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Der Kreis Halle Westf 1939 1969 Landkreis Halle Westf war ein von 1816 bis 1972 bestehender Kreis im ostlichen Nordrhein Westfalen Der Kreis war zunachst Teil des Regierungsbezirks Minden in der preussischen Provinz Westfalen ab 1946 47 Teil des nordrhein westfalischen Regierungsbezirks Detmold Verwaltungssitz war Halle Westf Der Kreis ging 1973 im Rahmen der Nordrhein westfalischen Gebietsreform im neu gegrundeten Kreis Gutersloh auf Wappen Deutschlandkarte52 060833 8 359722 Koordinaten 52 4 N 8 22 OBasisdaten Stand 1972 Bestandszeitraum 1816 1972Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk DetmoldLandschaftsverband Westfalen LippeVerwaltungssitz Halle Westf Flache 305 13 km2Einwohner 69 700 31 Dez 1971 Bevolkerungsdichte 228 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen HWKreisschlussel 05 7 34Kreisgliederung 23 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Ravensberger Strasse 14802 Halle Westf Lage des Kreises Halle in Nordrhein WestfalenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Verkehr 4 Politik 4 1 Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 4 2 Landrate 4 3 Oberkreisdirektoren 1945 1972 4 4 Wappen 5 Kfz Kennzeichen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseNachbarkreise BearbeitenDer Kreis Halle grenzte Anfang 1972 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Osnabruck und Melle beide in Niedersachsen sowie an die Kreise Herford Bielefeld und Warendorf alle in Nordrhein Westfalen Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Das Gebiet des Kreises Halle gehorte bis 1806 zum preussischen Verwaltungsgebiet Minden Ravensberg und bildete den sudwestlichen Teil der Grafschaft Ravensberg Amt Ravensberg und Teile des Amtes Sparrenberg 1806 geriet das Gebiet in den Herrschaftsbereich des napoleonischen Frankreichs Von 1807 bis 1810 war das spatere Kreisgebiet vollstandig Teil des franzosischen Vasallenstaates Konigreich Westphalen das eine Verwaltungsstruktur nach franzosischem Muster erhielt Im Distrikt Bielefeld des Departement der Weser wurden dabei unter anderem die drei Kantone Halle Versmold und Werther gebildet Die Kantone waren in Munizipalitaten auch Mairien genannt untergliedert darunter die Munizipalitaten Brockhagen Borgholzhausen Halle Versmold Steinhagen und Werther 1 Ab 1811 wurden die westlichen Teile des spateren Kreisgebiets direkt dem Kaiserreich einverleibt der ostliche deutlich kleinere Teil des spateren Kreisgebietes verblieb als Kanton Brockhagen beim Konigreich Westphalen weiterhin im Distrikt Bielefeld nun im Departement der Fulda Zum Teil bildete der Haller Laibach die Grenze zwischen Frankreich und dem Konigreich Westphalen wodurch die Stadt zweigeteilt wurde Die jetzt zum Kaiserreich gehorenden Gebiete wurden vollstandig dem Departement der Oberen Ems angeschlossen Die Kantone Werther sowie der verkleinerte Kanton Halle wurden innerhalb dieses Departements dem Distrikt Minden zugeordnet und der Kanton Versmold dem Distrikt Osnabruck Nach der Ruckeroberung durch Preussen im Jahr 1813 gehorte das spatere Kreisgebiet ab 1813 bis zur Grundung der preussischen Provinz Westfalen provisorisch zum Zivilgouvernement zwischen Weser und Rhein Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Der 1816 gegrundete Regierungsbezirk Minden einer von drei Regierungsbezirken in der Provinz Westfalen wurde mit Wirkung vom 1 November 1816 durch