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In der Bibel tauchen neben JHWH dem Gott Israels eine Reihe anderer Gottheiten auf Sie stehen fur die altorientalische Welt des Polytheismus mit dem sich Israels Glaube an den einen Gott auseinandersetzte In der Begegnung der verschiedenen Stamme Volker und ihrer Religionen kam es zu einem Austausch ihrer Gottesvorstellungen wobei diese von den Israeliten teilweise ubernommen teilweise abgewehrt und tabuisiert wurden Als Dokument der israelitischen Religionsgeschichte reflektiert die Bibel diesen Prozess Dabei wird das nachexilische Geschichtsbild wonach Israel in seiner Fruhzeit allein JHWH verehrte dann durch Abfall zu Gottern Kanaans seine Identitat und staatliche Selbstandigkeit verlor von den Propheten zum 1 Gebot zuruckgerufen wurde bis schliesslich die Kultreform Josias dessen Alleingeltung durchsetzte durch ausserbiblische Dokumente in Frage gestellt Heute sieht die Bibelforschung den JHWH Monotheismus weniger als Ausgangspunkt sondern eher als Ergebnis der Bibelentstehung die im 4 Jahrhundert v Chr mit der Kanonisierung der Tora zu einem vorlaufigen Abschluss kam Die wichtigsten Bezeichnungen fur den Gott der Bibel JHWH behandelt der Artikel JHWH Inhaltsverzeichnis 1 Altes Testament 1 1 Kanaanaisches Pantheon 1 2 Babylonisches Pantheon 1 3 Griechisches Pantheon 1 4 Gotter von Nachbarvolkern 2 Neues Testament Griechisches Pantheon 3 Gottahnliche mythische Wesen 4 Spuren des Polytheismus in der Bibel 5 Kanaan und das exemplarische Ugarit 6 Siehe auch 7 Literatur 8 EinzelnachweiseAltes Testament BearbeitenKanaanaisches Pantheon Bearbeiten El Starker Machtiger Erster Gewaltiger Fuhrer Gebieter Oberhaupt hochster Gott des kanaanaischen Pantheons Gotterkonig und Himmelsgott Fruchtbarkeitsgott Gottervater Schopfer der Erde und Vater der Menschheit Vorsteher der Gotterversammlung Erhalter von Himmel und Erde mit Stierhornern dargestellt Gatte der Ashera Vater oder Mann der Anath Bruder des Dagan musste aufgrund des Verlustes seiner Zeugungsfahigkeit im Alter spater Vorherrschaft an jungeren Baal abtreten zu dem er in Konkurrenz stand und der teilweise auch als sein Sohn gilt auch westsemitischer Gattungsname Appellativ fur Gott oder gottliches Wesen immer mit verschiedenen Stadten oder Bergen verbunden in der Bibel Bestandteil zahlreicher Orts und Personennamen 1 Baal Eigentumer Herr Besitzer Gatte Fruchtbarkeits Wetter Regen und Sturmgott gestorbener und wiederauferstandener Gott dessen jahrlicher Tod im Winter mit einigen Trauerritualen verbunden war und dessen Wiedergeburt im Sommer gefeiert wurde und dem auch Kinderopfer dargebracht wurden Gatte und Bruder der Anath und Sohn des Dagan und der Ashera teilweise auch Sohn des El haufig erstgeborene Stieropfer dargebracht sein Symbol ist ein Stier der eine Kuh begattet auch westsemitisches Beiwort Appellativ fur einen Gott oft mit einer bestimmten Stadt Berg oder Ort verbunden 2 kommt in zahlreichen biblischen Eigen und Ortsnamen vor erscheint in der Bibel als Widersacher Jahwes zum Beispiel der Kampf Elijas gegen die 450 Propheten des Baal auf dem Berg Karmel welcher als Gottesurteil fungiert sein Kult wird von den alttestamentlichen Propheten bekampft in der Bibel oft auch Allgemeinbezeichnung fur falschen Gott Gotzen dem nicht geopfert werden soll und in diesem Sinne haufig auch im Plural verwendet wird oft auch mit Kultprostitution verbunden zum Beispiel 2 Kon 18 Aschera von aschere Kultpfahl Symbol der meist nackt dargestellten Ashera sind heilige Kultobjekte aus Holz wahrscheinlich entastete Baume oder Pfahle in Gestalt eines hohlen Baumstammes die entweder mit Kopf der Gottin bekront waren oder in einer Aushohlung die Gestalt der Gottin in sich einschlossen haufig in dieser Bezeichnung in Bibel gebraucht Gattin des El hochste kanaanaische Gottin Gottin der Mutterschaft der Liebe und der Fruchtbarkeit sowie Himmelsgottin Mutter der Anath und des Baal gilt als Mutter der Gotter und verkorpert das erdhafte gebarende Prinzip 3 Isebel besass 400 Propheten der Ashera die mit ihr zu Tische assen Frauen webten das Zelt der Ashera Manasse von Juda setzte ihr Bildnis neben dem des Jahwe im Jerusalemer Tempel und liess sie dort als seine Frau verehren