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Das Schloss Rochlitz liegt im Westen der Stadt Rochlitz oberhalb der Zwickauer Mulde im Landkreis Mittelsachsen des Freistaates Sachsen An der Stelle einer in der zweiten Halfte des 10 Jahrhunderts angelegten Reichsburg die 1143 in den Besitz der wettinischen Markgrafen uberging erhebt sich eine ausgedehnte Schlossanlage Ihre Gestalt wird neben mehreren romanischen Gebaudeteilen wesentlich durch einen gotischen Umbau des markgraflichen Schlosses im letzten Viertel des 14 Jahrhunderts bestimmt Weitere Um und Neubauten erfolgten am Ende des 15 Jahrhunderts und im 16 Jahrhundert als das Schloss als Nebenresidenz Witwensitz und Jagdschloss der Wettiner genutzt wurde Insgesamt war Rochlitz achtmal Residenzschloss fur Angehorige des sachsischen Furstenhauses Ab dem 18 Jahrhundert diente das Schloss als Behordensitz Justizamt Amtsgericht ab 1852 auch als Haftanstalt wofur erneut grossere Umbauten notwendig wurden Das 1892 gegrundete Museum wurde allmahlich erweitert und wird kunftig fast das gesamte Schloss einnehmen Schloss Rochlitz Ansicht von SudostenSchloss Rochlitz Ansicht von Sudwesten mit den charakteristischen Turmen Finstere Jupe links und Lichte Jupe rechts Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Die Burg Rochlitz im Mittelalter 2 2 Das Schloss Rochlitz in der Neuzeit 3 Bilder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Schloss liegt sudwestlich des historischen Stadtkerns von Rochlitz auf einem allmahlich nach Ostnordost abfallenden Auslaufer des Rochlitzer Berges der von der Zwickauer Mulde im Sudosten und dem Hellerbach im NW flankiert wird Der Sporn teilt sich in den Nosswitzer Schlossberg im Westen der mit etwa 200 m u NN betrachtlich hoher liegt und eine Flache von etwa 300 m Lange und etwa 60 m Breite umfasst und durch einen spatmittelalterlichen Halsgraben getrennt den Rochlitzer Schlossberg mit dem Schlosskomplex etwa 90 30 40 m dem durch Graben getrennten sogenannten Unterschloss und der ostlichen Vorburg mit der St Petri Kirche und einer Gesamterstreckung von etwa 220 40 m Geschichte BearbeitenDie Burg Rochlitz im Mittelalter Bearbeiten Die Burg bildete in mittel und spatslawischer Zeit das Zentrum des slawischen Kleingaus Rochlitz Archaologische Funde lassen vermuten dass auf dem westlich an das heutige Schloss anschliessenden Nosswitzer Schlossberg ein Burgwall aus dem 9 und 10 Jahrhundert als Vorganger der deutschen Burg bestand der spater als westliche Vorburg Suburbium umgenutzt wurde Das Gebiet an der Mulde kam wahrscheinlich unter Konig Heinrich I unter deutsche Herrschaft In der zweiten Halfte des 10 Jahrhunderts erfolgte die Einrichtung eines Burgwards dessen Mittelpunkt die Burg Rochlitz bildete Als Missions und Pfarrkirche fur den gesamten Burgward wurde in der ostlichen Vorburg Suburbium die St Petri Kirche vom Merseburger Bistum noch vor 981 gegrundet Im Jahre 995 wurde das Gebiet Rochlitz in einer Urkunde Kaiser Ottos III erstmals schriftlich erwahnt als nach der Auflosung des Bistums Merseburg die Zwickauer Mulde als Grenze der Bistumer Naumburg und Meissen bestimmt wurde nbsp Aufriss und Teilschnitt des Schlosses von 1834Die Burganlage Rochlitz ursprunglich sicherlich Reichsgut und das Umland gelangten um 1000 als Allodialbesitz an Markgraf Ekkehard von Meissen Im Streit seiner beiden Sohne Graf Hermann 1009 bis um 1031 32 und Ekkehard II mit ihrem Onkel Markgraf Gunzelin um das Erbe setzte Gunzelin die Burg urbs Rochelenzi im Jahr 1009 in Brand Der