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Die Talsperre Schonbrunn liegt im sudlichen Thuringer Wald in der Gemeinde Schleusegrund Landkreis Hildburghausen Thuringen Sie wurde 1977 in Betrieb genommen Die Talsperre liegt etwa 20 Kilometer sudlich von Ilmenau und 15 Kilometer nordostlich von Schleusingen Gestaut wird der Fluss Schleuse Talsperre SchonbrunnBlick auf den Steinschuttdamm Blick auf den SteinschuttdammLage Landkreis HildburghausenZuflusse Bose Schleuse Tanne Gabel TrenkbachGrossere Orte in der Nahe Schonbrunn Frauenwald NeustadtTalsperre Schonbrunn Thuringen Thuringen DeutschlandKoordinaten 50 32 36 N 10 52 51 O 50 543333333333 10 880833333333 Koordinaten 50 32 36 N 10 52 51 ODaten zum BauwerkBauzeit 1967 1979Hohe uber Talsohle 64 7 mHohe uber Grundungssohle 66 7 mHohe der Bauwerkskrone 545 12 mBauwerksvolumen 1 100 000 m Kronenlange 260 mKronenbreite 6 2 mBoschungsneigung luftseitig 1 1 6Boschungsneigung wasserseitig 1 2Daten zum StauseeHohenlage bei Stauziel 542 8 mWasseroberflache 1 km Speicherraum 23 28 Mio m Gesamtstauraum 23 88 Mio m Einzugsgebiet 30 2 km Bemessungshochwasser 47 m s Inhaltsverzeichnis 1 Nutzung 2 Hydrologie 3 Geologie 4 Staudamm 5 Entnahmeanlagen 6 Hochwasserentlastungsanlage 7 Vorsperre 8 Mess und Kontrolleinrichtungen 8 1 Talsperre 8 2 Hangbewegung 9 Ausfuhrung 10 Umsiedlung 11 Touristisches 12 Bilder 13 Siehe auch 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseNutzung BearbeitenDie Talsperre dient der Trinkwasserversorgung in der Region Suhl Hildburghausen Ilmenau Meiningen und Schmalkalden sowie dem Hochwasserschutz Aus der Talsperre Schonbrunn werden 230 000 Verbraucher in Sudthuringen mit taglich rund 27 000 m Trinkwasser versorgt Die Talsperre gehort der Thuringer Fernwasserversorgung Hydrologie BearbeitenDas Einzugsgebiet der Talsperre umfasst eine Flache von 30 2 km Es besteht zu 88 aus Mischwald im oberen Teil dominieren Viehweiden Mit Hohenlagen um 800 m u NN stellt die Kammlage des Mittelgebirges als naturliche Wasserscheide die nordliche Begrenzung des Einzugsgebietes dar Das im oberen Schleusetal vorhandene Einzugsgebiet welches einen mittleren Jahresniederschlag von 1060 mm hat und die durch das atlantisch ozeanische Klima bewirkten hohen Abflusswerte gesamter mittlerer Abfluss 0 71 m s bieten gunstige Voraussetzungen fur die Anlage einer Trinkwassertalsperre Die mittlere Jahresabflusssumme betragt 22 3 Mio m Die Talsperre wird von den grosseren Zuflussen Bose Schleuse Tanne Gabel und Trankbach sowie von einer Vielzahl von kleineren Bachen gespeist Hierzu gehoren die Zuflusse Eselsbach Kleiner Gabelbach Haschbach Schulbach Martersbach und Schwefelbach Geologie BearbeitenDer Untergrund des Talsperrenraumes besteht aus algonkischem Schiefer altestes Gestein im Thuringer Wald Dieser gehort zur Kernzone des Schwarzburger Sattels in den Katzhutte Schichten An mehreren Stellen ist der Schiefer durch Eruptivgesteinsgange Syenitporphyr Porphyrit durchsetzt wodurch der angrenzende Schiefer kontaktmetamorph verandert wurde Durch tektonische Beanspruchung des algonkischen Sediments entstand geschiefertes Sedimentgestein Dieses wurde so verandert dass ein geklufteter und geschieferter Zustand vorliegt Im Bereich der Eruptivgange sind keine Klufte vorhanden Schiefer der keine Kontaktbeeinflussung