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Walbrzych ˈvawbʒɨx deutsch Waldenburg Schlesien gebirgsschlesisch Walmbrig oder Walmbrich ist eine Grossstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien Sie bildete bis Anfang der 1990er Jahre das Zentrum des niederschlesischen Steinkohlereviers Bekannt ist die Stadt auch fur das grosste Schloss Schlesiens das Schloss Furstenstein WalbrzychWaldenburgWalbrzychWaldenburg Polen WalbrzychWaldenburgBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat Kreisfreie StadtFlache 84 80 km Geographische Lage 50 46 N 16 17 O 50 76505 16 28102 Koordinaten 50 45 54 N 16 16 52 OHohe 450 500 m n p m Einwohner 109 971 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 58 300 bis 58 316Telefonvorwahl 48 74Kfz Kennzeichen DBWirtschaft und VerkehrStrasse Wroclaw GolinskEisenbahn Jelenia Gora Walbrzych Walbrzych KlodzkoBreslau WalbrzychNachster int Flughafen BreslauGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 84 80 km Einwohner 109 971 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1297 Einw km Gemeindenummer GUS 0265000Verwaltung Stand 2015 Stadtprasident Roman Szelemej 2 Adresse pl Magistracki 1 58 300 WalbrzychWebprasenz www um walbrzych plDas Wappen der Stadt in den Jahren 1675 1731 und 1809 auf Notgeldscheinen aus Waldenburg von 1921 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Stadtteile 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Etymologie des Namens 2 2 Geschichte bis 1700 2 3 Waldenburg als fruhe preussische Industriestadt 2 4 Vertreibung Nachkriegszeit und Zeit bis heute 2 5 Demographie 3 Wirtschaft 4 Bildung 5 Kultur 6 Sehenswurdigkeiten 7 Politik 7 1 Oberburgermeister und Stadtprasidenten 7 2 Stadtrat 7 3 Partnerstadte 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Verkehr 10 Literatur 10 1 Schrifttum bis 1945 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Waldenburger LandLage Bearbeiten Die Stadt liegt in Niederschlesien zwischen Riesengebirge und Eulengebirge im Waldenburger Bergland etwa 65 Kilometer sudwestlich von Breslau Stadtteile Bearbeiten Zur Stadt Walbrzych gehoren folgende Stadtteile Srodmiescie Stadtmitte Bialy Kamien Weissstein 1950 nach Walbrzych eingemeindet Gaj Stadtparksiedlung 3 Glinik Nowy Neuhain 1679 gegrundet gehorte zur Herrschaft Furstenstein 1934 Alt und Neuhain zur Gemeinde Grosshain zusammengeschlossen 1973 nach Walbrzych eingemeindet Glinik Stary Althain 1549 erstmals erwahnt gehorte zum Burgbezirk Neuhaus spater zur Herrschaft Furstenstein 1925 nach Dittersbach eingemeindet 1934 Alt und Neuhain zur Gemeinde Grosshain zusammengeschlossen 1973 nach Walbrzych eingemeindet Konradow Konradsthal 1958 nach Walbrzych eingemeindet Kozice Neukrausendorf gegrundet Anfang des 18 Jahrhunderts als Kolonie von Reussendorf 1958 nach Walbrzych eingemeindet Ksiaz Furstenstein 1973 eingemeindet Lubiechow Liebichau 1305 erstmals erwahnt gehorte zur Herrschaft Furstenstein 1973 nach Walbrzych eingemeindet Nowe Miasto Neustadt ab 1902 errichtet Piaskowa Gora Sandberg Ortsteil von Obersalzbrunn 1933 in den Stadtkreis Waldenburg eingemeindet 1945 als Piaskowa Gora wieder selbstandige Gemeinde 1955 Eingemeindung in die Stadt Walbrzych 4 Podgorze I Oberwaldenburg 1934 in den Stadtkreis Waldenburg eingemeindet Podgorze II Dzietrzychow Dittersbach erstmals 1305 als Dittrichsbach erwahnt 1934 in den Stadtkreis Waldenburg eingemeindet Podzamcze Siedlung ab 1976 neu errichtet Poniatow Seitendorf Gutsbezirk 1929 in den Stadtkreis Waldenburg Dorf 1973 nach Walbrzych eingemeindet Rusinowa Reussendorf 1950 nach Walbrzych eingemeindet