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U 118 war ein deutsches U Boot vom Typ X B einer Klasse von U Boot Minenlegern das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde Bei seinen vier Feindfahrten versenkte es eine kanadische Korvette mit 925 t und 7 Toten sowie 3 Handelsschiffe mit insgesamt 14 199 BRT wobei 57 Seeleute starben Am 12 Juli 1943 wurde das U Boot im Mittelatlantik durch acht US amerikanische Tragerflugzeuge versenkt Von den 59 Besatzungsmitgliedern starben 43 wahrend 16 in US amerikanische Kriegsgefangenschaft gerieten U 118 Kriegsmarine vorheriges nachstes alle U Boote Luftangriff auf U 118Typ X BFeldpostnummer M 41 181Werft Germaniawerft KielBauauftrag 31 Januar 1939Baunummer 617Kiellegung 1 Marz 1940Stapellauf 23 September 1941Indienststellung 6 Dezember 1941Kommandanten 6 Dezember 1941 12 Juni 1943 Korvettenkapitan Werner CzyganEinsatze 4 UnternehmungenVersenkungen 3 Schiffe 14 199 BRT 1 Kriegsschiff 925 t Verbleib am 12 Juni 1943 im Mittelatlantik versenkt 43 Tote 16 Kriegsgefangene Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einsatzstatistik 2 1 Erste Unternehmung 2 2 Zweite Unternehmung 2 3 Dritte Unternehmung 2 4 Vierte Unternehmung 3 Verbleib 4 Verhor 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Auftrag fur das Boot wurde am 31 Januar 1939 an die Germaniawerft in Kiel vergeben Die Kiellegung erfolgte am 1 Marz 1940 der Stapellauf am 23 September 1941 die Indienststellung unter Korvettenkapitan Werner Czygan fand schliesslich am 6 Dezember 1941 statt Die Patenschaft des Bootes ubernahm der Kurort Bad Gastein Land Salzburg Das Boot gehorte nach seiner Indienststellung am 6 Dezember 1941 bis zum 30 September 1942 als Ausbildungsboot zur 4 U Flottille in Stettin Nach der Ausbildung gehorte U 118 vom 1 Oktober 1942 bis zum 31 Oktober 1942 als Frontboot zur 10 U Flottille in Lorient sowie vom 1 November 1942 bis zu seiner Versenkung am 12 Juni 1943 als Frontboot zur 12 U Flottille in Bordeaux Wie viele deutsche U Boote seiner Zeit trug auch U 118 ein Emblem am Turm einen silbernen Krug auf blauem Grund Es ist das Wappen von Bad Gastein der Patenstadt des Bootes Das Wappen wurde als Abzeichen von der Mannschaft auf den Schiffchen und Mutzen getragen 1 U 118 lief wahrend seiner Dienstzeit zu vier Unternehmungen aus auf denen vier Schiffe mit einer Tonnage von 14 989 BRT versenkt und drei Schiffe mit 13 065 BRT beschadigt wurden Einsatzstatistik BearbeitenErste Unternehmung Bearbeiten Das Boot lief am 19 September 1942 um 7 00 Uhr von Kiel aus und lief am 21 September 1942 um 4 15 Uhr in Kristiansand zur Brennstofferganzung ein Es lief noch am gleichen Tag um 13 00 Uhr wieder von Kristiansand aus und lief am 16 Oktober 1942 um 16 45 Uhr in Lorient ein Auf dieser 28 Tage dauernden und zirka 3 700 sm uber und 285 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Nordatlantik ostlich von Neufundland wurden keine Schiffe versenkt oder beschadigt Es wurden funf U Boote versorgt 4 Oktober 1942 Versorgung von U 410 mit 55 m Brennstoff und zwei Wochen Proviant 4 Oktober 1942 Versorgung von U 607 mit 55 m Brennstoff und zwei Wochen Proviant 5 Oktober 1942 Versorgung von U 216 mit 25 m Brennstoff 7 Oktober 1942 Versorgung von U 615 mit 65 m Brennstoff und zwei Wochen Proviant 7 Oktober 1942 Versorgung von U 599 mit 65 m Brennstoff und zwei Wochen Proviant Zweite Unternehmung Bearbeiten Das Boot lief am 12 November 1942 um 17 00 Uhr von Lorient aus und lief am 13 Dezember 1942 um 15 45 Uhr wieder dort ein Auf dieser 27 Tage dauernden und zirka 3 300 sm uber und 213 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Mittelatlantik westlich von Gibraltar wurden keine Schiffe versenkt oder beschadigt Es wurden neun U Boote versorgt 21 November 