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U 156 war ein deutsches U Boot vom Typ IX C das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde Bekannt wurde es durch die am 12 September 1942 erfolgte Versenkung der Laconia von deren 2741 Personen an Bord 1809 italienische Kriegsgefangene aus Nordafrika waren U 156 unter Kommandant Werner Hartenstein rief auf offener Frequenz zur Rettung der Schiffbruchigen U Boote und Schiffe herbei doch der U Boot Verband mit den Geretteten wurde von einem US amerikanischen Bomber angegriffen Der Befehlshaber der U Boote Karl Donitz erteilte daraufhin den Laconia Befehl Triton Null mit dem den deutschen U Booten jegliche Hilfeleistung gegenuber Uberlebenden versenkter feindlicher Schiffe untersagt wurde Beim Untergang der Laconia und der Bombardierung der Rettungsflotte starben 1658 Menschen U 156 versenkte daruber hinaus 19 weitere Schiffe wobei 139 Menschen starben Insgesamt wurden 97 504 BRT versenkt U 156 wurde am 8 Marz 1943 im Westatlantik versenkt wobei alle 53 Besatzungsmitglieder starben U 156 Kriegsmarine vorheriges nachstes alle U Boote Turmemblem des BootesTyp IX CFeldpostnummer M 01 308Werft AG Weser BremenBauauftrag 25 September 1939Baunummer 998Kiellegung 11 Oktober 1940Stapellauf 21 Mai 1941Indienststellung 4 September 1941Kommandanten 4 September 1941 8 Marz 1943Kapitanleutnant Werner HartensteinEinsatze 5 UnternehmungenVersenkungen 20 Schiffe 97 504 BRT 1797 Tote Verbleib am 8 Marz 1943 im Westatlantik versenkt 53 Tote keine Uberlebenden Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 2 Geschichte 3 Einsatzstatistik 3 1 Erste Unternehmung 3 2 Zweite Unternehmung 3 3 Dritte Unternehmung 3 4 Vierte Unternehmung 3 5 Funfte Unternehmung 4 Versenkung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 WeblinksTechnische Daten BearbeitenDie Boote der U Bootklasse IX C waren Zweihullenboote fur die ozeanische Verwendung und wurden daher auch Ozeanboote genannt Ein solches Boot hatte eine Wasserverdrangung von 1120 t uber und 1232 t unter Wasser Das Boot war 76 76 m lang 6 76 m breit und hatte einen Tiefgang von 4 70 m Zwei 2200 PS starke MAN Neunzylinder Viertakt Dieselmotoren M 9 V 40 46 mit Aufladung ermoglichten eine Hochstgeschwindigkeit von 18 3 kn uber Wasser Bei 10 kn Fahrt hatte das Boot eine Reichweite von 12 000 Seemeilen Die beiden 500 PS SSM Doppel E Maschinen GU 345 34 hatten 62 62 Akku Zellen AFA Typ 44 MAL 740 W Damit konnten unter Wasser maximal 7 3 kn erreicht werden Bei einer Fahrt von 4 kn betrug die Reichweite 64 Seemeilen Aus 4 Bug und 2 Hecktorpedorohren konnten 22 Torpedos oder bis zu 44 TMA oder 66 TMB Minen ausgestossen werden Die Tauchtiefe betrug 100 200 m und die Schnelltauchzeit 35 Sekunden Das Boot hatte ein 10 5 cm Utof L 45 Geschutz mit 180 Schuss eine 3 7 cm Fla Waffe mit 2625 Schuss und eine 2 cm Fla Waffe mit 4250 Schuss Ab 1943 44 wurden bei diesem Bootstyp die 10 5 cm Kanonen entfernt Die Flak Bewaffnung wurde durch vier 2 cm Zwillings Fla Geschutze mit 8 500 Schuss ersetzt Als Besatzung waren fur diese Bootsart vier Offiziere und 44 Mannschaften vorgesehen Meistens