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U 170 war ein deutsches U Boot vom Typ IX C 40 das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde U 170 Kriegsmarine vorheriges nachstes alle U Boote Typ IX C 40Feldpostnummer M 49 255Werft Seebeckwerft GeestemundeBauauftrag 15 August 1940Baunummer 709Kiellegung 21 Mai 1941Stapellauf 6 Juni 1942Indienststellung 19 Januar 1943Kommandanten 19 Januar 1943 Juli 1944 Kapitanleutnant Gunther Pfeffer Juli 1944 8 Mai 1945 Oblt z S d R Hans Gerold HauberEinsatze 4 FeindfahrtenVersenkungen 1 Schiff 4 663 BRT Verbleib am 29 November 1945 im Nordatlantik Operation Deadlight Inhaltsverzeichnis 1 Technik und Geschichte 2 Kommandanten 2 1 Gunther Pfeffer 2 2 Hans Gerold Hauber 3 Einsatzstatistik 3 1 Erste Feindfahrt 3 2 Zweite Feindfahrt 3 3 Dritte Feindfahrt 3 4 Vierte Feindfahrt 3 5 Uberfuhrungsfahrten 4 Verbleib 5 LiteraturTechnik und Geschichte BearbeitenU 170 war ein Tauchboot fur ozeanische Verwendung Es war ein U Boot vom Zweihullentyp und hatte eine Wasserverdrangung von 1144 t uber und 1247 t unter Wasser Es hatte eine Lange von 76 76 m eine Breite von 6 86 m und einen Tiefgang von 4 67 m Mit den beiden 2200 PS MAN Neunzylinder Viertakt Dieselmotoren M 9 V 40 46 mit Aufladung konnte eine Hochstgeschwindigkeit uber Wasser von 18 3 kn erreicht werden Bei 10 kn Fahrt konnten 13 850 Seemeilen zuruckgelegt werden Die beiden 500 PS SSW Doppel E Maschinen GU 345 34 wurden aus 2 62 Akku Zellen AFA Typ 44 MAL 740 W mit Strom versorgt Unter Wasser konnte eine Hochstgeschwindigkeit von 7 3 kn erreicht werden bei nur 4 kn Fahrt konnte eine Strecke von 64 Seemeilen zuruckgelegt werden Aus 4 Bug und 2 Hecktorpedorohren konnten 22 Torpedos oder bis zu 44 TMA oder 66 TMB Minen ausgestossen werden Die Tauchtiefe betrug 100 200 m Die Schnelltauchzeit betrug 35 Sekunden Das U Boot hatte ein 10 5 cm Utof L 45 Geschutz mit 180 Schuss und 1 3 7 cm Fla Waffe mit 2625 Schuss 1 2 cm Fla Waffe mit 4250 Schuss Ab 1943 44 erfolgte bei diesem Bootstyp der Ausbau der 10 5 cm Kanone und Einbau von 4 2 cm Zwillings Fla Geschutzen mit 8 500 Schuss Die Besatzungsstarke konnte aus vier Offizieren und 49 Mannschaften bestehen Die Kosten fur den Bau betrugen 6 448 000 Reichsmark Der Auftrag fur das Boot wurde am 15 August 1940 an die Seebeckwerft Geestemunde vergeben Die Kiellegung erfolgte am 21 Mai 1941 der Stapellauf am 6 Juni 1942 die Indienststellung unter Kapitanleutnant Gunther Pfeffer fand schliesslich am 19 Januar 1943 statt U 170 gehorte vom 19 Januar 1943 bis zum 31 Mai 1943 als Ausbildungsboot der 4 U Flottille in Stettin und von 1 Juni 1943 bis zum 31 Oktober 1944 zur 10 U Flottille in Lorient an Vom 1 November 1944 bis zum 8 Mai 1945 gehorte das Boot zur 33 U Flottille in Flensburg Es absolvierte vier Feindfahrten auf denen es ein Schiff mit 4 663 BRT versenken konnte Das Boot kapitulierte am 8 Mai 1945 in Horten und wurde am 29 November 1945 bei der Operation Deadlight von britischen und polnischen Seestreitkraften versenkt Kommandanten BearbeitenGunther Pfeffer Bearbeiten Gunther Pfeffer