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U 185 war ein deutsches U Boot vom Typ IX C 40 das durch die Kriegsmarine wahrend des U Boot Krieges im Zweiten Weltkrieg im Sud West und Nordatlantik sowie in der Karibik und vor der Kuste von Brasilien eingesetzt wurde und bei seinen 3 Feindfahrten insgesamt 9 Schiffe mit 62 728 BRT versenkte Als es 23 Mann der Besatzung vom versenkten U 604 an Bord hatte wurde es am 24 August 1943 vor Brasilien versenkt wobei 43 U Boot Fahrer umkamen und 32 in US amerikanische Kriegsgefangenschaft gerieten U 185 vorheriges nachstes alle U Boote U 185 sinkt nach WasserbombenangriffTyp IX C 40Feldpostnummer 05 635Werft Deschimag AG Weser BremenBauauftrag 15 August 1940Baunummer 1025Kiellegung 1 Juli 1941Stapellauf 2 Marz 1942Indienststellung 13 Juni 1942Kommandanten August MausFlottillen Juni 1942 Oktober 1942 4 U Flottille Ausbildungsboot November 1942 August 1943 10 U Flottille FrontbootEinsatze 3 UnternehmungenVersenkungen 9 Schiffe mit 62 728 BRT versenkt ein Schiff mit 6 840 BRT beschadigt zwei Flugzeuge abgeschossenVerbleib am 24 August 1943 vor Brasilien versenkt 43 Tote davon 14 von U 604 sowie 32 Kriegsgefangene davon 9 von U 604 Inhaltsverzeichnis 1 Bau und Technische Daten 2 Einsatz und Geschichte 2 1 Vor Gibraltar 2 2 In der Karibik 2 3 Vor Brasilien 3 Versenkung 4 Anmerkungen und Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksBau und Technische Daten BearbeitenDie Bremer Werft der Deschimag AG Weser baute seit 1934 im Auftrag der Reichsmarine zum Teil unter Umgehung der Bestimmungen des Versailler Vertrags U Boote Nach Kriegsbeginn wurde die Werft in das U Boot Bauprogramm der Kriegsmarine miteinbezogen und stellte die Produktion im Wesentlichen auf den Bau von U Booten der U Boot Klasse IX C um 1 U 185 war Bestandteil des funfzehnten Bauauftrags der an diese Werft erging und die Boote U 181 bis U 188 beinhaltete Ein IX C 40 Boot war 76 76 m lang 6 86 m breit und hatte einen Tiefgang von 4 67 m Es verdrangte uber Wasser 1 144 t und getaucht 1 257 t Zwei 2 200 PS starke Dieselmotoren ermoglichten bei Uberwasserfahrt eine Hochstgeschwindigkeit von 18 3 kn dass sind 33 9 km h Bei Tauchfahrt wurde ein IX C 40 Boot von zwei Elektromotoren angetrieben die mit insgesamt 1 000 PS eine Hochstgeschwindigkeit von 7 3 kn gewahrleisteten was 13 5 km h entspricht Unter Wasser hatte ein solches U Boot bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 4 kn eine Reichweite von 63 sm 2 Bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 10 kn hatte ein Typ IX C 40 eine Reichweite von 13 850 sm Diese U Boote waren mit 22 Torpedos bewaffnet die aus vier Bug und zwei Hecktorpedorohren ausgestossen werden konnten Zusatzlich verfugten sie uber Artilleriebewaffnung Wie die meisten deutschen U Boote seiner Zeit hatte auch U 185 ein bootsspezifisches Zeichen den grunen Bug eines Drachenbootes der Wikinger vor rotem Himmel auf blauer Gischt 3 Einsatz und Geschichte BearbeitenVom 13 Juni 1942 bis zum 31 Oktober 1942 gehorte U 185 zur 4 U Flottille einer in Stettin stationierten Ausbildungsflottille Kommandant Maus unternahm in dieser Zeit Ausbildungsfahrten in der Ostsee zum Einfahren des Bootes und zum Training der Besatzung Am 1 November 1942 wurde das Boot der 10 U Flottille zugeteilt einer im westfranzosischen Lorient stationierten Frontflottille zu der ausschliesslich Boote des Typs IX C sowie die Milchkuhe genannten Versorgungsboote der U Boot Klasse XIV gehorten Vor Gibraltar Bearbeiten Am 27 Oktober 1942 lief Kapitanleutnant August Maus mit U 185 zu seiner ersten Unternehmung mit diesem Boot von Kiel aus Das vorgesehene Operationsgebiet