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Silistra siˈlistrɐ bulgarisch Silistra ist eine Hafenstadt im Nordosten Bulgariens mit derzeit Stand 31 Dezember 2022 27 727 Einwohnern 1985 53 500 Die Stadt ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Provinz Silistra und der Gemeinde Silistra Am Stadtrand befindet sich der Grenzubergang Silistra bulg GKPP Silistra GKPP Silistra nach Rumanien Silistra Silistra Osnovana na tradicii nasochena km progres Begrundet auf den Traditionen ausgerichtet zum Fortschritt BasisdatenStaat Bulgarien BulgarienOblast SilistraEinwohner 27 727 31 Dezember 2022 Flache 27 159 km Bevolkerungsdichte 1 020 9 Einwohner km Koordinaten 44 7 N 27 16 O 44 116666666667 27 266666666667 6 Koordinaten 44 7 0 N 27 16 0 OHohe 6 mPostleitzahl 7500Telefonvorwahl 359 086Kfz Kennzeichen CCVerwaltungBurgermeister Julian NaidenowRegierende Partei GERBWebsite www silistra bgSilistra Panoramablick Die Stadt Silistra ist eines der 100 nationalen touristischen Objekte in Bulgarien Sie gehort mit ihrer langen Geschichte zu den altesten bulgarischen Stadten In der Antike lag die Stadt auf dem Gebiet der Provinz Moesia und trug den Namen Dorostorum Hier wurde um 390 der westromische General Flavius Aetius geboren Im Zuge der Ruckeroberung des Balkans durch den ostromischen Kaiser Johannes Tzimiskes seit 971 wurde die Stadt in Theodoroupolis 1 umbenannt und dem verwaltungstechnischen Thema Paristrion zugeschlagen Im Mittelalter war Silistra unter dem Namen Drastar bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Antike 2 2 Mittelalter 2 3 Osmanische Zeit 2 4 Neuzeit 3 Sehenswurdigkeiten 4 Sport 5 Politik 5 1 Gemeindegliederung 5 2 Stadtepartnerschaften 6 Personlichkeiten 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLage BearbeitenSilistra liegt im sudlichen Teil der Dobrudscha im aussersten Nordosten Bulgariens an der Donau direkt an der Grenze zu Rumanien Die Stadt ist die letzte bulgarische Siedlung an der Donau flussabwarts Die Entfernungen zu einigen bekannten Orten betragen 430 km bis Sofia 120 km bis Russe 140 km bis Warna und 200 km bis Bukarest Die Stadt liegt am Donauradweg einem internationalen Fernradweg Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Dorostorum auf der Tabula Peutingeriana im 4 Jh n Chr Silistra wurde 29 n Chr von den Romern als Durostorum oft auch Dorostorum gegrundet und war ein wichtiger Militarstutzpunkt sowie Flusshafen und Strassenstation in der Provinz Moesia am Donaulimes Von Troesmis am Donaudelta uber Durostorum Sexaginta Prista Novae fuhrte eine romische Heeresstrasse am rechten Ufer der Donau entlang bis nach Sirmium In Durostorum gab es eine Abzweigung nach Marcianopolis und Odessos zur Via Pontica 2 Nach den Dakerkriegen Kaiser Trajans reg 98 117 war hier die Legio XI Claudia zur Sicherung der Donaugrenze stationiert Unter Kaiser Gordian III reg 238 244 war Durostorum umkampft als Goten Karpen und Sarmaten in die Provinzen an der unteren Donau einfielen Schon unter Kaiser Decius reg 249 251 kam es aufgrund neuer Einfalle zu weiteren Kampfen mit Goten und Karpen die die Donau uberquert und die Provinzen Moesia und Thrakien uberrannt hatten Im Zuge dieser Kampfe fiel Decius 251 in der Schlacht von Abrittus Auch unter Kaiser Aurelian reg 270 275 kam es in der Region Silistra zu Kampfen mit den Karpen 272 schlug Aurelian zwar die Goten unter ihrem Konig Cannabaudes vernichtend entschied sich jedoch die sich nordlich der Donau anschliessende Provinz Dakien zu raumen Dorostorum wurde dadurch wieder zur Grenzstadt Unter Kaiser Diokletian reg 284 305 welcher die Stadt im Sommer 303 besuchte 2 wurde Durostorum Hauptort der Provinz Scythia Minor Aus dieser Zeit ist auch ein Edikt des gleichen Kaisers aus Durostorum erhalten 2 388 wurde die Stadt Sitz eines Bistums Einer der ersten Bischofe war Auxentius von Dorostorum ein Schuler von Wulfila der erste Bischof der Westgoten Bereits zuvor fasste das Christentum in der Region Boden so sind 12 christliche