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Die Torpedostation war die Keimzelle des Stutzpunktes Flensburg Murwik der deutschen Marine Wesentlicher Bestandteil war die Torpedoschule der Kaiserlichen Marine Die erhaltenen Gebaude der Torpedostation mittlerweile Kulturdenkmale befinden sich am Rande des heutigen Sonwiks 1 2 Das weisse Gebaude der Tirpitz Kaserne das ehemalige Hauptgebaude der Torpedostation von der Flensburger Forde aus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kommandeure von 1933 bis 1944 3 Kommandeure Torpedoschule I Murwik ab 1944 4 Kommandeure Torpedoschule II Regenwalde ab 1944 5 Kommandeure Torpedoschule III Kolberg ab 1944 6 Heutiger Zustand 7 Verschiedenes 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Das Torpedoschulschiff Blucher und Torpedoboote im Seegang Chromo Lithographie von Willy Stower 18941877 erhielt Admiral Alfred von Tirpitz vom Kaiser Wilhelm I den Auftrag die Torpedobootwaffe fur das Deutsche Kaiserreich zu entwickeln Als die Kieler Forde sich als Ubungsplatz zu klein erwies da das Abfeuern der Torpedos haufig durch querende Boote und Schiffe behindert wurde verlagerte Tirpitz schrittweise immer mehr Militar nach Flensburg 3 4 So diente die Flensburger Forde schon bevor die Torpedostation errichtet wurde als Ubungsbereich des kaiserlichen Militars 1890 fand ein kombiniertes Manover des Deutschen Heeres und der Marine im Raum Sonderburg statt Fast die gesamte Manover und Ubungsflotte der Kaiserlichen Marine fand sich vor Holnis ein 5 Um die Jahrhundertwende nutzte die als Torpedoschulschiff genutzte Korvette Blucher die Forde fur Torpedo Schiessubungen 6 Im Jahr 1900 wunschte sich der Kommandant der Blucher im Bereich Murwik neu zu errichtende Wohnquartiere Unterrichtsraume Lehrsale eine Kuche sowie einen Speiseraum fur die Torpedo Ausbildung 6 7 Tirpitz liess schliesslich Murwik fur die Torpedoverbande ausbauen 3 8 In den Jahren 1901 1902 wurden dort am Fordehang zwei Kasernengebaude spater Tirpitz Kaserne und Maass Kaserne genannt fur die sogenannte Torpedostation errichtet die als Torpedoschule diente Am 21 Oktober 1902 wurde die Marinestation eroffnet 9 10 Kurz darauf am 31 Oktober 1902 wurde die Blucher dauerhaft an die Torpedoschule verlegt 6 7 Nach und nach entstanden weitere Bauten 6 die als Unterkunfts Schulungs und Versorgungsgebaude benotigt wurden Eine neu errichtete Kaianlage bot Platz fur eine Anzahl von Schiffen 4 Fur die noch junge Ausbildung in der Funken Telegraphie wurden mehrere Funkstationen eingerichtet 11 Bis 1906 diente die Blucher der Schule als Torpedoschulschiff Anschliessend wurde sie zum Wohnhulk umgenutzt Am 6 November 1907 kam es zu einer Kesselexplosion auf der Blucher bei der 16 Menschen starben Die Blucher wurde daraufhin endgultig ausser Dienst gestellt 7 Als Ersatz fur die Blucher wurde am 14 Oktober 1906 das alte Linienschiff Wurttemberg der Torpedostation als Schulschiff zugewiesen Als Wohnhulk dienten zeitweise auch die Kaiser seit 1908 sowie die Konig Wilhelm die Charlotte jeweils seit 1909 12 Im Jahr 1909 wurde die Schiffsjungen Division fur die Ausbildung des Unteroffiziersnachwuchses von Kiel in neu errichtete Gebaude der Torpedostation verlegt 6 In direkter Nachbarschaft der Torpedostation wurde 1910 die Marineschule Murwik