Sobiecin Hermsdorf 1950 nach Walbrzych eingemeindet Stary Zdroj Altwasser 1929 in den Stadtkreis Waldenburg eingemeindet Szczawienko Niedersalzbrunn 1950 nach Walbrzych eingemeindet Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte sind Swiebodzice Freiburg im Norden Lubiechow Liebichau und Witoszow Gorny Oberbogendorf im Nordosten Bystrzyca Gorna Oberweistritz und Zagorze Slaskie Kynau im Osten Olszyniec Erlenbusch und Jedlina Zdroj Bad Charlottenbrunn im Sudosten Rybnica Lesna Reimswaldau und Unislaw Slaski Langwaltersdorf im Suden Boguszow Gorce Gottesberg Rothenbach im Westen und Szczawno Zdroj Bad Salzbrunn im Nordwesten Geschichte BearbeitenEtymologie des Namens Bearbeiten Der Ort wurde 1305 erstmals urkundlich als Waldenberc erwahnt Der polnische Name Walbrzych stammt vom schlesischen Namen Walbrich oder Walmbrich ab Walmberg Berg Birch Brich 5 6 Geschichte bis 1700 Bearbeiten nbsp Schloss Furstenstein dessen Anfange auf das 13 Jahrhundert zuruckgehenWaldenburg wurde vermutlich 1290 1293 bei der Rodung des Grenzwalds unter Herzog Bolko I gegrundet Die gelegentliche Angabe Waldenburg sei 1191 erbaut worden ist wissenschaftlich nicht belegt Es gehorte zum Burgbezirk der Burg Neuhaus die 1365 erstmals erwahnt wurde Sie ist identisch mit der Waldenburg da die Besitzer des Burgbezirks immer auch Herren von Waldenburg waren Fur das Jahr 1372 ist in Waldenburg eine Pfarrkirche bezeugt die vermutlich an der Stelle der heutigen Marienkirche stand Zusammen mit dem Herzogtum Schweidnitz fiel es nach dem Tod des Herzogs Bolko II 1368 erbrechtlich an Bohmen wobei dessen Witwe Agnes von Habsburg bis zu ihrem Tod 1392 ein Niessbrauch zustand 1426 wurde es erstmals als Stadtchen bezeichnet obwohl es um diese Zeit weder das Marktrecht noch andere Privilegien besass Die erstmalige Erwahnung des Bergbaus im Stadtgebiet erfolgte fur das Jahr 1529 Erst 1545 erwirkte der damalige Grundherr Sigismund von Czettritz beim bohmischen Konig Ferdinand I das Brauprivileg und andere Handwerksrechte Fur das Jahr 1576 sind in Waldenburg vier Bauern nachgewiesen Da die Grundherren Czettritz der Reformation nahestanden breitete sie sich auch in deren Herrschaftsgebiet aus 1604 wurde die Weberzunft gegrundet 1606 1628 liess Diprand von Czettritz das Schloss in Oberwaldenburg erbauen Unter seiner Herrschaft erweiterte der bohmische Konig Anfang des 17 Jahrhunderts die Waldenburger Privilegien Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Waldenburg weitgehend zerstort danach jedoch wieder aufgebaut 1654 wurde die Kirche die wahrend der Reformation als evangelisches Gotteshaus diente den Katholiken zuruckgegeben Im Jahr 1675 erhielt Waldenburg das erste Stadtwappen Nach der Erbteilung von 1682 gelangte Waldenburg an Maria Katharina Freiin von Czettritz und Neuhaus verehelicht mit Sigismund Freiherrn von Bibra und Modlau Deren Tochter Henriette Katharina verband sich 1701 ehelich mit Christoph Friedrich Graf zu Stolberg Stolberg der die Herrschaft Waldenburg im Jahre 1719 von den Erben seiner Schwiegermutter kaufte 1696 gewahrte Kaiser Leopold I in seiner Eigenschaft als bohmischer Landesherr der Stadt Waldenburg einen Wochenmarkt und zwei Jahrmarkte Ab Anfang des 18 Jahrhunderts entwickelte sich der Leinenhandel Waldenburg als fruhe preussische Industriestadt Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche erbaut zwischen 1785 und 1788 nbsp Waldenburger Rathaus von 1813 mit Erweiterungsflugeln von 1903 nbsp Waldenburg im ersten Viertel des 19 Jh nbsp Schloss Furstenstein auf einem Stich aus der Mitte des 19 Jahrhunderts nbsp Waldenburger Ring der