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Der ganze Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Polytheismus von altgriechisch polys viel und altgriechisch 8eoi theoi deutsch Gotter oder Vielgotterei bezeichnet die religiose Verehrung einer Vielzahl von Gottinnen Gottern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern Es handelt sich um Formen der Spiritualitat oder Kult bzw Religionsformen in denen das Handeln mehrerer personlich vorgestellter Gotter angenommen wird Dieses Handeln wird dargestellt als aufeinander bezogen auf die Welt gerichtet und die Menschen betreffend Eine polytheistische Religion unterscheidet sich vom blossen Vorhandensein mehrerer Gotterkulte in einer Ethnie durch eine Binnenstruktur ihres Gotterapparates durch ein in sich gegliedertes und durch ein Handlungssystem bestimmtes Pantheon 1 Die polytheistischen Religionen stehen den monotheistischen Religionen mit nur einem Gott gegenuber Eine Zwischenform ist die Monolatrie die durch die Verehrung nur einer einzigen Gottheit als Spezialgott gekennzeichnet ist der neben anderen Gottern einer ethnischen Gotterwelt steht 2 In der Kosmologie monotheistischer Religionen werden die polytheistischen Gotter mit ihren unterschiedlichen Funktionen teils zu Attributen des einzigen Gottes zusammengefasst teils tiefergestellten ubernaturlichen Wesen wie Engeln und Heiligen ubertragen 3 Dass eine Person an mehrere Gotter glaubt deutet nicht an dass er sie alle notwendigerweise gottesdienstlich verehrt Eine Variante des Polytheismus ist der Henotheismus Henotheisten glauben an eine Vielfalt von Gottern erkennen jedoch zeitlich begrenzt 4 einen hochsten Gott an Einige sehen im henotheistischen Polytheismus eine Form des Monotheismus Historiker meinen aber eher die monotheistischen Religionen seien im Henotheismus entstanden Praktisch alle Juden Christen und Moslems heute sehen jedoch den Henotheismus als Polytheismus an Inhaltsverzeichnis 1 Polytheismus im Altertum 2 Polytheismus heute 2 1 Abrahamitische Religionen 2 2 Hinduismus 2 3 Buddhismus 2 4 Afrikanische Religionen 3 Erdichten Erschauen Import von Gottern 4 Siehe auch 5 Literatur 5 1 Allgemein 5 2 Spezielle 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenPolytheismus im Altertum BearbeitenDie meisten Religionen des Altertums waren polytheistisch und verfugten uber eine eigene traditionelle Gotterwelt haufig angereichert mit Gestalten aus jahrhundertealten kulturellen Begegnungen und Vorstellungen Zu den bekannten Gotterwelten des antiken Polytheismus zahlen die der sumerischen Gotter der babylonischen Gotter der assyrischen Gotter der Gotter Kanaans und Ugarits der griechischen und romischen Gotter der agyptischen Gotter 5 die skandinavischen Asen und Wanen die germanischen und keltischen Gotter Gottersysteme der Balten Finnen Slawen Orisha Yoruba die Gotter der Maya und Azteken Heute bezeichnet man die meisten historischen polytheistischen Religionen als Mythologie Vielfach sind auch wo die Uberlieferung nur mundlich gepflegt wurde wie bei den Kelten nur Namen und wenige Bemerkungen in Texten benachbarter Kulturen erhalten 6 Nur wenige Religionen des Altertums waren nicht polytheistisch Dazu zahlen das monotheistische Judentum und Christentum der dualistische Zoroastrianismus 7 sowie der Mithraismus Dagegen herrschte bei nahezu allen Stammen und Volkern der Fruhzeit die Vorstellung dass es viele Gotter und Gottinnen gebe Bereits eine sumerische Gotterliste aus der ersten Halfte des 3 Jahrtausends umfasst rund 1000 Gotternamen die vor allem verschiedene Krafte der Natur reprasentieren Warum die Menschen der Fruhzeit in ihren Bemuhungen ihre Umwelt und ihr Schicksal zu verstehen und