Martyrer aus dem Anfang des 4 Jahrhunderts bekannt Die Reliquien von vier von ihnen Dasios Maximus Dada und Quinctilian wurden bis ins 5 Jahrhundert in der Stadt aufbewahrt Seit der Teilung des Romischen Reiches gehorte Silistra zu Ostrom und spater zum Byzantinischen Reich Vermutlich erneuerte Justinian I die Befestigungen von Durostorum im Rahmen seines Programmes die Donauflanke durch einen Festungsgurtel zu sichern Es ist anzunehmen dass der Untergang der romischen Stadt mit den Einfallen der Awaren und Slawen im Jahre 586 zusammenhangt siehe hierzu Balkanfeldzuge des Maurikios 586 wurde Durostorum von den Awaren erobert und zerstort 3 Mittelalter Bearbeiten Im 7 Jahrhundert siedelten sich Slawen in der Region an und nannten die Stadt Drastar Als gegen Ende des Jahrhunderts die Bulgaren Asparuchs auf den Balkan drangten wurden Drastar und der slawische Stamm der Seweren Teil des Bulgarischen Reiches Drastar wurde zur Sommerresidenz der bulgarischen Khane die im Pliska ihre Hauptstadt erbauten Bulgaren ziehen sich nach einem Angriff der Magyaren in die Festung zuruck Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Nach der Christianisierung der Bulgaren 865 wurde die Diozese Drastar als eine der ersten Diozesen der Bulgarischen Orthodoxen Kirche gebildet Im Jahre 927 wurde der Bischof von Drastar Damjan zum Patriarch und die Bulgarisch orthodoxe Kirche zum Patriarchat ernannt Unter Zar Simeon I hatte die Stadt strategische Bedeutung bei dem Abwehrkampf des Reiches gegen die Magyaren Im Jahre 969 war Drastar eine der ersten bulgarischen Festungen die von den Eroberungszugen des Grossfursten der Kiewer Rus Swjatoslaw I betroffen war Der bulgarische Patriarch verlagerte daraufhin sein Sitz uber Widin und Sredez nach Ohrid 4 Da die Expansion der Kiewer Rus auf den Balkan das politische Gleichgewicht der Region bedrohte griff Byzanz unter Kaiser Johannes Tzimiskes ein Bis 971 wurde der ostliche Teil des bulgarischen Reiches von Byzanz erobert und Swjatoslav zum Ruckzug gezwungen Die Stadt erhielt nach der byzantinischen Ruckeroberung 971 den Namen Theodoroupolis weil die Byzantiner es der Hilfe des heiligen Theodoros zuschrieben in der Festung Silistra Swjatoslaw geschlagen zu haben Belagerung von Dorostolon 976 eroberte der spatere bulgarische Kaiser Samuil die Region zwischen Balkangebirge und Donau sowie die Stadt zuruck und residierte hier 1001 schickte der byzantinische Kaiser Basileios II seine Armee welche in der Folge die Region erneut unterwarf Fur die folgenden Jahrzehnte wurde Drastar Zentrum der byzantinische Provinz Paristrion Nach 1186 wurde Drastar Teil des Zweiten Bulgarischen Reiches Nach der Schlacht von Nikopolis von 1396 fiel Drastar an die Osmanen Osmanische Zeit Bearbeiten Dristra wie die Osmanen nun die Stadt nannten wurde Teil der Provinz Rumelien und Hauptstadt des Sandschaks Silistra und Sitz eines Beylerbeys 200 Jahre spater 1599 wurde der Sandschak zur eigenen Provinz Vilayet aufgewertet und ausgeweitet Das einstige turkische Silistrien umfasste den gesamten Nordosten und Osten des heutigen Bulgarien die rumanische Dobrudscha und den ukrainischen Budschak Der osmanische Reisende Hadschi Kalfa berichtete dass die Stadt die vorzuglichste aller an der Donau sei und in ihr ein Herrscherschloss 5 Moscheen und 2 Bader existierten 5 1652 besuchte und berichtete der osmanische Reisende Evliya Celebi uber die Stadt 6 Mitte September 1809 wurde die Stadt im Zuge des Russisch Turkischen Krieges 1806 1812 erst erfolglos belagert aber schliesslich am 30 Mai 1810 von der russischen Armee eingenommen 1812 nach dem Frieden von Bukarest wurde Silistra erneut osmanisch Im Russisch Osmanischen Krieg 1828 1829 wurde die Stadt befestigt jedoch am 18 Juni 1829 von russischen Truppen unterstutzt von der ortlichen Bevolkerung eingenommen Die Russen behielten auch nach dem Frieden von Adrianopel bis 1836 die Stadt Ausserhalb der Stadt bildete sich das Viertel Wolna welches von bulgarischen Fluchtlingen bewohnt