Architektur aus dem 18 19 und 20 Jahrhundert verbindet nbsp Schloss Waldenburg Palais CzettritzIm Jahr 1738 erwarb Graf Konrad Ernst Maximilian von Hochberg auf Furstenstein Oberwaldenburg Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Waldenburg zusammen mit Schlesien an Preussen Im selben Jahr erhielt die Stadt ein evangelisches Bethaus das 1785 durch eine neue Kirche ersetzt wurde Infolge der Zunahme der Steinkohleforderung im Waldenburger Revier wurde 1770 fur die hier Beschaftigten ein Knappschafts lazarett errichtet 1776 erhielt Waldenburg ein Leinwandgericht 1776 ein Bleichgericht und 1788 wurde es zur Kommerzialstadt erhoben Nachdem Heinrich Ernest Freiherr von Czettritz Neuhaus kinderlos starb fielen Stadt und Herrschaft Waldenburg 1783 an seinen Neffen aus dem Adelsgeschlecht derer von Dyhrn Sie und ihre Miteigentumer die Hochbergs behielten ihren Grundbesitz in Waldenburg und Umgebung bis 1945 Von 1793 bis 1861 war Waldenburg Sitz eines Bergamtes Nach der Aufhebung der Erbuntertanigkeit infolge der Preussischen Reformen erhielt es 1808 die Kommunale Selbstverwaltung Die erste Stadtverordnetenwahl fand am 6 Februar 1809 statt Nach der Neugliederung Preussens gehorte Waldenburg seit 1815 zur Provinz Schlesien und war ab 1818 dem Landkreis Waldenburg eingegliedert mit dem es bis 1924 verbunden blieb 1818 lebten 1 836 Menschen in Waldenburg Nachdem die Leinenausfuhr bedeutungslos geworden war entwickelte sich Waldenburg von einer Handels zu einer Industriestadt Bereits 1853 erhielt es mit der schlesischen Gebirgsbahn einen Eisenbahnanschluss mit Breslau dem 1868 die Verbindung mit dem bohmischen Halbstadt folgte Vom 1 Dezember 1869 bis zum 14 Januar 1870 streikten wahrend des Waldenburger Bergarbeiterstreiks rund 7 000 Waldenburger Bergleute Das war bis dahin der grosste Arbeitskampf in Deutschland Ausloser war die Nichtanerkennung der Hirsch Dunckerschen Gewerkvereine durch die Bergwerksbesitzer Der Streik endete mangels Unterstutzung der Bergleute durch den Gewerkverein erfolglos doch bewirkte er eine Radikalisierung der Arbeiter und Gewerkschaftsbewegung Ab 1898 entstand ein Netz elektrischer Strassenbahnen deren Betreiber die Waldenburger Kreisbahn war 1903 verbanden sich die Steinkohlengruben zu einem Syndikat Ab 1902 wurde der Stadtteil Neustadt errichtet Auf der Weltausstellung 1873 in Wien wurde die Waldenburger Firma des Fotografen A Leisner fur das Einbrennen von Fotografien auf Porzellan erstmals ausgezeichnet 7 1903 wurde das niederschlesische Steinkohlensyndikat gegrundet erste Kohlen Funde sind bereits 1366 belegt Die Industrialisierung fuhrte zu einem starken Anstieg der Einwohnerzahl 1885 lebten rund 13 000 Menschen in Waldenburg 1900 waren es 15 106 und 1910 19 681 Die Bevolkerung war uberwiegend evangelisch Am Anfang des 20 Jahrhunderts gab es in Waldenburg eine evangelische Kirche eine altlutherische Kirche eine apostolische Kirche zwei katholische Kirchen und eine Synagoge 8 Da der Abbau der Kohlepfeiler zum grossten Teil unter dem Stadtgebiet erfolgte verlagerte sich das Wohngebiet auf die umliegenden Ortschaften die deshalb nacheinander nach Waldenburg eingemeindet wurden Bis 1924 erfolgten folgende Eingemeindungen Gutsbezirk Reimswaldau 1914 Altwasser 1919 und Gutsbezirk Altwasser 1920 Teile des Gutsbezirks Seitendorf 1920 Gutsbezirk Oberwaldenburg 1921 Neu Weissstein Kamionek 1923 Hartebusch Siedlung 1923 Graf Hochberg Schacht Fellhammer 1923 1924 schied die Stadt Waldenburg aus dem Landkreis Waldenburg aus und bildete einen eigenen Stadtkreis Fur das Jahr 1925 sind 44 111 Einwohner nachgewiesen Zwischen 