1942 Versorgung von U 511 mit 42 m Brennstoff 28 November 1942 Versorgung von U 564 mit 60 m Brennstoff und drei Wochen Proviant 28 November 1942 Versorgung von U 519 mit 40 m Brennstoff und drei Wochen Proviant 29 November 1942 Versorgung von U 86 mit 40 m Brennstoff und eine Woche Proviant 29 November 1942 Versorgung von U 92 mit 80 m Brennstoff und drei Wochen Proviant 30 November 1942 Versorgung von U 653 mit 60 m Brennstoff und zwei Wochen Proviant 3 Dezember 1942 Versorgung von U 160 mit 20 m Brennstoff 3 Dezember 1942 Versorgung von U 105 mit 20 m Brennstoff 4 Dezember 1942 Versorgung von U 124 mit 20 m Brennstoff U 118 lief am 17 Januar 1943 um 16 30 Uhr von Lorient aus und lief am 18 Januar 1943 um 9 30 Uhr in Brest ein Das Boot war vom 19 bis zum 21 Januar 1943 im Dock von Brest Danach erfolgte die Ausrustung mit Minen Dritte Unternehmung Bearbeiten Das Boot lief am 25 Januar 1943 um 16 30 Uhr von Brest aus und lief am 26 Februar 1943 um 9 00 Uhr in Bordeaux ein Auf dieser 32 Tage dauernden und zirka 3 500 sm uber und 321 sm unter Wasser langen Unternehmung auf der 66 Minen vor der Strasse von Gibraltar gelegt wurden in den Mittelatlantik wurden drei Schiffe mit 14 064 BRT versenkt und drei Schiffe mit 13 065 BRT beschadigt durch Minen Es wurden neun U Boote versorgt 7 Februar 1943 Versenkung des britischen Dampfers Baltonia Lage 35 966667 5 983333 mit 2 013 BRT Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt Er hatte 1 215 t Orangen sowie 6 t Stuckgut geladen und befand sich auf dem Weg von Sevilla und Gibraltar nach Belfast Das Schiff gehorte zum Konvoi MKS 7 mit 65 Schiffen Es gab zehn Tote und 52 Uberlebende 7 Februar 1943 Versenkung des britischen Motorschiffes Mary Slessor Lage 35 916667 6 033333 mit 5 027 BRT Das Schiff wurde durch einen Minentreffer versenkt Es hatte Stuckgut geladen und befand sich auf dem Weg von Algier und Gibraltar nach Liverpool Das Schiff gehorte zum Konvoi MKS 7 mit 65 Schiffen Es gab 32 Tote und 48 Uberlebende 7 Februar 1943 Versenkung des britischen Dampfers Empire Mordred Lage 35 966666 5 983334 mit 7 024 BRT Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Bona und Gibraltar nach Grossbritannien Das Schiff gehorte zum Konvoi MKS 7 mit 65 Schiffen Es gab 15 Tote und 55 Uberlebende 10 Februar 1943 Beschadigung des spanischen Dampfers Duero mit 2 008 BRT Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer beschadigt Er war auf dem Weg von Barcelona nach Cadiz 22 Februar 1943 Beschadigung des norwegischen Tankers Thorsholm mit 9 937 BRT Der Tanker wurde durch einen Minentreffer beschadigt Das Schiff gehorte zum Konvoi GUS 4 22 Februar 1943 Beschadigung des britischen Zerstorers Wivern mit 1 120 t Der Zerstorer wurde bei der Rettungsaktion fur die sinkende Korvette Weyburn durch deren explodierenden Wasserbomben beschadigt 23 Februar 1943 Versenkung der kanadischen Korvette Weyburn Lage 35 766667 6 033333 mit 925 t Die Korvette wurde durch einen Minentreffer versenkt Es gab sieben Tote 8 Februar 1943 Versorgung von U 176 mit 15 m Brennstoff und eine Woche Proviant 11 Februar 1943 Versorgung von U 175 mit 30 m Brennstoff und eine Woche Proviant 12 Februar 1943 Versorgung von U 214 mit 20 m Brennstoff und eine Woche Proviant 13 Februar 1943 Versorgung von U 558 mit 30 m Brennstoff und zwei Wochen Proviant 13 Februar 1943 Versorgung von U 258 mit 30 m Brennstoff und zwei Wochen Proviant 13 Februar 1943 Versorgung von U 202 mit 31 m Brennstoff und zwei Wochen Proviant 14 Februar 1943 Versorgung von U 87 mit 30 m Brennstoff und eine Woche Proviant 14 Februar 1943 Versorgung von U 264 mit 30 m Brennstoff und zwei Wochen Proviant 14 Februar 1943 Versorgung von U 504 mit 71 m Brennstoff und drei Wochen Proviant Vierte Unternehmung Bearbeiten nbsp