wurde Kommandant und erster bulgarischer Burgermeister der Stadt wurde Georgi Mamartschew ein Onkel von Georgi Rakowski Im Fruhjahr 1837 besuchte der deutsche Offizier Helmuth von Moltke Silistra Nach dessen Planen wurde zwischen 1841 und 1853 eine neue Festung und das Festungsviereck Silistra Warna Schumen Rustschuk errichtet 7 1848 wurde im Viertel Wolna die erste bulgarische Schule errichtet 1852 besuchte der osterreichische Gelehrte Felix Kanitz die Stadt Im Krimkrieg wurde die Stadt durch russische Truppen belagert und schliesslich vom osmanischen General Omar Pascha 1854 entsetzt und das bulgarische Viertel abgebrannt Gepragt von den Ideen der bulgarischen Wiedergeburt wurde der Kampf gegen die dominierende griechische Sprache in der Schule und Kirche eingeleitet 1858 erfolgte eine Neugrundung der bulgarischen Schule als Abspaltung der griechischen 1862 wurde der griechische Bischof vertrieben und die bulgarische Peter und Paulus Kirche erbaut 1864 wurde aus der Zusammenlegung der osmanischen Provinzen Silistra Nis und Widin die Grossprovinz Tuna mit Russe als Zentrum und Silistra verlor an Bedeutung Wahrend der Regierungszeit von Midhat Pascha uber die Grossprovinz wurden die Strassen von und nach Silistra ausgebaut und eine Telegraphenlinie verlegt 1870 wurde eine bulgarische Madchenschule eroffnet 1871 entschied ein Kirchenkonzil der neu gegrundete Bulgarisch Orthodoxen Kirche die Zusammenlegung der Diozese von Dorostol mit der Diozese Tscherwen Russe unter den Namen Diozese von Dorostol und Tscherwen bulg Dorostolo Chervenska eparhiya Als Sitz der neuen Eparchie wurde die Stadt Russe gewahlt die zu diesem Zeitpunkt einer der grossten Stadte im Osmanischen Reich war Neuzeit Bearbeiten Im Zuge des Russisch Osmanischen Kriegs von 1877 78 belagerten die Russen zunachst erfolglos Silistra Erst im Februar 1878 zogen sich die Osmanen zuruck Damit endete die jahrhundertelange osmanisch turkische Herrschaft uber die Stadt Nach dem Frieden von San Stefano und dem Berliner Kongress von 1878 wurde Silistra dem neu gegrundeten Furstentum Bulgarien zugesprochen und die Stadt wurde 1883 zum Hauptort eines Landkreises Nach der Befreiung Bulgariens kam der wirtschaftlichen Aufschwung und Silistra wurde zum wichtigsten bulgarischen Hafen an der Donau Aus dem Jahr 1882 stammt der erste offizielle Stadtplan und aus dem Jahr 1907 der erste Bebauungsplan von Silistra 1907 wurde in Silistra der erste elektrische Muhlenbetrieb Bulgariens in Betrieb genommen 8 Nach den Balkankriegen von 1912 13 in denen die Stadt von den Rumanen erobert wurde gehorten sie und die bulgarische Dobrudscha nach den Frieden von Bukarest zu Rumanien In dieser Zeit schloss die rumanische Verwaltung alle offentlichen Gebaude Es blieben nur zwei bulgarische Schulen ubrig eine Grundschule und ab 1939 ein gemischtes Gymnasium Erst im Vertrag von Craiova von 1940 erhielt Bulgarien die Suddobrudscha und Silistra zuruck 1941 wurde das Theater gegrundet 2002 beschloss ein Kirchenkonzil die Diozese von Dorostol mit Sitz in Silistra wiederherzustellen Erster Bischof wurde Ilarion von Dorostol Aus diesem Anlass schenkte Papst Johannes Paul II der im selben Jahr Bulgarien besuchte einen Teil der Reliquien des Heiligen Dasios der Stadt 9 die heute in der Kathedrale Peter und Paulus aufbewahrt werden 10 Der Silistra Knoll auf der Livingston Insel in der Antarktis ist nach der Stadt benannt Dies gilt mittelbar auch fur die Durostorum Bay an der Oskar II Kuste des Grahamlands auf der Antarktischen Halbinsel Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Stieleiche im Donau ParkDas romische Durostorum existiert seit 1900 Jahren In der Gegend sind oft Hinterlassenschaften aus diesen Zeiten zu finden In der Stadt befindet sich eine der wertvollsten Wandzeichnungen Europas aus dem vierten Jahrhundert Heute sind die Spuren der Geschichte als Exponate im Stadtmuseum Silistra zu besichtigen Die Stieleiche im Donaupark 44 12168 27 25989 nahm 2016 als Vertreter Bulgariens