Verordnung der Koniglichen Regierung in Minden vom 18 Oktober 1816 in zwolf Kreise gegliedert darunter der Kreis Halle mit Sitz in Halle Westf Der Kreis war zunachst in die teilweise auch als Burgermeistereien oder Kanton bezeichneten vier Verwaltungsbezirke Borgholzhausen Halle Versmold und Werther untergliedert 2 Dies anderte sich erst durch die Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westfalen von 1841 die 1843 im Kreis Halle eingefuhrt wurde 3 Es wurden die vier Amter Halle Borgholzhausen Werther und Versmold als Verwaltungsinstanz zwischen der Kreisebene und der Gemeindeebene eingerichtet Im Jahr 1910 bestand der Kreis aus den folgenden Amtern Gemeinden und Gutsbezirken Amt Gemeinden und Gutsbezirke Amtsgliederung nbsp Amtsgliederung des Kreises HalleBorgholzhausen Barnhausen Berghausen Borgholzhausen Stadt Brincke Gutsbezirk Casum Cleve Hamlingdorf Holtfeld Kleekamp Oldendorf bei Borgholzhausen Ostbarthausen Westbarthausen Wichlinghausen und WinkelshuttenHalle Amshausen Ascheloh Bokel Brockhagen Eggeberg Gartnisch Halle Westf Stadt Hesseln Horste Kolkebeck Kunsebeck Oldendorf bei Halle Patthorst Gutsbezirk und SteinhagenVersmold Bockhorst Hesselteich Loxten Oesterweg Peckeloh und Versmold Stadt Werther Hager Isingdorf Rotenhagen Rotingdorf Theenhausen Schrottinghausen und Werther Stadt 1928 wurde der Gutsbezirk Patthorst nach Brockhagen eingemeindet Im gleichen Jahr wurde der Gutsbezirk Brincke mit den Gemeinden Winkelshutten und Barnhausen zur neuen Gemeinde Brincke zusammengeschlossen die 1929 in Barnhausen umbenannt wurde Zum 1 Oktober 1938 wurde die Gemeinde Oldendorf b Halle aus dem Amt Halle in die Stadt Halle eingemeindet Zum 1 Oktober 1956 folgte ein Teil der Gemeinde Gartnisch ebenfalls aus dem Amt Halle Im Rahmen der nordrhein westfalischen Gebietsreform wurde mit dem Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Halle vom 24 Juni 1969 am 1 Juli 1969 mit der Neugliederung der Gemeinden des Kreises begonnen deren Anzahl sich dabei von 37 auf 23 reduzierte 4 Zu diesem Zeitpunkt wurden die neue amtsfreie Stadt Borgholzhausen gebildet und die Gemeinden Eggeberg Ascheloh und Gartnisch nach Halle eingemeindet Das Amt Borgholzhausen wurde aufgehoben Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Halle 5 Mit dem Bielefeld Gesetz vom 24 Oktober 1972 wurden schliesslich am 1 Januar 1973 die restlichen Gemeinden neu gegliedert deren Anzahl sich dabei weiter auf die heute bestehenden vier Stadte Borgholzhausen Halle Versmold Werther und die Gemeinde Steinhagen reduzierte 6 Gleichzeitig wurden die verbliebenen Amter Halle Versmold und Werther aufgehoben Dasselbe Gesetz verfugte auf Kreisebene die Bildung des Kreises Gutersloh in dem der Kreis Halle mit Ausnahme eines Grossteils der Gemeinde Schrottinghausen der in die kreisfreie Stadt Bielefeld eingemeindet wurde zusammen mit dem Kreis Wiedenbruck aufging 7 nbsp Gemeindegliederung bis 1938 nbsp Gemeindegliederung zwischen 1938 und 1969 nbsp Gemeindegliederung zwischen 1969 und 1972 nbsp Lage des Kreises Halle im Regierungsbezirk Detmold 1947 1968 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen des Kreises Halle dessen Gebietsstand uber den gesamten Zeitraum nahezu unverandert blieb Bei den Zahlen handelt es sich um Volkszahlungsergebnisse bzw deren Fortschreibung 8 9 10 11 Die Angaben beziehen sich ab 1871 sowie fur 1946 auf die Ortsanwesende Bevolkerung und ab 1925 auf die Wohnbevolkerung Vor 1871 