wurde am 23 Oktober 1914 in Berlin geboren Am 8 April 1934 trat er als Offiziersanwarter in die Reichsmarine ein Nach erfolgter Grund und Bordausbildung sowie den zahlreichen Lehrgangen als Fahnrich zur See legte er die Offiziershauptprufung ab Nach der U Bootsausbildung wurde er im Januar 1941 I Wachoffizier auf U 67 Vom 5 Juni bis zum 2 Juli 1941 ubernahm er kurzfristig das Kommando von U 67 in Vertretung Im Anschluss erfolgte von Juli 1941 bis zum 24 Oktober 1941 der Kommandanten Lehrgang bei der 24 U Flottille in Memel sowie der 7 U Flottille in St Nazaire und die Baubelehrung fur U 171 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U Nord in Bremen Am 25 Oktober 1941 stellte er U 171 offiziell in Dienst Mit dem neuen Boot ging es anschliessend zur Ausbildung in die Ostsee Am 30 Mai 1942 erfolgte die erste und einzige Einsatzfahrt Auf dem Ruckmarsch aus dem Golf von Mexiko lief das Boot am 9 Oktober 1942 in der Biskaya auf eine Mine und sank Pfeffer wurde gerettet Im November 1942 ging es erneut zur Baubelehrung In Bremen bei der 6 Kriegsschiffsbaulehrabteilung erfolgte diese Baubelehrung fur U 170 Er stellte das Boot am 19 Januar 1944 in Dienst Nach der abermaligen Ausbildung in der Ostsee fuhrte er bis zum Juli 1944 drei Einsatzfahrten durch und gab anschliessend das Kommando an Hans Gerold Hauber ab Im August 1944 ubernahm er kurz das Kommando uber U 548 in Vertretung und wechselte ab November 1944 als Ausbildungsleiter zum Hoheren Kommando der Torpedoschulen und zur Wehrmachtskommandatur nach Kiel Gunther Pfeffer starb am 25 April 1966 im Alter von 51 Jahren in Bonn Sein letzter Dienstgrad bei der Kriegsmarine war Kapitanleutnant 1 Marz 1942 Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2 Klasse dem Eisernen Kreuz 1 Klasse und dem U Bootskriegsabzeichen 1939 ausgezeichnet Hans Gerold Hauber Bearbeiten Hans Gerold Hauber wurde am 8 Juli 1913 in Stuttgart geboren Im Marz 1934 trat er in die Reichsmarine ein Nach Ausbildung Lehrgange und diversen Kommandos wurde er im September 1940 Wachoffizier in der 14 Minensuchflottille in der er bis zum Januar 1941 blieb Ab April 1941 war er Ausbildungsoffizier bei der Inspektion des Bildungswesens der Marine Vom November 1941 an diente er als Wachoffizier in der 6 Vorpostenbootflottille Nach der U Bootsausbildung von Marz bis November 1943 wurde er I Wachoffizier auf U 170 und ab Juli 1944 dessen Kommandant Am 2 Juli 1945 ging er mit U 170 in Kriegsgefangenschaft aus der er im Mai 1947 entlassen wurde Hans Gerold Hauber starb am 25 September 1997 im Alter von 83 Jahren Sein letzter Dienstgrad war Oberleutnant zur See der Reserve 1 April 1943 Einsatzstatistik BearbeitenErste Feindfahrt Bearbeiten Das Boot lief am 27 Mai 1943 um 8 00 Uhr von Kiel aus Am 29 Mai 1943 lief U 170 um 10 45 Uhr zur Brennstofferganzung in Kristiansand ein Es lief am 30 Mai 1943 um 4 20 Uhr zu seiner ersten Unternehmung wieder von dort aus Der Marsch fuhrte uber die Nordsee den Nordatlantik den Mittelatlantik zu den Azoren Am 25 Juni 1943 versorgte U 170 im Mittelatlantik bei den Kanaren