am Wettbewerb Europaischer Baum des Jahres 11 teil Silistra ist bekannt fur sein Naturreservat Srebarna welches sich etwas ausserhalb der Stadt befindet Im Reservat sind jederzeit viele Tiere zu sehen darunter Kolonien von Pelikanen und weitere Vogelarten die dort den Sommer verbringen Im Gebaude des Reservats sind alle Stimmen der Tiere zu horen die in dem Reservat leben Festung Silistra Patriarchenbasilika Romisches Grab Kurschumlu Moschee Kathedrale Peter und Paul Fernsehturm Silistra Historisches Museum Archaologisches Museum Ethnographisches Museum Stadtgalerie im Stil der Wiener SezessionSport BearbeitenDer OFK Dotostol Silistra ist der einzige bedeutende Fussballklub in der Stadt Er spielt zurzeit Saison 2010 11 in der zweiten bulgarischen Liga B Grupa Ost Seine Heimspiele finden im Louis Eyer Stadion benannt nach Louis Emil Eyer statt In der Stadt gibt es noch die Basketballmannschaft BK Dotostol Silistra Politik BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Der Stadtrat fungiert gleichzeitig als Gemeinderat und ist fur die Kontrolle aller Burgermeister der Gemeindeortschaften zustandig Zur Gemeinde Silistra bulg Obshina Silistra Obschtina Silistra gehoren ausserdem noch folgende Dorfer Ajdemir Babuk Bogorowo Bradwari Balgarka Wetren Glawan Jordanowo Kasimir Kalipetrowo Polkownik Lambrinowo Popkralewo Profesor Ischirkowo Smilez Srazimir Srebarna Sarpowo Zenowitsch Stadtepartnerschaften Bearbeiten Silistra unterhalt mit folgenden Stadten Partnerschaften 12 13 14 Rumanien Călărași Rumanien Ukraine Chmelnyzkyj Ukraine Ungarn Dunaujvaros Ungarn Vereinigte Staaten Kettering USA Serbien Kikinda Serbien Serbien Leskovac Serbien Belarus Lida Belarus Turkei Luleburgaz Turkei Russland Rschew Russland Rumanien Slobozia Rumanien Nordmazedonien Veles Nordmazedonien Personlichkeiten BearbeitenFlavius Aetius um 390 454 spatromischer General und Politiker Partenij Pawlowitsch 1695 1760 Aufklarer Kapitan Djado Nikola 1800 1856 Freiheitskampfer Georgi Owtscharow 1889 1953 Architekt Basri Dirimlili 1929 1997 turkischer Fussballspieler und trainer Walentin Tschernew 1947 Dichter Yaldaz Ibrachimowa 1952 Sangerin Wesselin Metodiew 1957 Politiker Nona Karadschowa 1960 Politikerin Kostadinka Kunewa 1964 Politikerin Filis Chusmenowa 1966 Politikerin Iwan Atanasow 1972 Schriftsteller Denislaw Kaltschew 1973 Schwimmer Momtschil Nekow 1986 PolitikerEinzelnachweise Bearbeiten Paul Stephenson The Legend of Basil the Bulgar Slayer University Press Cambridge 2003 ISBN 0 521 81530 4 S 65 a b c Pius Bonifatius Gams Die drei ersten Jahrhunderte In Die Kirchengeschichte von Spanien Band 1 Verlag G J Manz 1862 S 398ff Vgl Veselin Besevliev Bulgarisch byzantinische Aufsaetze Variorum Collected Studies Series CS 80 Variorum Reprints London 1978 S 199 Josef Ladislav Pe Ueber Die Abstrammung Der Rumnen BiblioBazaar LLC 2008 S 39 James Hastings Encyclopedia of Religion Teil 11 Kessinger Publishing 2003 S 430 Ḥaji Khalifah Rumeli und Bosna geographisch beschrieben S 24 Walter Leitsch Stanislaw Trawkowski Polen und Osterreich im 17 Jahrhundert Bohlau Wien 1999 S 269 Mathias Bernath Felix von Schroeder Gerda Bartl Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 3 Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 1979 S 190ff K Manoloff Eisenbahnbau und Betriebspolitik Bulgariens BiblioBazaar LLC 2009 S 75ff Apostolische Reise des Heiligen Vaters Johannes Paul II nach Aserbaidschan und Bulgarien http mysilistra net article 32 ETOY 2016 The oak from Danube park in Silistra Pobratimeni gradove Archivierte Kopie Memento des Originals vom 15 Dezember 2008 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www namrb org http silistra bg readarticle php article id 66Weblinks Bearbeiten Commons Silistra Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Silistra Reisefuhrer Normdaten Geografikum GND 4220588 8 lobid OGND AKS LCCN n79115471 VIAF 155929364 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Silistra amp oldid 235979037