hatte liegt als grau dunkelgraues Gestein vor Vorherrschend ist Tonschiefer von feinem Korn mit eingelagerter Grauwacke Diese tritt jedoch nur selten auf Das anstehende Gestein aus Tonschiefer wird an der Basis von Sandstein Brekzien Konglomeraten und im Hangenden von Feinsandstein begrenzt Teilweise fallen diese Schichten der Goldisthaler Gruppe steil ein und erreichen Machtigkeiten von bis zu 600 m Staudamm BearbeitenDer Staudamm der Talsperre ist ein Steinschuttdamm mit Asphaltbetonaussendichtung Die Gesamtflache der Aussendichtung betragt 22 000 m Der Dichtungskorper Gesamtdicke 30 cm ist aus einer bituminosen Tragschicht mit einer unteren und oberen Dichtungsschicht und dazwischen liegendem Dranelement sowie mit einer Oberflachenversiegelung die als Oberflachenschutz des Dichtungskorpers dient ausgefuhrt Der Stutzkorper des Absperrbauwerkes besteht aus Tonschiefer 0 400 mm der Goldisthaler Gruppe der in unmittelbarer Nahe aus einem Steinbruch im Stauraum gewonnen wurde Am luftseitigen Dammfuss ist ein Filter mit einer Steinschuttung 200 400 700 mm eingebaut Dieses Konstruktionselement ist fur die Standsicherheit des Dammes von grosser Bedeutung Es hat die Aufgabe das Grund und Sickerwasser unter dem Damm zu fassen und kontrolliert abzufuhren Weiterhin soll eine gunstige Beeinflussung der Wasserstromung im Dammkorper ermoglicht werden Damit ist eine wesentliche Erhohung der Standsicherheit gegenuber Grund und Boschungsbruch verbunden Auf der luftseitigen Dammboschung wurden mehrere Bermen angelegt Die Luftseite erhielt einen Mutterbodenauftrag und wurde zum Teil bepflanzt Der Untergrund des Steinschuttdammes wird durch einen zweireihigen Dichtungsschleier abgedichtet In der Talaue reicht der Injektionsschleier bis 40 m in den Untergrund hinein an den Hangen wurde eine Verpresstiefe von mindestens 25 m vorgesehen Die Talsperre hat eine Vorsperre Entnahmeanlagen Bearbeiten nbsp Rohwasserentnahmeturm nbsp Rohwasserentnahmeturm 1976Die Wasserentnahme fur die Trinkwasseraufbereitung erfolgt uber einen Rohwasserentnahmeturm der nach der Gleitbautechnologie mit einer Gesamthohe von 76 m ausgefuhrt wurde Der Turm wurde als sogenannter Nassturm im Zwei Kammer System konzipiert Damit besteht die Moglichkeit auch bei Hochststau der Talsperre den Turm fur Reparaturzwecke ganz oder teilweise zu entleeren Durch die Zwischenwand kann gleichzeitig die Rohwasserbereitstellung uber eine Kammer aufrechterhalten werden Die Entnahme erfolgt hierbei uber acht Rohwassereinlaufe DN 800 die in unterschiedlicher Hohe angeordnet sind Die Steuerung der Entnahmehohen wird uber Siphons mittels Druckluft realisiert Der gesamte Turm selbst steht auf einem 12 40 m hohen Sockelfundament Dieses wurde auf einer 1 95 m dicken Stahlbetonplatte aufgesetzt 1 Dem Sockelfundament vorgelagert ist das Einlaufbauwerk des Grundablasses der Talsperre Am Einlaufbauwerk sind Horizontal und Vertikalrechen angeordnet Hier besteht ausserdem die Moglichkeit den Zulauf durch Notschutze abzusperren Im Turmfuss sind zwei Grundablassrohre DN 1200 eingebunden die in der Schieberkammer auf DN 1000 reduziert werden Die Grundablassleitungen sowie die Rohwasserleitung DN 600 werden durch das Sockelfundament in die anschliessende Schieberkammer gefuhrt wo sie durch einen nachgelagerten Stollen im