Eintrag in der Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg der von der Fehde berichtet ist gleichzeitig die erste direkte Erwahnung der Burg Im Mai 1018 begab sich Thietmar selbst in den sudostlichen Teil seiner Diozese und nahm den Besitz der Merseburger Kirche in der Rochlitzer Gegend wieder in seine Obhut Ausserdem nahm er hochstwahrscheinlich in der Petrikirche Firmungen vor 1046 gelangten die ekkehardinischen Besitzungen durch Heimfall wieder an das Reich und wurden durch Konig Heinrich III mit dem ubrigen Reichsgut an der Mulde zusammengefasst zu dem neben Rochlitz auch die Burgwarde Colditz Leisnig Polkenberg und Doben Grobi gehorten Im selben Jahr schenkte Heinrich seiner Gemahlin Agnes ihm von Markgraf Ekkehard vererbte Besitzungen unter anderem in burchwardo Rochidez Rochlitz entwickelte sich in der zweiten Halfte des 11 Jahrhunderts zu einer bedeutenden salischen Reichsburg fur die mindestens zwei Konigs und Kaiseraufenthalte belegt sind Neben Heinrich III urkundete auch sein Sohn Konig Heinrich IV am 28 Oktober 1068 actum Rochlezi Umstritten ist eine Schenkungsurkunde Konig Heinrichs IV aus dem Jahr 1074 mit der er unter anderem das castellum Rochedez cum adiacente pago similiter nominato dem Bistum Naumburg ubertragen haben soll da das Diplom wohl in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts nachgezeichnet und dabei verunechtet wurde nbsp Ansicht des Schlosses von 1834Im Jahr 1143 erhielt Markgraf Konrad I von Meissen die Burg und das Land Rochlitz provincia Rochelez durch Schenkung Konig Konrads III zu Eigen Damit geriet die Burg an das Haus Wettin wo sie bis 1918 verblieb Nach Konrads Abdankung 1156 und seinem Ruckzug in das Augustiner Chorherrenstift auf den Petersberg bei Halle wurde der Besitz unter seinen funf Sohnen aufgeteilt Die Grafschaft Rochlitz gelangte zusammen mit der 1135 fur die Wettiner nur teilweise gewonnenen Grafschaft Groitzsch an Dedo V den Feisten Dieser nannte sich zwar Graf von Groitzsch comes de Groiz residierte aber wahrscheinlich nicht auf der heute sogenannten Wiprechtsburg sondern in Rochlitz Unter seiner Herrschaft erfolgte der Landesausbau im Rochlitzer Land und kurz nach 1160 die Grundung des Klosters Zschillen in proprio suo videlicet pago Rochelez in ripa Milde fluminis Unterhalb der Burg Rochlitz wurde durch Dedo oder einen seiner Sohne Dietrich und Konrad die Rechtsstadt Rochlitz mit der Stadtkirche St Kunigunde gegrundet Die Burg selbst diente als Residenz einer offenbar nicht unbedeutenden Hofhaltung unter der 1208 ein Henricus burggravius de Rochlitz und mehrere castrenses de Rochlitz erscheinen Aus dieser Zeit stammen noch umfangreiche romanische Gebaudeteile wie zwei Wohnturme und der Palas im Sudflugel nbsp Zugang von Osten zum Schloss nbsp Blick in die SchlosskapelleNach dem Aussterben der Rochlitzer Linie im Mannesstamm fiel die Grafschaft 1210 an die Hauptlinie der Wettiner zuruck und wurde durch Markgraf Dietrich von Meissen wieder in die Markgrafschaft Meissen eingegliedert Rochlitz blieb ein bedeutender befestigter Punkt im Rahmen der wettinischen Gesamtherrschaft und Verwaltungssitz des Rochlitzer Amtes doch durfte es insgesamt zu einem Bedeutungsabfall gekommen sein 1223 wurde die Burg durch den Thuringer Landgrafen Ludwig IV erobert wobei eine Belagerungsburg gebaut und eine Blide eingesetzt wurde Zwischen 1286 und 1291 residierte dort der Pfalzgraf Friedrich von Sachsen Lauchstadt 1288 hielt dieser seinen Vater Landgraf Albrecht II den Entarteten in Rochlitz in