BombentrefferDas Boot lief am 25 Mai 1943 von Bordeaux aus und wurde am 12 Juni 1943 aufgrund von entzifferten ENIGMA Funkspruchen versenkt Auf dieser 19 Tage dauernden Unternehmung in den Mittelatlantik den Kanarischen Inseln und sudwestlich der Azorischen Inseln U 118 sollte 66 Minen vor Halifax legen versenkte oder beschadigte es selbst keine Schiffe und versorgte auch keine U Boote U 118 ubernahm am 10 Juni 1943 50 m Brennstoff von U 460 Verbleib BearbeitenDas Boot wurde am 12 Juni 1943 im Mittelatlantik westlich der Kanarischen Inseln durch vier Avenger und vier Wildcat Flugzeuge der Squadron VC 9 des US Geleittragers Bogue auf der Position 30 49 N 28 21 W 30 816666666667 28 35 im Marine Planquadrat DG 5563 mit 14 Wasserbomben versenkt Es gab 43 Tote darunter auch der Kommandant Korvettenkapitan Werner Czygan und 16 Uberlebende die von der Besatzung des US amerikanischen Zerstorers Osmond Ingram zum Teil schwer verletzt gerettet wurden und in US amerikanische Kriegsgefangenschaft kamen Zunachst waren es 17 U Boot Fahrer aus U 118 darunter kein Offizier die an Bord der Osmond Ingram geholt wurden doch der Matrosenobergefreite Wilhelm Ervin starb nur wenige Minuten danach an seinen Verwundungen und wurde in Anwesenheit eines Kameraden seebestattet Zwei schwer verwundete Gefangene wurden an Bord der Osmond Ingram operiert Am 20 Juni 1943 wurden die Gefangenen in Naval Station Norfolk in den USA an Land gebracht Die beiden Schwerverwundeten kamen in ein Krankenhaus wahrend die ubrigen 14 Gefangenen zum Verhor nach Fort Meade Maryland sowie Fort Hunt bei Alexandria Virginia gebracht wurden Als eine wesentliche Ursache fur die Entdeckung des Boots wird die erfolgreiche amerikanische Entzifferung des von den U Booten benutzten Schlusselnetzes Triton angesehen das zur Verschlusselung des Funkverkehrs mit dem BdU benutzt wurde 2 Ab April 1943 waren hierzu im U S Naval Computing Machine Laboratory mehr als 120 speziell entwickelte Desch Bombes gefertigt worden die gegen die von der Kriegsmarine verwendete Enigma M4 gerichtet waren 3 Verhor Bearbeiten nbsp Ankunft der Gefangenen von U 118 am 20 Juni 1943 in einem Bus in Naval Station Norfolk Der zweite von links ist Werner Drechsler Die Mannschaft wurde routinemassig in der Gefangenschaft verhort Der Mechanikerobergefreite Werner Drechsler 23 Jahre zeigte sich dabei sehr kooperativ und wurde von der U S Naval Intelligence sieben Monate lang als Spitzel eingesetzt Nach Abschluss dieser Tatigkeit wurde er irrtumlich in das Gefangenenlager Camp Papago Park Phoenix Arizona verlegt wo auch andere U Boot Fahrer einsassen Dort wurde er noch am Tag seiner Ankunft enttarnt und von Mitgefangenen ermordet In der Folge wurden sieben angeblich in die Tat verwickelte Gefangene von einem amerikanischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt und in Fort Leavenworth Kansas hingerichtet 4 Literatur BearbeitenClay Blair Der U Boot Krieg Band 1 Die Jager 1939 1942 Heyne Munchen 1998 ISBN 3 453 12345 X Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Heyne Munchen 1998 ISBN 3 453 16059 2 Robert M Browning Jr U S Merchant Vessel War casualties of World War II Naval Institute Press Annapolis MD 1996 ISBN 1 55750 087 8 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 1 Die deutschen U Boot Kommandanten E S Mittler und Sohn Hamburg u a 1996 ISBN 3 8132 0490 1 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 2 Der U Boot Bau auf deutschen Werften E S Mittler und Sohn Hamburg u a 1997 ISBN 3 8132 0512 6 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 3 Deutsche U Boot Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 E S Mittler und Sohn Hamburg u a 2001 ISBN 3 8132 0513 4 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 4 Deutsche U