luftseitigen Schieberhaus mit Tosbecken enden Rohwasser und Grundablassleitungen werden zwischen Turmsockel und Schieberkammer durch Mantelrohre geschutzt Die Absperrung der Rohrleitungen erfolgt wasserseitig durch Klappen in der Schieberkammer die Regelung der Grundablasse im Schieberhaus durch Ringkolbenventile DN 800 die in das Tosbecken ausblasen Bei Vollstau der Talsperre konnen die Grundablasse jeweils 6 2 m s abfuhren Das Rohwasser wird vom Schieberhaus uber zwei Rohrleitungen DN 800 zur Wasseraufbereitung transportiert Das Wasserwerk befindet sich unmittelbar unterhalb der Sperrstelle der Talsperre Der Zugang zum Entnahmeturm wird uber eine 130 m lange Brucke ermoglicht Der Uberbau der Bruckenkonstruktion wurde als Hohlkastenprofil konzipiert Die Brucke selbst wird durch zwei 50 m bzw 25 m hohe Stahlbetonpfeiler abgestutzt Bei der Errichtung der Zugangsbrucke kam es zur Erstanwendung des Taktschiebeverfahrens in der DDR 2 Hochwasserentlastungsanlage Bearbeiten nbsp Einlaufbauwerk der HochwasserentlastungsanlageDie Hochwasserentlastungsanlage besteht aus einem am rechten Hang angeordneten Einlaufbauwerk einem 40 Meter langen festen Uberlauf mit Sammelrinne einer Schussrinne und einem separaten Tosbecken um das Wasser im Hochwasserfall schadlos abzufuhren Wie bei allen Talsperren ist auch hier die Entlastungsanlage fur ein Bemessungshochwasser ausgelegt welches statistisch alle 1000 Jahre eintreten kann HQ 1000 Vorsperre Bearbeiten nbsp Vorsperre SchleusegrundIn der Projektierungsphase der Talsperre Schonbrunn wurden zunachst zwei Vorsperren vorgesehen Zur Ausfuhrung kam aber nur die Vorsperre Schleusegrund Eine im Tannengrund geplante Vorsperre wurde nicht realisiert Aufgrund einer komplexen Hangbewegung im Bereich Pfaffkopf musste der ursprunglich vorgesehene Standort der Vorsperre im Schleusetal verlegt werden da der Standort in einem rutschungsgefahrdeten Bereich lag Das Dammbauwerk im Schleusegrund dient vorrangig der Verbesserung der Wassergute des Talsperrenzuflusses Dies kann durch Geschieberuckhaltung Sedimentation mineralischen und organischen Materials sowie Nahrstoffelimination im Zufluss erreicht werden Ohne die Vorsperre wurde die Stauwurzel des Speichersees der Hauptsperre bei sehr niedrigen Wasserstanden trocken fallen Im Regelfall wird die Vorsperre so betrieben dass der Wasserstand im Stauraum konstant gehalten wird ein im Uberlauf betriebenes Staugewasser auch wenn der Stauraum der Hauptsperre grosse Wasserstandsschwankungen erfahrt Technische Daten Hohe uber Grundungssohle 24 25 mHohe uber Talsohle 20 50 mKronenlange 165 00 mKronenbreite 4 70 mDammboschung wasserseitig 1 2 5Dammboschung luftseitig 1 2 5Bauwerksvolumen 75 000 m Stauraum 0 74 Mio m Mess und Kontrolleinrichtungen BearbeitenTalsperre Bearbeiten Ein wichtiges Kontrollelement bei der Talsperrenuberwachung sind die geodatischen Deformationsmessungen Neben hydrostatischen und geometrischen Nivellements kommen auch trigonometrische Lagemessungen sowie das geometrische Alignement zur Anwendung Es werden an allen festen Bauwerksteilen vertikale und horizontale Verschiebungen erfasst Einbezogen werden dabei Messpunkte in der Dammgrundung im Kontrollgang im Grundablassstollen auf der Dammkrone auf den Bermen sowie an Bedienungssteg und Entnahmeturm Im Kontrollgang