waren jedoch mehr Manner an Bord siehe Verbleib Die Kosten fur den Bau betrugen 6 448 000 Reichsmark Geschichte BearbeitenDer Bauauftrag fur U 156 wurde am 25 September 1939 an die AG Weser in Bremen vergeben Die Kiellegung erfolgte am 11 Oktober 1940 und der Stapellauf am 21 Mai 1941 Am 4 September 1941 wurde es unter Kapitanleutnant Werner Hartenstein in Dienst gestellt Dieses Boot fuhrte zwei Embleme am Turm zum einen das Wappen seiner Patenstadt Plauen und zum anderen das Flottillenzeichen der 2 U Flottille Letzteres bestand aus einer Siegrune die ein U Boot umrahmte Einsatzstatistik BearbeitenU 156 gehorte bis zum 31 Dezember 1941 als Ausbildungsboot der 4 U Flottille in Stettin an Danach war es bis zu seiner Versenkung als Frontboot der 2 U Flottille in Lorient zugeteilt Erste Unternehmung Bearbeiten Das Boot lief am 24 Dezember 1941 um 22 58 Uhr von Kiel aus U 156 operierte bei der Uberfuhrungsfahrt nach Frankreich im Nordatlantik und brachte dort zwei Wetterbojen aus Nach 17 Tagen hatte U 156 eine Strecke von 2 871 Seemeilen uber und 158 Seemeilen unter Wasser zuruckgelegt und lief am 10 Januar 1942 um 12 10 Uhr in Lorient ein Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschadigen Zweite Unternehmung Bearbeiten Das Boot lief am 19 Januar 1942 um 17 45 Uhr von Lorient aus U 156 operierte im Nordatlantik dem Westatlantik der Karibik sowie vor Aruba und Martinique Wahrend des Angriffs auf Aruba wurde am 16 Februar 1942 im Hafen von Sint Nicolaas Aruba der britische Tanker Pedernales mit 4 317 BRT durch einen Torpedo versenkt Es gab acht Tote und zwolf Uberlebende Das Schiff wurde spater gehoben Lage 12 416667 69 916667 Am 16 Februar 1942 wurde im Hafen von Sint Nicolaas Aruba der britische Tanker Oranjestad mit 2 396 BRT durch einen Torpedo versenkt Es gab 15 Tote und zehn Uberlebende Lage 12 416667 69 916667 Am 16 Februar 1942 wurde der 6 442 BRT grosse amerikanische Tanker Arkansas im Hafen von Sint Nicolaas Aruba beschadigt Es gab vier Tote und 36 Uberlebende Lage 12 5 70 Am 16 Februar 1942 wurde die Olraffinerie auf Aruba beschossen Dabei gab es einen Rohrkrepierer bei dem ein Besatzungsmitglied ums Leben kam Am 20 Februar 1942 wurde in der Karibik der US amerikanischen Dampfer Delplata mit 5 127 BRT durch funf Torpedos vier Fehlschusse versenkt Er hatte 6 100 t Stuckgut geladen und befand sich auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Saint Thomas Es gab keine Verluste 52 Uberlebende Lage 14 91 62 16 Am 25 Februar 1942 wurde in der Karibik 70 Seemeilen westlich von Guanica der britische Tanker La Carriere mit 5 685 BRT durch funf Torpedos zwei Fehlschusse versenkt Er war in Ballast von New York nach Trinidad unterwegs Es gab 15 Tote und 26 Uberlebende Lage 16 88 67 08 Am 27 Februar 1942 wurde im Mittelatlantik 25 Seemeilen nordwestlich von Cape Vijos Puerto Rico der britische Dampfer Macgregor mit 2 498 BRT durch Artillerie 92 Schuss aus der 10 5 cm und 112 Schuss aus der 3 7 cm Kanone versenkt Er hatte 2 621 t Kohle geladen und befand sich auf dem Weg vom Tyne nach Tampa Es gab einen Toten und 30 Uberlebende Das Schiff gehorte zum