Gefangenschaft Zwischen 1296 und 1298 gehorte die Burg noch einmal fur kurze Zeit zum Reich 1298 kehrte der Pfalz und Markgraf Friedrich aus seinem Exil in Tirol zuruck Meissnische Truppen eroberten die Burg und nahmen den koniglichen Statthalter fur die Mark Meissen Heinrich von Hessen einen Vetter des Konigs gefangen 1325 und 1329 hielt sich Friedrich der Ernsthafte in Rochlitz Hof nbsp Blick auf die 1986 freigelegten Zinnen des ehemaligen SudwestzwingersEine weitere Blute erlebte Rochlitz unter den gemeinsam regierenden Brudern Friedrich Balthasar und Wilhelm Markgraf Wilhelm I der Einaugige liess sich dort im letzten Viertel des 14 Jahrhunderts eine anspruchsvolle gotische Schlossanlage errichten vergleichbar mit dem von ihm errichteten Vorderschloss auf Burg Mildenstein das er aber kaum selbst nutzte Hierzu gehoren die Errichtung des Furstenhauses 1375 bis 1380 und der beiden Jupen genannten Turme um 1390 sowie der Umbau des Querhauses mit der Kapelle und des Sudflugels Diese Neu und Umbauten zum markgraflichen sloss um 1370 erstmals so genannt bestimmen noch heute wesentlich das Bild Die Anlage diente damals als eine Hauptzahlungsstelle der Markgrafschaft als Finanzarchiv fur die Freiberger Bergschreiber und ab 1384 als Gerichtsort eines Landfriedens 1430 mussten Schloss und Stadt bei einem Hussiteneinfall verteidigt werden doch wahrend die Stadt fiel konnte das Schloss gehalten werden Nachdem er sich schon 1436 dort langer aufgehalten hatte lebte der als Wurzburger Bischof abgesetzte Herzog Sigismund dort in standesgemasser Verbannung Ausserdem diente das Schloss 1457 zeitweilig als Prinzenschule von Ernst und Albrecht beziehungsweise 1477 von Friedrich spater der Weise und Johann dem Bestandigen In der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts von 1477 bis 1480 erfolgte ein weiterer Umbau zum Festen Schloss in dem 1481 bis 1501 die Herzogin Amalia von Sachsen die Witwe von Herzog Ludwig dem Reichen von Bayern Landshut und Schwester von Ernst und Albrecht von Sachsen residierte In diese Zeit fallen auch der Umbau der Schlosskapelle um 1480 und der Neubau der Petrikirche 1470 99 1507 bis 1510 diente das Schloss als Residenz fur den Hochmeister des Deutschen Ordens Friedrich von Sachsen 1511 wurde Markgraf Albrecht von Brandenburg Ansbach aus der frankischen Linie der Hohenzollern in Zschillen in den Deutschen Orden aufgenommen und am nachsten Tag auf Schloss Rochlitz zum Nachfolger als Hochmeister erhoben Das Schloss Rochlitz in der Neuzeit Bearbeiten Einen kulturellen Hohepunkt erlebten Schloss und Stadt als von 1537 bis 1547 die Herzogswitwe Elisabeth von Hessen eine massgebliche Forderin der Reformation in Sachsen dort ihren Sitz nahm Ihr folgten 1586 bis 1591 Kurfurst Christian I und 1591 bis 1611 Kurfurstenwitwe Sophie In diese Zeit fallen der Umbau der Anlage zum Jagdschloss mit Umgestaltungen des Furstenhauses 1537 47 und ab 1586 sowie der Errichtung des Kleinen Hauses 1588 Auf dem vorgelagerten Schlossberg wurde vor 1548 ein Renaissancelustgarten mit Lusthaus und Weinbergen angelegt nbsp Blick zum Oberschloss uber das Areal des 1645 zerstorten Unterschlosses 1 Vorburg nbsp Rochlitz mit Burg und erster Vorburg angeblich 1650 nach Matthaus MerianIm Dreissigjahrigen Krieg kam es zur mehrmaligen Belagerung und Einnahme des Schlosses durch schwedische Truppen von denen noch heute Einschlage von Kanonenkugeln an der Finsteren Juppe zeugen Dabei wurde auch das erbaute Unterschloss 1645 durch Brand zerstort 1693 erhob Kaiser Leopold I