wurden die Einwohnerzahlen nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt nbsp Bevolkerungsentwicklung im Kreis Halle von 1818 bis 1970Jahr Einwohner1818 31 Dez 25 6961822 31 Dez 27 0761825 31 Dez 27 6571831 31 Dez 28 7721834 31 Dez 29 9211837 31 Dez 30 9731840 31 Dez 31 8941843 31 Dez 31 694 Jahr Einwohner1846 3 Dez 31 7951849 3 Dez 31 6961852 3 Dez 31 5721855 3 Dez 30 5751858 3 Dez 29 5511861 3 Dez 29 7811864 3 Dez 29 9941867 3 Dez 29 297 Jahr Einwohner1871 1 Dez 27 8401880 1 Dez 28 1011885 1 Dez 28 3471890 1 Dez 28 8191895 1 Dez 29 1371900 1 Dez 30 0071905 1 Dez 30 7091910 1 Dez 31 894 Jahr Einwohner1925 16 Juni 32 9621933 16 Juni 34 4081939 17 Mai 35 8161946 29 Okt 53 6801950 13 Sep 56 0551961 6 Juni 59 6661970 27 Mai 67 9261971 31 Dez 69 700Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Der Kreis hatte keine Autobahn die A 33 existierte damals noch nicht die nachstliegenden waren die A 2 und die A 30 beide mit einer Entfernung von etwa 15 km Der Kreis wurde durch die Bundesstrassen 68 und 476 sowie durch mehrere Kreisstrassen erschlossen Der Haller Willem ist eine Nebenbahn nahe dem Teutoburger Wald und verbindet Osnabruck uber Halle mit Bielefeld Politik Bearbeiten nbsp Ehemaliges Kreishaus des Kreises Halle nbsp Stuhl im heute als Ratssaal der Stadt Halle Westf genutzten Sitzungssaal des Kreistages Jede Gemeinde hatte ihren eigenen bezeichneten Stuhl Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 12 Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD FDP BHE1 19461 46 9 40 0 0 6 61948 40 6 45 3 12 21952 29 6 40 7 19 7 6 51956 31 0 44 9 17 6 6 51961 33 9 43 0 16 9 6 21964 34 5 45 5 16 7 3 32 19692 43 6 41 7 11 3Fussnoten1 1946 zusatzlich KPD 2 0 2 1969 zusatzlich NPD 3 4 Landrate Bearbeiten nbsp Maximilian Franz Xaver Graf von Korff Schmising Kerssenbrock nbsp Clemens August Maria Caspar Maximilian Graf von Korff Schmising nbsp Georg Graf zu Ysenburg und Budingen Philippseich1816 1818 Franz von Korff gen Schmising Kerssenbrock 1818 1831 Friedrich von der Decken 13 1831 1855 August Ferdinand Conrad zur Hellen 1855 1875 Klemens von Korff Tatenhausen 1875 1896 Georg zu Ysenburg und Budingen Philippseich 1896 1911 Klemens von Korff gen Schmising Tatenhausen 1911 1922 Siegfried Roehrig 1922 1933 Alfred von Campe 1933 1934 Hans Ummen stellv Landrat spater Gaurichter in Munster 1934 1945 Emil Leweke 1945 1946 Heinrich Wellenbrink 1896 1974 komm Landrat dann Oberkreisdirektor 1946 9999 Heinrich Wolf Werkmeister Halle 1946 1948 Otto Rahe Kaufmann Versmold 1948 1952 Heinrich Wolf Werkmeister Halle 1952 1958 Joachim Upmeyer Kaufmann und Landwirt Borgholzhausen 1958 1963 Fritz Ostmeyer Landwirt Westbarthausen 1963 1964 Heinrich Wolf Werkmeister Halle 1964 1969 Fritz Ostmeyer Landwirt WestbarthausenEhrenamtlich waren tatig Otto Rahe Fritz Ostmeyer Joachim Upmeyer und Heinrich Wolf 14 Oberkreisdirektoren 1945 1972 Bearbeiten 1945 1946 Heinrich Wellenbrink komm Landrat dann Oberkreisdirektor 1947 1958 Gerhard Treviranus 1959 1970 Gerhard Treviranus 1970 1972 Klaus Baltzer 15 Wappen Bearbeiten nbsp Das zweigeteilte Wappenschild zeigt vorne auf blauem Grund einen schwarzen Raben auf goldenem Berg Dies versinnbildlicht die ehemalige Zugehorigkeit zur Grafschaft Ravensberg in anschaulicher Weise und hat seinen Ursprung im altesten bekannten Wappen eines Ravensberger Herrschers Das hintere Feld zeigt die Sparren des Wappens der Grafschaft Ravensberg Das Wappen wurde am 