aufgelosten Geleitzug ON 60 mit 45 Schiffen Lage 19 83 69 66 Am 28 Februar 1942 wurde im Mittelatlantik der US amerikanische Tanker Oregon mit 7 017 BRT durch Artillerie 58 Schuss aus der 10 5 cm 304 Schuss aus der 3 7 cm und 101 Schuss aus der 2 cm Kanone versenkt Er hatte 78 000 Barrel Heizol geladen und befand sich auf dem Weg von Aruba nach Melville Es gab sieben Tote und 30 Uberlebende Lage 20 73 67 86 Nach 57 Tagen hatte U 156 eine Strecke von 9 720 Seemeilen uber und 331 Seemeilen unter Wasser zuruckgelegt und lief am 17 Marz 1942 um 10 05 Uhr wieder in Lorient ein Es hatte auf dieser Unternehmung funf Schiffe mit 22 723 BRT versenkt und zwei Schiffe mit 10 769 BRT beschadigt Dritte Unternehmung Bearbeiten Das Boot lief am 22 April 1942 um 20 06 Uhr von Lorient aus U 156 operierte im Mittelatlantik im Westatlantik in der Karibik und vor dem Panamakanal Am 13 Mai 1942 wurde im Mittelatlantik das niederlandische Motorschiff Koenjit mit 4 551 BRT durch drei Torpedos zwei Fehlschusse versenkt Es hatte 8 629 t Stuckgut sowie den US amerikanischen Motorkutter Letitia Porter mit 15 BRT geladen und befand sich auf dem Weg von Halifax uber die Tafelbucht nach Alexandria Es gab einen Toten und 37 Uberlebende Lage 15 5 52 66 Am 13 Mai 1942 wurde im Mittelatlantik westlich von Barbados der britische mit 6 630 BRT vermessene Dampfer City of Melbourne durch einen Torpedo und 24 Schuss aus der 10 5 cm Kanone versenkt Er hatte 4 000 t Stuckgut geladen und befand sich auf dem Weg von Beira Mosambik und Kapstadt nach New York Es gab einen Toten und 86 Uberlebende Lage 15 54 66 Am 15 Mai 1942 wurde im Mittelatlantik das norwegische Motorschiff Siljestad mit 4 301 BRT durch drei Torpedos zwei Fehlschusse versenkt Er hatte Stuckgut sowie Militarguter geladen und befand sich auf dem Weg von New York uber die Tafelbucht nach Alexandria Es gab zwei Tote und 31 Uberlebende Lage 15 33 52 66 Am 15 Mai 1942 wurde im Mittelatlantik der jugoslawische Dampfer Kupa mit 4 382 BRT durch einen Torpedo versenkt Er hatte LKWs Flugzeugteile sowie Treibstoff geladen und war auf dem Weg von New York uber die Tafelbucht nach Alexandria Es gab zwei Tote und 39 Uberlebende Lage 14 83 52 33 Am 17 Mai 1942 wurde im Mittelatlantik ostlich von Martinique der britische Dampfer Barrdale mit 5 072 BRT durch einen Torpedo versenkt Er hatte 9 824 t Kriegsguter geladen und befand sich auf dem Weg von New York uber Kapstad nach Basra und Abadan Es gab einen Toten und 52 Uberlebende Lage 15 25 52 45 Am 18 Mai 1942 wurde im Mittelatlantik der US amerikanische Dampfer Quaker City mit 4 962 BRT durch einen Torpedo versenkt Er hatte 4 500 t Manganerz geladen und befand sich auf dem Weg von Kapstadt nach Norfolk Virginia Es gab zehn Tote und 30 Uberlebende Lage 15 78 53 2 Am 18 Mai 1942 wurde im Mittelatlantik der britische mit 8 042 BRT vermessene Tanker San Eliseo durch funf Torpedos ein Fehlschuss beschadigt Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Liverpool nach Trinidad und Aruba Es gab keine Verluste Lage 15 5 54 26 Am 21 Mai 1942 wurde in der Karibik der dominikanische mit 1 668 BRT vermessene Dampfer