www.wikidata.de-de.nina.az
Das Biospharenreservat Thuringer Wald ist ein Biospharenreservat der UNESCO in Thuringen zwischen den Stadten Suhl Ilmenau und Schleusingen Es umfasst eine Flache von 337 km die sich vor allem aus Waldern Bergwiesen aber auch aus Hochmooren zusammensetzt Das Gebiet wird komplett vom Naturpark Thuringer Wald umschlossen Bereits 1939 wurden erste Gebiete des heutigen Biospharenreservates zum Naturschutzgebiet erklart Es wurde 1979 unter dem Namen Biospharenreservat Vessertal mit einer Flache von 1384 ha zum ersten Biospharenreservat in Deutschland erklart Von 2006 bis 2016 hiess das Gebiet Biospharenreservat Vessertal Thuringer Wald 2016 wurde es in Biospharenreservat Thuringer Wald umbenannt und zur heutigen Grosse erweitert Lage des Biospharenreservats Vessertal Thuringer Wald Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Flachennutzung Boden 1 3 Klima 2 Zonierung und Lebensraume 3 Flora und Vegetation 4 Fauna 5 Geschichte 6 Nutzung 6 1 Forstwirtschaft 6 2 Landwirtschaft 6 3 Tourismus 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Lage und Zonierung des Biospharenreservats nbsp Die Vesser nahe der Quelle Das Biospharenreservat Vessertal Thuringer Wald liegt im Sudwesten Thuringens und umfasst eine Flache von etwa 337 km In unmittelbarer Umgebung des Gebietes liegen Suhl im Westen Ilmenau im Norden und Schleusingen im Suden Die zum Biospharenreservat gehorenden Flachen zahlen zum Landkreis Hildburghausen zum Ilm Kreis und zur kreisfreien Stadt Suhl Die Ortschaften Schmiedefeld am Rennsteig Frauenwald und Vesser liegen vollstandig innerhalb die Ortschaft Schleusingerneundorf liegt teilweise im Gebiet des Biospharenreservates Das Biospharenreservat wird vom Naturpark Thuringer Wald umschlossen Der Rennsteig kreuzt das Gebiet Das Gebiet des Biospharenreservates umfasst sowohl Teile des Thuringer Waldes als auch des Thuringer Schiefergebirges Die hochsten Erhebungen sind der Grosse Beerberg 982 m der Schneekopf 978 m der Grosse Finsterberg 944 m der Fichtenkopf 944 m der Sachsenstein 915 m und der Adlersberg 849 9 m Zur Nordseite fallt der Kamm innerhalb des Gebietes auf 475 m zur Sudseite auf 420 m gleichmassig ab das Gebirge ist durch viele Taler gegliedert Flachennutzung Boden Bearbeiten Der grosste Teil des Gebietes vermittelt den Eindruck eines geschlossenen Waldgebietes das an Bachlaufen und auf Hochflachen durch Wiesen unterbrochen wird Wald bedeckt etwa 88 der Flache Grunland macht 9 der Flache aus aufgeteilt auf etwa 60 Wiesen und 40 Weideland Auf 0 7 der Flache befinden sich meist kunstlich angelegte Stillgewasser wie die beiden Talsperren Erletor und Schonbrunn und viele Teiche Der Niederschlagsuberschuss in den Hochlagen speist einige kleinflachige Hochmoore und zahlreiche Bache Nur 1 3 der Flache des Biospharenreservates sind von Siedlungen und Strassen bedeckt Die uberwiegenden Bodentypen sind Braunerden und podsolierte Braunerden An steilen Oberhangen finden sich Ranker in Auen Gleyboden ansonsten vor allem nahrstoffarme Boden Im Kammbereich haben sich Moorboden gebildet Klima Bearbeiten Im Gebiet des Biospharenreservats Vessertal Thuringer Wald herrscht ein atlantisch gepragtes gemassigt kuhl feuchtes schneereiches Mittelgebirgsklima Je nach Hohenlage liegt die Jahresmitteltemperatur zwischen 4 und 7 C wobei je 100 m Hohenanstieg eine Temperaturabnahme von etwa 0 5 C festzustellen ist Die jahrliche Niederschlagsmenge reicht von ungefahr 800 mm in einer Hohe von 400 m bis zu 1200 mm in den Gipfellagen Zonierung und Lebensraume Bearbeiten nbsp Der Knopfelstaler Teich im Zone II Gebiet Marktal und