eroffnet Im selben Jahr wurden die Gemeinden Fruerlund und Twedter Holz auf deren Gemeindegebiet sich die Torpedostation und die Marienschule befanden nach Flensburg eingemeindet 13 Wahrend des Ersten Weltkrieges wurde der Schulbetrieb fortgesetzt der Kreuzer SMS Freya mit dem Begleitschiff Grille wurde als Schulschiff an die Torpedostation verlegt Von 1917 bis 1919 wurde bei der Torpedostation am Fordeufer das sogenannte Gebaude 4 auch Unterrichtsgebaude II des Architekten Wilhelm Penners errichtet 14 Dieser am Ende der Kaiserzeit begonnene Backsteinbau wurde in der Folge zum Massstab fur den bald darauf entstandenen Marinehafen 15 Im Jahre 1920 wurden Raumlichkeiten der Torpedoschule genutzt um eine Marinenachrichtenschule einzurichten die Nachrichtenschule entstand somit ebenfalls beim heutigen Sonwik Von 1925 bis zum September 1934 waren zudem beide Schulen unter dem Namen Torpedo und Nachrichtenschule zusammengelegt 10 16 17 Im Oktober 1934 waren die Schulen wieder getrennt 17 Offenbar in den 1930er Jahren wurden sudlich der Maass Kaserne mehrere Bunker in Reihe in den Hang gebaut Sie dienten wohl wie eine in einem der Bunker erhaltene Zeichnung verdeutlicht dem Zusammenbau und der Lagerung von Torpedos Heute dienen diese Torpedohallen als Garagen der auf ihnen errichteten Wohngebaude 18 19 20 Ebenfalls in den 1930er Jahren entstanden bei der Torpedostation auch zahlreiche neue rote Backsteinbauten und ganze Teile der alten Torpedostation verschwanden dabei Damit entstand der heute noch existierende Marinehafen der gegen Ende des 20 Jahrhunderts zur Marina Sonwik umgebaut wurde 21 Wahrend des Zweiten Weltkrieges reichten die Kapazitaten der Torpedoschule in Flensburg Murwik nicht mehr aus und diese wurde im Oktober 1941 in drei Abteilungen aufgeteilt Die I Abteilung blieb in Murwik die II Abteilung wurde in Kolberg und die III Abteilung in Regenwalde eingerichtet Im Februar 1944 wurden die drei Abteilungen in selbststandige Torpedoschulen uberfuhrt Die I Abteilung wurde zur Torpedoschule I TS I in Murwik die III Abteilung wurde zur Torpedoschule II TS II in Regenwalde und die III Abteilung wurde zur Torpedoschule III TS III in Kolberg 22 Die drei Torpedoschulen wurden bald darauf einer neu eingerichteten Dienststelle namens Hoherer Kommandeur der Torpedoschulen H K T in Flensburg Murwik unterstellt Diesem Kommando unterstand zudem der Schulverband in Travemunde Zudem unterstanden dem Kommando die Torpedoausbildungsstellen in Gotenhafen Torpedoausbildungsstelle Ost in Paris Torpedoausbildungsstelle West und in Drontheim Torpedoausbildungsstelle Nord 23 Im Februar 1945 wurde die Torpedoschule II nach Murwik verlegt und die Torpedoschule III Ende des gleichen Monats aufgelost 22 Spater wurde die beiden noch bestehenden Torpedoschulen wieder vereint und die entstehende Dienststelle wurde wieder die Torpedoschule Murwik Mit dem Kriegsende wurde der Lehrbetrieb der Torpedoschule schliesslich eingestellt 24 In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges gehorten die erhaltenen Gebaude der Torpedostation zum Sonderbereich Murwik Nach dem Krieg wurden in der Tirpitz Kaserne Fluchtlinge untergebracht 25 Der angrenzende Marinehafen wurde von der britischen Besatzungsmacht und Industriebetrieben genutzt 26 Kommandeure von 1933 