wurde spater durch die Kultreformen des Josia aus Juda wieder aus dem Tempel entfernt bei Jeremia als Himmelskonigin und Herrin des Himmels bezeichnet der sternformige Opferkuchen gebacken wurden gelegentlich wird sie mit der Astarte verwechselt und mit ihr gleichgesetzt 2 Mos 34 13 5 Mos 7 5 16 21 Ri 3 7 6 25 26 28 30 1 Kon 14 15 23 15 13 18 19 21 3 23 15 2 Kon 17 10 16 21 3 7 23 4 6 7 14 15 2 Chr 33 3 Jer 7 18 17 2 19 25 44 17 Astarte hebraisch Aschtoret Gottin des Venusgestirns der Fruchtbarkeit der Liebe und Schonheit Muttergottin Schwester Mutter und Geliebte des Adonis Kult mit heiliger Hochzeit verbunden bei dem sie sich symbolisch mit dem Himmelskonig vermahlte in der Bibel als weibliche Entsprechung zum Fruchtbarkeitsgott Baal der die Mannlichkeit personifizierte als weibliches Prinzip in all seinen Aspekten und Allgemeinbezeichnung fur weibliche nicht israelitische Gotzen meistens in der Wendung Baale und Astarten 4 gilt dort als Hauptgottin und graulicher Gotze von Sidon mit sakraler Prostitution verbunden die in der Bibel kritisiert und verboten wird Opfer an sie werden verboten Konig Salomon fuhrte ihren Kult fur eine seine zahlreichen nichtisraelitischen Nebenfrauen ein gelegentlich auch mit der Ashera verwechselt und mit ihr gleichgesetzt 1 Mos 38 21 5 Mos 23 7 17 18 Ri 2 13 10 6 1 Sam 7 3f 12 10 31 10 1 Kon 11 5 33 14 24 2 Kon 23 13 Jer 7 18 44 17f Anat Kriegs Liebes Schutz Fruchtbarkeits und Liebesgottin Schwester und Gattin des Baal beweint bestattet und erweckt diesen nach seinem erfolglosen Kampf gegen den Todes und Unfruchtbarkeitsgott Mot wieder zum Leben entweder Tochter des El und der Ashera oder Frau des El 5 taucht als Name in der Bibel nicht auf jedoch verweisen manche Wissenschaftler darauf dass sich die Richterin und Prophetin Debora aus dieser Kriegsgottin entwickelt habe und so entmystifiziert wurde des Weiteren war ihr Bild auch im Tempel der Nilinsel Elephantine einer agyptischen Militarkolonie der Juden in der diese zeitweise im persischen Exil lebten neben dem des Jehu Jahwe in seinem dortigen Tempel zu finden und galt dort als seine Frau sowie als sein himmlischer Wille Schamasch der Sonnengott Gott des Wahrsagens und von Recht Wahrheit und Gerechtigkeit 6 im siebten Jahrhundert vor Christus wurden Wagen und Rosse des Sonnengottes im Vorhof des Jerusalemer Tempel zur Verehrung gestellt 2 Kon 23 11 taucht namentlich nicht auf Astralkult Atargatis eigentlich Atar ata romisch Dea Syria syrische Gottin syrische gehornte grosse Gottin und Mutter Schutz und Fruchtbarkeitsgottin und Entsprechung zur phonizischen Astarte ihre Diener waren die Galloi entmannte Priester in Frauenkleidern zu ihrem Ritual gehorte unter anderem ein Feuer und Fackellauf im Fruhjahr bildete mit ihrem Mann Hadad und ihrem Sohn Simios eine gottliche Trias ihr Hauptkultort war Hierapolis Bambyke in Syrien 7 in den Makkabaerbuchern wird ein Heiligtum Atergateion der Gottin in Karnajim erwahnt das von Judas Makkabaus zerstort wurde er erschlug dort 25 000 Menschen 2 Makk 12 26 Babylonisches Pantheon Bearbeiten Marduk hebraisch Merodach oder Mordechai hochster Gott des babylonischen Pantheons babylonischer Schopfer und Himmelsgott sowie Weltenherrscher der den mythischen Chaosdrachen Tiamat besiegt Stadtgott von Babylon Babel und Reichs und Hauptgott von Babylonien Gottervater verkorpert den Planeten Jupiter 8 der biblische Prophet Daniel entlarvt dass seine Opferspeisen von den Priestern selbst gegessen werden und besiegt seinen Drachen besass Zikkurat Esagila von Etemenanki in Babel am Neujahrsfest musste der Konig in einer gewaltigen Prozession die Hand des Gottes ergreifen um dadurch das Wohlergehen des Staates zu sichern Dan 14 apokryph Hadad auch Baal Hadad Herr des Donners Beiname Rammon Groller Donnerer oder Hadad Rimmon hebraisch zu Rimmon Granatapfel entstellt aramaischer Name fur den babylonischen Gott Adad den Wetter Wind Gewitter Sturm Vegetations und Donnergott sowie Hauptgott von Damaskus mit Kultort unter anderem in Assur Aleppo und Damaskus Zincirli und Dura Europos bildete mit seiner Gemahlin Atargatis und seinem Sohn Simios eine gottliche Trias 9 ein Stier galt als sein Symbol zahlreiche biblische Ortsnamen wie Hadad Rimmon oder