1925 und 1934 erfolgten weitere Eingemeindungen Rest des Gutsbezirks Seitendorf 1925 Oberwaldenburg 1934 und Dittersbach Dzietrzychow Podgorze mit BarengrundBis 1939 stieg auch aufgrund von Eingemeindungen die Einwohnerzahl auf 64 136 was innerhalb von weniger als 20 Jahren einen Zuwachs von rund 133 Prozent bedeutete Im Zweiten Weltkrieg befand sich in Waldenburg ein Aussenlager des KZ Gross Rosen 9 10 Vertreibung Nachkriegszeit und Zeit bis heute Bearbeiten nbsp Sozialistischer Wohnungsbau in Walbrzych PodzamczeDie Rote Armee ubergab 1945 die nahezu unzerstorte Region Waldenburg der Verwaltung der Volksrepublik Polen Waldenburgs einheimische deutsche Bevolkerung wurde soweit sie nicht schon vorher geflohen war 1946 1947 grosstenteils vertrieben Dabehalten 11 wurden zahlreiche Deutsche die fur das Funktionieren der Wirtschaft unverzichtbar waren und zudem bereit waren die polnische Staatsburgerschaft anzunehmen Es waren uberwiegend Facharbeiter des Bergbaus die fur die Forderung der Kohle benotigt wurden Obwohl sie Benachteiligungen im offentlichen Leben und im Beruf hinnehmen mussten entfalteten sie ab Anfang der 1950er Jahre eine rege deutschsprachige Tatigkeit auf schulischem kulturellem und kirchlichem Gebiet Die meisten von ihnen reisten Ende der 1950er Jahre im Wege der Familienzusammenfuhrung in die Bundesrepublik Deutschland aus Durch den spaten Ausreisetermin haben sich schon vor dem Umbruch von 1990 in Einzelfallen deutsch polnische familiare Bindungen entwickelt was das deutsch polnische Verhaltnis positiv beeinflusst hat Die Stadt tragt seit 1945 den polnischen Namen Walbrzych der aus dem Bergschlesischen Dialekt stammt und bereits in mehreren Publikationen aus dem 19 Jahrhundert erwahnt worden war 12 13 1950 wurden nach Walbrzych eingemeindet Bialy Kamien Weissstein Piaskowa Gora Sandberg Poniatow Seitendorf Rusinowa Reussendorf und Sobiecin Hermsdorf sowie Teile von Szczawno Zdroj Bad Salzbrunn Opoka Hartau Glinik Grosshain Fellhammer Konradow und Szczawienko 1958 erfolgte die Eingemeindung von Konradow Konradsthal und Kozice Neukrausendorf 1973 wurden eingemeindet Glinik Nowy Neuhain Glinik Stary Althain Ksiaz Furstenstein und Lubiechow Liebichau Ab 1976 entwickelte sich der neue Stadtteil Podzamcze Bis 1974 gehorte Walbrzych zur Woiwodschaft Wroclaw und von 1975 bis 1998 zur Woiwodschaft Walbrzych Von 1999 bis 2002 war Waldenburg eine kreisfreie Stadt danach wurde sie Teil des Powiat Walbrzyski Seit dem 1 Januar 2013 ist die Stadt wieder kreisfrei 14 Ende August 2015 meldete die Presse dass mittels Georadar ein unterirdisch vermuteter Gold Zug gefunden worden sei 15 Ob dieser Fund wirklich zutrifft ist jedoch umstritten 16 Am 25 August 2016 wurde bekannt dass die Suchgrabung an der ersten Stelle erfolglos war und hier aufgegeben wurde 17 Demographie Bearbeiten Hauptartikel Einwohnerentwicklung von Walbrzych Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1803 1692 18 1810 1728 18 1816 1767 Kreisstadt mit Leinwandhandel Leinwanddruckerei Steinkohlengruben und Bergwerk darunter 1478 Evangelische 287 Katholiken und zwei Juden 18 1821 1914 in 150 Privatwohnhausern 18 1825 2000 darunter 1655 Evangelische und 345 Katholiken 19 1840 2622 darunter 2055 Evangelische 539 Katholiken und acht Juden 20 1852 4256 21 1875 11 307 22 1880 12 063 22 1890 13 533 davon 8120 Evangelische 5090 Katholiken und 253 Juden 22 1905 16 435 davon 6262 Katholiken und 156 Juden 8 1925 44 111 davon 25 849 Evangelische 15 522 Katholiken 120 sonstige Christen 220 Juden 22 1933 46 986 davon 27 432 Evangelische 15 653 Katholiken 29 sonstige Christen 