auf Wunsch Kurfurst Johann Georgs IV dessen Matresse Magdalena Sibylla von Neitschutz zur Reichsgrafin von Rochlitz Wahrend des Grossen Nordischen Kriegs 1706 07 wahlte der schwedische Konig Karl XII Rochlitz zweimal als Aufenthaltsort und schwedisches Garnisonshauptquartier Drei Jahre spater nahm Konigin Christiane Eberhardine von Polen die Gattin Augusts des Starken dort ihr Reisequartier Sieht man von der Errichtung der Schlossbrucken 1718 ab bedeutete das 18 Jahrhundert einen starken Niedergang mit dem endgultigen Abbruch des Unterschlosses 1717 und 1784 sogar weiterer Teile des Schlosses wie Palasobergeschoss Brunnen und Kornhaus und anderer Bauteile nbsp Blick uber die Grundmauern des Unterschlosses zur St Petri Kirche in der Bildmitte sind die Gebaude der Schlossmuhle zu sehen die uber Jahrhunderte Zubehor des Schlosses bzw Amtes Rochlitz war1848 wurde in dem weitgehend ungenutzten Schloss ein Wachkommando von 22 Schutzen und spater Infanterie stationiert Ab 1850 war es ausserdem Sitz des Bezirksgerichts Rochlitz in dem zahlreiche Haftinsassen nach der Revolution von 1848 Maigefangene einsassen 1852 kam es zu Umbauten im Fursten und Querhaus fur die Justiz und zur Errichtung des bis 1961 genutzten Zellengebaudes der Untersuchungshaftanstalt 1893 richtete der Rochlitzer Realschullehrer W C Pfau 1862 1946 in der Schlosskapelle ein Museum ein das viertalteste Burgmuseum in Sachsen Von 1934 bis 1936 also wahrend der NS Zeit Drittes Reich wurden durch den Reichsarbeitsdienst umfangreiche Sanierungsmassnahmen vorgenommen an deren Ende die Erschliessung der Lichten Jupe als Aussichtsturm stand 1944 45 war Schloss Rochlitz Auslagerungsort fur Kunst und Kulturgut aus dem Staatsarchiv Dresden der Universitatsbibliothek Leipzig und dem Museum der bildenden Kunste Leipzig zahlreiche Verluste nach 1949 Nach der Kapitulation bestand von April bis Juni 1945 dort ein Auffanglager der United States Army fur Kriegsgefangene und NSDAP Funktionstrager das nach der Ubernahme des Gebietes durch sowjetische Truppen von Juli 1945 bis Mai 1947 in ein NKWD Sitz und Lager umgewandelt wurde 1 Nach dessen Schliessung konnte im Mai 1948 das Museum wieder eroffnet werden doch waren umfangreiche Verluste durch Plunderungen und unsachgemasse Behandlung zu verzeichnen Wahrend der DDR Zeit ging das Schloss 1960 vom Justizministerium der DDR an die Stadtverwaltung uber und hatte verschiedene Nutzungen als Wohngebaude Amt Stadtarchiv Museum und ab 1963 64 zusatzlich als Schulhort 1960 begannen Bauforschungen und der Ausbau des Museums durch den Museumsleiter Udo Baumbach und freiwillige Helfer Eine bedeutende Anderung fur das Schloss bedeuteten der Auszug des Kreisgerichts 1990 im Rahmen der Wiedervereinigung und der anschliessende Abbruch des Zellengebaudes mit Rekonstruktion des Nordwehrgangs Mit der Ubernahme durch das Land Sachsen und den Staatsbetrieb Staatliche Schlosser Burgen und Garten Sachsen 1994 begannen umfangreiche Sicherungen Sanierungen und Restaurierungen Dafur wurden seitens des Freistaates bis 2014 etwa 16 Millionen investiert 2 In Verbindung mit den Sanierungsarbeiten stehen umfangreiche archaologische Untersuchungen und Bauforschungen Bilder Bearbeiten nbsp Sicht von Sudosten nbsp Furstenbau und Querhaus nbsp Schlosshof von Osten nbsp Tafelsaal nbsp Wohnstube nbsp Rote Stube nbsp Furstenstube nbsp Langer Gang nbsp Schwarzkuche nbsp 360 Grad Panorama des Innenhofes von links nach rechts westlicher Teil des Sudflugels dahinter der Sudturm Lichte Juppe das Westtor