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Krzesimir Marcin Debski 26 Oktober 1953 in Walbrzych 1 ist ein polnischer Jazz Violinist Komponist und Dirigent Krzesimir Debski 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie Auswahl 3 Filmografie Auswahl 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenDebski studierte Musik an der Musikakademie Posen Wahrend des Studiums kam der Violinist in Kontakt mit der polnischen Jazz Szene Zunachst spielte er in der Band von Kazimierz Jonkisz Als Grunder und Bandleader der Band String Connection sorgte er seit 1980 auf zahlreichen Festivals im In und Ausland fur Furore und zahlt seitdem zu den besten Jazz Violinisten der internationalen Jazz Szene Bereits 1985 wurde er von dem US amerikanischen Jazz Magazin Down Beat in die Top Ten der besten Jazz Violinisten der Welt gewahlt Seit 1986 ist er vor allem mit seinen eigenen Kompositionen beschaftigt Neben seinen Jazzstucken entstanden mittlerweile uber 40 sinfonische Werke und zahlreiche Filmmusiken Als Dirigent fuhrte er internationale Orchester und arbeitete mit Kunstlern wie Jose Carreras und Nigel Kennedy zusammen Diskografie Auswahl Bearbeiten nbsp Debski als Dirigent in Torun 2008 1984 TRIO mit String Connection 1986 String Connection Live in Warsaw 1991 Montreal Ballad Debski Vasvari Group 1995 The Choir 1995 Total Eclipse 1996 Blow Up mit dem Pianisten Rolf Zielke 1998 Witaj Gwiazdo Zlota 1999 Ogniem i Mieczem Platin Auszeichnung in Polen fur uber 200 000 verkaufte Exemplare 2000 Fuego 2000 Era of Love 2002 The Flute Concerto und The Two Stradivarius Concerto 2004 Symphony Nihil Homine MirabiliusFilmografie Auswahl Bearbeiten1987 Der kleine Magier Le jeune magicien Regie Waldemar Dziki 1988 King Size Kingsajz Regie Juliusz Machulski 1989 Deja vu Regie Juliusz Machulski 1991 V I P Regie Juliusz Machulski 1993 Szwadron Regie Juliusz Machulski 1995 Die Verwandlungsmaschine Maszyna zmian Regie Andrzej Maleszka 1996 Matka swojej matki Regie Robert Glinski 1997 Das Geheimnis des Sagala Tajemnica Sagali Regie Jerzy Lukaszewicz 1997 Autoportret z kochanka Regie Radoslaw Piwowarski 1998 Ciemna strona Wenus Regie Radoslaw Piwowarski 1999 Mit Feuer und Schwert Ogniem i mieczem Regie Jerzy Hoffman 2000 Falkner Thomas Kral sokolu Regie Vaclav Vorlicek 2001 W pustyni i w puszczy Regie Gavin Hood 2002 Tam i z powrotem Regie Wojciech Wojcik 2003 Die Wikinger Angriff der Nordmanner Stara basn Kiedy slonce bylo bogiem Regie Jerzy Hoffman 2003 Der magische Baum Magiczne drzewo Regie Andrzej MaleszkaEinzelnachweise Bearbeiten Krzesimir Debski Biografia Archiwum Polskiego Rocka 1961 2019 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 23 Marz 2019 abgerufen am 23 Marz 2019 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www polskirock art pl Weblinks BearbeitenWerke von und uber Krzesimir Debski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Krzesimir Debski in der Internet Movie Database englisch Offizielle Website polnisch Normdaten Person GND 134027426 lobid OGND AKS LCCN no96021064 VIAF 31587570 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Debski KrzesimirALTERNATIVNAMEN Debski Krzesimir Marcin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG polnischer Komponist und Jazz MusikerGEBURTSDATUM 26 Oktober 1953GEBURTSORT Walbrzych Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krzesimir Debski amp oldid 228388720