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Wulfila ˈvʊlfila latinisiert Ulfilas altgriechisch Oὐlfilas Oulphilas auch Oὐrfilas Ourphilas um 311 383 in Konstantinopel war ein gotischer Theologe und einer der ersten wenn nicht der erste Bischof der Terwingen Als sein besonderes Verdienst gilt die Ubersetzung von Teilen der Bibel in die von ihm zu diesem Zweck entwickelte gotische Schrift erhalten als Codex Argenteus s a Wulfilabibel mit der gotischen Fassung des Vaterunsers Blatt 16v aus dem Codex Argenteus einer Abschrift der Wulfilabibel Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Antike Quellen 3 Leben 4 Lehre 5 Rezeption 5 1 Mission 5 2 Bibelubersetzung 5 3 Alphabet 6 Gedenktag 7 Quellen 8 Literatur 9 Weblinks 10 AnmerkungenName BearbeitenWulfilas Name ist lateinisch als ulfila und uulfila belegt griechisch als oὐlfilas oulphilas und wohl mit sekundarer Dissimilation als oὐrfilas ourphilas und syrisch als ʾurufilʾ Als gotische Ausgangsform wird zumeist Wulfila 𐍅𐌿𐌻𐍆𐌹𐌻𐌰 Diminutiv zu wulfs Wolf angenommen 1 Knut Schaferdiek setzt dagegen Ulfila als die wahrscheinlichere Lautgestalt an weil sie der Schreibung im von seinem Schuler Auxentius festgehaltenen Glaubensbekenntnis Wulfilas genauer entspreche der Schwund des anlautenden w im Zweitglied zusammengesetzter Personennamen ist in anderen germanischen Sprachen allerdings nicht im Gotischen wohlbelegt vgl Rudolf Adolf etc und konnte leicht in eine davon abgeleitete Koseform ubernommen worden sein 2 Das angebliche Wulfilasiegel ein 1875 in Korfu entdecktes Petschaft mit der Umschrift OYRFILA OURPHILA musse wegen der Schreibung mit r hingegen als Falschung aufgefasst werden zudem sei fur ein Originalsiegel Wulfilas eher eine lateinische Inschrift zu erwarten 3 4 Antike Quellen BearbeitenAls detailreichste Quelle zur Lebensgeschichte Wulfilas gilt ein von seinem Schuler Auxentius von Dorostorum dem heutigen Silistra in Bulgarien verfasster Brief zur Vita Wulfilas von Friedrich Kauffmann unter dem Titel De vita et obitu Ulfilae Uber Leben und Tod Ulfilas bekannt gemacht der innerhalb der sogenannten Dissertatio Maximini contra Ambrosium eingefugt worden war Diese wohl im Jahr 383 geschriebene polemisch apologetische Streitschrift eines homoischen Christen gegen den Bischof Ambrosius von Mailand gibt auch Wulfilas personliches Glaubensbekenntnis wieder 5 Der in der Dissertatio Maximini wiedergegebene Brief des Auxentius portratiert und stilisiert Wulfila als einen der ersten Streiter kirchlicher Rechtglaubigkeit Der Beglaubigung Wulfilas dient dabei eine relative Chronologie die durchgangig Ubereinstimmungen der Lebensdaten Wulfila mit denen biblischer Personen aufzuzeigen sucht In der modernen Darstellungstradition wird haufig auf sie zuruckgegriffen Jedoch ist die christliche Historiographie nicht mit der neuzeitlichen chronologischen Geschichtsschreibung vergleichbar Die chronologischen Daten der Abhandlung sind zum einen stark politisierend und stimmen zum anderen mit den objektiv uberlieferten oder zu erschliessenden Daten fur Bischof Wulfilas Amtszeit nicht uberein Die Nutzung der chronologischen Daten aus diesem Brief in der Dissertatio ist daher mit Schwierigkeiten behaftet Die Handschrift der Dissertatio Maximini wurde mitsamt dem an den Randern der Handschrift wiedergegebenen Brief des Auxentius im Jahr 1840 im Codex latinus 8907 der Pariser Nationalbibliothek entdeckt und ist in schlechtem Zustand