die Boote U 732 U 134 U 415 und U 634 mit Brennstoff und Proviant und trat am 27 Juni 1943 uber den Nordatlantik und die Biscaya den Ruckmarsch nach Frankreich an Nach 42 Tagen in See und einer zuruckgelegten Strecke von 3 842 sm uber und 1 000 sm unter Wasser lief U 170 am 9 Juli 1943 um 13 00 Uhr in Lorient ein Es hatte auf dieser Unternehmung vier U Boote versorgt Zweite Feindfahrt Bearbeiten Das Boot lief am 29 August 1943 um 18 40 Uhr von Lorient aus Der Marsch fuhrte uber die Biscaya den Nordatlantik den Mittelatlantik und Sudatlantik vor die brasilianischen Kuste und vor Rio de Janeiro Am 19 September 1943 wurde U 170 im Nordatlantik von dem Versorgungsboot U 460 mit 47 9 m Brennstoff versorgt und der Marsch ins Operationsgebiet fortgesetzt Am 23 Oktober 1943 wurde im Sudatlantik der brasilianische Dampfer Campos Lage 25 116667 45 666667 mit 4 663 BRT durch zwei Torpedos versenkt Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Rio de Janeiro zum Rio Grande Es gab 16 Tote und 52 Uberlebende Am 12 November 1943 trat das Boot den Ruckmarsch uber den Mittelatlantik den Nordatlantik und die Biscaya nach Frankreich an Nach 116 Tagen auf See und zuruckgelegten 13 812 sm uber und 1 189 sm unter Wasser lief U 170 am 23 Dezember 1943 in Lorient ein Es konnte auf dieser Unternehmung ein Schiff mit 4 663 BRT versenkt werden Dritte Feindfahrt Bearbeiten Das Boot lief am 9 Februar 1944 um 17 30 Uhr von Lorient aus Der Marsch fuhrte uber die Biscaya den Nordatlantik den Mittelatlantik den Westatlantik die Karibik uber Florida die Bermudas die Bahamas an die USA Ostkuste Am 21 Marz 1944 erreichte U 170 sein zugewiesenes Operationsgebiet Nach 29 Tagen erfolglosem Suchens trat das Boot am 19 April 1944 den Ruckmarsch uber den Nordatlantik und die Biscaya an Nach 103 Tagen auf See und einer zuruckgelegten Strecke von 7 260 sm uber und 2 280 sm unter Wasser lief U 170 am 27 Mai 1944 um 8 55 Uhr in Lorient ein Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschadigen Vierte Feindfahrt Bearbeiten Nach dem Kommandantenwechsel im Juli 1944 lief das Boot am 1 August 1944 um 20 53 Uhr unter seinem neuen Kommandanten Oblt z S d R Hans Gerold Hauber von Lorient aus Es war dort mit einem Schnorchel ausgerustet worden Lorient wurde nach der Landung in der Normandie durch gegnerische See und Luftstreitkrafte blockiert Die Blockade wurde anfangs mit Geleitschutz in Uberwasser und spater langsamer Tauchfahrt durchbrochen Wegen einer unter 100 Meter Tauchtiefe undicht werdenden Stopfbuchse zum Wellentunnel im Heckraum musste das Boot den Ausmarsch jedoch abbrechen und am 4 August 1944 um 8 45 Uhr unter erneutem Durchbruch der Blockade wieder in Lorient einlaufen Nach der Reparatur und dem abermaligen Auslaufen am 4 August 1944 unter nochmaligem Durchbruch der Blockade und mehreren Luftangriffen erreichte das Boot schliesslich in sein Operationsgebiet Der Kurs fuhrte uber die Biskaya den Nordatlantik den Mittelatlantik vor Freetown Guinea und Gibraltar Am 14 September trat U 170 ins Operationsgebiet vor der westafrikanischen Kuste ein