bis 1944 BearbeitenOktober 1933 bis September 1935 Fregattenkapitan Otto Backenkohler September 1935 bis Oktober 1937 Korvettenkapitan Fregattenkapitan Kurt Zaeschmar Sohn von Georg Zaeschmar Oktober 1937 bis April 1939 Kapitan zur See Kurt Utke April 1939 bis Februar 1943 Kapitan zur See Konteradmiral Werner Lindenau Marz 1943 bis Februar 1944 Kapitan zur See Hans Ibbeken spater Hoherer Kommandeur der TorpedoschulenKommandeure Torpedoschule I Murwik ab 1944 BearbeitenKorvettenkapitan Ernst Gunther Heinicke von Februar 1944 bis Juli 1944 anschliessend Kommandeur der Torpedoschule II Fregattenkapitan Hermann Schlieper von Juli 1944 bis November 1944 Fregattenkapitan Walter Riede von November 1944 bis Januar 1945 ab Dezember 1944 in Personalunion bis zur Auflosung Kommandeur der Torpedoschule III Fregattenkapitan Hans Cohausz von Januar 1945 bis KriegsendeKommandeure Torpedoschule II Regenwalde ab 1944 BearbeitenKorvettenkapitan Heinrich Schuur von Februar 1944 bis Juli 1944 Korvettenkapitan Ernst Gunther Heinicke von Juli 1944 bis Marz 1945Kommandeure Torpedoschule III Kolberg ab 1944 BearbeitenFregattenkapitan Kapitan zur See Rudolf Delius von Februar 1944 bis November 1944 Fregattenkapitan Walter Riede von Dezember 1944 bis Februar 1945Heutiger Zustand BearbeitenVon der Torpedostation fruher eines der beliebten Postkartenmotive Murwiks 1 blieben nur wenige Bauten erhalten Die beiden Kasernengebaude Tirpitz Kaserne und Maass Kaserne die als Unterkunftsgebaude gedient hatten stehen noch heute 27 Das erste Gebaude wurde nach Alfred von Tirpitz benannt das zweite nach Konteradmiral Leberecht Maass Die Tirpitz Kaserne diente als Marinestandortssanitatszentrum und aktuell als Sanitatsversorgungszentrum 4 Insbesondere die Tirpitz Kaserne die ursprunglich eine jagdschlossahnliche Gestalt besass verlor im Laufe der Zeit an Pracht Der ursprungliche markante Turm des Gebaudes blieb nur als ein kleines Turmchen erhalten Die Fassade ist heute vollstandig verputzt 4 27 Eine gewisse Ahnlichkeit mit der ursprunglichen Gestalt zeigt teilweise die Sonderborg Kaserne die daneben auch Ahnlichkeiten zur Marineschule Murwik besitzt Auf dem Turm der Sonderborg Kaserne befindet sich noch heute ein Wikingerschiff als Windrichtungsgeber ahnlich wie dies offenbar auch bei der Tirpitz Kaserne der Fall war 28 29 Die Maass Kaserne die zuletzt offenbar als Sanitatsgebaude gedient hatte wurde in den ersten 2000er Jahren zu einem modernen Wohnhaus mit 15 Wohnungen umgebaut 30 Ebenfalls erhalten blieben die um 1910 errichtete Exerzierhalle 27 die seit 1907 zusammen mit einem Exerzierplatz geplant worden war 31 Die spater in Morsehalle umbenannte Halle befindet sich nach einer spater erfolgter Uberbauung des Exerzierplatzes sowie anschliessender baulicher Nachverdichtung 32 heute inmitten des Gebaudekomplexes der Nachrichtenschule womit sie weiterhin einer militarischen Nutzung zur Verfugung steht Sie wurde zwischen 2015 und 2018 zur Truppenkuche des Standortes umgebaut 33 Das Funk und Telegraphenhaus von 1902 befindet sich nahe dem Parkhof an der Swinemunder Strasse 34 Die zur Tirpitz Kaserne fuhrende Strasse tragt seit dem Jahr 1914 den Namen Torpedostrasse 35 Die Torwache der Torpedostation blieb nicht erhalten Erhalten blieb aber die benachbarte Torwache der