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Schloss Hohenschwangau ist der Neugotik zuzuordnen Ein Vorgangerbau Schwanstein wurde 1397 erstmals urkundlich erwahnt Uber die Jahrhunderte wurde die Burg stark beschadigt 1832 erwarb Kronprinz Maximilian die Burg und liess diese in das heutige Schloss umbauen Nach seinem Tod ubernahm sein Sohn Konig Ludwig II das Anwesen und liess es nach seinen Vorlieben dekorieren Das Schloss liegt direkt gegenuber dem fur Ludwig II erbauten Schloss Neuschwanstein im Ortsteil Hohenschwangau der Gemeinde Schwangau bei Fussen in Bayern Schloss Hohenschwangau 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Neuzeit 1 3 Konig Max II 2 Baubeschreibung 3 Filmkulisse 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten nbsp Hohenschwangau vor dem Umbau von 1837 Stich 1701Erstmals urkundlich erwahnt wurde ein Castrum Swangowe im Jahre 1090 das als Behausung der Ritter von Schwangau diente Damit war jedoch die Doppelburg Vorder und Hinterschwangau gemeint deren Ruinen bis zum Bau von Schloss Neuschwanstein einigermassen erhalten auf dem dortigen Felsen standen der langgestreckte vordere Teil befand sich da wo heute der Palas steht der hintere durch einen Halsgraben getrennt stand als Bergfried zwischen heutigem Ritterhaus und Kemenate wo auch der neugotische Bergfried geplant war der nicht gebaut wurde Auf dieser Doppelburg lebten die Herren von Schwangau als Ministerialen der Welfen Mit dem Tode Welfs VI 1191 fiel der welfische Besitz in Schwaben an die Staufer mit dem Tod Konradins 1268 an das Reich Die Ritter von Schwangau hatten die Herrschaft dann als reichsunmittelbares Lehen weiter inne bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1536 Von dem beruhmten Schwangauer Minnesanger Hiltbolt von Schwangau ca 1190 1256 sind 22 Minnelieder erhalten deren Entstehungszeit zwischen 1215 und 1225 angesetzt wird die in der Heidelberger und teilweise in der Weingartner Liederhandschrift Einzug gefunden haben Margareta von Schwangau war die Ehefrau des Minnesangers Oswald von Wolkenstein Als 1363 Herzog Rudolf IV von Osterreich Tirol unter habsburgische Herrschaft brachte verpflichteten sich Stephan von Schwangau und seine Bruder ihre Festen Vorder und Hinterschwangau die Burg Frauenstein und den Sinwellenturm dem osterreichischen Herzog offenzuhalten Eine Urkunde von 1397 nennt zum ersten Mal den Schwanstein das heutige Schloss Hohenschwangau das weniger wehrhaft aber bequemer zu erreichen unterhalb der alteren Doppelburg auf einer Anhohe uber dem Alpsee errichtet worden war Nachdem Ulrich von Schwangau 1428 seine Herrschaft auf vier Sohne aufgeteilt hatte erlebte das einstmals stolze Geschlecht der Herren von Schwangau eine stetige Abwartsentwicklung Misswirtschaft und Erbstreitigkeiten fuhrten dazu dass Georg von Schwangau sein Erbe die Hohenschwangauer Burgen und den Frauenstein im Jahre 1440 samt Gerichtsbarkeit dem Herzog Albrecht III von Bayern Munchen verkaufte Die Schwangauer blieben jedoch als Pfleger der Herzoge von Bayern vor Ort 1521 wurden die beiden Bruder Heinrich und Georg von Schwangau auf dem Reichstag zu Worms durch Kaiser Karl V zwar erneut mit ihrem Besitz belehnt aber schon 1535 mussten sie ihn fur 35 000 fl an den kaiserlichen Rat Wolf Haller von Hallerstein verkaufen der jedoch nur als Strohmann fur den burgerlichen Augsburger Patrizier Johann Paumgartner auftrat und die reichsunmittelbare Herrschaft sogleich an diesen weiterreichte 1536 