Morast Das Biospharenreservat wurde in drei Zonen unterteilt Zur Zone I Kernzone zahlen die Gebiete Vessertal Nahetal Stelzenwiesengrund mit 458 28 ha Oberlauf der Gabeltaler mit 53 59 ha Marktal und Morast mit 194 77 ha Schneekopfmoor am Teufelskreis mit 40 53 ha Beerbergmoor mit 33 97 ha Schusslersgrund Rote Klippen mit 50 61 ha Juchnitzgrund mit 159 ha sowie Am Zwang mit 52 96 ha 1 Zur Zone II Entwicklungs und Pflegezone Pufferzone zahlen alle Bereiche der insgesamt 17 Naturschutzgebiete innerhalb des Biospharenreservates die nicht als Kernzone ausgewiesen sind 2 Das restliche Gebiet des Biospharenreservates ist als Zone III Ubergangszone Zone der harmonischen Kulturlandschaft ausgewiesen und wird durch den Status eines Landschaftsschutzgebietes geschutzt Zu den naturlichen bis naturnahen Lebensraumen im Biospharenreservat zahlen Sauerboden Bergfichtenwalder der montanen und hochmontanen Stufe Sauerboden Buchen Tannen Walder in den spezifischen Ausbildungen der Kristallingebirge Block und Felswaldgesellschaften Mittelgebirgs Hochlagenhochmoore dystrophe Fichten Waldmoore saure Waldquellmoore saure Fichtenbachwalder Kristallinfels und Blockfluren mit ihren spezifischen Flechten und Moosgemeinschaften Silikatquellfluren Weichwasserbache und Uferfluren der Kristallingebirge Lebensraume im Biospharenreservat die eine extensive Nutzung widerspiegeln sind Bergwiesen und bodensaure Magerrasen auf Silikat und Grund oder Talwiesen der Kristallingebirge Flora und Vegetation Bearbeiten nbsp Trollblumen Trollius europaeus im Vessertal nbsp Wiese mit Wiesenknoterich Persicaria bistorta Innerhalb des Biospharenreservates wurden bisher 1245 Pflanzenarten festgestellt darunter 697 Gefasssporen Pteridophyta und Samenpflanzen Spermatophyta 431 Moose 118 Kieselalgen Bacillariophyta 54 Pilze Fungi und mit der Borsten Rotalge Lemanea fluviatilis eine Rotalge Rhodoplantae 3 Zu den Arten die auch auf der Roten Liste des Bundesamtes fur Naturschutz gelistet sind gehoren insbesondere die Rosmarinheide Andromeda polifolia die Sumpf Fetthenne Sedum villosum das Holunder Knabenkraut Dactylorhiza sambucina und die Grune Hohlzunge Coeloglossum viride Als herausragend werden die Vorkommen des Wiesen Leinblatts Thesium pyrenaicum und des Holunder Knabenkrautes bezeichnet Zu den Pflanzengesellschaften im Biospharenreservat gehoren unter anderem der Wald Hainsimsen Buchenwald Luzulo Fagetum die Waldstorchschnabel Goldhafer Wiese Geranio sylvatici Trisetetum flavescentis die Milzkraut Quellflur Chrysosplenietum oppositifolii das Rohrglanzgras Bachrohricht Stellario nemori Phalaridetum arundinaceae der Winkelseggen Erlen Eschenwald Carici remotae Fraxinetum die Kalberkropf Pestwurz Flur Chaerophyllo hirsuti Petasitetum hybridi der Hainmieren Erlen Bachwald Stellario nemori Alnetum glutinosae der Bunte Torfmoosrasen Sphagnetum magellanici und der Rauschbeeren Fichten Moorwald Vaccinio uliginosi Piceetum exelsae Fauna BearbeitenDie Fauna des Biospharenreservates umfasst nach aktuellem Wissensstand 2291 Arten wirbelloser Tiere und 231 Wirbeltier Arten Die grosste Gruppe unter den Wirbellosen machen die Insekten Insecta mit 2048 Arten aus gefolgt von den Webspinnen Araneae mit 153 und den Schnecken Gastropoda mit 73 Arten Zu den Wirbeltier Arten gehoren 141 Vogel Aves 48 Saugetiere Mammalia 23 Fische und Rundmauler Pisces et Cyclostamata 13 Lurche Amphibia und sechs Kriechtiere Reptilia 3 Als herausragende Artvorkommen werden die des Birkhuhns Lyrurus tetrix auch Tetrao tetrix der Kurzkopfhummel Bombus wurfleini des Schwarzstorchs Ciconia nigra des Wachtelkonigs Crex crex des Bachneunauges