195 Juden 22 1939 64 128 davon 37 698 Evangelische 20 221 Katholiken 274 sonstige Christen 28 Juden 22 Wirtschaft Bearbeiten nbsp Kopalnia Wegla Kamiennego Julia Steinkohlenbergwerk Julia 1996 stillgelegtSeit Anfang des 17 Jahrhunderts entwickelte sich Waldenburg zu einem bedeutenden Zentrum der Leinwandherstellung und des Leinwandhandels 1745 existierten elf Leinenhandlungen 1765 wurde Leinen im Wert von 56 000 Talern ausgefuhrt bis 1785 steigerte sich der Wert auf 1 053 353 Taler Trotz des Wegbruchs der osterreichischen Absatzmarkte nach dem Ubergang an Preussen konnte der Export gesteigert werden da neue Handelsbeziehungen mit anderen Landern aufgenommen wurden 1818 entstand in Waldenburg die erste mechanische Flachsgarnspinnerei Europas Erstmals 1526 wurde der Bergbau im Stadtgebiet erwahnt der ab Anfang des 19 Jahrhunderts grosste wirtschaftliche Bedeutung erlangte Seitdem waren die Steinkohlebergwerke und die kohleverarbeitenden Betriebe ununterbrochen bis Anfang der 1990er Jahre in Betrieb 23 Im Jahr 2014 existierte in der Umgebung der Stadt nur noch eine einzige Kohlegrube als Museumsbergwerk Daneben entfaltete sich ab 1820 die Porzellanindustrie u a durch Carl Tielsch und die Krister Porzellan Manufaktur Beide Produktionsstatten arbeiteten nach 1945 unter polnischer Leitung weiter Wahrend das Krister Werk Walbrzych ab 1953 den Namen Krzysztof trug war die Marke Krister bis 1971 Teil der Rosenthal AG Zu Beginn des 21 Jahrhunderts haben Unternehmen der Automobilindustrie Werke in einer Sonderwirtschaftszone innerhalb des ostlichen Stadtgebietes Walbrzych errichtet Darunter Toyota Takata Quin Faurecia und NSK 24 Die Stadt ist ausserdem ein Zentrum der Keramikindustrie Bildung BearbeitenWalbrzych ist ein regionales Bildungszentrum mit etwa 22 000 Schulern und 8 800 Studenten Es verfugt uber 22 Grundschulen 18 Gymnasien und 21 Mittelschulen sowie zwei weiterfuhrende Bildungsanstalten Staatliche Fachhochschule Panstwowa Wyzsza Szkola Zawodowa im Angelusa Silesiusa mit folgenden Instituten Fremdsprachen Anglistik Germanistik Padagogik Politikwissenschaften Polonistik Tourismus Verwaltung Private Hochschule fur Verwaltung und Wirtschaft WalbrzychFolgende Hochschulen unterhalten Aussenstellen in Walbrzych Technische Hochschule Breslau Aussenstelle in Walbrzych Wirtschaftsakademie Breslau Abteilung Regionalwirtschaft und Tourismus Padagogische Hochschule TWP Warschau Abteilung Walbrzych Kazimierz Wielki Universitat Bydgoszcz Aussenstelle in Walbrzych Mathematik und Technik Polnische Akademie der WissenschaftenKultur BearbeitenIn Walbrzych gibt es das J Szaniawski Theater und das Puppentheater Lalki i Aktora die Sudeten Philharmonie ein Kreismuseum das Museum fur Industrie und Technik eine Abteilung des Kreismuseums auf dem Gelande eines ehemaligen Steinkohlebergwerkes sowie die Kunstgalerien Zamek Ksiaz Pod Atlantami und Civitas Christiana Mit diesen Einrichtungen gilt Walbrzych als das kulturelle Zentrum der mittleren Sudeten Weltbekannt war auch bis zum II Weltkrieg die Waldenburger Bergmannskapelle Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Neugotische Schutzengelkirche nbsp Palmenhaus nbsp Das ehemalige Kaufhaus Schocken nbsp Eisenbahn Viadukt im Stadtteil Podgorze bis 1945 Dittersbach Das Rathaus wurde 1855 56 im Stil der Neugotik nach Planen des Danziger Architekten Hermann Friedrich Waesemann 1813 1879 errichtet und 1903 durch den Anbau zweier Flugel erweitert Die Burgerhauser auf dem Ring stammen teilweise aus dem 18 Jahrhundert Die evangelische Erloserkirche wurde 1785 1788 im Stil des Klassizismus nach Planen des