starben die beiden Bruder als letzte ihres Geschlechts Neuzeit Bearbeiten nbsp Schloss Hohenschwangau mit Alpsee links und Schwansee rechts nbsp Schloss Hohenschwangau nbsp Blick auf Hohenschwangau von Schloss Neuschwanstein aus nbsp Toranlage nbsp Schwanenbrunnen nbsp Festsaal nbsp Christoph von Langenmantel bringt Luther nach Hohenschwangau Fresko von Wilhelm Lindenschmit dem Alteren nbsp Salon nbsp Schlosshof mit Hans im Gluck Brunnen 47 555438 10 735447Johann Paumgartner war Rat und Geldgeber des Kaisers Karl V der ihn 1537 zum Reichsfreiherrn adelte worauf er sich Paumgartner von Hohenschwangau zum Schwanstein nannte Er liess die verwahrloste Burg Schwanstein von italienischen Handwerkern als Zentrum seiner neuen Herrschaft wieder herrichten wahrend Vorder und Hinterhohenschwangau sowie Frauenstein weiterhin verfielen Der Architekt Lucio di Spazzi welcher bereits an der Innsbrucker Hofburg und an der Bruckenfeste Altfinstermunz gearbeitet hatte benutzte die vorhandene Bausubstanz behielt Aussenmauern mit Zinnenkranz und Turmen bei gestaltete jedoch das Innere fur zeitgenossische Wohnanspruche neu wobei er den heutigen Grundriss mit der in allen Stockwerken identischen regelmassigen Gruppierung von je drei Zimmerfluchten zu beiden Seiten eines durchlaufenden Mittelflezes schuf Um den Wohnbau legte er einen Kranz von Bastionen 1547 waren die Bauarbeiten abgeschlossen 1549 starb Paumgartner und die Herrschaft fiel an seine beiden Sohne David und Georg die in Schulden gerieten 1561 verpfandete David Paumgartner die reichsunmittelbare Herrschaft an Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg Ansbach Kulmbach der sie 1567 an Herzog Albrecht V von Bayern verkaufte Dieser brachte auch die Anspruche der Glaubiger Paumgartners an sich und wurde reichsrechtlich mit Hohenschwangau belehnt 1604 erhielt dann Herzog Max I von Bayern die Anwartschaft auf die mit Hohenschwangau verbundenen Reichslehen Kurfurst Ferdinand Maria von Bayern 1670 diese selbst Das Schloss wurde fur die Barenjagd genutzt oder nachgeborenen Sohnen der Wittelsbacher Kurfursten uberlassen Mit dem Dreissigjahrigen Krieg begann ein erneuter Verfall des Schlosses im Osterreichischen Erbfolgekrieg wurde es 1743 von den Osterreichern ausgeplundert jedoch vom Hofbauamt als Sitz des Pfleggerichts wieder instand gesetzt Nach dem Bau des neuen Amtshauses 1786 verfiel es Erst 1803 wurde das Reichslehen Hohenschwangau durch den Reichsdeputationshauptschluss dem Kurfurstentum Bayern einverleibt das 1805 zum Konigreich Bayern aufstieg Wahrend der Koalitionskriege von 1800 bis 1809 wurde das Schloss als Quartier fur franzosische und osterreichische Truppen genutzt und nach einer kurzen aber ergebnislosen Beschiessung und Belagerung durch die Franzosen schien fur die Burg die letzte Stunde geschlagen zu haben 1820 wurde sie unter Konig Maximilian I um 200 Gulden an einen Ortsansassigen auf Abbruch verkauft Furst Ludwig von Oettingen Wallerstein dessen Familie seit 1802 das Kloster Sankt Mang im nahen Fussen besass horte 1821 von der beabsichtigten Zerstorung und kaufte nun seinerseits das Schloss fur 225 Gulden auf um es zu retten Er begeisterte sich fur die Lage der Burg die in reizvollster Landschaft wie auf einer Panoramabuhne gelegen war Der Furst liess Reparatur und Sicherungsmassnahmen durchfuhren verkaufte das Schloss jedoch bereits 1823 wieder nachdem er morganatisch geheiratet und seine Stellung als Familienoberhaupt verloren hatte