Nach einem kurzen Tripp nach Monrovia trat das Boot nach einer erfolglosen Unternehmung am 1 Oktober 1944 den Ruckmarsch an Grund war eine prekare Proviantlage durch in der tropischen Hitze verdorbene Lebensmittel Der Ruckmarsch fuhrte vom Westatlantik uber den Nordatlantik und die Nordsee nach Norwegen Am 28 Oktober 1944 ortete das Boot um 13 00 Uhr bei Tauchfahrt voraus in rw 8 schnelle Schraubengerausche Um 13 32 Uhr wurde mit dem Sehrohr ein Zerstorer gesichtet auf den um 13 35 Uhr ein akustischer Torpedo vom Typ T5 geschossen wurde Nach 13 Minuten und 04 Sekunden oder 6 Minuten Laufzeit erfolgte eine starke Explosion mit folgenden Sinkgerauschen Der Zerstorer war im Sehrohr nicht mehr zu sehen weshalb von seiner Versenkung ausgegangen wurde Er war jedoch verfehlt worden Moglicherweise war die Explosion ein Endstreckendetonierer des akustischen Torpedos oder ein Treffer auf einer nachgeschleppten Gerauschboje Foxer Um 14 10 Uhr wurden erneut voraus mehrere Schraubengerausche gehorcht Diese gehorten vermutlich zu einer U Jagdgruppe um den Geleitflugzeugtrager Guadalcanal die nach einer entsprechenden Funkpeilung die Aufgabe erhalten hatte das U Boot abzufangen Im Sehrohr wurden um 15 43 Uhr zwei Zerstorer und um 15 52 Uhr ein Flugzeugtrager ahnlich Illustrious gesichtet das Boot kam jedoch wegen seiner geringen Unterwassergeschwindigkeit nicht auf Schussweite heran Am 30 Oktober 1944 wurde etwa die geographische Breite der Sudspitze von Irland erreicht Um 11 17 Uhr wurden achteraus in rw 230 starke Schraubengerausche festgestellt und um 13 28 Uhr im Sehrohr ein Riesengeleitzug mit mindestens 20 wahrscheinlich 100 Dampfern erkannt Als das Sehrohr kurz hoher ausgefahren wurde um einen besseren Uberblick uber den Geleitzug zu bekommen wurde es wahrscheinlich mit Radar geortet Anschliessend naherten sich zwei Geleitfahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit Auf einen Zerstorer oder Kreuzer der Seitensicherung wurde daraufhin ein aktustischer Torpedo abgeschossen und tief getaucht Nach 12 Minuten und 40 Sekunden oder 6 Minuten Laufzeit erfolgte eine schwere Explosion uber dem Boot das sich gerade auf 135 Meter Tiefe befand entweder durch eine Wasserbombe oder den eigenen Torpedo Das Boot wurde dadurch schwer beschadigt und konnte nach Wassereinbruchen erst in einer Tiefe von 270 Metern abgefangen werden Auf dem Boot wurden spater Sprengstucke und eine damals ratselhafte lange Stahltrosse gefunden moglicherweise ein Teil einer von alliierten Schiffen nachgeschleppten Gerauschboje Foxer Am 30 November 1944 lief U 170 um 17 36 Uhr in Farsund ein am 1 Dezember 1944 lief es um 00 00 Uhr wieder dort aus und machte um 05 23 Uhr in Kristiansand fest Am gleichen Tag um 20 45 Uhr lief das Boot wieder aus und machte am 2 Dezember 1944 um 20 30 Uhr in Frederikshavn fest was das Boot noch am gleichen Tag um 07 55 Uhr wieder verliess Der Weg fuhrte uber die Ostsee nach Flensburg Nach 126 Tagen auf See und einer zuruckgelegten Strecke von 4 947 sm uber und 5 710 sm unter Wasser lief U 170 am 5 Dezember 1944 um 10 23 Uhr