Lampetra planeri und der Westgroppe Cottus gobio bezeichnet Das gesamte Gebiet des Biospharenreservates ist aufgrund seiner ornithologischen Bedeutung als Europaisches Vogelschutzgebiet ausgewiesen und ist Teil des Natura 2000 Netzes Besonderes Interesse besteht an der Erhaltung der Bestande des Birkhuhns und des Schwarzstorches Neben diesen besitzen Eisvogel Alcedo atthis Fischadler Pandion haliaetus Grauspecht Picus canus Mittelspecht Dendrocopos medius Neuntoter Lanius collurio Raufusskauz Aegolius funereus Rotmilan Milvus milvus Schwarzspecht Dryocopus martius Sperlingskauz Glaucidium passerinum Uhu Bubo bubo Wachtelkonig Crex crex Wanderfalke Falco peregrinus Wespenbussard Pernis apivorus und Zwergschnapper Ficedula parva mit besonderen Schutzmassnahmen zu erhaltende Lebensraume innerhalb des Vogelschutzgebietes 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Eine Biologin fotografiert 1988 verschiedene Pflanzenarten im BiospharenreservatBereits 1937 schlug Prof Ernst Kaiser Professor der Erdkunde an der Padagogischen Akademie Erfurt und Schulrat im Kreis Suhl in seiner Arbeit Der Bergwald im oberen Vessertal vor einen Teil des Vessertals als Naturschutzgebiet auszuweisen Durch die Veroffentlichung der Verordnung im Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Erfurt vom 23 September 1939 wurde zunachst ein Gebiet mit der Grosse von 1384 ha zum Naturschutzgebiet erklart In einer Veroffentlichung Kaisers aus dem Jahr 1940 dankt er dem Rektor Karl Mundt aus Suhl fur seine Verdienste um die Ausweisung des Gebietes als Naturschutzgebiet Seit 1959 besteht eine Naturwaldzelle die als Totalreservat der Vorlaufer der heutigen Kernzone des Biospharenreservates darstellt Die Grosse betrug zunachst 27 ha 5 1979 wurden das Naturschutzgebiet Vessertal mit einer Grosse von 1 384 ha davon 40 ha Kernzone ebenso wie das Naturschutzgebiet Steckby Lodderitzer Forst als erste deutsche UNESCO Biospharenreservate anerkannt 6 Eine erste Erweiterung des Gebietes vor allem in westliche und nordwestliche Richtung erfolgte 1986 so dass die Grosse dann 7 464 ha mit 100 ha Kernzone umfasste Eine zweite Erweiterung auf 17 000 ha Gesamtgrosse und 279 ha Kernzone erfolgte 1990 Zum 21 Oktober 2001 wurden die Kernzonen der Gebiete Vessertal und Marktal und Morast auf 234 ha bzw 135 ha vergrossert so dass sich der Gesamtanteil der Kernzonen im Biospharenreservat mit 449 ha auf 2 6 erhohte Mit der Novellierung der Biospharenreservatsverordnung vom 30 Marz 2006 trug das Biospharenreservat entsprechend der Anerkennungsurkunde der UNESCO den offiziellen Namen Biospharenreservat Vessertal Thuringer Wald 7 Um den 1995 beschlossenen UNESCO Richtlinien uber Biospharenreservate gerecht zu werden die eine Mindestgrosse von uber 30 000 Hektar vorsehen wurde 2016 eine Erweiterung der Flache des Biospharenreservats auf 33 700 Hektar vorgenommen Es erfolgte zudem eine Umbenennung in Biospharenreservat Thuringer Wald Diese Anderung wurde 2018 durch die UNESCO bestatigt 8 Die aktuelle Grosse betragt 1 043 7 ha 3 1 fur Zone I 7 931 7 ha 23 6 fur Zone II und 24 696 8 ha 73 3 fur Zone III 9 Nutzung BearbeitenForstwirtschaft Bearbeiten Eine forstwirtschaftliche Bewirtschaftung findet nur ausserhalb der Kernzone Zone I statt Der Wald innerhalb des Biospharenreservates befindet sich als Staatsforst grosstenteils in der Nutzung durch die Thuringer Landesforstverwaltung Privatwald ist nur wenig vorhanden Eine im Mittelalter beginnende Ubernutzung des Waldes die vor allem durch Kohlerei Waldweide Bergbau Siedlungsentwicklung und Harz und Kienrussgewinnung entstand wurde im 18 