15 September 1947 verliehen In das Wappen des Nachfolgekreises Kreis Gutersloh haben die Sparren des Wappens des Kreises Halle Eingang gefunden Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen HW zugewiesen Es wurde bis zum 31 Dezember 1972 ausgegeben Literatur BearbeitenUwe Heckert Halle in Westfalen Geschichte n einer Stadt am Teutoburger Wald Verlag fur Regionalgeschichte 2005 ISBN 978 3 89534 560 9 Landkreis Halle Westf Hrsg 150 Jahre Landkreis Halle Westf Selbstverlag 1966 Heinrich Meise Der Kreis Halle Westf Kreis und Stadthandbucher des Westfalischen Heimatbundes Band 13 Regensberg 1950 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Halle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeindeverzeichnis 1900 Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Halle vom 24 Juni 1969Einzelnachweise Bearbeiten Eintheilung derjenigen Cantons des Districtes Bielefeld im Weser Departement enthalt in welchen zwei Municipalitaten seyn sollen In Gesetz Bulletin des Konigreichs Westphalen 18 Mai 1808 S 135 f abgerufen am 2 Februar 2014 Digitalisat Westfalenlexikon 1832 1835 In Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Nachdrucke zur westfalischen Archivpflege Band 3 Munster 1978 S 144 Nachdruck des Originals von 1834 Landgemeindeordnung fur die Provinz Westfalen 1841 PDF 1 6 MB Innenministerium des Landes Nordrhein Westfalen Burgerservice Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Halle Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff Innenministerium des Landes Nordrhein Westfalen Burgerservice Bielefeld Gesetz Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 322 f Statistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Gemeindestatistik des Landes Nordrhein Westfalen Bevolkerungsentwicklung 1816 1871 Dusseldorf 1966 S 56 59 Statistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Gemeindestatistik des Landes Nordrhein Westfalen Bevolkerungsentwicklung 1871 1961 Dusseldorf 1964 S 66 67 Statistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Die Wohnbevolkerung in den Gemeinden Nordrhein Westfalens 1970 Ergebnisse der Volkszahlung am 27 Mai 1970 Dusseldorf 1972 S 40 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1973 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Herwart und Thassilo von der Decken Stammtafeln der Familie von der Decken 1994 S 138 dort Landrat war Friedrich Raban Wilhelm Anton von der Decken 1777 1840 Der Minden Ravensberger Jg 1976 Gieseking Bielefeld Bethel Der Minden Ravensberger Jg 1976 Gieseking Bielefeld BethelEhemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck WittgensteinKreise und Stadtkreise in der Provinz Westfalen Kreise Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bielefeld Bilstein Bochum Borken Brakel Brilon Bunde Buren Coesfeld Dortmund Ennepe Ruhr Kreis Eslohe Gelsenkirchen Hagen Halle Westf Hamm Hattingen Herford Horde Hoxter Iserlohn Lippstadt Lubbecke Ludinghausen Medebach Meschede Minden Munster Olpe Paderborn Rahden Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt Tecklenburg Unna Warburg Warendorf Wiedenbruck WittgensteinStadtkreise Bielefeld Bocholt Bochum Bottrop Buer Castrop Rauxel Dortmund Gelsenkirchen Gelsenkirchen Buer Gladbeck Hagen Hamm Herford Herne Horde Iserlohn Ludenscheid Lunen Minden Munster Osterfeld Recklinghausen Siegen Wanne Eickel Wattenscheid Witten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Halle Westfalen amp oldid 236684509