in Flensburg ein Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschadigen Uberfuhrungsfahrten Bearbeiten Am 28 April 1945 lief U 170 von Kiel aus Der Marsch fuhrte uber die Nordsee nach Horten wo das Boot am 3 Mai 1945 festmachte Am 8 Mai kapitulierte das Boot Es wurde britische Beute und lief am 27 Mai 1945 von Horten aus Es lief uber die Nordsee bis Scapa Flow wo es am 30 Mai 1945 in Scapa Flow festmachte Noch am gleichen Tag lief das Boot wieder aus und machte am 2 Juni 1945 in Loch Ryan fest wo es auf seinen Abtransport zur Versenkung bei der Operation Deadlight wartete Verbleib BearbeitenU 170 wurde am 29 November 1945 im Nordatlantik nordostlich Irland auf der Position 55 44 N 7 53 W 55 733333333333 7 8833333333333 im Marine Planquadrat AM 5381 bei der Operation Deadlight von dem britischen Zerstorer HMS Onslaught und dem polnischen Zerstorer ORP Piorun durch Artilleriefeuer versenkt Literatur BearbeitenUlrich Lange Auf Feindfahrt mit U 170 und Ritterkreuztrager Rudolf Muhlbauer Zur Erinnerung an die unvergessenen Hans Gerold Hauber und Rudolf Muhlbauer sowie alle unseren tapferen U Boot Fahrer U Lange Radebeul 2002 ISBN 3 8311 4135 5 Beschreibt ausfuhrlich die Feindfahrten vom 28 Mai 1944 bis zum 5 Dezember 1945 unter Kommandant Hans Gerold Hauber Clay Blair U Boot Krieg Lizenzausgabe fur Bechtermunz Verlag im Weltbild Verlag Augsburg 2001 ISBN 3 8289 0512 9 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Deutsche U Boote 1935 1945 U 1 U 250 U Boote U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U 9 U 10 U 11 U 12 U 13 U 14 U 15 U 16 U 17 U 18 U 19 U 20 U 21 U 22 U 23 U 24 U 25 U 26 U 27 U 28 U 29 U 30 U 31 U 32 U 33 U 34 U 35 U 36 U 37 U 38 U 39 U 40 U 41 U 42 U 43 U 44 U 45 U 46 U 47 U 48 U 49 U 50 U 51 U 52 U 53 U 54 U 55 U 56 U 57 U 58 U 59 U 60 U 61 U 62 U 63 U 64 U 65 U 66 U 67 U 68 U 69 U 70 U 71 U 72 U 73 U 74 U 75 U 76 U 77 U 78 U 79 U 80 U 81 U 82 U 83 U 84 U 85 U 86 U 87 U 88 U 89 U 90 U 91 U 92 U 93 U 94 U 95 U 96 U 97 U 98 U 99 U 100 U 101 U 102 U 103 U 104 U 105 U 106 U 107 U 108 U 109 U 110 U 111 U 112 Anm 1 U 113 Anm 1 U 114 Anm 1 U 115 Anm 1 U 116 U 117 U 118 U 119 U 120 U 121 U 122 U 123 U 124 U 125 U 126 U 127 U 128 U 129 U 130 U 131 U 132 U 133 U 134 U 135 U 136 U 137 U 138 U 139 U 140 U 141 U 142 U 143 U 144 U 145 U 146 U 147 U 148 U 149 U 150 U 151 U 152 U 153 U 154 U 155 U 156 U 157 U 158 U 159 U 160 U 161 U 162 U 163 U 164 U 165 U 166 U 167 U 168 U 169 U 170 U 171 U 172 U 173 U 174 U 175 U 176 U 177 U 178 U 179 U 180 U 181 U 182 U 183 U 184 U 185 U 186 U 187 U 188 U 189 U 190 U 191 U 192 U 193 U 194 U 195 U 196 U 197 U 198 U 199 U 200 U 201 U 202 U 203 U 204 U 205 U 206 U 207 U 208 U 209 U 210 U 211 U 212 U 213 U 214 U 215 U 216 U 217 U 218 U 219 U 220 U 221 U 222 U 223 U 224 U 225 U 226 U 227 U 228 U 229 U 230 U 231 U 232 U 233 U 234 U 235 U 236 U 237 U 238 U 239 U 240 U 241 U 242 U 243 U 244 U 245 U 246 U 247 U 248 U 249 U 250 a b c d Typ XI nach Kriegsbeginn sistiert und abgewrackt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U 170 Kriegsmarine amp oldid 235585010