Rimmon Perez Granatapfel Tal sind nach ihm benannt aramaische Konige wie Ben Hadad Sohn des Hadad 1 Kon 15 18 2 Kon 6 24 oder Hadad Eser Hadad ist Hilfe 2 Sam 8 3 sowie edomitischen 1 Kon 11 14 19 21 haben sich nach ihm benannt 10 wird in Zusammenhang mit Trauerritualen dieses gestorbenen und wiederauferstandenen Gottes an einer Stelle bei Sacharja erwahnt im Zweiten Buch der Konige bat der syrische Heerfuhrer Naaman Jahwe nach seiner Heilung von Aussatz im Jordan durch den Propheten Elischa darum in Gegenwart des Konigs von Aram im Tempel des Rimmon weiter vor diesem Gott knien zu durfen da sein Konig sich dabei mit seinem Arm auf ihm abstutzte 2 Kon 5 17f Sar 12 11 Nabu biblisch Nebo babylonischer Gotterbote Gott der Weisheit der Wissenschaft der Astrologie der Schreibkunst sowie Schreiber und Inhaber der Schicksalstafeln Sohn des Marduk und Gatte der Nanaja verkorpert den Planeten Merkur 11 wird an einer Stelle bei Jesaja zusammen mit seinem Vater Bel genannt dessen Gotzenbilder gefallen waren und den Tieren zu tragen gegeben wurden taucht in zahlreichen Herrschernamen wie Nebukadnezar Nabopolassar oder Nabonid auf auch der Berg Nebo auf dem Mose stirbt ist nach ihm benannt Jes 46 1 Jer 48 1 Tamuzu hebraisch Tammuz babylonischer Fruhlings Fruchtbarkeits und Hirtengott sowie Gatte der Ishtar gestorbener und wiederauferstandener Gott sein jahrlicher Tod war mit einigen Trauerritualen und Wehklagen verbunden 12 die bei Ezechiel erwahnt und kritisiert werden Hes 8 14 Tiamat babylonischer urzeitlicher Chaosdrache und Personifikation des Urmeeres Salzwasserozean vor der Schopfung Urmutter des Alls und Mutter der ersten Gottheiten von Marduk besiegt 13 taucht in manchen Bibelstellen versteckt wenn auch nicht namentlich erwahnt auf so im immer wieder angedeuteten Mythos vom Kampf mit dem Chaosdrachen und auch in der Urflut Tehom teilweise auch mit Leviathan gleichgesetzt an dem dieser alte Mythos anklingt Bel Herr akkadischer Luftgott Herrscher all dessen was zwischen Himmel und Erde ist Herrscher der Lander und Schopfer von Welt und Mensch hatte Hauptkultort mit Tempel Ekur Berghaus in Nippur teilweise anderer Name fur Marduk Merodach oder Enlil 14 Baruch kritisiert Tempelprostitution die fur diesen Gott praktiziert wurde auch akkadischer Wortbestandteil in zahlreichen Gotternamen oft in Verbindung mit Stadtenamen entspricht dem syrischen Baal Jes 46 1 Jer 50 2 51 44 Bar 6 41 Nergal syrischer und babylonischer Kriegs Jagd Unterwelts und Pestgott sowie Personifikation der sengenden Mittagshitze und Sonne 15 der an einer Stelle zusammen mit anderen weniger bekannten Gottern aufgezahlt und ihren Heiligtumern die die Menschen ihnen erbauten erwahnt wird hatte Kultort in Kutha 2 Kon 17 30 Griechisches Pantheon Bearbeiten Zeus Olympios und Zeus Xenios der olympische bzw der gastliche Zeus In den Makkabaerbuchern sollen auf Veranlassung von Antiochus IV die heiligen Statten in Jerusalem ihm geweiht werden 2 Makk 6 2 Dionysos romisch Bacchus Weingott Gott des Theaters der Fruchtbarkeit und der Ekstase gestorbener und wiederauferstander Gott 16 im Buch der Makkabaer werden die ausschweifenden Dionysien Bacchanalien erwahnt zu deren Teilnahme die Juden unter Androhung der Todesstrafe gezwungen werden 2 Makk 6 2 Apollon Sonnengott sowie Orakel und Heilgottheit 17 im Buch der Makkabaer wird ein Heiligtum des Gottes das dieser zusammen mit seiner Zwillingsschwester Artemis teilte in Daphne im syrischen Antiochia erwahnt 2 Makk 4 33 Gotter von Nachbarvolkern Bearbeiten Moloch auch Molech oder Molek genannt Gott der Ammoniter Sonnengott dem laut Bibel an der Kultstatte Tofet Feuerstatte Herd im Hinnom Tal sudlich von Jerusalem das einzig zu diesem Zweck errichtet wurde Menschenopfer bzw Kinder geopfert wurden die fur den Gott verbrannt wurden Grauel der Kinder von Ammon ein Brauch der auch noch in der Konigszeit bestanden haben soll spater wurde dieser Ort von den biblischen Propheten verflucht von Josia verunreinigt und zu einem Strafort Feuerholle gemacht Salomon errichtete ihm eine Kulthohe Ahas und Manasse liessen ihre Sohne fur diesen Gott durchs Feuer gehen Name entstellt von hebraisch Melek Konig wird meist als Mischwesen zwischen Mensch und Stier dargestellt