Der nachste Besitzer der Geodat Johann Adolph Sommer beabsichtigte im Schloss eine Flachsspinnerei einzurichten was jedoch unterblieb Konig Max II Bearbeiten Etwa zu dieser Zeit beschloss der bayerische Konig Ludwig I seinem Sohn Kronprinz Maximilian das Hohe Schloss Fussen den ehemaligen Sommersitz der Augsburger Bischofe als Wohnsitz zu uberlassen Dieser begab sich daher 1829 nach Fussen und unternahm von dort eine Wanderung bis ins tirolische Reutte wobei er durch Hohenschwangau kam Der Kronprinz war sofort bezaubert von dem historischen Bau und seiner unvergleichlichen Lage zwischen Alpsee und Schwansee Er verzichtete auf Hohenfussen und erwarb nach dreijahrigen Kaufverhandlungen 1832 die Burg Schwanstein die er in Schloss Hohenschwangau umbenannte Damit wurden die Namen der Burg Schwanstein und der alteren Doppel Burg Vorder und Hinterhohenschwangau vertauscht Erstere heisst heute Hohenschwangau letztere Neuschwanstein Kronprinz Max liess das Schloss bis 1837 von dem Architektur und Theatermaler Domenico Quaglio 1787 1837 im Stil der Neugotik umbauen Das Bauprojekt der Burgenromantik stand damit wie auch die Stadtresidenz des Kronprinzen das Wittelsbacher Palais durchaus im Gegensatz zu der von Klassizismus Neuhumanismus und Philhellenismus gepragten offiziellen Kunstauffassung im Bayern Ludwigs I Bezeichnenderweise machte er den Maler Quaglio zum Oberbauleiter und ordnete ihm den Architekten Georg Friedrich Ziebland nur bei Ferner assistierte Ferdinand Jodl Der im praktischen Bauwesen unerfahrene Quaglio verausgabte sich derart dass er kurz vor Vollendung des Baus starb Fortgefuhrt wurden die Arbeiten durch den Munchner Architekten Joseph Daniel Ohlmuller 1842 heiratete der Kronprinz die Prinzessin Marie von Preussen woraufhin neue Raume und Nebengebaude eingerichtet wurden Fast zeitgleich mit der Renovierung von Hohenschwangau von 1836 bis 1842 hatte Maries Cousin der Kronprinz und seit 1840 preussische Konig Friedrich Wilhelm IV der mit Max Tante Elisabeth Ludovika von Bayern verheiratet war das Schloss Stolzenfels am Rhein in ahnlichem Stil wieder aufbauen lassen 1848 bestieg Max als Maximilian II den Thron neue Trakte wurden fur den Hofstaat errichtet zuletzt 1855 der Kavaliersbau Das Schloss diente der koniglichen Familie als Sommerresidenz und war die Kinderstube der beiden Sohne der spateren Konige Ludwig II und Otto Ihre Mutter Marie von Bayern 1825 1889 unternahm mit ihnen haufig Bergwanderungen so auch auf die alten Burgen Vorder und Hinterhohenschwangau und Frauenstein Sie verlebte hier auch nach dem Tod von Konig Max II 1864 alljahrlich mehrere Sommermonate In ihrer Abwesenheit nutzte auch Ludwig II haufig das Schloss so auch wahrend der Errichtung seines eigenen Schlosses Neuschwanstein von 1869 bis 1884 das bis 1886 offiziell den Namen Neue Burg Hohenschwangau trug Ludwig II veranderte in Hohenschwangau nichts ausser seinem eigenen Schlafzimmer in das er 1864 eine Felsengruppe einbauen liess uber die ein Wasserfall stromte sowie einen Apparat zur Erzeugung eines kunstlichen Regenbogens und einen Nachthimmel mit Mond und Sternen die durch ein kompliziertes Spiegelsystem vom Obergeschoss aus beleuchtet wurden Konigin Marie liess nach Ludwigs Tod 1886 den ursprunglichen Zustand des Zimmers wiederherstellen Sie starb fast drei Jahre nach dem Tod ihres Sohnes 1889 auf Schloss Hohenschwangau Seit 1923 bis heute gehort das Schloss dem Wittelsbacher Ausgleichsfonds und wird als Museum