war der Nordatlantik Am 24 November wurde U 185 durch einen Flugzeugangriff schwer beschadigt Kommandant Maus entschied sich daher die Patrouille im vorgesehenen Operationsgebiet abzubrechen und sich mit U 118 im Seegebiet westlich von Gibraltar zu treffen Dieses Boot diente als Tank U Boot fur die vor Gibraltar und Marokko operierenden U Boote der Gruppe Westwall die nach Massgaben der von Karl Donitz entwickelten Rudeltaktik das Gefecht mit alliierten Geleitzugen suchen sollten und hatte Ersatzteile an Bord Im Anschluss an die erfolgreiche Reparatur setzte Kommandant Maus die Unternehmung in diesem Seegebiet fort und versenkte einige Tage spater einen britischen Frachter der zur Versorgung der alliierten Korps eingesetzt wurde die einen Monat zuvor im Rahmen der Operation Torch in Nordafrika gelandet waren 7 Dezember 1942 britischer Frachter Peter Maersk 5476 mit Torpedo versenktAm 1 Januar traf U 185 in seinem neuen Stutzpunkt Lorient ein In der Karibik Bearbeiten nbsp Die Windward Passage zwischen Kuba und HaitiVon Lorient aus lief Kommandant Maus am 8 Februar zu seiner zweiten Unternehmung mit U 185 aus Das Boot befand sich auf der Anfahrt in das vorgesehene Operationsgebiet an der amerikanischen Westkuste als die U Boot Fuhrung Kommandant Maus befahl die Position von U 569 anzulaufen das seit kurzem unter dem Befehl von Hans Johannsen stand der am 11 Februar einen Geleitzug gemeldet hatte 4 Kommandant Maus sichtete den gemeldeten Konvoi am 13 Februar und entschloss sich entgegen den Vorgaben der Rudeltaktik zu einem Unterwasserangriff am Tage 5 Aufgrund eines mechanischen Defekts oder in Folge eines Fehlers des Ersten Offiziers von U 185 der fur das Abfeuern der Torpedos zustandig war verliess keiner der eingesetzten Torpedos die Rohre Auch keinem der spater eingetroffenen U Boote der Gruppe Delphin gelang ein erfolgreicher Angriff Einen Tag spater brach die U Boot Fuhrung den Angriff auf diesen Geleitzug ab U 185 wandte sich wieder nach Westen und traf Anfang Marz im Golf von Mexiko ein Hier war eine kleine Flotte von vier IX C Booten zusammengezogen worden die das Gefecht mit Einzelfahrern suchen sollten Es handelte sich neben U 185 um U 68 U 155 und U 183 das zuerst eingetroffen war Wenige Tage spater versenkte Kommandant Maus einen Tanker und einen Liberty Frachter in der Windward Passage 10 Marz 1943 US amerikanischer Tanker Virginia Sinclair 6 151 BRT mit Torpedo versenkt 10 Marz 1943 US amerikanischer Frachter James Sprunt 7 177 BRT mit Torpedo versenktDa die Luftsicherung in diesem Seegebiet neben Flugzeugen wurden auch Blimps eingesetzt den Einsatz der U Boote stark erschwerte blieben die vier Boote weit hinter den in sie gesetzten Erwartungen zuruck Kommandant Maus gelang nur ein weiterer Angriff auf dieser Unternehmung 6 April 1943 US amerikanischer Dampfer John Sevier 7 143 BRT mit Torpedo versenktAnschliessend kehrte das Boot nach Frankreich zuruck und lief am 3 Mai 1943 in Bordeaux ein Vor Brasilien Bearbeiten nbsp Der brasilianische Frachter BageAm 9 Juni verliess Kommandant Maus mit U 185 Bordeaux zu seiner dritten Unternehmung mit diesem Boot Als U 564 am 13 Juni bei dem Versuch die Strasse von Gibraltar zu passieren wahrend eines Luftangriffes durch Wasserbombentreffer schwer beschadigt wurde erhielt Kommandant Maus den Befehl mit U 185 den Geleitschutz fur U 564 zu ubernehmen und das U Boot zur nordspanischen Kuste zu geleiten 6 Auf dieser Fahrt wurden beide Boote durch einen britischen Whitley Bomber angegriffen woraufhin U 564 sank Der britische Bomber gehorte zu den Operational Training Units OTU des Coastal Command und war mit einer australischen