zu bewaltigen eher einen Pantheon von Gottern und Gottinnen aufbauten als an einen einzigen Gott zu glauben kann man exemplarisch an einem mesopotamischen Mythos illustrieren der auf einem Keilschrifttafelchen ca aus dem Jahr 1700 v Chr zu finden ist Fragmente dieses Mythos findet man aber auch noch auf Resten von Tafelchen aus der Zeit 700 v Chr er ist also mindestens 1000 Jahre lebendig geblieben Die Gotter beauftragten den Pestgott Namtar die Menschen zu vernichten Dieser begann sie mit der Pest zu toten Ein Gott aber der Mitleid mit den Menschen hatte namlich Enki verriet dem Menschen Atrachasis ein Ritual mit dem sie die Seuche besiegen konnen Die Menschen sollen von allen Gottern ausschliesslich den Pestgott Namtar verehren und nur ihm opfern und zwar bis er uberschuttet mit Opfern von seinem todlichen Tun ablasst So geschieht es Dank der Opfer lasst der Pestgott von seinem Wuten ab und die Menschheit lebt weiter Nun beschliessen die Gotter dass der Regengott Adad es nicht mehr regnen lassen soll und die ihm zugeordnete Korngottin Nisaba kein Korn mehr wachsen lassen soll So geschieht es Und wieder verrat der Gott Enki dem Atrachasis das rituelle Gegenrezept Nun verehren und opfern die Menschen allein Adad und Nisaba und zwar bis Regen fallt und die Vegetation wieder auflebt Dieser Mythos zeigt die Ursache fur den Polytheismus Die Menschen in ihrer Sorge Gefahren wie Seuchen abzuwenden und lebenspendende Zustande wie Regen Sonne oder Fruchtbarkeit der Pflanzen und Tiere aufrechtzuerhalten suchen Wege dies durch magische und rituelle Handlungen abzusichern und stellen sich fur das jeweilige Problem Gotter und Gottinnen als ansprechbare und beeinflussbare personale Wesen vor Einige der Volker stellen sich die Gotter in Menschengestalt vor anthropomorph einige in Tiergestalt zoomorph einige in beiden Gestalten und teilweise auch als Mischwesen Schon in den Felszeichnungen als altesten Zeugnissen menschlicher Bilddarstellung gibt es Tierdarstellungen Menschendarstellungen und vereinzelt Mischwesen Im mesopotamischen und im kanaanitischen Pantheon haben die Gotter und Gottinnen fast durchgehend Menschengestalt Tiergotter und Menschtiermischwesen finden sich dagegen stark vertreten in Agypten und im amerikanischen Kulturkreis In vielen Zivilisationen neigten die Gotterwelten dazu mit der Zeit anzuwachsen Gottheiten die zunachst zum Schutz bestimmter Stadte oder Platze angebetet wurden wuchsen mit der Vergrosserung der Reiche zu machtigen Nationalgottern heran Eroberungen konnten zur Unterordnung eines alteren Pantheon in der besiegten Kultur fuhren bis ein neueres entstand wie in der griechischen Titanomachie und vielleicht auch bei Aesir und Vanir in Skandinavien Kultureller Austausch konnte dazu fuhren dass die gleiche Gottheit an zwei Orten unter unterschiedlichen Namen verehrt wurde wie es bei den Griechen Etruskern und den Romern der Fall war Ahnliches geschah bei der Einfuhrung von Elementen einer fremden Religion in einen lokalen Kult als die agyptische Osirisreligion nach Griechenland gebracht wurde Nach Veyne 2005 8 stellte der antike Mensch sich die Gotter als uberwaltigende anbetungswurdige den Menschen uberlegene Wesen vor Sie waren Inhalt eines einfachen Narrativs im Sinne einer literarischen Figur In der Vorstellungswelt der Glaubenden hatten sie ein bestimmtes Alter erreicht woran sich ebenso wenig anderte wie an der Anzahl ihrer Nachkommen Die heidnische Religion und Kulte aber machten kein Angebot eines liebenden Gottes Die pagane Frommigkeit grundet auf die Opfer Die Gotter sind aus der paganenen Vorstellungswelt nicht sehr eng mit der Menschheit verbunden so dass man sie bestandig storen durfte Sie werden