Konig galt manchmal als Sohn des Moloch fur den Moloch meint wohl fur die Sache oder das Leben des Konigs und bezieht sich auf das Opfer das wahrend eines heiligen Eherituals gezeugt worden war 18 2 Kon 23 10 Jer 7 31f 19 5 9 Dagan auch Dagon phonizische Wetter Getreide Fruchtbarkeits und Unterweltsgottheit dessen Symbol die Kornahre ist wortlich Korn oder Getreide im Hebraischen von dag Fisch abgeleitet und daher oft falschlicherweise als Meeresgott und Mischwesen aus menschlichem Oberkorper und Fischschwanz dargestellt Vater des Baal Bruder des El 19 wohl ursprunglich aus Babylonien Hauptkultort Tuttul dessen Bildnis in der Bibel auf sein Angesicht fiel und das aus der Bundeslade entfernt wird besass Bibel zufolge Hauptkultorte in Gasa und in Aschdod Simson zerstorte seinen Tempel in Gasa und riss die Tur aus den Angeln Dagan ist dagegen machtlos seine Unterlegenheit wird mehrfach spurbar sein Tempel in Aschdod wird vom Makkabaer Jonatan um 150 vor Christus niedergebrannt Sauls Kopf wird an das Heiligtum des Dagan gehangt gilt in der Bibel als Kriegs und Nationalgottheit der Philister 1 Sam 5 1 7 Ri 16 23ff 1 Makk 10 83f 11 4 1 Chr 10 10 Milkom Stammes und Hauptgott der Ammoniter wohl Wetter und Kriegsgott von milk Konig David erbeutet dessen kostbare Krone bei einem Feldzug gegen die Ammoniter und setzt sie sich selbst aufs Haupt Jeremia erwahnt ihn als Besitzer von Volk und Land Ammon 20 2 Sam 12 30 1 Kon 7 33 11 5 7 33 2 Kon 23 13 Jer 49 1 Kemosch auch Kamosch oder Kamos Stammes und Hauptgott der Moabiter sowie Sonnen und Kriegsgott dem teilweise auch Menschenopfer dargebracht wurden und der deshalb als Grauel Moabs bezeichnet wird Salomon fuhrte seinen Kult ein und unter den Kultreformen des Josia wurde sein Heiligtum zerstort die Moabiter gelten als Volk des Kemosch auf einer Stele des Konigs Mescha wird der Gott elfmal erwahnt 21 Num 21 29 1 Kon 11 7 33 2 Kon 3 27 23 13 Jer 48 46 Beelzebul eigentlich furstlicher Herr biblisch entstellt zu Herr der Fliegen Fliegengott Hauptgottheit und Gotterfurst der Philister Schlachtengott Stadtgott von Ekron und Orakelgott 22 Konig Ahasja befragte ihn vor einer Schlacht spater im Matthausevangelium als Beelzebub entstellt und zum bosen Geist sowie Furst der Damonen degradiert dort auch in der Wendung den Teufel mit dem Beelzebub austreiben ein Ubel durch ein grosseres neues ersetzen im Vorwurf der Feinde Jesus der so die Damonen austreibe 23 2 Kon 1 2 1 16 Mt 10 25 12 24 27 Mk 3 22 23 26 Luk 11 15 18 Nannaia biblisch Nanaa akkadisch Nanaja persische parthische Gottin mit der Bedeutung Gottin des weiblichen Eros oder gottliche Matresse Mondgottin und Kriegsgottin sowie Gottin des Geschlechtlebens erstgeborene Tochter des Himmelsgottes An und Gattin des Nabu 24 die Tempel der Gottin besassen auch Tempelsklaven im Buch der Makkabaer werden ihre Tempelpriester sowie ihr Heiligtum erwahnt dass dem der Artemis von Ephesos gleichen soll Antiochus IV wollte unter dem Vorwand sich mit der Gottin vermahlen zu wollen heilige Hochzeit ihr Heiligtum berauben und plundern und wird dabei mit einigen Kriegern von den Priestern der Gottin uberlistet und getotet mit von der Decke geworfenen Steinen erschlagen zerstuckelt und gekopft und anschliessend den vorm Tempeleingang wartenden Soldaten des Konigs vor die Fusse geworfen die die Flucht antreten ihr Tempel befand sich in Elymais in der Nahe der persischen Hauptstadt Susa 2 Makk 1 13 15 Neues Testament Griechisches Pantheon BearbeitenZeus hochster griechischer Gott Gotter und Menschenvater Himmels und Wettergott 25 das Buch der Makkabaer erwahnt dass auf dem niedergerissenen Jerusalemer Tempel ein Tempel fur den Gott Zeus Jupiter errichtet wurde der Tempel auf dem Garizim sollte ebenfalls nach Zeus benannt werden auch soll er den Einwohnern der antiken Stadt Ephesus in der Apostelgeschichte zufolge das Bildnis der Artemis Acheiropoeiton vom Himmel geworfen haben findet im Buch der Makkabaer als Herrscher des Olymp und Gott des Gastrechts Erwahnung Apg 14 12 13 19 35 2 Makk 6 2 Hermes romisch Merkur griechischer Gotterbote Fuhrer der Toten und Begleiter der Menschen und des Zeus 26 Paulus von Tarsus wird bei seiner Wunderwirkung der Heilung eines Lahmen in Lystra in der