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Die Diepoldinger und Rapotonen heute vor allem als Markgrafen von Cham Vohburg bekannt waren zwei eng miteinander verbundene Adelsgeschlechter die in der Fachliteratur oft als ein zusammenhangendes Geschlecht die Diepoldinger Rapotonen dargestellt werden Die Diepoldinger waren einst Grafen im schwabischen Augstgau und Durigau und im bayerischen Nordgau Die Rapotonen waren Grafen im Traungau und im Nordgau Das Gesamtgeschlecht war mit zahlreichen Hochadelsfamilien des sudostdeutschen Raumes den Staufern den Welfen und den Zahringern verwandt Es gehorte im 11 und bis Mitte des 12 Jahrhunderts zu den machtigsten und einflussreichsten Geschlechtern im Heiligen Romischen Reich Es verdankte seinen Aufstieg vor allem den Salierkaisern Mit dem Ubergang der Kaiserwurde auf die Staufer begann die Macht der Diepoldinger Rapotonen zu schwinden Zwischen 1256 und 1258 starben die letzten Mitglieder im Gefolge der Staufer in italienischer Gefangenschaft womit das Geschlecht endgultig erlosch Der rote Drache auf silbernem Grund ist das Wappen der Diepoldinger Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stammliste 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenGeschichte BearbeitenAltestes bekanntes Mitglied der Familie der Diepoldinger war Diepold I der 955 bei der Schlacht auf dem Lechfeld fiel Er war Graf im Augstgau und hatte umfangreiche Besitzungen um Dillingen an der Donau und Giengen an der Brenz Seine Enkelin heiratete den Traungaugrafen Rapoto II Sohn des altesten Rapotonen Rapoto I und begrundete damit die untrennbare Verbindung der Diepoldinger mit den Rapotonen 1 Im Jahre 1059 beschnitt Konig Heinrich IV die Macht der Diepoldinger Rapotonen weitestgehend im Augstgau durch die Forstbannschenkung an Bischof Heinrich II von Augsburg 1 Um die Mitte des 11 Jahrhunderts wurde die Markgrafschaft um Cham Mark Cham von Kaiser Heinrich III gegrundet Sein Nachfolger Heinrich IV baute diese aufgrund der bohmischen Bedrohung mithilfe von Ministerialburgen als Bollwerk um die zentrale Reichsburg Cham aus Im Jahre 1050 tritt dort Sizzo auf Sohn des Chiemgaugrafen Sighard Seine Schwester war mit dem Diepoldinger Augstgrafen Diepold I verheiratet 2 Der Besitz Sizzos fiel daraufhin an die Diepoldinger wodurch diese zu Lehensgebieten im Nordgau kamen Mit dem reichen Erbe gelang es Diepold I den Verlust der Grafschaft im Augstgau zu kompensieren 1077 erscheint sein Sohn Diepold II als Markgraf von Nabburg 3 Bereits 1073 treten die Rapotonen in der Markgrafschaft Cham auf 1 Gemeinsam benennen sich die Geschlechter als Markgrafen von Cham und Nabburg und wurden treue Gefolgsmanner der Salier 1 Ihre argsten Konkurrenten in jener Zeit wurden die Grafen von Sulzbach Durch Rodung Burgenbau und Ministerialenverwaltung entwickelten sie im Nordgau eine zusammenhangende Adelsherrschaft 3 Im Investiturstreit zwischen Heinrich IV und Papst Gregor VII waren die Rapotonen enge Gefolgsleute des Kaisers Infolgedessen fiel Diepold II im Jahre 1078 bei der Schlacht bei Mellrichstadt zwei Jahre spater sein Bruder Rapoto III bei der Schlacht bei Hohenmolsen an der Grune 1 Der Konflikt fuhrte jedoch auch zur deutlichen Machtsteigerung Ulrich von Passau erhielt somit umfangreiche Besitzungen in Ostbayern an der Donau und am Inn in der Oberpfalz und im Rottachgau und wurde Burggraf von Passau 4 Sein Bruder Rapoto V von Cham ubernahm 1082 das Pfalzgrafenamt des verstorbenen Kuno von Rott Er hatte es bis zu seinem Tod im April 1099 inne 1 Durch das Bundnis Heinrichs IV mit den Premysliden verloren die Marken Cham und Nabburg an Bedeutung und wurden Reichslehen der Diepoldinger Rapotonen 2 Diepold III beerbte seine Verwandten Ulrich von Passau und Rapoto V die beide Ostern 1099 auf einem Hoftag in Regensburg an einer Seuche gestorben waren Die bayerische Pfalzgrafenwurde Rapotos V ging dabei aber verloren Dadurch erbte er unter anderem die Mark Cham und die Herrschaft Vohburg an der Donau sowie Besitzungen in der Oberpfalz und im Chiemgau in Schwaben sowie an der Donau in Niederosterreich zwischen Wien und Pressburg Petronell und Rohrau Des Weiteren dehnte er seine Herrschaft durch Landesausbau im Egerland deutlich aus 1 Die ehemaligen Besitzungen Ulrichs im Rottachgau und im sudlichen Bayern konnte er sich nicht sichern Diese gingen mit der Ehe von Ulrichs Tochter Uta mit Engelbert II an die Spanheimer verloren Mit Petronell und Rohrau nahe der damaligen Grenze zum Konigreich Ungarn belehnte er seinen nach Osterreich mitgebrachten Gefolgsmann Hugo von Liechtenstein der sie 1142 zu freiem Eigen ubertragen bekam 5 Wahrend des Konflikts Heinrichs IV mit seinem