uberliefert 4 Als weitere Hauptquelle zur Lebensgeschichte Wulfilas gilt die Uberlieferung aus einer griechischen arianischen Quelle unter moglichem Einschluss einer Vita Wufilas die in den Jahren 425 bis 433 entstandene nur in spateren Auszugen erhaltene Kirchengeschichte des Heterousianers Philostorgios 6 Die spatantiken Kirchengeschichten von Sokrates Scholastikos 7 Sozomenos 8 und Theodoret 9 aus dem 5 Jahrhundert und die Getica des Jordanes 10 aus dem 6 Jahrhundert uberliefern wenige Nachrichten zu Wulfila Die sich teils einander widersprechenden Autoren werden im Gegensatz zu Auxentius als Historiographen eingeordnet 4 Hinzu treten nachgeordnet Isidor von Sevilla mit seiner im 6 Jahrhundert verfassten Historia Gothorum und Walahfrid Strabo im 9 Jahrhundert Ganzlich unbedeutend ist etwa die Erwahnung Wulfilas in Cassiodors Historia ecclesiastica tripartita 11 Leben BearbeitenWulfilas Vorfahren waren in Kappadokien lebende Christen die im Jahre 257 von Goten verschleppt wurden Von Wulfila selbst nimmt man an dass er einen rein gotischen Elternteil hatte meist wird davon ausgegangen dass dies der Vater gewesen sei 12 Sollte es einen nichtgotischen Elternteil gegeben haben durfte dies fur die Sozialisation des in dritter Generation bei den Goten aufwachsenden Wulfila keine massgebliche Rolle gespielt haben Seinen Zeitgenossen galt er als Gote 13 Der Reichsbischof von Konstantinopel Eusebius von Nikomedia weihte Wulfila 336 spatestens 341 in Antiochia zum Bischof der Christen im gotischen Land 14 Bis 348 war Wulfila missionierend im damaligen Herrschaftsbereich der Terwingen an der unteren Donau tatig Der einsetzende Widerstand in den Volkern gegen die christlichen Missionierungsversuche vertrieb Wulfila und andere Heidenchristen zu den Romern die diese in der Provinz Moesia secunda bei Nikopolis im heutigen Nordbulgarien ansiedelten In diesem Exil auf dem Gebiet des Romischen Reiches entwickelte Wulfila eine Schrift fur das Gotische das zuvor eine weitgehend schriftlose Sprache war Lediglich vereinzelte Inschriften und magische Texte wurden bis dahin in Runen festgehalten Weiterhin entstand unter Leitung von Wulfila eine Ubersetzung der Bibel ins Gotische die sogenannte Wulfilabibel 15 Auf der Synode in Konstantinopel zu Beginn des Jahres 360 die in der wissenschaftlichen Literatur teils als Synode der Acacianer nach dem dort sehr einflussreichen Bischof Acacius von Caesarea teils als Enkanien Synode bezeichnet wird unterzeichnete Wulfila das sogenannte Reichsdogma dem unter der Regie von Kaiser Constantius II verabschiedeten und fur die Kirche verbindlichen homoischen Glaubensbekenntnis das einen Kompromiss bieten sollte im jahrzehntelangen Streit um die richtige Trinitatslehre 16 Im Jahr 381 versuchte Wulfila vergeblich auf dem Konzil von Konstantinopel die Verurteilung des Arianismus zu verhindern jedoch erreichte er im zweiten Kanon die Formulierung Die Kirchen Gottes unter den barbarischen Volkern aber sollen nach der Weise regiert werden die schon unter den Vatern herrschte Dadurch wurde der Freiraum geschaffen in dem der Arianismus sich als gotisch vandalische Stammeskirchen halten konnte 17 Wulfila starb im Jahr 383 direkt nach seiner Ankunft in Konstantinopel wo Kaiser Theodosius I eine Synode verschiedener Kirchenparteien einberufen hatte Er liegt dort begraben Lehre Bearbeiten nbsp Szene Erstes Konzil von Konstantinopel Buchmalerei Homilien des Gregor von