Apostelgeschichte von den heidnischen Einwohnern versehentlich fur den Gott Hermes in Menschengestalt gehalten da er das Wort fuhrte sein Begleiter Barnabas der schwieg fur den Zeus in Menschengestalt ahnlich der Geschichte um Philemon und Baucis die Priester wollten ihnen ausserhalb der Stadttore wo die Tempel der Gotter lagen ein Stieropfer darbringen als sie merken dass es sich bei ihnen nicht um Gottheiten handelte und Paulus uber ihre Gotter lasterte wurden sie aus der Stadt vertrieben und Paulus gesteinigt Apg 14 12 Artemis romisch Diana Gottin der Jagd der Natur des Mondes des Waldes der Fruchtbarkeit und der Tiere 27 in der Apostelgeschichte von Bedeutung Paulus kritisiert in der antiken Stadt Ephesos den Kult der dortigen Hauptgottin und wird dafur von den Griechen scharf angegriffen die Kunst und Silberschmiede die vom Verkauf der Nachbildungen des Tempels leben zetteln einen Aufstand gegen ihn an und loben ganze zwei Stunden lang ihre Gottin Gross ist die Artemis der Epheser die Einwohner glaubten dass ein Bildnis der Gottin vom Himmel geworfen wurde Acheiropoeiton dort befand sich das Artemision eines der antiken sieben Weltwunder dort wurde Artemis als vielbrustige Gottin dargestellt 2 Makk 4 33 Apg 19 24 35 Dioskuren die Zwillingsbruder Kastor und Polydeukes Sohne des Zeus unter anderem Schutzgotter der Seefahrt 28 in der Apostelgeschichte bei Paulus Uberfahrt nach Rom erwahnt ist Banner des Schiffes Apg 28 11 Gottahnliche mythische Wesen BearbeitenBehemoth ein Ungeheuer das einem Flusspferd ahnelt und dem agyptischen Gott Seth verpflichtet scheint Es gilt als Widersacher von Leviathan ein schlangenartiges Meerungeheuer das wohl ursprunglich der mesopotamischen Meeresgottin Tiamat und dem kanaanitischen Lotan verpflichtet ist Lotan wird von Baal und Anat besiegt Leviathan nimmt im babylonischen Talmud breiten Raum ein Ps 104 26 Hiob 40 15 24 25 41 26 1 Hen Rahab Tannin Beliar Reschef personifizierte Plage Hld 8 6 Hab 3 5 Ps 78 48 Satan Aschmodai Lilith an einer einzigen Stelle bei Jesaja als Nachtgespenst teilweise Nachtschwalbe oder weiblicher Damon charakterisiert sie erscheint bei der Ankundigung des Strafgerichts uber Edom dort soll sie sich zusammen mit anderen unheilvollen Wesen der Nacht wie Wolfen Eulen und Schakalen in verlassenen Orten und Ruinen aufhalten die ihr neues Zuhause werden und die von nun an unbewohnbar fur Menschen und fur diese zu meiden sind die Jerusalemer Bibel erwahnt sie an einer Stelle bei Hiob Lilith hat sich aus einer altbabylonischen Gottin namens Lilithu auch Aradat lili genannt sumerisch Kiskil lila das Windmadchen entwickelt die die Gottin des Unheils des Elends der Nacht und des Sturmes war die Manner des Nachts verfuhrte und Sauglinge totete und die in der Geschichte von Inanna und dem Hullupu Baum sowie im Gilgameschepos auftaucht als geflugelte Gottin dargestellt 29 Jes 34 14 Jerusalemer Bibel Hi 18 15 21 Azazel personifizierter Sundenbock und Damon in Bocksgestalt zu dem der Sundenbock in die Wuste geschickt wird bei Levitikus in Zusammenhang mit dem Jom Kippur Fest erwahnt 30 Lev 16 8 10 26 Spuren des Polytheismus in der Bibel BearbeitenBis zur gemeinsamen Annahme JHWHs als des einzigen Gottes der Himmel und Erde geschaffen hat gingen die Stamme Israels einen langen Weg der sich in ihren Uberlieferungen spiegelt In der Bibel finden sich Berichte uber den Glauben an andere Gotter und die Begegnungen und Konflikte mit den Gottern der Volker und Stamme mit denen die Israeliten in Kontakt kamen z B der Phonizier Kanaaniter der Aramaer der Volker Gileads Ammons z B Gott Milkom Moabs Kriegsgott Kamosch Edoms und der Philister sowie der Mesopotamier 31 Die Bibel gibt Zeugnis davon wie das Volk Israel zu allen Zeiten um den Glauben an den einen Gott ringt Teilweise wendeten sich Teile des Volkes oder einzelne Stamme aber auch Israels Konige und Oberschicht einschliesslich der Priester und Hofpropheten im Opferkult wiederholt einzelnen dieser Gotter und Gottinnen zu Religionsgeschichtliche Forscher entnehmen Bibeltexten und archaologischen Funden dass der JHWH Monotheismus dem Volk Israel nicht mit einem Mal verkundet wurde sondern dass JHWH erst allmahlich zum einzigen Gott aller Stamme Israels wurde