des Hauptdammes werden die Feldfugenbewegungen mit einer Bugelmessschraube uberwacht Die Neigung des Wasserentnahmeturms kann mit einem Schwimmlot uberpruft werden Weiterhin werden hydrometrische Messungen durchgefuhrt Hierbei wird im Wesentlichen der Sohlwasserdruck erfasst Diese Messungen dienen der Erkennung eines moglichen Auftriebs des Staudammes Nach technischen Vorgaben muss der Druck von der Wasserseite hin zur Luftseite auf ein vordefiniertes Mass abnehmen Die Messung des Sickerwasseranfalls aus der Dammgrundung der Aussenhautdichtung den Kontrollgangfugen und die Messung von Grund und Kluftwasserstanden am Dammfuss bzw in den Dammkehlen erweitern das umfangreiche Mess und Kontrollprogramm Der Sickerwasseranfall aus der Aussenhautdichtung wird uber 70 Sickerwassermessstellen abgegriffen uber eine Abflussrinne gesammelt und gemessen Setzungsmessungen werden mittels Freiberger Schlauchbolzenwaage durchgefuhrt Es konnte festgestellt werden dass sich die Dammkrone seit 1975 um 12 cm gesetzt hat Diese Setzungserscheinungen beruhen auf Konsolidationsprozessen nach der Verdichtung der Dammschuttung Durch bodenmechanische Berechnungen konnte die zu erwartende Setzung schon wahrend der Bauphase der Talsperre recht gut vorhergesagt werden Die heute noch gemessenen Bewegungen von etwa 1 mm pro Jahr resultieren aus dem Eigengewicht des Bauwerks Abklingphase Hangbewegung Bearbeiten 1967 wurden im Zuge der geologischen Untersuchungen im Stauraum der Talsperre mehrere bewegungsaktive Hangareale festgestellt Fur den sicheren Talsperrenbetrieb hat die Hangbewegung Gabel die grosste Bedeutung Hier liegt die weitaus komplizierteste Rutschung im Stauraum Der Rutschhang selbst hat ein Gesamtvolumen von 4 8 Mio m bei einer mittleren Machtigkeit von 22 m bis 25 m Die Hangbewegung erstreckt sich von der Talsohle der Schleuse bis in die Hohenlage des Gebirges und uberwindet dabei einen Hohenunterschied von 200 m Die im Stauraum gelegenen bewegungsaktiven Hangareale hier speziell die Hangbewegung Gabel werden durch umfangreiche Uberwachungsmessungen kontrolliert Hier kommen geodatische Deformationsmessungen Extensometermessstrecken Inklinometer geophysikalische meteorologische und hydrometrische Messverfahren zum Einsatz Die Extensometermessungen konnen als Fruhwarnsystem des Uberwachungskonzeptes der Hangbewegung angesehen werden 3 In Zusammenarbeit mit dem damaligen Zentralinstitut fur Physik der Erde der Akademie der Wissenschaften der DDR in Potsdam wurde ein komplexes seismologisches Gutachten zum Raum Frauenwald Schonbrunn erarbeitet In Auswertung der Ergebnisse der Untersuchungen geht man davon aus dass die Seismizitat fur das Gebiet als gering einzustufen ist Fur ein einhundertjahriges Erdbebenereignis wird eine maximale Intensitat von 5 Grad MSK Skala angegeben In der Folge des bergbauinduzierten seismischen Ereignisses vom 13 Marz 1989 im VEB Kalibetrieb Werra in Merkers wurden die Hangbereiche einer vertiefenden Untersuchung unterzogen um die Auswirkungen des Gebirgsschlages festzustellen Auch die seismische Beeinflussung des Standortgebietes von induzierten Ereignissen im Werragebiet ist von untergeordneter Bedeutung fur die Hangstabilitat Hangbewegung Gabel nbsp Gesamtansicht nbsp mit dem vorgelagerten Akkumulationsbereich Pfaffkopf nbsp Schacht einer