Besatzung bemannt die sich in der Ausbildung befand Es gelang der Besatzung von U 185 das Flugzeug abzuschiessen anschliessend liess Kommandant Maus die Uberlebenden von U 564 an Bord nehmen 7 Nachdem er die Besatzungsmitglieder von U 564 an den deutschen Zerstorer Z 24 ubergeben hatte setzte Kommandant Maus die Anfahrt in das vorgesehene Operationsgebiet von U 185 die Westkuste Amerikas fort Das Boot gehorte hier zu einer Gruppe von sieben U Booten die den Schiffsverkehr vor Brasilien angreifen sollten Am 7 Juli entdeckte Kommandant Maus im Seegebiet zwischen Fortaleza und Natal einen Geleitzug der sich auf dem Weg von Bahia nach Trinidad befand und versenkte drei Schiffe 7 Juli 1943 US amerikanischer Dampfer William Boyce Thompson 7 061 BRT mit Torpedo versenkt 7 Juli 1943 US amerikanischer Dampfer James Robertson 7 176 BRT mit Torpedo versenkt 7 Juli 1943 US amerikanischer Tanker Thomas Sinnickson 7 176 BRT mit Torpedo versenktKommandant Maus meldete zudem zwei weitere Schiffe beschadigt zu haben konnte aber deren Sinken nicht beobachten da er sich entschloss U 185 angesichts Artilleriebeschusses tauchen zu lassen 8 Anfang August versenkte Kommandant Maus ein weiteres Schiff 1 August 1943 brasilianischer Dampfer Bage 8 235 BRT mit Torpedo versenktAnfang August wurde U 604 das im Seegebiet vor Maceio patrouillierte durch einen Luftangriff so nachhaltig beschadigt dass das Boot aufgegeben werden musste Zu diesem Zeitpunkt waren U 185 und U 172 die letzten verbliebenen deutschen U Boote in brasilianischen Gewassern Die U Boot Fuhrung wies dementsprechend die beiden Kommandanten an sich mit U 604 zu treffen um die Besatzung aufzunehmen Versenkung Bearbeiten nbsp Flugzeuge der USS Core versenkten U 185 nbsp Kapitanleutnant August Maus als Gefangener der US Navy an Bord von USS Core nbsp Captain M R Greer verhort August Maus an Bord von USS CoreDer Funkverkehr zwischen der U Boot Fuhrung und den drei U Booten konnte vom britischen Nachrichtendienst entziffert werden so dass U 604 und das sich nahernde U 185 am vorgesehenen Treffpunkt aufgespurt wurden Der Besatzung von U 185 gelang es ein angreifendes Flugzeug mit Flak Feuer abzuwehren Anschliessend konnte das Boot durch Tauchen entkommen Auf der Anfahrt zum nachsten Treffen mit U 604 versenkte Kommandant Maus ein weiteres Schiff 6 August 1943 britischer Dampfer Fort Halkett 7 133 BRT mit Torpedo versenktFunf Tage spater trafen die drei Boote 2 000 km ostlich von Natal zusammen U 604 ubergab Proviant und Treibstoff an U 185 und wurde gerade zum Versenken vorbereitet als ein US amerikanischer B 24 Bomber angriff Es handelte sich um dieselbe Maschine die U 604 bereits am 3 August schwer beschadigt hatte Wahrend Carl Emmermann Kommandant von U 172 sich entschied tauchen zu lassen liess Kommandant Maus die Artillerie von U 185 das Feuer auf den Bomber eroffnen der kurze Zeit spater ins Wasser sturzte wobei alle 10 Besatzungsmitglieder ums Leben kamen Einige Tage spater traf U 185 wieder mit U 172 zusammen und ubergab etwa die Halfte der Besatzung von U 604 das inzwischen planmassig selbstversenkt worden war August Maus stellte Carl Emmermann wegen seiner Entscheidung sein U Boot beim Angriff der B 24 tauchen zu lassen zur Rede Emmermann begrundete seine Handlungen damit dass der Beschuss des Bombers eines seiner Besatzungsmitglieder getotet habe und ausserdem seine Geschutze nicht einsatzbereit gewesen waren Um die Ruckreise nach Nordfrankreich zu ermoglichen wurden die beiden Boote zu einem Treffen mit dem Versorgungsboot U 847 beordert um Treibstoff nachzutanken U 172 traf zuerst ein Die Bruckenwache des Versorgungsbootes und