genutzt Zugleich steht es jedoch Mitgliedern der Familie Wittelsbach gelegentlich fur Aufenthalte oder Feiern zur Verfugung Prinz Adalbert von Bayern zog sich 1941 nach Schloss Hohenschwangau zuruck nachdem er durch den sogenannten Prinzenerlass als wehrunwurdig aus der Wehrmacht ausgeschieden war Baubeschreibung BearbeitenDas heutige Schloss Hohenschwangau ist von 1537 bis 1547 in die teilweise erhaltenen Aussenmauern der Burg Schwanstein aus dem 14 Jahrhundert hineingebaut worden Die viergeschossige 1833 1837 aussen wie innen neugotisch uberformte Anlage des Hauptbaus mit gelber Fassadenfarbe verfugt uber drei Rundturme mit polygonalen Aufbauten der Torbau ist dreigeschossig Im Hauptgebaude befindet sich heute ein Museum Die Inneneinrichtung aus der Biedermeierzeit ist unverandert erhalten Die Raume sind noch immer mit den Einrichtungsgegenstanden aus der Restaurierungszeit ausgestattet Die Ausmalung der Raume erfolgte nach Entwurfen von Moritz von Schwind und Ludwig Lindenschmit der Altere Zu den Ausfuhrenden gehorte sowohl letzterer als auch dessen Bruder Wilhelm Lindenschmit der Altere Die mehr als neunzig Wandgemalde wurden 1835 1836 ausgefuhrt und behandeln Themen aus der Geschichte des Schlosses und des Schwangaus sowie aus den mittelalterlichen Heldensagen namentlich der Sage vom Schwanenritter Loherangrin in Wolfram von Eschenbachs mittelhochdeutschem Versepos Parzival das 1850 von Richard Wagner in seiner Oper Lohengrin verarbeitet wurde der Nibelungensage und der Edda Eines der Fresken greift eine ortliche Volksuberlieferung auf nach der Christoph von Langenmantel 1518 Martin Luther zu dessen Schutz aus Augsburg nach Hohenschwangau gebracht habe 1 In dem beschriebenen Zustand hat sich das Schloss bis heute erhalten Einige Projekte wie der Bau einer Zugbrucke und mehrerer Turme an der Ringmauer kamen nicht mehr zur Ausfuhrung ein hoher Bergfried wurde 1851 begonnen jedoch im Jahr darauf wieder abgerissen da er teuer zu werden drohte und zudem Konig Max nicht gefiel Im Talboden an der Nordseite unterhalb des Schlosses befindet sich der ursprunglich zum Schloss gehorende Schwanseepark der heute stark zugewachsen ist Der Park wurde angelegt nach Planen von Peter Joseph Lenne An der Stelle des 1786 errichteten Amtshauses wurde im 19 Jahrhundert das Grandhotel Alpenrose erbaut in dem 2011 vom Wittelsbacher Ausgleichsfonds das Museum der bayerischen Konige eroffnet wurde Dieses zeigt rund 160 Original Ausstellungsstucke vom Mittelalter bis in die Gegenwart Kernpunkt des Museums ist der Saal der Konige in dem die Erbauer von Hohenschwangau und Neuschwanstein Max II und Ludwig II Thema sind Seit dem Fruhjahr 2019 beherbergt die Alpenrose ausserdem das Alpenrose am See Restaurant amp Cafe sowie 14 Hotelzimmer des AMERON Neuschwanstein Alpsee Resort amp Spa der Althoff Hotels Gruppe Filmkulisse BearbeitenSchloss Hohenschwangau diente fur den von Walter Oehmichen Grunder der Augsburger Puppenkiste inszenierten Marchenfilm Bruderchen und Schwesterchen aus dem Jahr 1953 fur die Produktionsfirma Schongerfilm als Filmkulisse fur das Konigsschloss Literatur BearbeitenAlice Laura Arnold Poetische Momente der Weltgeschichte Die Wandbilder in Schloss Hohenschwangau Stuttgart 2006 Alice Arnold Becker Schloss Hohenschwangau Die Wandbilder eines Gebirgspalasts Stuttgart 2011 ISBN 978 3 00 033991 2 Von der Entdeckung des Schlosses durch Kronprinz Maximilian von Bayern bis hin zur umfangreichen Ausstattung mit uber