nicht uber die eigene individuelle seelische Befindlichkeit in Kenntnis gesetzt Einzig darf der Glaubende sie an die Beziehung erinnern die mit einem von ihnen durch wiederholt dargebrachte Opferungen entstanden ist Pagane Religiositat sei nach Veyne ein Ensemble von Praktiken es ginge nicht um dezidierte Uberzeugungen und Vorstellungen sondern darum seine Religion zu praktizieren Die Gotter so in der Vorstellung der Glaubenden achteten darauf dass ihre Person ihr Namen und Tempel ihre Wurde respektiert und bemerkt wurden Im Paganismus sei jede sich im Bewusstsein des Glaubenden abspielende Verbindung zwischen den Gottern und den Menschen fremd Die Heiden traten in Beziehungen zu ihren Gottern ein die auf der Vorstellung vom Nutzen in einer gegebenen Situation im Sinne eines erneuerbaren Vertrages beruhte Sie konnten ihre Beziehungen zu den einzelnen Gottheiten andern Das Christentum durchdrang hingegen viel tiefer die Vorstellungswelt des Glaubigen Polytheismus heute BearbeitenAnsatze des Polytheismus finden sich in der Gegenwart vor allem im aus Tibet stammenden Bon Glauben dem in Brasilien verbreiteten Candomble Glauben dem in Kuba entwickelten Santeria Kult der in Japan vorherrschenden Shintō Religion dem modernen Voodoo Glauben der in den Vereinigten Staaten praktizierten Wicca Bewegung sowie in den zahlreichen neopaganischen Religionen Europas siehe germanisches keltisches und slawisches Neuheidentum Polytheismus gibt es ferner in nicht christianisierten Gegenden Ozeaniens und des Amazonasbeckens Letztere schrumpfen teils durch das Aussterben dieser Stamme ihr Aufgehen in der modernen Kultur oder Missionierung durch christliche oder islamische Gruppen siehe Schirk und Daʿwa Die ausserst unterschiedlichen Gotter und Geisterwelten der Stamme werden unter dem Oberbegriff Ethnische Religionen zusammengefasst Soweit traditionelle Stamme oder Volker einen neuen monotheistischen Glauben oder in den sozialistischen Landern etwa der Sowjetunion den Atheismus aufgezwungen bekamen wurde und wird der alte polytheistische Glaube oft heimlich von vielen oder einigen weiterpraktiziert Bei Nachlassen des staatlichen oder sozialen Drucks entstanden und entstehen dann teilweise Mischreligionen Synkretismus So gibt es in Sudamerika sowohl Mischreligionen zwischen Christentum und alten polytheistischen religiosen Vorstellungen bestimmter sudamerikanischer Indiovolker und mesoamerikanischer Ethnien wie etwa die der Maya und Azteken 9 als auch zwischen Christentum und alten polytheistischen Glaubenssystemen der Nachkommen der vor allem aus Westafrika in die Sklaverei verschleppten Menschen wie die verschiedenen Richtungen der Santeria und Candomble und andere afroamerikanische Religionen Teilweise werden die Glaubenssysteme der Volker und Stamme bewahrt oft von wenigen Menschen auch komplett reaktiviert wie dies zurzeit beim zentralasiatischen Tengrismus zu beobachten ist Solche Reaktivierungen gibt es auch bei Teilen einiger polytheistischer Religionen nordamerikanischer Indianerstamme Abrahamitische Religionen Bearbeiten Alle islamischen Gelehrten einige judische Gelehrte und zum Teil auch unitarische Christen verstehen die christliche Trinitatslehre ebenfalls als Polytheismus was die trinitarischen Christen deutlich zuruckweisen Der erste Grund weshalb die Trinitatslehre als Polytheismus betrachtet wird ist die Vorstellung dass Jesus Christus und der Heilige Geist als Gott bezeichnet bzw angesehen werden Der Vater der Sohn Jesus Christus und der Heilige Geist wurden der Trinitatslehre zufolge zusammen den einzigen dreifaltigen bzw dreieinigen Gott bilden Der zweite Grund weshalb die Trinitatslehre als Polytheismus betrachtet wird ist dass