Jahrhundert durch eine geregelte Forstwirtschaft abgelost die eine indirekte Begunstigung von Fichtenwaldern bewirkte Noch heute sind uber 60 der Waldflache des Biospharenreservates Fichtenreinbestande obwohl der Fichtenwald nur 21 Anteil an der naturlichen Vegetation des Gebietes besass Von Buchen dominierte Walder stellen 21 der Waldflache ihr naturlicher Anteil wurde 38 betragen Bergmischwalder aus Fichten Buchen und Tannen die 40 der naturlichen Vegetation ausmachten sind heute nur zu 12 5 vertreten Bereits seit 1978 bestehen Bestrebungen die Waldbestande zu naturnahen Bestanden umzubauen seit 1993 hat sich die Thuringer Landesforstverwaltung dazu verpflichtet bei der Bewirtschaftung des Staatswaldes die Grundsatze der naturnahen Waldbewirtschaftung anzuwenden Zudem werden von der Forstverwaltung zur Verfolgung des Schutzzieles Schutzwalder ausgewiesen Zur Erhohung des Laubholzmischungsanteils wird seit 1993 Voranbau von Laubgeholzen in alteren Fichtenholzbestanden betrieben zwischen 1994 und 2001 konnten so 485 ha Mischwald neu angelegt werden Ebenfalls seit 1993 wird innerhalb des Biospharenreservates keine Bewirtschaftung durch das Kahlschlagverfahren mehr angewendet Das Grundstuck der Mullverbrennungsanlage in Zella Mehlis grenzt unmittelbar an das Gebiet Landwirtschaft Bearbeiten Eine erste landwirtschaftliche Nutzung der Gebiete des heutigen Biospharenreservates begann im Mittelalter mit der Rodung des Waldes fur Acker und Wiesenflachen Teile des Waldes wurden auch als Waldweide genutzt Die fur die Landwirtschaft genutzten Parzellen waren meist klein Sie begunstigten durch die Auflockerung der geschlossenen Walder die Entstehung einer vielgestaltigen Landschaft mit Bergwiesen und Weiden Die Nutzung von Ackern und die Waldweide wurden um 1960 eingestellt seitdem werden nur noch Grunlandflachen bewirtschaftet Die Landwirtschaft hatte hier keine grosse wirtschaftliche Bedeutung sondern diente nur der Eigenversorgung Um das Landschaftsbild zu erhalten wird durch Forderprogramme die sonst unrentable Nutzung der Grunflachen im Biospharenreservat unterstutzt Auf 90 der Weideflachen wird Mutterkuhhaltung betrieben die Wiesen werden meist nur einmal im Jahr gemaht Tourismus Bearbeiten In der DDR zahlte der Thuringer Wald zu einer der beliebtesten Urlaubsregionen so dass mit staatlicher Unterstutzung insgesamt etwa 80 000 Betten im gesamten Thuringer Wald zur Verfugung standen Nachdem in den 1990er Jahren ein starker Ruckgang um bis zu 50 zu verzeichnen war konnte sich die Tourismusbranche wieder leicht erholen Innerhalb des Biospharenreservates wird die Forderung des sanften Tourismus angestrebt Genutzt werden Gebiete aller Zonen auch in der Kernzone sind Wander und Skiwanderwege gekennzeichnet Im Jahr 2000 wurden innerhalb des Biospharenreservates 65 386 Ubernachtungen durch 19 139 Einzelgaste verzeichnet Die Ortschaft Frauenwald wurde durch das Thuringer Wirtschaftsministerium als Modellort fur Umwelt und Tourismus ausgezeichnet Durch diese Auszeichnung war es moglich Fordermittel zur Sanierung des Haus des Gastes bereitzustellen Diese Einrichtung wird auch als Informations und Bildungszentrum des Biospharenreservates genutzt Ein Projekt zum Besuchermonitoring welches vom 1 Mai 2005 bis zum 30 April 2006 lief ergab dass jahrlich etwa 84 000 Ubernachtungsgaste aus der Umgebung sowie etwa 162 400 Tagesgaste das Biospharenreservat besuchen Die beliebtesten Ziele sind der Kickelhahn bei Ilmenau der Schneekopf bei Gehlberg der Rennsteig sowie die Stutenhausstrasse bei Vesser Spitzen der Besucherzahlen sind vor allem an Feiertagen wie Himmelfahrt und