die Sicherungsmassnahmen die dessen Kommandant Herbert Kuppisch ergriffen hatte machten auf Emmermann einen so schlechten Eindruck dass er Kuppisch deswegen zur Rede stellte 9 Als U 185 am 24 August beim Treffpunkt eintraf war U 172 bereits wieder verschwunden Auf der Suche nach U 847 wurde U 185 von einem Wildcat Jager und einem Avenger Torpedoflugzeug des Flugzeugtragers USS Core attackiert Die Salve der Wildcat setzte die Bruckenwache ausser Gefecht und totete den Zweiten Wachoffizier des Bootes Die Wasserbomben der Avenger beschadigten den Rumpf und bewirkten das Austreten von Chlorgas wodurch mehrere U Boot Fahrer innerhalb kurzester Zeit starben Als sich das Chlor ausbreitete erschoss der ehemalige Kommandant von U 604 Horst Holtring auf deren Bitten hin zwei schwer verwundete Seeleute darunter einen nicht mehr gehfahigen Mann von U 185 mit einer schlimmen Schusswunde am Bein im Bugtorpedoraum von U 185 und anschliessend sich selbst 10 11 Angesichts der Schaden befahl Kommandant Maus die Tauchretter anzulegen das Boot zu verlassen und selbstzuversenken Als ein grosser Teil der Besatzung an Deck stand griff das Avenger Flugzeug erneut an und richtete so nach Worten von Maus ein Blutbad an 12 Nach dem US amerikanischen Bericht feuerte das Flugzeug dagegen nicht mehr auf die Manner an Deck da sie das sinkende Boot verliessen 10 Der Zerstorer Barker der zur Sicherung der Core gehorte rettete wenig spater 36 U Boot Fahrer aus dem Wasser darunter neun Besatzungsmitglieder von U 604 und uberstellte sie dann auf die Core Der Leitende Ingenieur Oberleutnant Ing Herbert Ackermann und der Schiffsarzt Oberassistenzarzt George Bamler von U 185 starben kurze Zeit spater an Bord der Barker an den Folgen einer Chlorgasvergiftung Zwei weitere U Boot Fahrer starben kurz darauf an Bord der Core womit nur noch 32 Gefangene verblieben Von den Offizieren von U 185 hatte letztendlich neben dem Kommandant Maus nur der Erste Wachoffizier Leutnant zur See Hans Otto Rieve uberlebt Infolge der Versenkung starben insgesamt 29 Besatzungsmitglieder von U 185 einschliesslich der an Bord der Barker und Core Gestorbenen und 14 von U 604 23 Besatzungsmitglieder von U 185 ohne die an Bord der Barker und Core Gestorbenen und 9 von U 604 gerieten in US amerikanische Kriegsgefangenschaft Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 2 Der U Boot Bau auf deutschen Werften 1997 S 210 211 Bodo Herzog Deutsche U Boote 1906 1966 1996 S 199 Georg Hogel Embleme Wappen Malings deutscher U Boote 1939 1945 5 Auflage Koehlers Verlagsgesellschaft mbH Hamburg 2009 ISBN 978 3 7822 1002 7 S 70 Johannsen hatte am 7 Februar den bisherigen Kommandanten Peter Hinsch ersetzt der von der U Boot Fuhrung als zu vorsichtig eingeschatzt wurde Die Massgaben der Rudeltaktik sahen vor das Eintreffen mehrerer U Boote abzuwarten und einen Geleitzug uber Wasser in der Nacht anzugreifen Bernard Ireland The Battle of the Atlantic Naval Institute Press Annapolis Maryland 2003 ISBN 1 59114 032 3 S 148 Die funf uberlebenden australischen Besatzungsmitglieder des Whitley Bombers wurden ihrerseits von franzosischen Fischern gerettet und kamen in Kriegsgefangenschaft Eines der von Maus getroffenen Schiffe war die S B Hunt ein Tanker mit 6 840 BRT der schwer beschadigt einen Hafen erreichte und spater wieder in Dienst gestellt werden konnte Nach Carl Emmermanns Ansicht war Herbert Kuppisch der nach zwei Jahren Verwendung an Land erstmals wieder ein Bordkommando innehatte einer der U Boot Kommandanten zu dessen Zeit die Bedrohung durch Flugzeuge noch keine grosse Rolle gespielt habe a b Kenneth G Wynn U boat Operations of the Second World