Jesus Christus als Sohn Gottes angesehen wird der Glaube der Sohnschaft lasse Jesus Christus an der Herrschaft Gottes teilhaben Die Lehre des Mormonentums von der Mehrzahl der Gotter wird von anderen Christen als polytheistisch bezeichnet was die Mormonen wiederum zuruckweisen Hinduismus Bearbeiten Der vielfaltige Religionskomplex des Hinduismus ist hingegen nur in einzelnen Auspragungen polytheistisch und wird in Fachkreisen als henotheistisch kategorisiert Der vedische Hinduismus etwa 1200 bis 600 v Ch war eine rein polytheistische Religion allerdings hat sich in spaterer Zeit ein Monismus entwickelt Von aussen betrachtet scheint die Gotterwelt vielfaltig Folgendes kurzes Gebet Mahakalasamhita das in verschiedenen Variationen bekannt ist druckt das hinduistische Verstandnis vom Gottlichen aus hier weiblich gesehen Wie die Sonne die sich in den Teichen spiegelt als ungezahlte Sonnen erscheint so erscheinst auch du O Mutter als viele Du Eine ohne Zweites Hochstes Brahman Samtliche Upanishaden setzen sich mit dieser Einheit in der Vielfalt auseinander Buddhismus Bearbeiten Der Buddhismus wird nicht als polytheistisch angesehen Einige Glaubensrichtungen des Buddhismus vor allem im Mahayana schliessen die Verehrung von Bodhisattvas mit ein Diesem teilweise sehr umfangreichen oft von anderen alteren Lokalreligionen ubernommenen Gotterhimmel wird z B in Gebet durch Opfer und durch vielfaltige Rituale gehuldigt Bodhisattvas gelten dennoch nicht als gottliche Wesen Eher gelten sie als Menschen die ein hohes Stadium der Erleuchtung erreicht haben Je nach buddhistischer Auffassung konnen bestimmte Menschen alle Menschen oder sogar alle fuhlenden Wesen v a im Mahayana einen ahnlichen Zustand der Erleuchtung erreichen Afrikanische Religionen Bearbeiten Die Mehrheit der traditionellen afrikanischen Religionen geht von einem himmlischen Hochgott aus der zumeist durch Delegation der Schopferkraft an seine Nachkommen im Lauf der Zeit auch von seiner Verehrung eingebusst hat Wo ein Himmelsgott existiert der seine Aufgabenbereiche an verschiedene Gottheiten aufgeteilt hat Gott des Regens der Fruchtbarkeit des Eisens usw liegt noch kein eigentlicher Polytheismus vor Ausgepragte Formen von Polytheismus gibt es in solchen afrikanischen Gesellschaften die aus einem Ahnenkult heraus mythische Urahnen vergottlicht haben oder wo Funktionsgotter wie zum Beispiel mehrere hundert Orishas bei den Yoruba und Ewe als zentrale Autoritaten einzelner Clans verehrt werden siehe Afrikanische Kosmogonie Erdichten Erschauen Import von Gottern BearbeitenEs ist zu vermuten dass die Grunde fur den Import von Gottern und Mythen die gleichen sind wie die Grunde fur das bewusste Erdichten oder das Erschauen von Gottern und deren Funktion und Geschichten in erinnertem Traum oder Visionen und Trance seien sie bewusst oder unbewusst hervorgerufen durch Schlaf Zeremonien Meditationstechniken Hunger Fasten Drogen uberlangem Wachen Schlafentzug oder auch Krankheiten z B Fiebertraume oder Fehlfunktionen des Gehirns Insbesondere dem Erdichten kommt wohl allerdings eine grossere Rolle zu als gemeinhin angenommen wird Der Gilgamesch Epos um die alteste Schicht sumerischer Uberlieferung anzusprechen ist religionsschopfend hat aber weder etwas von einer Vision noch etwas von einem Fiebertraum Es geht vielmehr um Weltverstandnis Welterklarung und um Fertigwerden mit der Welt dem Zusammenleben mit anderen Menschen und um die Bewaltigung des eigenen Lebens Von dem uralten sumerischen Zyklus um die Liebesgeschichte von Inanna und Dumuzi wurden bisher 38 Liebeslieder die gleichzeitig Kultgesange sind mit 1700 Versen gefunden Auch hier liegt hochwertige religiose Dichtung vor nicht die