Marineschule Murwik die eine leichte Ahnlichkeit zur nicht mehr existierenden Torwache besitzt 36 nbsp Die beiden weissen Gebaude der Tirpitz und Maass Kaserne in der zweiten Reihe von der Wasserseite aus nbsp Die Tirpitz Kaserne heute Marine Hospital nbsp Die Maass Kaserne heute Wohnhaus nbsp Die ehemalige Exerzierhalle spatere Morsehalle heute von der Schule fur Strategische Aufklarung der Bundeswehr genutzt nbsp Funk und Telegraphenhaus der Torpedostation heute Privathaus Verschiedenes BearbeitenVon 1895 bis 1905 wurden die Bewohner an der Forde nach Schiessubungen der Blucher aufgefordert gefundene bronzene Torpedos gegen eine Belohnung abzugeben 35 Die Hauptstrassenverbindung von der Flensburger Innenstadt nach Murwik war um 1910 noch von so schlechter Qualitat dass die Marine ein Verkehrsboot der Torpedostation den sogenannten Grauen Esel sowie den Dampfer Wiking der Marineschule fur den Personentransport einsetzte 8 13 37 1917 fanden dort Dreharbeiten fur den Propagandafilm Hein Petersen vom Schiffsjungen zum Matrosen statt Auf der Ostseite des Kapitanshauses Sonwik befindet sich der sogenannte Antrax Gedenkstein Er erinnert an den Untergang des Dampfers Antrax und seiner Besatzung im Jahr 1922 vor Kronsgaard Der zur Torpedoschule gehorige Bergungsdampfer diente hauptsachlich der Bergung von Ubungstorpedos sowie fur Fahrten zwischen Murwik und Kiel Bei einer solchen Fahrt nach Kiel verungluckte der Dampfer mit zwolf Marinesoldaten 38 Einzelnachweise Bearbeiten a b Gerret Liebing Schlaber Fra opland til bydele Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig Flensborg Flensburg 2009 ISBN 978 87 89178 73 8 S 142 Lutz Wilde Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Flensburg Seite 542 ff und 550 ff sowie S 629 Sachregister a b Sonwik Flensburg Opus 61 Stuttgart London 2007 S 6 a b c d Flensburger Tageblatt Luftbildserie Teil II Marineschule Murwik Der Boom in der matschigen Bucht vom 17 Juli 2012 abgerufen am 14 April 2015 100 Jahre Marineschule Geschichte der Schule vom 11 August 2014 abgerufen am 10 Juli 2016 a b c d e Schriften der Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Hrsg Flensburg in Geschichte und Gegenwart Flensburg 1972 Seite 196 a b c Flensburger Strassennamen Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Flensburg 2005 ISBN 3 925856 50 1 Artikel Blucherstrasse a b Flensburger Tageblatt 100 Jahre Eingemeindung Der graue Esel und des Kaisers Piste vom 6 Mai 2010 abgerufen am 11 Juli 2016 Schriften der Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Hrsg Flensburg in Geschichte und Gegenwart Flensburg 1972 S 405 a b Schule fur Strategische Aufklarung der Bundeswehr Chronik der Kaserne PDF 334 kB In Streitkraftebasis Bundeswehr archiviert vom Original am 16 September 2016 abgerufen am 14 Dezember 2014 Flensburger Tageblatt 150 Jahre Flensburger Tageblatt Als Flensburg den Ton angab vom 28 April 2015 abgerufen am 23 September 2019 S M S Charlotte Kreuzerfregatte abgerufen am 3 Dezember 2017 a b Flensburger Tageblatt So kam die Marineschule in die Stadt Teil II vom 11 August 2011 abgerufen am 11 Juli 2016 Von Wilhelm Penners stammten auch die Bauplane des Flensburger Finanzamtes und des Umbaus der Schokoladenfabrik in Munktorft 7 zu einem Arbeitsamt Vgl Lutz