Pfingsten zu Veranstaltungen wie dem GutsMuths Rennsteiglauf dem Adlersbergfest und in den Pfingst Weihnachts und Winterferien zu beobachten Wahrend der Sommerferien sind die Besucherzahlen eher durchschnittlich 10 Literatur BearbeitenThuringer Ministerium fur Landwirtschaft Naturschutz und Umwelt Bericht zur Uberprufung des UNESCO Biospharenreservates Vessertal Thuringer Wald Memento vom 22 November 2011 imInternet Archive August 2003 Bearbeitungsstand Oktober 2001 PDF 6 47 MB Johannes Tress Neues Rahmenkonzept fur Vessertal Thuringer Wald PDF 241 kB In UNESCO heute Zeitschrift der Deutschen UNESCO Kommission 54 Jahrgang Ausgabe 2 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Biospharenreservat Thuringer Wald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biospharenreservat Thuringer Wald offizielle Homepage Deutsche UNESCO Kommission UNESCO Biospharenreservat Thuringer Wald Johannes Tress und Jurgen Erdtmann Rahmenkonzept zur Entwicklung und zum Schutz des Biospharenreservats Vessertal Thuringer Wald PDF November 2006 abgerufen am 6 Mai 2015 Einzelnachweise Bearbeiten Zonierung des Biospharenreservats UNESCO Biospharenreservat Abgerufen am 30 September 2019 Thuringer Landesamt fur Umwelt und Geologie Kern und Pflegezonen des Biospharenreservates Thuringer Wald Statistik 2016 Online abgerufen am 20 April 2017 a b Pflanzen Tiere Pilze Artenliste auf den Webseiten des Biospharenreservat Vessertal Thuringer Wald Abgerufen am 10 Juni 2008 Memento vom 6 Dezember 2009 im Internet Archive Thuringer Biospharenreservatsverordnung Vessertal Thuringer Wald ThurBR VO Vessertal Vom 12 September 1990 GBl SDR Nr 1475 i d F d B vom 2 Oktober 1998 Anlage 3 zu 2 Abs 2 Satz 4 und 5 Lebensraume fur Vogelarten nach Anhang I der Richtlinie 79 409 EWG Freistaat Thuringen 13 April 2006 abgerufen am 6 Mai 2015 Jurgen Erdtmann Das Naturschutzgebiet Vessertal und seine Geschichte vorgestellt in Wort und Bild Vortrag anlasslich der Tagung 60 Jahre Naturschutzgebiet Vessertal Schmiedefeld am Rennsteig Oktober 1999 abgerufen am 6 Mai 2015 Markus Rosler Elisabeth Schwab Markus Lambrecht Hrsg Naturschutz in der DDR Economica Verlag Bonn 1990 ISBN 3 926831 74 X S 150 Thuringer Biospharenreservatsverordnung Vessertal Thuringer Wald novelliert In Verwaltung Biospharenreservat Vessertal Thuringer Wald Hrsg Jahresbericht 2006 Biospharenreservat Vessertal Thuringer Wald Schmiedefeld am Rennsteig 2007 S 6 UNESCO Biospharenreservat Thuringer Wald Abgerufen am 30 September 2019 Zonierung des Biospharenreservats UNESCO Biospharenreservat Abgerufen am 30 September 2019 Besuchermonitoring etabliert In Verwaltung Biospharenreservat Vessertal Thuringer Wald Hrsg Jahresbericht 2006 Biospharenreservat Vessertal Thuringer Wald Schmiedefeld am Rennsteig 2007 S 18 Biospharenreservate in Deutschland Berchtesgadener Land Bliesgau Flusslandschaft Elbe Flusslandschaft Elbe Brandenburg Flusslandschaft Elbe Mecklenburg Vorpommern Hamburgisches Wattenmeer Karstlandschaft Sudharz Mittelelbe Niedersachsische Elbtalaue Niedersachsisches Wattenmeer Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Pfalzerwald Vosges du Nord Rhon Schaalsee Schleswig Holsteinisches Wattenmeer und Halligen Schorfheide Chorin Schwabische Alb Schwarzwald Spreewald Sudost Rugen Thuringer Waldaufgegeben Bayerischer Wald nbsp Dieser Artikel wurde am 16 August 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Geografikum GND 4699592 4 lobid OGND AKS 50 571388888889 10 793611111111 Koordinaten 50 34 17 N 10 47 37 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Biospharenreservat Thuringer Wald amp oldid 234686528