Architekten Carl Gotthard Langhans gebaut Die Marienkirche wurde 1714 vermutlich an der Stelle eines Vorgangerbaus von 1305 errichtet Die ausserlich schlicht gehaltene Kirche besitzt eine Barockausstattung Die neugotische Schutzengelkirche wurde 1900 1904 nach Planen des Architekten Alexis Langer errichtet An ihrer Stelle stand zunachst die St Michaels Kirche von 1440 die 1899 abgerissen worden war Schloss Furstenstein nordlich der Stadt beim Furstensteiner Grund Palmenhaus Palmiarnia im Stadtteil Lubiechow Gewachshauser und Orangerien mit Botanischem Garten Initiiert von Hans Heinrich XV und angelegt fur Daisy von Pless 1911 1914 Burg Neuhaus im Suden der Stadt auf dem Schlossberg Das Schloss Alberti wurde 1801 nach Planen des Architekten Carl Gotthard Langhans vom Waldenburger Baumeister Leopold Niederacker fur den Leinenkaufmann Julius Sonnabend errichtet 1834 erwarb es die Fabrikantenfamilie Alberti die es 1926 an die Stadt Waldenburg verkaufte die darin ein Stadtisches Museum einrichtete Als solches wird es weiterhin genutzt 25 Das Schloss Waldenburg wurde 1606 1628 fur Diprand von Czettritz auf Neuhaus im Stil der Renaissance errichtet und spater umgebaut und erweitert Seit 1738 war es im Besitz der Grafen von Hochberg Nach 1857 diente das Schloss als Verwaltungsgebaude fur die Hochberg sche Guterverwaltung Seit 2004 ist im Schloss die Staatliche Fachhochschule Angelus Silesius untergebracht Zur Schlossanlage gehort ein Wohnhaus des ehemaligen Schlossverwalters aus dem Ende des 18 Jahrhunderts eine Remise aus dem ersten Viertel des 19 Jahrhunderts sowie eine Villa der Familie von Hochberg von 1905 und eine Villa von 1923 Die Pfarrkirche St Anna im Stadtteil Szczawienko Nieder Salzbrunn wurde im 15 16 Jahrhundert an der Stelle eines Vorgangerbaus von 1318 errichtet nach einem Brand 1816 wieder aufgebaut und 1882 regotisiert Der Hauptaltar und der St Josephs Altar stammen aus der Zeit um 1760 Die Kirche beherbergt zahlreiche Epitaphe aus dem 17 bis 19 Jahrhundert Das Kurhaus Dom zdrojowy im Stadtteil Stary Zdroj wurde um 1800 vom damaligen Grundherrn Joseph Bernhard von Mutius erbaut Das ehemalige Kaufhaus Schocken Dom towarowy entstand um 1929 nach Entwurfen des Bauburos Schocken Architekt Bernhard Sturtzkopf Das ehemalige Kino Capitol das spatere Gornik wurde 1927 im modernistischen Stil durch den Architekten Ludwig Moshamer errichtet Im Inneren befinden sich zwei Kinosale und ein Theatersaal Der Eisenbahn Viadukt der Bahnstrecke Walbrzych Glowny Klodzko im Stadtteil Podgorze spielte eine zentrale Rolle in Andrzej Jakimowskis Spielfilm Kleine Tricks polnisch Sztuczki unweit des Viadukts beginnt Polens langster Eisenbahntunnel mit einer Lange von 1601 m Ochsenkopftunnel Bemerkenswert ist auch das Empfangsgebaude mit zentraler dem Neobarock entlehnter Kuppelhalle des Bahnhofs Waldenburg Altwasser PKP Walbrzych Miasto Schlesier Ehrenmal heute RuinePolitik BearbeitenOberburgermeister und Stadtprasidenten Bearbeiten 1848 Eduard Vogel 1912 1925 Erdmann 1926 1931 Conrad Wiessner 1932 1933 Schubert 1934 1935 Daniel 1935 1938 Ludwig Schneider NSDAP 1939 1945 Hans Hagemann NSDAP 1945 Eugeniusz Szewczyk 1989 1991 Henryk Golebiewski 1991 1994 Zdzislaw Grzymajlo 1994 1998 Jerzy Sedziak 1998 2001 Lech Bukowiec 2001 2002 Stanislaw Kuzniar 2002 2011 Piotr Kruczkowski Platforma Obywatelska Seit 2011 Roman Szelemej Platforma Obywatelska An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtprasident Seit 2011 ist dies Roman Szelemej PO Bei der turnusgemassen Neuwahl im Oktober 2018 kandidierte Szelemej mit seinem eigenen Wahlkomitee das sich