Nazianz 879 882 BnF MS grec 510 folio 355 Teilnehmer am Konzil waren u a Acacius von Beroa Gregor von Nazianz Maruthas von Sophene und Tagrith Meletius von Antiochien Vorsitz Peter von Sebaste Wulfila stirbt direkt nach seiner Ankunft Wulfila wird im Rahmen der Synodalgeschichte als Vertreter der homoischen Kirchenparteien bezeichnet Eusebius welcher Wulfila zum Bischof geweiht hatte gehorte zur origenistischen Mittelgruppe der origenistischen Theologie 18 Entsprechend durfte Wulfila von dieser Richtung des Christentums gepragt worden sein aus der sich ab etwa 358 zwei weitere Unter Richtungen entwickelten u a die Christologie der sogenannten Homoer Wulfila hat dann offenbar typische Bekenntnis Formeln der Homoer ubernommen 19 Fur ihn war Christus der anbetungswurdige Gott und Herr Die vor allem in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts besonders im deutschsprachigen Raum verbreitete und in popularen Darstellungen gelegentlich immer noch verbreitete Behauptung Wulfila hatte seine Theologie zwecks leichterer Rezeption unter den Goten an gotische bzw germanische Kulturtradition angepasst hat keine wissenschaftliche Basis 20 Rezeption BearbeitenMission Bearbeiten Neben den Westgoten die geschlossen zum Christentum ubertraten wurden auch die Ostgoten Vandalen Langobarden und Burgunden als Folge seiner Tatigkeit christlich Da die Goten wie andere germanische Gruppen im Romischen Reich als Foderaten und nicht als romische Staatsburger galten betraf sie das Haresie Verbot von Kaiser Theodosius I in Folge des Konzils von Konstantinopel 381 nicht bei dem auch die Homoer verboten wurden 21 Daraus entstanden heftige und langwierige Konflikte zwischen der neuen germanischen Oberschicht und der ansassigen Bevolkerung in den auf romischem Boden neu entstehenden Reichen der Germanen Bibelubersetzung Bearbeiten nbsp Wulfila ubersetzt die Bibel Illustration nach der Sichtweise von Wilhelm Lindenschmit im Jahr 1879Die herausragende Leistung Wulfilas ist die Ubersetzung der Bibel oder grosser Teile davon ins Gotische 22 und die Entwicklung einer gotischen Schrift 23 Bei Philostorgios und Sokrates wird unabhangig voneinander Wulfilas Bibelubersetzung angegeben Die Entstehung einer gotischen Schrift erwahnt auch Jordanes Wulfilas Schuler Auxentius hingegen berichtet nichts von einer gotischen Schrift oder Ubersetzung der Bibel Ihm ging es wohl vor allem darum Wulfila den lateinischen Geistlichen als Wahrheitszeugen fur das homoische Bekenntnis vorzustellen 4 Die Bibel wurde als Buch zur Liturgie ins Gotische ubertragen ihre Ubersetzung steht damit in einem umfassenderen Zusammenhang Die antiken Quellen formulieren es zwar nicht direkt dennoch ist von diesem Zusammenhang auszugehen Diese Bibelubersetzung muss von der Ausbildung einer gotischen Liturgie begleitet gewesen sein 24 Von dieser Liturgie zeugt beispielsweise noch die in einer antiarianischen Abhandlung aus dem Wandalenreich des 5 Jahrhunderts uberlieferte Gebetsformel froja arme bibelgotisch frauja armai Herr erbarme dich 25 4 Dazu gehorte zudem die Einrichtung eines Schulbetriebs um Geistliche fur den Einsatz in der gotischen Kirche aufzubauen Mit der Entwicklung einer gotischen Kirchensprache und der theologischen Festlegung auf das homoische Bekenntnis begrundete Wulfila einen gotischen Homoerianismus in den origenistischen Traditionen des spatantiken Christentums 26 Seine auf ost romischem Boden angesiedelte