ExtensometerteilstreckeAusfuhrung BearbeitenDie Planung der Talsperre erfolgte durch die Projektierung Wasserwirtschaft Erfurt und Dresden VEB PROWA Bei der Planung wurden wesentliche Vorgaben der zustandigen Wasserwirtschaftsdirektion WWD Werra Gera Unstrut spater die Wasserwirtschaftsdirektion Saale Werra als Perspektivplanung fur die Nutzung und Bewirtschaftung der Talsperre berucksichtigt Die bauliche Umsetzung des Projektes erfolgte durch den VEB Spezialbaukombinat Wasserbau Betrieb Talsperrenbau Weimar als Hauptauftragnehmer Eine Vielzahl von weiteren Spezialbaubetrieben aus der gesamten DDR realisierten wichtige Teilprojekte auf der Baustelle der Talsperre Schonbrunn Hierzu zahlten beispielsweise der Speicherbau Ostharz Schachtbau Nordhausen BMK Erfurt BMK Chemie Halle Autobahnbaukombinat Weimar Ingenieurhochbau Berlin sowie der Kraftwerksanlagenbau Dresden Umsiedlung Bearbeiten nbsp ObergabelDurch den Talsperrenbau mussten die Ortsteile Unter und Obergabel sowie die Tannenmuhle der Gemeinde Schonbrunn umgesiedelt werden Des Weiteren wurden die Trankbachsmuhle der Gemeinde Frauenwald und die LPG Neustadt aus dem Stauraum bzw dem Einzugsgebiet verlegt Insgesamt wurden 22 Familien umgesiedelt Im Oktober 1968 verliessen die letzten Bewohner von Gabel ihre Hauser Noch im Jahre 1969 verlegte man den Friedhof und im Zeitraum von 1970 bis 1974 wurde der Schonbrunner Ortsteil nahezu komplett abgerissen Lediglich ein Forsthaus und ein Wohnhaus mit Scheune blieb in Obergabel erhalten Die Gebaude werden heute durch den Forst genutzt 4 Touristisches BearbeitenEs gibt einen Rundweg um die Talsperre von 15 km oder 20 km Lange auf dem man wandern und Rad fahren kann Angeln ist an der Talsperre Schonbrunn mit einer Angelkarte erlaubt Bilder Bearbeiten nbsp Die Talsperre vom Damm der Vorsperre Schleusegrund aus gesehen nbsp Talsperre Schonbrunn mit EntnahmeturmSiehe auch BearbeitenListe von Talsperren in Deutschland Liste der Gewasser in ThuringenLiteratur BearbeitenRund um die Talsperre Schonbrunn Wanderheft Hermann Haack Verlag Gotha 1992 Talsperren in Thuringen Thuringer Talsperrenverwaltung 1993 Talsperre Schonbrunn Informationsblatt Thuringer Talsperrenverwaltung Talsperrenmeisterei Schonbrunn Betrieb und Sanierung von Talsperren Weiterbildendes Studium Wasser und Umwelt Bauhaus Universitat Weimar 2009 Hangbewegung Gabel Thuringer Fernwasserversorgung 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Talsperre Schonbrunn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thuringer Fernwasserversorgung Talsperre Schonbrunn FotoEinzelnachweise Bearbeiten W Kruger W Streit Ausfuhrung eines Wasserentnahmeturmes und der Pfeiler des Bedienungslaufsteges in Gleitbauweise Technische Information des VEB Bau und Montagekombinat Chemie Halle 1975 Nr 11 S 10 16 J Schuchardt H Vockrodt D Feistel Erstanwendung des Taktschiebeverfahrens in der DDR In Bauplanung Bautechnik 30 Jahrgang Heft 7 Juli 1976 S 327 330 H P Otto W Witter Die Uberwachung eines Rutschhanges durch ein teilautomatisiertes Extensometer System Leipzig Schonbrunn 1993 Heidi Moczarski Hans Jurgen Salier Kleine Landkreis Chronik Hildburghausen Verlag Frankenschwelle Landratsamt Hildburghausen 1997 S 138 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Talsperre Schonbrunn amp oldid 234654591