massgeblich auf das Wahlbundnis Koalicja Obywatelska aus PO und Nowoczesna stutzte Die Wahl brachte folgendes Ergebnis 26 Roman Szelemej Wahlkomitee Roman Szelemej 84 5 der Stimmen Ireneusz Zyska Prawo i Sprawiedliwosc 13 1 der Stimmen Ubrige 2 4 der StimmenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat besteht aus 25 Mitgliedern und wird direkt gewahlt Die Stadtratswahl 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 27 Wahlkomitee Roman Szelemej 66 9 der Stimmen 20 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 20 9 der Stimmen 5 Sitze Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Lewica Razem Razem 5 9 der Stimmen kein Sitz Kukiz 15 3 3 der Stimmen kein Sitz Polskie Stronnictwo Ludowe PSL 2 0 der Stimmen kein Sitz Ubrige 1 0 der Stimmen kein SitzPartnerstadte Bearbeiten Dnipro Ukraine Dortmund Deutschland Patenstadt des Waldenburger Berglandes nach dem Zweiten Weltkrieg Foggia Italien Freiberg Deutschland Gzira Malta Hradec Kralove Tschechien Jastarnia Polen Vannes FrankreichEhemalige Partnerstadte als Zeichen der polnisch sowjetischen Freundschaft 28 Tula RusslandSohne und Tochter der Stadt BearbeitenLudwig Plumicke 1791 1866 preussischer Bergrat und Lehrer Wolfgang Menzel 1798 1873 Poet Schriftsteller Ernst Leuschner 1826 1898 Montanunternehmer Reichstags und Landtagsabgeordneter Bolko von Hochberg 1843 1926 Diplomat Intendant und Komponist Adolf Bohm 1844 nach 1891 Landschafts und Interieurmaler Hedwig von Below 1858 nach 1913 Schriftstellerin Paul Hirsch 1860 1929 Bibliothekar und Klassischer Philologe Johannes Gadamer 1867 1928 Chemiker Georg Gewiese 1869 1917 Landrat Harry Goldstein 1880 1977 Kaufmann und Vorsitzender der Judischen Gemeinde in Hamburg Friedrich Bayer 1883 1955 Politiker Hans Fridrich 1884 1947 Oberburgermeister der Stadt Breslau Gerhard Menzel 1894 1966 Schriftsteller und Drehbuchautor Alfred Kramer 1898 1946 SS Mitglied Kriegsverbrecher Herbert Glaeser 1899 1958 Politiker Gerhard Schwarz 1902 1995 Kirchenmusiker und Organist Gunther Lummert 1903 1968 Rechtsanwalt und Strafverteidiger Hans Schulze 1904 1982 Maler Grafiker Kunstpadagoge Hochschullehrer Wilhelm Albrecht 1905 1993 Generalarzt der Bundeswehr Fritz Feldmann 1905 1984 Musikwissenschaftler Abraham Robinson 1918 1974 Mathematiker Bert Brunn 1923 1984 Schauspieler Synchron und Horspielsprecher Gunter Wolf 1926 2013 Generalleutnant des Ministeriums fur Staatssicherheit der DDR Dieter Grande 1930 2016 romisch katholischer Theologe Franz Georg Friemel 1930 romisch katholischer Pastoraltheologe Joachim Kohler 1935 romisch katholischer Theologe Rudolf Franz 1937 2016 Bahnradsportler Klaus Anderseck 1938 Okonom und Universitatsprofessor Klaus Topfer 1938 Politiker CDU Klaus Macharzina 1939 Okonom und Universitatsprasident in Stuttgart Hohenheim Reinhard Rosler 1940 Germanist Christian Bruckner 1943 Synchronsprecher und Schauspieler Standardstimme von Robert De Niro Hans Ulrich Ludewig 1943 Historiker Michael Richter 1943 2011 Mittelalterhistoriker Friedrich Wilhelm Schwartz 1943 Mediziner Epidemiologe und Hochschullehrer Edmund Kabisch 1944 evangelischer Pfarrer Christa Czekay 1944 2017 Leichtathletin Piotr Sommer 1948 Lyriker Literaturkritiker und Ubersetzer Marcel Reif 1949 Fussballkommentator Witold Jacak 1950 Informatiker und Hochschullehrer Sam Firstenberg 1950 Filmregisseur Krzesimir Debski 1953 Jazz Violinist Komponist und Dirigent Henryk Janikowski 1954 Fussballnationalspieler Wlodzimierz Ciolek 1956 Fussballspieler Urszula Wlodarczyk 1965 Leichtathletin Tomasz Siemoniak 1967 Verteidigungsminister Joanna Bator 1968 Schriftstellerin