Gotengemeinschaft war die Keimzelle dieser Ausformung spatantiken Kirchentums Die Ausbreitung des homoerischen Kirchentums der Goten begann als nach 369 Fritigern ein Herrscher eines Teils der Terwingen mit seiner Gruppe sich dem Christentum zuwandte und Kaiser Valens daraufhin eine Mission ins Leben rief in der sehr wahrscheinlich auch Christen aus der wulfilanischen Gemeinschaft wirkten 4 Alphabet Bearbeiten Die von Wulfila entwickelte gotische Schrift war eine Abwandlung der griechischen Schrift mit einigen lateinischen Buchstaben sowie Runen Wulfila gab den Goten nicht nur eine neue Schrift sondern auch neue Worter Neologismen Lehnbildungen da viele Begriffe der griechischen Sprache im Gotischen nicht existierten Solche Wortschopfungen waren mit die fruheste Form von kontextualisierter Mission also der Versuch christliche Konzepte wie sie insbesondere durch die biblischen Schriften vorgegeben waren in Kulturen zu ubertragen denen Derartiges fremd sein musste Wulfilas sprachliche Leistungen sind im Zusammenhang mit seinem bedeutendsten Werk zu sehen Die sogenannte Wulfilabibel ist die fruheste Bibelubersetzung in eine germanische Sprache Sie ist als Abschrift im sogenannten Codex Argenteus erhalten einer norditalienischen Handschrift aus dem 6 Jahrhundert die teils mit silbernen teils mit goldenen Lettern auf Pergament geschrieben ist das mit der kaiserlichen Purpurfarbe getrankt worden war Seit 1648 wird der unschatzbar kostbare Kodex in Uppsala aufbewahrt Hier das atta unsar Vaterunser um einen Begriff von der Sprache Wulfilas zu bekommen Wulfilas Ubersetzungen christlicher Literatur sollte fur nachfolgende Texte in germanische Sprachen stilbildend werden atta unsar thu in himinam weihnai namo thein qimai thiudinassus theins wairthai wilja theins swe in himina jah ana airthai hlaif unsarana thana sinteinan gif uns himma daga jah aflet uns thatei skulans sijaima swaswe jah weis afletam thaim skulam unsaraim jah ni briggais uns in fraistubnjai ak lausei uns af thamma ubilin unte theina ist thiudangardi jah mahts jah wulthus in aiwins amenDas Vaterunser Mt 6 9 13 EU ist im Codex Argenteus auf den Seiten Ms4verso erste Zeile und Ms5recto Rest zu finden Die Abbildung oben gibt eine Stelle aus Mk 3 26 32 EU wieder Seite Ms16verso Gedenktag BearbeitenDie evangelische Kirche feiert seinen Gedenktag am 26 August Eine Gedenktafel fur ihn befindet sich in der Walhalla in Donaustauf Ferner ist seit 2005 der Wulfila Gletscher auf Greenwich Island in der Antarktis nach ihm benannt Quellen BearbeitenAuxentius von Dorostorum De vita et obitu Ulfilae In Roger Gryson Hrsg Scripta Arriana Latina Pars 1 Collectio Veronensis Scholia in concilium Aquileiense Fragmenta in Lucam rescripta Fragmenta theologica rescripta Brepols Turnhout 1982 Corpus Christianorum Series Latina 87 S 160 166 Dissertatio Maximini 23 41 Roger Gryson Hrsg Scolies ariennes sur le concile d Aquilee Editions du Cerf Paris 1980 S 236 251 Dissertatio Maximini 42 63 Bruno Bleckmann Markus Stein Hrsg Philostorgios Kirchengeschichte Band 1 Einleitung Text und Ubersetzung Band 2 Kommentar Kleine und fragmentarische Historiker der Spatantike Modul E 7 Schoningh Paderborn 2015 Literatur BearbeitenKnut Schaferdiek Wulfila In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 36 de Gruyter Berlin New York 2004 ISBN 3 11 017842 7 S 374 378 kostenpflichtig abgerufen uber Theologische Realenzyklopadie De Gruyter Online Hanns Christof