War Career histories U1 U510 Chatham 1997 U 185 S 138 139 Friedrich Fritz Wagenfuhr Maschinenmaat und Zentrale Maat auf U 604 in Gudrun Struber Tochter von Friedrich Wagenfuhr Blaue Jungs Grune Jungs Ein U Boot Fahrer erinnert sich Fabuloso Verlag Bilshausen 2017 Bericht des Kommandanten Kapitanleutnant August Maus In Deutsche U Boote 1935 1945 U 185 Ubootarchiv de Abgerufen am 27 August 2019 Literatur BearbeitenRainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 1 Die deutschen U Boot Kommandanten Geleitwort von Prof Dr Jurgen Rohwer Mitglied des Prasidiums der Internationalen Kommission fur Militargeschichte E S Mittler und Sohn Hamburg Berlin Bonn 1996 S 156 ISBN 3 8132 0490 1 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 2 U Boot Bau auf deutschen Werften E S Mittler und Sohn Hamburg Berlin Bonn 1997 S 79 211 ISBN 3 8132 0512 6 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 3 Die deutschen U Boot Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 E S Mittler und Sohn Hamburg Berlin Bonn 2008 S 138 ISBN 978 3 8132 0513 8 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 4 Die deutschen U Boot Verluste von September 1939 bis Mai 1945 E S Mittler und Sohn Hamburg Berlin Bonn 2008 S 109 137f 141 144 ISBN 978 3 8132 0514 5 Erich Groner Dieter Jung Martin Maas Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Band 3 U Boote Hilfskreuzer Minenschiffe Netzleger Bernhard amp Graefe Verlag Munchen 1985 ISBN 3 7637 4802 4 Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Heyne Verlag Munchen 1999 S 157 160 249 276f 431 440 444f 448 470 ISBN 3 453 16059 2 Bodo Herzog Deutsche U Boote 1906 1966 Karl Muller Erlangen 1996 ISBN 3 86070 036 7 Weblinks BearbeitenDeutsche U Boote 1935 1945 U 185 U 185 Uboat net U 185 Uboatarchive net Navy Department Office of the Chief of Naval Operations Washington O N I 250 G Serial 23 Report on the Interrogation of Survivors From U 604 and U 185 Sunk on 11 August 1943 and 24 August 1943Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Deutsche U Boote 1935 1945 U 1 U 250 U Boote U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U 9 U 10 U 11 U 12 U 13 U 14 U 15 U 16 U 17 U 18 U 19 U 20 U 21 U 22 U 23 U 24 U 25 U 26 U 27 U 28 U 29 U 30 U 31 U 32 U 33 U 34 U 35 U 36 U 37 U 38 U 39 U 40 U 41 U 42 U 43 U 44 U 45 U 46 U 47 U 48 U 49 U 50 U 51 U 52 U 53 U 54 U 55 U 56 U 57 U 58 U 59 U 60 U 61 U 62 U 63 U 64 U 65 U 66 U 67 U 68 U 69 U 70 U 71 U 72 U 73 U 74 U 75 U 76 U 77 U 78 U 79 U 80 U 81 U 82 U 83 U 84 U 85 U 86 U 87 U 88 U 89 U 90 U 91 U 92 U 93 U 94 U 95 U 96 U 97 U 98 U 99 U 100 U 101 U 102 U 103 U 104 U 105 U 106 U 107 U 108 U 109 U 110 U 111 U 112 Anm 1 U 113 Anm 1 U 114 Anm 1 U 115 Anm 1 U 116 U 117 U 118 U 119 U 120 U 121 U 122 U 123 U 124 U 125 U 126 U 127 U 128 U 129 U 130 U 131 U 132 U 133 U 134 U 135 U 136 U 137 U 138 U 139 U 140 U 141 U 142 U 143 U 144 U 145 U 146 U 147 U 148 U 149 U 150 U 151 U 152 U 153 U 154 U 155 U 156 U 157 U 158 U 159 U 160 U 161 U 162 U 163 U 164 U 165 U 166 U 167 U 168 U 169 U 170 U 171 U 172 U 173 U 174 U 175 U 176 U 177 U 178 U 179 U 180 U 181 U 182 U 183 U 184 U 185 U 186 U 187 U 188 U 189 U 190 U 191 U 192 U 193 U 194 U 195 U 196 U 197 U 198 U 199 U 200 U 201 U 202 U 203 U 204 U 205 U 206 U 207 U 208 U 209 U 210 U 211 U 212 U 213 U 214 U 215 U 216 U 217 U 218 U 219 U 220 U 221 U 222 U 223 U 224 U 225 U 226 U 227 U 228 U 229 U 230 U 231 U 232 U 233 U 234 U 235 U 236 U 237 U 238 U 239 U 240 U 241 U 242 U 243 U 244 U 245 U 246 U 247 U 248 U 249 U 250 a b c d Typ XI nach Kriegsbeginn sistiert und abgewrackt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U 185 amp oldid 235585404