daruber der Westwehrgang das Stallhaus Nordturm Finstere Juppe mit Turmerwohnung Nordwehrgang Furstenhaus mit Tafelsaal Querhaus und Osttor mit Mittelstube und Amtsstube sowie Schlosskapelle Sudflugel mit Herzoginstube Palas und Grosser Schlosskuche Literatur BearbeitenUdo Baumbach Schloss Rochlitz Ein Fuhrer durch Burg Museum und Geschichte Statten sachsischer Kunst und Geschichte Beucha 1995 ISBN 3 930076 10 1 Die Angaben zur Baugeschichte im Mittelalter sind durch die aktuellen bauhistorischen Untersuchungen zum Teil bereits wieder uberholt Udo Baumbach Stefan Reuther Das Furstenhaus des Schlosses Rochlitz ein reprasentativer Saalbau um 1375 80 In Burgenforschung aus Sachsen Beitrage zur Burgenforschung im Freistatt Sachsen und angrenzender Gebiete Beier amp Beran Weissbach 1998 S 187 199 Udo Baumbach Schloss Rochlitz Furstliche Residenz Witwensitz Verbannungsort Sachsens schonste Schlosser Burgen und Garten 14 Leipzig 2002 ISBN 3 361 00549 3 Udo Baumbach Schloss Rochlitz und die sowjetische Geheimpolizei Beucha 2014 ISBN 978 3 86729 133 0 Hendrik Barnighausen Bearb Schloss Rochlitz Restaurierung und Denkmalpflege Arbeitsheft Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen 19 Beucha u a 2013 Roman Grabolle Keramik von der Burg Rochlitz Sachsen In Ottonische Keramik Waren und Formen des 10 Jahrhunderts aus Nord Ost und Mitteldeutschland Pommern Schlesien und Bohmen Zum aktuellen Stand der Forschung Workshop vom 18 19 Juni 2001 am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e V Leipzig Leipzig 2001 Stefan Reuther Bautatigkeit auf Schloss Rochlitz in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts in Schlossbau der Spatgotik in Mitteldeutschland Tagungsband Dresden 2007 S 146 154 Stefan Reuther Schloss Rochlitz Impressionen aus der 1000 jahrigen Bau und Nutzungsgeschichte in Mitteilungen des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz Heft 2 2015 S 16 23 Wolf Dieter Rober Steffen Winkler Schloss Rochlitz In Schriftenreihe Heft 6 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Stadt Glauchau 1986 DDR S 35 39 zu Geschichte und Baugeschichte der Burg zu deren Besitzern und deren Nutzungsgeschichte mit drei Abbildungen der Zustande wahrend der DDR Zeit Frank Schmidt Schloss Rochlitz Edition Leipzig Leipzig 2013 ISBN 978 3 361 00688 1 Andre Thieme Burg Herrschaft und Amt Rochlitz im Mittelalter Historische Entwicklung und herrschaftliche Strukturen einer spatmittelalterlich fruhneuzeitlichen wettinischen Nebenresidenz Witwensitz in Martina Schattkowsky Hg Witwenschaft in der Fruhen Neuzeit Furstliche und adlige Witwen zwischen Fremd und Selbstbestimmung Schriften zur sachsischen Geschichte und Volkskunde Bd 6 Leipzig 2003 S 35 64 1000 Jahre Rochlitz Festschrift Hrsg Stadt Rochlitz Sax Verlag Beucha 1995 ISBN 3 930076 16 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Rochlitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Rochlitz Quellen und Volltexte Schloss Rochlitz auf dem Wissensportal der Staatlichen Schlosser Burgen und Garten Sachsen schloss rochlitz de Offizielle Webseite von Schloss Rochlitz Staatliche Schlosser und Burgen im Muldental mit virtuellem Rundgang und LiteraturlisteEinzelnachweise Bearbeiten Zeittafel Schloss Rochlitz Memento vom 17 Juli 2013 im Internet Archive Peter Baumler Jupen Doppelpack als Markenzeichen In Dresdner Neueste Nachrichten 1 September 2014 51 045 12 791388888889 Koordinaten 51 2 42 N 12 47 29 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Rochlitz amp oldid 233003702