Er wurde erst im Prozess der Ansiedlung und Sesshaftwerdung im Kulturland Kanaan mit dessen Schopfer und Hauptgott El identifiziert 31 Die meisten Gotter der Kanaanaer sind durch archaologische Funde in der Region etwa in Ugarit sowie durch Opferstatten Altare Wandgemalde Statuen Anhanger Grabsteine und Personennamen bekannt Sie bildeten schon vor der israelitischen Landnahme ein polytheistisches Pantheon an dessen Spitze El stand In biblischen Gottesnamen wie Elohim Pluralform von Eloha und Zusatzen wie Zebaoth Herr der Himmlischen Heerscharen sehen Bibelforscher die Relikte dieses einstigen Hauptgottes Dieser hatte unter anderem eine Partnerin Aschera und einen Sohn Baal die fruher eventuell parallel mit JHWH weiterverehrt spater aber abgestossen wurden Daraufhin wurden altere Berichte von Fremdgotterverehrung durch Israeliten nachtraglich als Abfall vom einzigen Gott interpretiert Andere Forscher meinen der ursprunglich alleinstehende JHWH habe bereits bei seiner Gleichsetzung mit El dessen Partnerin Aschera und ihre Kinder abgestossen und nur ihre Funktionen vor allem Fruchtbarkeit und Segen fur das Land geerbt Dieser Prozess der Durchsetzung und Vereinheitlichung des JHWH Glaubens begann wahrscheinlich nach der Reichsteilung um 900 v Chr wurde mit der Tempelreform Joshijas forciert und mit der Fixierung des Pentateuch seit dem babylonischen Exil abgeschlossen Der Polytheismus hat bei allen Volkern religionsgeschichtlich sozio kulturelle Wurzeln Ihm liegen animistische Vorstellungen zugrunde wonach die gesamte Natur belebt und beseelt ist und in allen Erscheinungen Geistwesen wohnen Eine vermutlich sehr alte Idee eines hochsten Wesens ist der Herr der Tiere Mit der Differenzierung der Gesellschaft entstand das Pantheon von Gottern und Gottinnen Exemplarisch dafur kann der mesopotamische Mythos vom Gott Enki stehen der komplett auf einem Keilschrifttafelchen von ca 1700 v Chr zu finden ist Fragmente dieses Mythos befinden sich noch auf Resten von Tafelchen aus der Zeit 700 v Chr er ist also im Umfeld der Bibel mindestens 1000 Jahre lebendig geblieben 32 Die Gotter beauftragten den Pestgott Namtar die Menschen zu vernichten Dieser begann sie mit der Pest zu toten Der Gott Enki aber der Mitleid mit den Menschen hatte verriet dem Menschen Atrachasis ein Ritual mit dem Seuchen besiegt werden konnen Die Menschen sollen von allen Gottern ausschliesslich den Pestgott Namtar verehren und nur ihm opfern und zwar bis er uberschuttet mit Opfern von seinen todlichen Tun ablasst So geschieht es Dank der Opfer lasst der Pestgott von seinem Wuten ab und die Menschheit lebt weiter Nun beschliessen die Gotter dass der Regengott Adad es nicht mehr regnen lassen soll und die ihm zugeordnete Korngottin Nisaba kein Korn mehr wachsen lassen soll So geschieht es Und wieder verrat der Gott Enki dem Atrachasis das rituelle Gegenrezept Nun verehren und opfern die Menschen allein Adad und Nisaba und zwar bis Regen fallt und die Vegetation wieder auflebt Dieser Mythos erzahlt von Formen des Polytheismus Die Menschen in ihrer Sorge Gefahren wie Seuchen abzuwenden und lebenspendende Zustande wie Regen Sonne oder Fruchtbarkeit der Pflanzen und Tiere aufrechtzuerhalten suchen Wege dies durch magische und rituelle Handlungen abzusichern und stellen sich fur das jeweilige Problem Gotter und Gottinnen als ansprechbare und beeinflussbare personale Wesen vor 33 Einige der Volker stellen sich die Gotter in Menschengestalt vor anthropomorph einige in Tiergestalt zoomorph einige in beiden Gestalten und teilweise auch als Mischwesen Im mesopotamischen und im kanaanitischen Pantheon haben die Gotter und Gottinnen fast durchgehend Menschengestalt Tiergotter und Mensch Tier Mischwesen finden sich dagegen stark vertreten in Agypten im indischen und im amerikanischen Kulturkreis Kanaan und das exemplarische Ugarit Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Den tiefsten Einfluss auf das Volk Israels ubten die Gottervorstellungen und Mythen der Volker in Kanaan aus Deren Einfluss ubersteigt den Einfluss der Gotterwelten Mesopotamiens und Agyptens bei weitem Den tiefsten Einblick in diese Gotterwelt Kanaans geben die praktisch komplett aufgefundenen Tontafelarchive der ca 1185 vor Christus