Brennecke Ulfila In Religion in Geschichte und Gegenwart RGG 4 Auflage Band 8 Mohr Siebeck Tubingen 2005 Sp 702 703 Adolf Lippold Wulfila In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band IX A 1 Stuttgart 1961 Sp 512 531 Wilhelm Streitberg Hrsg Die Gotische Bibel Erster Teil Der gotische Text und seine griechische Vorlage Winter Heidelberg 1908 Digitalisat zweiter Teil Gotisch griechisch deutsches Worterbuch Winter Heidelberg 1910 online 7 Auflage Winter Heidelberg 2000 ISBN 3 8253 0745 X Friedrich Vogt Wulfila In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 44 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 270 286 Klaus Gunther Wesseling Ulfilas In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 12 Bautz Herzberg 1997 ISBN 3 88309 068 9 Sp 854 861 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wulfila Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Wulfila Quellen und Volltexte Literatur von und uber Wulfila im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Wulfila in der Deutschen Digitalen Bibliothek Projekt Wulfila Auxentios von Durostorum Epistola de fide vita et obitu Wulfilae Bibliotheca Augustana Linksammlung zu gotischen SprachdenkmalernAnmerkungen Bearbeiten Ernst Albrecht Ebbinghaus Ulfila s oder Wulfila In Historische Sprachforschung Band 104 1991 S 236 238 Vgl Knut Schaferdiek Die Uberlieferung des Namens Ulfila In Knut Schaferdiek Schwellenzeit Beitrage zur Geschichte des Christentums in Spatantike und Fruhmittelalter De Gruyter Berlin 1996 S 41 50 Vgl Otto Fiebiger Ludwig Schmidt Hrsg Inschriftensammlung zur Geschichte der Ostgermanen Nr 169 1917 a b c d e f Vgl Knut Schaferdiek Wulfila In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 34 Walter de Gruyter Berlin New York 2007 ISBN 978 3 11 018389 4 S 318 321 kostenpflichtig abgerufen uber GAO De Gruyter Online Auxentius von Dorostorum De vita et obitu Ulfilae In Roger Gryson Hrsg Scripta Arriana Latina Pars 1 Collectio Veronensis Scholia in concilium Aquileiense Fragmenta in Lucam rescripta Fragmenta theologica rescripta Brepols Turnhout 1982 Corpus Christianorum Series Latina 87 S 160 166 Dissertatio Maximini 23 41 Eike Faber Von Ulfila bis Rekkared Die Goten und ihr Christentum Franz Steiner Stuttgart 2014 S 78 f Uta Heil Avitus von Vienne und die homoische Kirche der Burgunder Walter de Gruyter Berlin Boston 2011 S 123 Philostorgios Kirchengeschichte Ediert ubersetzt und kommentiert von Bruno Bleckmann Markus Stein Band 2 Kommentar Kleine und fragmentarische Historiker der Spatantike Modul E 7 Schoningh Paderborn 2015 S 115 ff Vgl Gunther Christian Hansen Hrsg Sokrates Kirchengeschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002546 8 kritische Edition ohne Ubersetzung Vgl Gunther Christian Hansen Hrsg Sozomenos Historia Ecclesiastica Kirchengeschichte Fontes Christiani 73 4 Bande Brepols Turnhout 2004 vgl Stefan Rebenich Sozomenus mit Sokrates und Theodoret In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 29 Walter de Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 018360 9 S 272 277 kostenpflichtig abgerufen uber GAO De Gruyter Online Vgl Theodoret Kirchengeschichte Herausgegeben von Leon Parmentier 2 Auflage bearbeitet von Felix Scheidweiler Akademie Verlag Berlin 1954 Vgl Jordanes Getica In Theodor Mommsen Hrsg Auctores antiquissimi 5 1 Iordanis Romana et Getica Berlin 1882 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat vgl Mathias Lawo Johann Weissensteiner Jordanes In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 16 Walter de Gruyter Berlin New York 2000 ISBN 3 11 016782 4 S 76 80 Siehe etwa Elfriede Stutz Gotische Literaturdenkmaler Sammlung Metzler Band 48 Metzler Stuttgart 1966 S 9 f Eike Faber Von Ulfila bis Rekkared Die Goten und ihr Christentum Steiner Stuttgart 2014 S 77 Herwig Wolfram Die Goten Von den Anfangen bis zur Mitte des sechsten Jahrhunderts 4 Auflage C H Beck Munchen 2001 S 85 Eike Faber Von Ulfila bis Rekkared Die Goten und ihr Christentum Steiner Stuttgart 2014 S 79f Eike Faber Von Ulfila bis Rekkared Die Goten und ihr Christentum Steiner Stuttgart 2014 S 83f Hanns Christof Brennecke Annette von Stockhausen Christian Muller Uta Heil Angelika Wintjes Hrsg Athanasius Werke Dritter Band erster Teil Dokumente zur Geschichte des arianischen Streites 4 Lieferung Bis zur Synode von Alexandrien 362 De Gruyter Berlin Bosten 2014 S 483 f 521 552 f Eike Faber Von Ulfila bis Rekkared Die Goten und ihr Christentum Steiner Stuttgart 2014 S 82 S 88 f Wolf Dieter Hauschild Volker Henning Drecoll Lehrbuch der Kirchen und Dogmengeschichte Band 1 Alte Kirche und Mittelalter 5 vollstandig uberarbeitete Neuausgabe Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2016 S 92 Herwig Wolfram Die Goten Von den Anfangen bis zur Mitte des sechsten Jahrhunderts 4 Auflage C H Beck Munchen 2001 S 94 Jan Rohls Gott Trinitat und Geist Ideengeschichte des Christentums Band 3 1 Mohr Siebeck Tubingen 2014 S 126 f Knut Schaferdiek Der vermeintliche Arianismus der Ulfila Bibel Zum Umgang mit einem Stereotyp In Zeitschrift fur antikes Christentum Band 6 Heft 2 2002 S 320 329 Knut Schaferdiek Wulfila In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 36 de Gruyter Berlin New York 2004 ISBN 3 11 017842 7 S 374 378 kostenpflichtig abgerufen uber TRE De Gruyter Online S 374 378 hier S 377 Hanns Christof Brennecke Augustin und der Arianismus In Therese Fuhrer Hrsg Die christlich philosophischen Diskurse der Spatantike Texte Personen Institutionen Steiner Stuttgart 2008 S 178 f Vgl Heinrich Beck Philologe Bibel 2 Gotisch In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 2 Walter de Gruyter Berlin New York 1976 ISBN 3 11 006740 4 S 488 f vgl Piergiuseppe Scardigli Knut Schaferdiek Gotische Literatur 1 Gotische Bibel In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 12 Walter de Gruyter Berlin New York 1998 ISBN 3 11 016227 X S 445 449 Vgl Piergiuseppe Scardigli Gotische Schrift In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 12 Walter de Gruyter Berlin New York 1998 ISBN 3 11 016227 X S 455 458 Knut Schaferdiek Wulfila In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 36 de Gruyter Berlin New York 2004 ISBN 3 11 017842 7 S 374 378 hier S 375 Vgl Heinrich Tiefenbach Das wandalische Domine miserere In Historische Sprachforschung Band 104 1991 S 251 268 Knut Schaferdiek Der vermeintliche Arianismus der Ulfila Bibel Zum Umgang mit einem Stereotyp In Zeitschrift fur antikes Christentum Band 6 Heft 2 2002 S 320 329 Normdaten Person GND 118763512 lobid OGND AKS LCCN n87800795 VIAF 66477200 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME WulfilaALTERNATIVNAMEN Ulfilas lateinisch KURZBESCHREIBUNG Bischof der Terwingen Visigoten Westgoten GEBURTSDATUM um 311STERBEDATUM 383STERBEORT Konstantinopel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wulfila amp oldid 238148878