und Publizistin Dariusz Baranowski 1972 Radrennfahrer Krzysztof Ignaczak 1978 Volleyballspieler Sebastian Janikowski 1978 American Football Spieler Adrian Mrowiec 1983 Fussballspieler Krzysztof Plywaczyk 1983 Biathlet Agnieszka Wieszczek 1983 Ringerin Miroslaw Kobus 1985 Biathlet Bartosz Kurek 1988 Volleyballspieler Kamila Zuk 1997 Biathletin Bartosz Slisz 1999 Fussballspieler Mateusz Bereznicki 2001 Boxer Szymon Wlodarczyk 2003 FussballspielerVerkehr BearbeitenWalbrzych ist ein Eisenbahnknotenpunkt an den Bahnstrecken Wroclaw Jelenia Gora Zgorzelec schlesische Gebirgsbahn Breslau Waldenburg Hirschberg Gorlitz erste elektrisch betriebene Hauptbahn im damaligen Deutschland und Klodzko Walbrzych Glatz Waldenburg Dittersbach sowie der ehemaligen Strecke Walbrzych Szczawienko Mezimesti Niedersalzbrunn Fellhammer Halbstadt Der bedeutendste Bahnhof ist Walbrzych Glowny dt Waldenburg Hauptbahnhof im Ortsteil Dzietrzychow Dittersbach Dieser Bahnhof fuhrte vor dem Zweiten Weltkrieg die Bezeichnung Waldenburg Dittersbach Literatur BearbeitenHugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 554 559 367 368 Heinrich Bartsch Unvergessene Waldenburger Heimat Norden Ostfriesl 1969 S 355 356 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03109 X S 981 992 Schrifttum bis 1945 Bearbeiten in umgekehrter Reihenfolge des ErscheinensAlexandra Grafin von Dyhrn Die Geschichte und Genealogie des Adelsgeschlechts von Dyhrn Historia rodziny Dyhrn Breslau 1932 Waldenburg Kreisstadt im Waldenburger Kohlenbecken und Waldenburger Gebirge Regierungsbezirk Breslau Provinz Schlesien In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Waldenburg meyersgaz org ohne Verfasser Stammtafeln des mediatisierten Hauses Stolberg Stolberg 1887 zu Graf Christoph Friedrich verg Diskussion Julius Schrodt Chronik von Waldenburg Waldenburg 1837 S irrt bei Stolberg Wernigerode s Stammtafeln Leopold Freiherr von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adels Lexicon Leipzig 1836 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Walbrzych Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Walbrzych Reisefuhrer Stadt Wadenburg i Schlesien Territorial de Stadtverwaltung Walbrzych in mehreren Sprachen verfugbar Geschichte der judischen Gemeinschaft Waldenburg Walbrzych Website Virtuelles SchtetlEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Wladze Miasta abgerufen am 20 August 2023 Historische und aktuelle Aufnahmen sowie geographische Lage Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 14 Henryk Borek Wsrod slaskich nazw Unter schlesischen Namen TUTOR 1991 ISBN 978 8 390 02752 4 S 48 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Lokalny Program Rewitalizacji Walbrzycha na lata 2008 2015 Lokales Programm der Revitalisierung Waldenburgs fur die Jahre 2008 2015 S 7 PDF 6 71 MB Memento vom 1 Marz 2013 im Internet Archive Michael Sachs Furstbischof und Vagabund Geschichte einer Freundschaft zwischen dem Furstbischof von Breslau Heinrich Forster 1799 1881 und dem Schriftsteller und Schauspieler Karl von Holtei 1798 1880 Nach dem Originalmanuskript Holteis textkritisch herausgegeben In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 35 2016 2018 S 223 291 hier S 233 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 20 Leipzig Wien 1909 S 328 Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Verlag C H Beck Munchen 9 Bande 2005 2009 Isabell Sprenger Gross Rosen Ein Konzentrationslager in Schlesien Bohlau Verlag 1997 ISBN 3 412 11396 4 Tomasz Rakowski Zwischen Sammeleifer und 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