von den Seevolkern zerstorten Stadt Ugarit an der Mittelmeerkuste im heutigen Nordsyrien Diese Hauptstadt eines kleinen gleichnamigen bronzezeitlichen Staates enthielt gleichsam eingefroren die religiosen Vorstellungen dieses Volkes der Epen Mythen der Gebete Gotter und Opferlisten der zeremoniellen Texte und Vorschriften So gibt es Befragungen des Ratschlusses von Gottern durch Orakel Es wurden mehrere Tonmodelle von Schafslebern gefunden samt Hinweisen diese zu deuten Ausfuhrlich sind Opferzeremonien fur verschiedene Gotter beschrieben Sehr genau werden Begrabniszeremonien beschrieben innerhalb deren auch Ahnenbeschworungen stattfinden Beschworungstexte gibt es auch gegen schadliche Naturkrafte Krankheit Unfruchtbarkeit Damonen Folgen von Trunkenheit und Schlangengifte Vergleiche mit Bruchstucken von Texten anderer kanaanitischer Volker und Gotternamen lassen diese Texte und Vorstellungen als exemplarisch fur das gesamte Gebiet von Ugarit bis zum Negev also ganz Kanaan erscheinen und zwar bis weit ins 1 Jahrtausend v Chr hinein also in biblische Zeit Der Zeitschnitt erfolgte etwa zur angenommenen Zeit des Mose und des Exodus Die biblischen Berichte bis in die Zeit Joschijas bezeugen dass die ugaritisch kanaanaische Mythologie auch fur die Stamme Israels noch bestimmend waren und die Bibel entscheidend pragten Die um diese Zeit entstandene Redaktion der Bibel mit dem Ziel alle Stamme Israels national zu einen wurde gerade in der Auseinandersetzung mit den polytheistischen Gotterverehrungen Kanaans gefuhrt In der Geschichte wie JHWH am Berg Sinai Mose die Zehn Gebote ubergab finden sich zahlreiche Symbole der ugaritischen kanaanitischen Religion wieder Wahrend Mose auf dem von Wolken Adads Kalb Baʿal verhullten Berg ist wird vom Volk am Fuss des Berges ein goldenes Kalb Baʿal oder der agyptische Apis errichtet und verehrt Bei der Ruckkehr vom Berg bezeichnet Mose das Kalb als Gotzenbild Monotheismus 1 Gebot im AT Du sollst keine anderen Gotter neben mir haben und vernichtet die Statue umgehend Die Bibel ist nicht sehr ausfuhrlich was Baʿal angeht Jedoch scheint in dieser Phase aus der ugaritischen Trinitat Stier El Baʿal Hadad und Jam im Volk der Wechsel zum Glauben an den alles vereinenden biblischen Gott JHWH vorgenommen worden zu sein wohl im 7 Jahrhundert unter Joshija Auf JHWH werden Attribute der Gottheiten um Baʿal Haddad ubertragen In den alteren Textschichten tragt der eine Gott noch samtliche Beischmuckungen und Attribute der kanaanitisch ugaritischen Gottheiten Herr der himmlischen Heerscharen El Elohim El Zebaoth usw An spaterer Stelle wird in der Bibel aber scharf abgegrenzt JHWH ist eben nicht im Gewitter im Sturm oder im Erdbeben Der biblische Gott ist in diesem Sinne also kein animistischer Geist Somit kann er auch nicht als eine einfache Summation der ugaritischen Natur Gotter gesehen werden Er hat die Macht uber die Natur aber ist nicht die Natur selbst Es gibt nach der Revision des 7 Jahrhunderts noch die Namensahnlichkeit zwischen JHWH und Jam doch offenbar ist das und die Feindseligkeit mit Baʿal auch schon alles was diese beiden Gotter noch gemein haben Der Prophet Habakuk Hab 3 5 beschreibt jedoch den Kampf von JHWH in Begleitung von Reschef und daevaer dbr gegen die See in der JHWH die Stelle Baʿals einnimmt Die scharfe Auseinandersetzung der JHWH Religion mit der kanaanaischen in der dieses Gottespradikat besonders beliebt war hat jedoch seine Ausscheidung aus dem israelitischen Sprachgebrauch zur Folge gehabt und zwar bis zu dem Grade dass nun auch die profane Verwendung des Wortes etwa als Mann Besitzer eines Weibes Ehemann verpont wurde Hos 2 18 19 So nimmt Baal die Bedeutung Gotze an und in den haufigen Fallen wo es im Plural vielfach in Verbindung mit den Astarten Ri 10 6 1Sam 7 4 vorkommt kann Baale und Astarten geradezu mit mannliche und weibliche Gotzen wiedergegeben werden Lit RGG3 Artikel Die Degradierung Baʿals ging schliesslich so weit dass man biblisch den Baal mit dem Teufel selbst identifizierte Baal Zebaot oder Baal Zebul der Philister wird zum Beelzebub Ein gebrauchlicher Beiname von ʿEl war ʿElyon der Hochste er wird zum Beispiel so in den Psalmen verwendet die JHWH huldigen Somit steht die Rolle und