Wilde Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Flensburg Seite 372 und 598 Lutz Wilde Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Flensburg Seite 552 Vgl Flensburger Tageblatt 1284 bis 2009 Die Stadtchronik vom 1 Januar 2009 abgerufen am 12 Januar 2015 a b Joachim Beckh Blitz amp Anker Band 1 Informationstechnik Geschichte und Hintergrunde Book on Demand 2005 Seite 420 Flensburger Tageblatt Neue Glashauser auf alten Bunkern vom 25 Januar 2016 Flensburger Tageblatt Jahresruckblick Flensburg Das Jahr der Baukrane vom 30 Dezember 2017 abgerufen am 15 Februar 2020 Tag des offenen Denkmals 2018 Sonwik Fordepromenade abgerufen am 15 Februar 2020 Lutz Wilde Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Flensburg Seite 544 und 552 a b Bernd Bolscher Hitlers Marine im Landkriegseinsatz Eine Dokumentation BoD Books on Demand 2015 ISBN 978 3 7386 3509 6 S 17 Georg Tessin Verbande und Truppen der Deutschen Wehrmacht und Waffen SS 1939 1945 Dienststellen des Torpedowesens in der Kriegsmarine Vgl Historisches MarineArchiv Memento des Originals vom 15 August 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot historisches marinearchiv de Eintrag Hansen Karl Heinz abgerufen am 15 August 2016 Fluchtlingslager Murwik Revierbaracke Maschinenubungsgebaude Lager Twedterholz Tirpitz Kaserne abgerufen am 11 Juli 2016 Lutz Wilde Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Flensburg S 550 a b c Lutz Wilde Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Flensburg Seite 544 Vgl Marine Torwache in Murwik oder dort Memento vom 6 Marz 2016 im Internet Archive jeweils abgerufen am 12 Januar 2016 wie auch Lutz Wilde Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Flensburg Seite 67 sowie Ansichtskarte dort Wilhelm II begeisterte sich offenbar fur Wikinger Vgl Krude Wikingermystik trieb Wilhelm II nach Norden vom 24 Marz 2017 abgerufen am 24 Juni 2017 Sonwik Flensburg Opus 61 Stuttgart London 2007 S 10 und 18 Vgl Gesetz betreffend die vorlaufige Regelung des Reichshaushalts fur die Monate April und Mai 1907 abgerufen am 22 Juli 2017 Vgl Jorg Hillmann Reinhard Scheiblich Das rote Schloss am Meer Die Marineschule Murwik seit ihrer Grundung Hamburg 2002 Seite 58 Flensburger Tageblatt Standort Flensburg Glucksburg 60 Millionen Euro fur die Aufklarer vom 22 April 2015 aufgerufen am 14 August 2016 Lutz Wilde Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Flensburg Seite 550 a b Flensburger Strassennamen Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Flensburg 2005 ISBN 3 925856 50 1 Artikel Torpedostrasse Marine Torwache in Murwik oder dort Memento vom 6 Marz 2016 im Internet Archive jeweils abgerufen am 12 Januar 2016 wie auch Lutz Wilde Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Schleswig Holstein Band 2 Flensburg Seite 67 sowie Ansichtskarte dort Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag 100 Jahre Marineschule So kam die Marineschule in die Stadt Teil I vom 11 August 2010 abgerufen am 11 Juli 2016 Vgl Marinearchiv Antrax der Torpedoschule Murwik abgerufen am 14 Juli 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Torpedostation Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 54 811531 9 456343 Koordinaten 54 48 42 N 9 27 23 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Torpedostation amp oldid 239176509