Presidente Trujillo durch einen Torpedo versenkt Er hatte Reis Brauereikessel sowie Futtermittel geladen und befand sich auf dem Weg von Fort de France nach San Juan Puerto Rico Es gab 24 Tote und 13 Uberlebende Lage 14 63 61 18 nbsp Die schwer beschadigte USS BlakelyAm 25 Mai 1942 wurde in der Karibik der US amerikanische Zerstorer USS Blakely mit 1 154 ts durch zwei Torpedos beschadigt Er befand sich auf Patrouille vor der Insel Martinique Es gab sechs Tote und 116 Uberlebende Lage 14 6 61 18 Am 29 Mai 1942 wurde in der Karibik 60 Seemeilen westlich von St Lucia Britisch Westindien der britische mit 1 913 BRT vermessene Dampfer Norman Prince durch zwei Torpedos versenkt Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Liverpool uber St Lucia nach Barranquilla Es gab 16 Tote und 33 Uberlebende Lage 14 66 62 25 Am 1 Juni 1942 wurde in der Karibik der 5 970 BRT grosse brasilianische Dampfer Alegrete durch einen Torpedo und 20 Schuss aus der 10 5 cm Kanone versenkt Er hatte Stuckgut geladen und befand sich auf dem Weg von Para nach New Orleans Es gab keine Verluste 64 Uberlebende Lage 13 66 61 5 Am 3 Juni 1942 wurde im Mittelatlantik das britische Segelschiff Lilian mit 80 BRT durch 32 Schuss aus der 3 7 cm und 270 Schuss aus der 2 cm Kanone versenkt Es hatte Rum sowie zwei Passagiere an Bord und befand sich auf dem Weg von Jamaika nach Trinidad Es gab drei Tote und 22 Uberlebende Lage 12 41 59 5 Am 24 Juni 1942 wurde im Mittelatlantik sudostlich der Bermudas der britische Dampfer Willimantic mit 4 558 BRT durch 73 Schuss aus der 10 5 cm und 102 Schuss aus der 3 7 cm Kanone versenkt Dieses Schiff fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Durban und Kapstadt nach Charleston und Baltimore Es gab sechs Tote und 30 Uberlebende Lage 25 91 51 96 Nach 76 Tagen auf See hatte U 156 eine Strecke von 9 865 Seemeilen uber und 592 Seemeilen unter Wasser zuruckgelegt und lief am 7 Juli 1942 um 8 06 Uhr wieder in Lorient ein Es hatte auf dieser Unternehmung elf Schiffe mit 44 086 BRT versenkt und zwei Schiffe mit 8 042 BRT bzw 1 154 ts beschadigt Vierte Unternehmung Bearbeiten Das Boot lief am 20 August 1942 um 19 16 Uhr von Lorient aus U 156 operierte im Nordatlantik dem Mittelatlantik dem Sudatlantik vor Freetown sowie nordostlich der Insel Ascension Das Boot wurde vom B d U mit U 172 U 504 U 68 sowie dem Versorgungsunterseeboot U 459 Typ XIV zur Gruppe Eisbar zusammengefasst Am 27 August 1942 wurde im Nordatlantik 200 Seemeilen nordwestlich der Insel Madeira der britische Dampfer Clan Macwriter mit 5 941 BRT durch zwei Torpedos versenkt Er hatte 2 000 t Manganerz 3 500 t Leinsamen 2 200 t Roheisen sowie Stuckgut geladen und befand sich auf dem Weg von Bombay uber Durban Freetown und Bathurst nach Hull Es gab elf Tote und 75 Uberlebende Das Schiff gehorte zum Geleitzug SL 119 mit 30 Schiffen Lage 35 75 18 75 Am 12 September 1942 wurde im Sudatlantik 360 Seemeilen nordostlich der Insel Ascension der britische Truppentransporter Laconia mit 19 680 BRT versenkt Das Schiff wurde im Marinequadrat FF 7721 mit zwei Torpedos versenkt Lage 4 566667 11 416667 Es legte sich