der Charakter des Gottes JHWH sogar noch eher in der Tradition des Obergottes ʿEl und weniger der von Baal Siehe auch BearbeitenKanaanitische Mythologie Ursemitische ReligionLiteratur BearbeitenWalter Dietrich Martin A Klopfenstein Hrsg Ein Gott allein JHWH Verehrung und biblischer Monotheismus im Kontext der israelitischen und altorientalischen Religionsgeschichte Universitatsverlag Freiburg Schweiz ISBN 3 7278 0962 0 Oswald Loretz Des Gottes Einzigkeit Ein altorientalisches Argumentationsmodell zum gt gt Schma Jisrael lt lt Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1997 Andreas Wagner Hrsg Primare und sekundare Religion als Kategorie der Religionsgeschichte des Alten Testaments BZAW 364 W de Gruyter Berlin New York 2006 ISBN 3 11 018499 0 Manfred Weippert Jahwe und die anderen Gotter Studien zur Religionsgeschichte des antiken Israel in ihrem syrisch palastinischen Kontext Mohr Siebeck Tubingen 1997 ISBN 3 16 146592 X Walter Beltz Gott und die Gotter Biblische Mythologie Aufbau Verlag Berlin Weimar 1990 ISBN 3 351 00976 3 K van der Toorn B Becking Pieter W van der Horst Hrsg Dictionary of Deities and Demons in the Bible 2 Auflage Leiden Boston Koln 1999 Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Anath Apollon Artemis Ashera Ashtoret Astarte Atargatis Azazel Baal Baal Sebul Beelzebub Bel Dagan Dionysos Dioskuren El Elohim Hadad Hermes Kamosch Lilith Maat Marduk Milkom Moloch Nabu Nanaja Nergal Schamasch Seth Tammuz Tiamat Zeus ISBN 3 426 66415 1 Bibel Einheitsubersetzung der heiligen Schrift herausgegeben von Hans Kung Diederichs 2005 Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrage El Elohim Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Baal Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Ashera Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrage Ashtoret Astarte Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Anath Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Shamasch Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Atargatis Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Marduk Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrage Baal Hadad Hadad Rammon Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Hadad Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Nabu Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Tamuzu Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Tiamat Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Bel Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Nergal Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Dionysos Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Apollon Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Moloch Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Dagan Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Milkom Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Kemosch Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Baal Sebul Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Beelzebub Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Nanaja Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Zeus Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Hermes Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Artemis Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Dioskuren Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Lilith Gerhard J Bellinger Knaurs Lexikon der Mythologie Knaur 1999 Eintrag Azazel a b Ernst Axel Knauf Ist die Erste Bibel monotheistisch In Manfred Oeming Konrad Schmid Hrsg Der eine Gott und die Gotter Polytheismus und Monotheismus im antiken Israel Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments Band 82 Theologischer Verlag Zurich Zurich 2003 ISBN 3 290 17273 2 S 39 ff 274 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 1 September 2017 Wilfred G Lambert Atra ḫasis The Babylonian Story of the Flood Clarendon Press Oxford 1969 Sven Petry Die Entgrenzung JHWHs Monolatrie Bilderverbot und Monotheismus im Deuteronomium in Deuterojesaja und im Ezechielbuch Forschungen zum Alten Testament 2 Reihe Band 27 Mohr Siebeck 2007 ISBN 978 3 16 149451 2 S 3 mit weiteren Nachweisen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gotter in der Bibel amp oldid 235156905