Niederschrift eines Fiebertraumes Den Menschen ging es damals nicht darum sich in eine bunte und spannende Phantasiewelt zu traumen obwohl auch dieses Motiv in manchen Geschichten und Mythen sichtbar ist sondern um ein Zurechtfinden in der Welt ein Zurechtfinden mit ihrem Leben und auch um Kontrolle uber dieses Leben und auch das Unkontrollierbare Schon die fruhesten Handelsbeziehungen fuhrten auch zu Kontakten mit fremden Mythen und Glaubensvorstellungen Soweit diese faszinierend sind werden sie gehort und spater auch gelesen so wie man heute noch die ja ebenfalls vom Ursprung her religiosen Sagen der Griechen Romer und Germanen liest ohne dass mehr als eine Handvoll der Millionen Leser beginnt griechische Gotter anzubeten Wenn die Annahme dieser Geschichten und Glaubensinhalte als wahr aber verspricht eine Minderung eigenen seelischen Leides Angste Unsicherheit Trauer Einsamkeit Sinnlosigkeit Zweifel etc eine Verbesserung des seelischen Zustandes Ermutigung Sinn innere Ruhe Entschlossenheit Trostung Geborgenheit positive Gemeinschaft mit Menschen oder Kontrolle uber das eigene Schicksal bedrohliche oder erwunschte Naturkrafte und Menschen zu erreichen ist mit der Annahme eines neuen Mythos bzw Glaubens zu rechnen Siehe auch BearbeitenTheismus Pantheismus Animismus Liste von Religionen und WeltanschauungenLiteratur BearbeitenAllgemein Bearbeiten Jorg Rupke Wie funktioniert Polytheismus Gotter Bilder Reflexionen Mediterraneo antico XV 1 2 2012 S 233 246 3 auf academia edu Spezielle Bearbeiten Michael Stausberg Monotheismus Polytheismus und Dualismusim Alten Iran S 91 111 In Manfred Krebernik Jurgen van Oorschot Hrsg Polytheismus und Monotheismus in den Religionen des Vorderen Orients Ugarit Munster 2002 4 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Polytheismus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Die rationalen Bestandteile des Polytheismus Referat vor der GKP Nurnberg 9 Marz 2011 Ersatzvortrag Helmut Walther 5 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Hubert Cancik Burkhard Gladigow Matthias Laubscher Hrsg Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe HRG 1998 Bd IV Kohlhammer Stuttgart 1998 ISBN 978 3 17 010531 7 S 148 Hans Waldenfels Kontextuelle Fundamentaltheologie Schoningh Paderborn 1985 S 113 Theodore Ludwig Gods and Goddesses In Encyclopedia of Religion Band 6 S 3616 Michael Bauks Stichwort Monotheismus AT WiBiLex Wissenschaftliches Bibellexikon im Internet Mai 2007 abgerufen am 27 Juli 2020 Jan Assmann Arbeit am Polytheismus In Heinrich von Stietencron Hrsg Theologen und Theologien in verschiedenen Kulturkreisen Dusseldorf 1986 S 46 69 1 auf rchiv ub uni heidelberg de Reinhard Gregor Kratz Gotterbilder Gottesbilder Weltbilder Polytheismus und Monotheismus in der Welt der Antike Forschungen zum Alten Testament 2 Reihe Bd I Mohr Siebeck Tubingen 2009 ISBN 978 3 16 149886 2 Michael Stausberg Monotheismus Polytheismus und Dualismusim Alten Iran S 91 111 In Manfred Krebernik Jurgen van Oorschot Hrsg Polytheismus und Monotheismus in den Religionen des Vorderen Orients Ugarit Munster 2002 2 hier S 95 f Paul Veyne Die griechisch romische Religion Kult Frommigkeit und Moral Reclam Stuttgart 2008 ISBN 978 3 15 010621 1 frz Kapitel Culte piete et morale dans le paganisme greco romain In Paul Veyne L Empire greco romain Edition du Seuil coll Des travaux Paris 2005 S 419 543 S 23 27 33 35 37 69 Karl Taube Die Gotter der klassischen Maya S 262 277 In Nikolai Grube Hrsg Maya Gottkonige im Regenwald Konnemann Koln 2000 ISBN 978 3 8290 1564 6Normdaten Sachbegriff GND 4175322 7 lobid OGND AKS LCCN sh85104736 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Polytheismus amp oldid 232680375