Boot Verluste von September 1939 bis Mai 1945 E S Mittler und Sohn Hamburg u a 1999 ISBN 3 8132 0514 2 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 5 Die Ritterkreuztrager der U Boot Waffe von September 1939 bis Mai 1945 E S Mittler und Sohn Hamburg u a 2003 ISBN 3 8132 0515 0 Erich Groner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 J F Lehmanns Verlag Munchen 1976 ISBN 3 469 00552 4 Nachdruck der Ausgabe 1942 1943 Erich Groner Suchliste fur Schiffsnamen Die Handelsflotten der Welt Erganzungsbd J F Lehmanns Verlag Munchen 1976 ISBN 3 469 00553 2 Nachdruck der Ausgabe 1943 Paul Kemp Die deutschen und osterreichischen U Boot Verluste in beiden Weltkriegen Urbes Verlag Grafelfing vor Munchen 1998 ISBN 3 924896 43 7 Laurenz Krisch Bad Gastein wahrend der NS Herrschaft In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Bd 147 2007 S 255 322 hier S 296 299 Siehe auch BearbeitenListe deutscher U Boot Klassen Liste deutscher U Boote 1935 1945 U 1 U 250 U Boot KriegWeblinks Bearbeitenu bootarchiv de U 118 eine ausfuhrliche Seite uber deutsche U Boote Deutsche U Boote 1935 1945 U 118 U 118 Uboat net U 118 Uboatarchive net Navy Department Office of the Chief of Naval Operations Washington O N I 250 G Serial 23 Report on the Interrogation of Survivors From U 118 Sunk on 12 July 1943Einzelnachweise Bearbeiten Georg Hogel Embleme Wappen Malings deutscher U Boote 1939 1945 5 Auflage Koehlers Verlagsgesellschaft mbH Hamburg 2009 ISBN 978 3 7822 1002 7 Seite 58 Jennifer Wilcox Solving the Enigma History of the Cryptanalytic Bombe Center for Cryptologic History NSA Fort Meade USA 2001 S 52 PDF 0 6 MB Memento vom 15 Januar 2009 im Internet Archive John A N Lee Colin Burke Deborah Anderson The US Bombes NCR Joseph Desch and 600 WAVES The first Reunion of the US Naval Computing Machine Laboratory IEEE Annals of the History of Computing 2000 S 35 PDF 0 5 MB abgerufen am 22 Mai 2018 Report On The Interrogation Of Survivors From U 118 Sunk On 12 June 1943 Navy Department Office Of The Chief Of Naval Operations Washington O N I 250 G Serial 15Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Deutsche U Boote 1935 1945 U 1 U 250 U Boote U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U 9 U 10 U 11 U 12 U 13 U 14 U 15 U 16 U 17 U 18 U 19 U 20 U 21 U 22 U 23 U 24 U 25 U 26 U 27 U 28 U 29 U 30 U 31 U 32 U 33 U 34 U 35 U 36 U 37 U 38 U 39 U 40 U 41 U 42 U 43 U 44 U 45 U 46 U 47 U 48 U 49 U 50 U 51 U 52 U 53 U 54 U 55 U 56 U 57 U 58 U 59 U 60 U 61 U 62 U 63 U 64 U 65 U 66 U 67 U 68 U 69 U 70 U 71 U 72 U 73 U 74 U 75 U 76 U 77 U 78 U 79 U 80 U 81 U 82 U 83 U 84 U 85 U 86 U 87 U 88 U 89 U 90 U 91 U 92 U 93 U 94 U 95 U 96 U 97 U 98 U 99 U 100 U 101 U 102 U 103 U 104 U 105 U 106 U 107 U 108 U 109 U 110 U 111 U 112 Anm 1 U 113 Anm 1 U 114 Anm 1 U 115 Anm 1 U 116 U 117 U 118 U 119 U 120 U 121 U 122 U 123 U 124 U 125 U 126 U 127 U 128 U 129 U 130 U 131 U 132 U 133 U 134 U 135 U 136 U 137 U 138 U 139 U 140 U 141 U 142 U 143 U 144 U 145 U 146 U 147 U 148 U 149 U 150 U 151 U 152 U 153 U 154 U 155 U 156 U 157 U 158 U 159 U 160 U 161 U 162 U 163 U 164 U 165 U 166 U 167 U 168 U 169 U 170 U 171 U 172 U 173 U 174 U 175 U 176 U 177 U 178 U 179 U 180 U 181 U 182 U 183 U 184 U 185 U 186 U 187 U 188 U 189 U 190 U 191 U 192 U 193 U 194 U 195 U 196 U 197 U 198 U 199 U 200 U 201 U 202 U 203 U 204 U 205 U 206 U 207 U 208 U 209 U 210 U 211 U 212 U 213 U 214 U 215 U 216 U 217 U 218 U 219 U 220 U 221 U 222 U 223 U 224 U 225 U 226 U 227 U 228 U 229 U 230 U 231 U 232 U 233 U 234 U 235 U 236 U 237 U 238 U 239 U 240 U 241 U 242 U 243 U 244 U 245 U 246 U 247 U 248 U 249 U 250 a b c d Typ XI nach Kriegsbeginn sistiert und abgewrackt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U 118 Kriegsmarine amp oldid 235585043