auf die Steuerbordseite und begann mit dem Bug voran zu sinken Der Kommandant von U 156 wusste vor der Torpedierung nicht dass sich auch 1809 italienische Kriegsgefangene an Bord befanden Er erkannte aber nach der Torpedierung dass Verbundete in Seenot geraten waren und leitete eine in der Seekriegsfuhrung beispiellose Rettungsaktion ein Der B d U befahl daraufhin weitere U Boote an die Versenkungsstelle um U 156 bei den Rettungsarbeiten zu unterstutzen Diese Rettungsaktion wurde eines der folgenreichsten Geschehnisse im Seekrieg und ging als Laconia Zwischenfall in die Geschichtsbucher ein U 156 wurde am 16 September 1942 um 12 32 Uhr wahrend der Rettungsarbeiten von einem amerikanischen Flugzeug uberflogen bombardiert und beschadigt Der B d U erfuhr uber Funk von diesem Vorfall und verfasste den Seebefehl Triton Null Der Kommandant von U 156 liess aus Sorge um sein Boot die Rettungsarbeiten abbrechen die Schiffbruchigen aus seinem Boot in die Rettungsboote aussteigen und begab sich zu weiteren Reparaturarbeiten westwarts Die Laconia hatte wahrscheinlich 623 Crewmitglieder darunter 103 polnische Gefangenenwarter 268 Militarurlauber darunter 80 Frauen und Kinder 1809 italienische Kriegsgefangene sowie 2 000 t Stuckgut inklusive Haute und Sisal an Bord und war auf dem Weg von Sues nach Grossbritannien Die Zahl der an Bord befindlichen Passagiere und der Toten wird in der Literatur unterschiedlich angegeben Am 19 September 1942 wurde im Sudatlantik nordwestlich der Insel Ascension der britische Dampfer Quebec City mit 4 745 BRT durch einen Torpedo 58 Schuss aus der 3 7 cm und sieben Schuss aus der 10 5 cm Kanone versenkt Er hatte 6 000 t Stuckgut und Baumwolle geladen und war auf dem Weg von Alexandria uber Kapstadt und Freetown nach Grossbritannien Es gab funf Tote und 41 Uberlebende Lage 2 2 17 6 Nach 88 Tagen auf See hatte U 156 eine Strecke von 11 514 4 Seemeilen uber und 373 Seemeilen unter Wasser zuruckgelegt und lief am 16 November 1942 um 7 50 Uhr wieder in Lorient ein Es hatte auf dieser Unternehmung drei Schiffe mit 30 281 BRT versenkt Funfte Unternehmung Bearbeiten Das Boot lief am 16 Januar 1943 um 17 00 Uhr von Lorient aus U 156 operierte im Mittelatlantik den Kapverdischen Inseln der Guayana Kuste dem Westatlantik ostlich der Antillen sowie ostlich von Barbados Am 8 Marz 1943 wurde es im zuletzt genanntem Gebiet versenkt Auf dieser 51 tagigen Unternehmung wurden keine Schiffe versenkt oder beschadigt Versenkung BearbeitenU 156 wurde am 8 Marz 1943 im Westatlantik ostlich von Barbados von einem Flugboot vom Typ Consolidated PBY Lt E Dryden des Geschwaders VP 53 der US Navy auf der Position 12 38 N 54 39 W 12 633333333333 54 65 im Marine Planquadrat EE 9157 versenkt Alle 53 Menschen an Bord starben Siehe auch BearbeitenListe deutscher U Boote Liste deutscher U Boot Klassen U Boot KriegLiteratur BearbeitenRainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 1 Die deutschen U Boot Kommandanten Geleitwort von Prof Dr Jurgen Rohwer Mitglied des Prasidiums der Internationalen Kommission fur Militargeschichte E S Mittler und Sohn Hamburg Berlin Bonn 1996 