einhundert Wandbildern reich bebildert Georg Baumgartner Schloss Hohenschwangau Eine Untersuchung zum Schlossbau der Romantik Beitrage zur Kunstwissenschaft 15 Scaneg Munchen 1987 ISBN 3 89235 015 9 zgl Dissertation Munchen 1977 Klaus G Forg Michael Ruffer Neuschwanstein und Hohenschwangau Rosenheimer Verlagshaus Rosenheim 2003 ISBN 3 475 53418 5 S 66 96 Joseph v Hormayer Hortenburg Die goldene Chronik von Hohenschwangau der Burg der Welfen der Hohenstauffen und der Scheyren Munchen 1842 Digitalisat in der Google Buchsuche Heinrich Kreisel Schloss Hohenschwangau 14 Auflage Hirmer Munchen 1992 Max Oppel Hrsg Giesela Haasen Schloss Hohenschwangau Hirmer Munchen 1999 ISBN 3 7774 8270 6 Jean Louis Schlim Ludwig II Traum und Technik MunchenVerlag Munchen 2010 ISBN 978 3 937090 43 6 Die Dampfmaschine im Schlosshof von Hohenschwangau in virtueller Darstellung Marcus Spangenberg Bernhard Lubbers Hrsg Traumschlosser Die Bauten Ludwigs II als Tourismus und Werbeobjekte Dr Peter Morsbach Regensburg 2015 ISBN 978 3 937527 83 3 Mit zahlreichen Verweisen und Bildern zu Schloss Hohenschwangau Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Hohenschwangau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Hohenschwangau in Schwangau Seite der Gemeinde SchwangauEinzelnachweise Bearbeiten Webseite mit Fresko zu der LuthererzahlungListe der Burgen und Schlosser im Landkreis Ostallgau Schlosser Schloss Altensberg abgegangen Schloss Bullachberg Schloss Emmenhausen abgegangen Schloss Gunzach Schloss Hohenschwangau Hohes Schloss Schloss Hopferau Schloss Hormanshofen abgegangen Schloss Lamerdingen Schloss Marktoberdorf Schloss Neuschwanstein Schloss Obergunzburg Schloss Osterzell Schloss Reinhardsried abgegangen Schloss Unterthingau Schloss Waal Schloss Weizern Schloss Westerried abgegangen Burgen und Ruinen Burg Eggenthal abgegangen Burg Eichelschwang abgegangen Burgruine Eisenberg Burg Falkensberg abgegangen Burgruine Falkenstein Burg Frauenstein abgegangen Burg Gschrift abgegangen Burgruine Helmishofen Burg Hinterhohenschwangau abgegangen Burgruine Hohenfreyberg Burgruine Hopfen Burg Ursin abgegangen Burg Liebenthann abgegangen Burgruine Nesselburg Burg Oberdeusch abgegangen Burg Obergunzburg abgegangen Burg Vorderhohenschwangau abgegangen Turmhugelburgen alle abgegangen Burg Emmenhausen Burg Seeg Turmhugel am Haspelweiher Turmhugel HormanshofenBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Am Felsen Burgstall Apfeltrang Burgstall Aufhofen I Burgstall Aufhofen II Burgstall Bertoldshofen Burgstall bei Burgstall Burgstall Ebenhofen Burgstall bei Echt Ruine Fliehburg Burgstall Gabis Burgstall Galgenbichel Burgstall Gunzach Burgstall Halblech Burgstall Haugen Burgstall Helmishofen Burgstall Hiemenhofen Burgstall Hochegg Abschnittsbefestigung Hornburg Abschnittsbefestigung Hornle Burgstall Kipfenberg Burgstall Lang Burgstall Lengenfeld Burgstall Leuterschach Burgstall Marktoberdorf Burgstall Hintere Marzenburg Burgstall Obergunzburg Burgstall Osterberg Abschnittsbefestigung Osterzell Burgstall Romatsried Burgstall Schweinlang Burgstall Schwenden Burgstall Seelenberg Burgstall Sellthuren Burgstall Thalhofen Burgstall Unterlochlers Burgstall Unterthingau Abschnittsbefestigung Welberschanze 47 555654 10 736702 Koordinaten 47 33 20 35 N 10 44 12 13 O Normdaten Geografikum GND 4095519 9 lobid OGND AKS LCCN sh88002188 VIAF 244104314 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Hohenschwangau amp oldid 230644542