ISBN 3 8132 0490 1 S 90 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 2 U Boot Bau auf deutschen Werften E S Mittler und Sohn Hamburg Berlin Bonn 1997 ISBN 3 8132 0512 6 S 54 211 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 3 Die deutschen U Boot Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 E S Mittler und Sohn Hamburg Berlin Bonn 2008 ISBN 978 3 8132 0513 8 S 120 f Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 4 Die deutschen U Boot Verluste von September 1939 bis Mai 1945 E S Mittler und Sohn Hamburg Berlin Bonn 2008 ISBN 978 3 8132 0514 5 S 80 Erich Groner Dieter Jung Martin Maas Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Band 3 U Boote Hilfskreuzer Minenschiffe Netzleger Bernhard amp Graefe Verlag Munchen 1985 ISBN 3 7637 4802 4 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 Heyne Verlag 1998 ISBN 3 453 12345 X S 588 590 593 679 681 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Gejagten 1942 1945 Heyne Verlag 1999 S 93 99 102 276 283 312 624 815 817 ISBN 3 453 16059 2 Bodo Herzog Deutsche U Boote 1906 1966 Pawlak Verlagsgesellschaft Herrsching 1990 ISBN 3 88199 687 7 Georg Hogel Embleme Wappen Malings deutscher U Boote 1939 1945 4 Auflage Koehlers Verlagsgesellschaft Hamburg 2001 ISBN 3 7822 0826 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons U 156 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutsche U Boote 1935 1945 U 156 U 156 Uboat net nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Deutsche U Boote 1935 1945 U 1 U 250 U Boote U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U 9 U 10 U 11 U 12 U 13 U 14 U 15 U 16 U 17 U 18 U 19 U 20 U 21 U 22 U 23 U 24 U 25 U 26 U 27 U 28 U 29 U 30 U 31 U 32 U 33 U 34 U 35 U 36 U 37 U 38 U 39 U 40 U 41 U 42 U 43 U 44 U 45 U 46 U 47 U 48 U 49 U 50 U 51 U 52 U 53 U 54 U 55 U 56 U 57 U 58 U 59 U 60 U 61 U 62 U 63 U 64 U 65 U 66 U 67 U 68 U 69 U 70 U 71 U 72 U 73 U 74 U 75 U 76 U 77 U 78 U 79 U 80 U 81 U 82 U 83 U 84 U 85 U 86 U 87 U 88 U 89 U 90 U 91 U 92 U 93 U 94 U 95 U 96 U 97 U 98 U 99 U 100 U 101 U 102 U 103 U 104 U 105 U 106 U 107 U 108 U 109 U 110 U 111 U 112 Anm 1 U 113 Anm 1 U 114 Anm 1 U 115 Anm 1 U 116 U 117 U 118 U 119 U 120 U 121 U 122 U 123 U 124 U 125 U 126 U 127 U 128 U 129 U 130 U 131 U 132 U 133 U 134 U 135 U 136 U 137 U 138 U 139 U 140 U 141 U 142 U 143 U 144 U 145 U 146 U 147 U 148 U 149 U 150 U 151 U 152 U 153 U 154 U 155 U 156 U 157 U 158 U 159 U 160 U 161 U 162 U 163 U 164 U 165 U 166 U 167 U 168 U 169 U 170 U 171 U 172 U 173 U 174 U 175 U 176 U 177 U 178 U 179 U 180 U 181 U 182 U 183 U 184 U 185 U 186 U 187 U 188 U 189 U 190 U 191 U 192 U 193 U 194 U 195 U 196 U 197 U 198 U 199 U 200 U 201 U 202 U 203 U 204 U 205 U 206 U 207 U 208 U 209 U 210 U 211 U 212 U 213 U 214 U 215 U 216 U 217 U 218 U 219 U 220 U 221 U 222 U 223 U 224 U 225 U 226 U 227 U 228 U 229 U 230 U 231 U 232 U 233 U 234 U 235 U 236 U 237 U 238 U 239 U 240 U 241 U 242 U 243 U 244 U 245 U 246 U 247 U 248 U 249 U 250 a b c d Typ XI nach Kriegsbeginn sistiert und abgewrackt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U 156 Kriegsmarine amp oldid 239126549