Sohn Heinrich V standen die Rapotonen auf der Seite des Kaisersohnes Diepold III war 1105 massgeblich am Aufstand des Nordgauadels gegen den Kaiser beteiligt In der Folgezeit spielte er in der Reichspolitik Heinrichs V eine wichtige Rolle Durch dessen Forderung erreichte das Geschlecht seinen Hohepunkt 1 1118 grundete Diepold das Hauskloster die Abtei Reichenbach 1133 die Abtei Waldsassen 1 Diepolds Macht zeigt sich deutlich an der Heirat seiner Tochter Adela mit Friedrich Barbarossa Diese Ehe besiegelte jedoch auch den Niedergang der Diepoldinger Rapotonen Im Jahre 1148 verstarb Diepold Noch im selben Jahr wurde das Egerland durch Konig Konrad III von der Mark Nabburg abgetrennt und die Macht der diepoldingischen Markgrafen deutlich eingeschrankt 1 Zeitgleich begann damit der Aufbau des staufischen Reichslandes Das Geschlecht konzentrierte nun seinen Machtbereich auf das Chamer Becken Die Diepoldinger Rapotonen teilten sich nach Diepold III in zwei Linien Die Chamer Linie starb 1204 mit Markgraf Berthold II aus 3 Seine Besitzungen um Cham und Vohburg an der Donau fielen dabei an seinen Schwager Herzog Ludwig I von Bayern Die Diepoldinger starben 1238 aus sie waren zuletzt Markgrafen von Nabburg 3 Die jungere Linie erlosch in den Jahren 1256 und 1258 als Gefolgsmanner der Staufer Berthold III von Vohburg war Regent Siziliens fur den minderjahrigen Konradin von Hohenstaufen Er und seine beiden Bruder Otto und Ludwig die letzten Rapotonen wurden durch den neuen sizilischen Konig Manfred am 2 Februar 1256 ins Gefangnis geworfen und zu ewiger Kerkerhaft verurteilt Innerhalb der nachsten beiden Jahre starben sie dort Dadurch fielen auch die restlichen Besitzungen in der Mark Nabburg in der mittleren und nordlichen Oberpfalz an die Wittelsbacher 1 Die Territorialbildung im Nordgau der Diepoldinger Rapotonen blieb bereits im Anfang stecken Schwerpunkt ihres Einflussbereiches blieb immer die Markgrafschaft Cham Die Hauptleistung des Geschlechtes war die Kolonisierung und Erschliessung des bayerischen Nordwaldes Oberpfalzer Wald bis hinauf ins Egerland Bedeutende Personlichkeiten des Gesamtgeschlechtes waren Diepold II 1078 Markgraf im Nordgau Schwiegersohn des Herzogs Berthold II von Karnten Rapoto V 1099 Pfalzgraf von Bayern 1082 86 1099 Ulrich 1099 Graf von Finningen und Passau Schwiegervater der Herzogs Engelbert II von Karnten Hermann Bischof von Augsburg Diepold III 1146 Markgraf von Nabburg Vohburg und Cham Schwiegersohn des polnischen Fursten Wladyslaw I Herman und Schwiegervater von Friedrich I Barbarossa Herzog von Schwaben und spater deutscher Kaiser Diepold IV wohl 1128 Schwiegersohn des Bayernherzogs Heinrich des Schwarzen Berthold II 1204 Schwiegersohn von Herzog Otto I von Bayern Berthold III 1256 57 Regent von Sizilien 1254Stammliste BearbeitenRapoto I Graf im oberen Traungau vor 956 gestorben nach 984 Ratpoto II Graf im oberen Traungau 1006 um 1020 bezeugt N N Tochter von Graf Riwin I in Oberdillingen Nachfahrin des Grafen Diepold 955 eines Bruders des Heiligen Ulrich Rapoto Razo III 19 Juni 1050 Graf von Diessen Graf im bayerischen und schwabischen Augstgau entweder verheiratet mit Hemma Tochter des Luitpold Markgraf der bayerischen Ostmark Babenberger oder verheiratet mit Beatrix entweder Tochter Friedrichs I von Andechs oder Tochter Bertholds I an der oberen Isar Ulrich I 5 Marz nach Wilhelm Wegener Graf um die Salzachmundung 1027 1051 Ulrich II 19 Januar um 1096 Graf um die Salzachmundung die Grafschaft fiel anschliessend an die Sieghardinger Dietpold Diepold I 18 Mai wohl 1060 Graf 1020 59 Graf im Augstgau und Keltenstein entweder verheiratet mit Adela Tochter des Grafen Sigehard oder mit N N von Schweinfurt Tochter des Grafen Heinrich Rapoto IV X 15 Oktober 1080 in der Schlacht bei Hohenmolsen Graf 1070 94 Graf von Cham 1059 Vogt von St Emmeram I vor 1065 Mathilde Tochter des Grafen Siegfried VII im Chiemgau Sieghardinger oder I Mathilde von Wels Lambach Tochter des Grafen Arnold II II NN Rapoto V I 14 April 1099 in Regensburg 1083 Graf 1082 86 1099 Pfalzgraf von Bayern Vogt von St Emmeram Mittelmunster und St Paul in Regensburg und Munchsmunster Elisabeth aus Lothringen 1086 99 bezeugt Witwe von Kuno II von Rott und Vohburg X 1081 Hochstadt an der Donau Vogt von St Paul in Regensburg Ulrich 24 Februar 1099 Graf von Finningen Graf von Passau Adelheid von Frontenhausen zwischen 1105 6 und spatestens um 1111 1112 7 Tochter des Kuno von Lechsgemund und der Mechtild von Achalm Witwe von Graf Marquart von Marquartstein heiratet in 3 Ehe Graf Berengar I von Sulzbach 1125 Stifterin von Kloster Baumburg Uta um 1085 9 Februar wohl 1150 Engelbert II von Sponheim 1141 Herzog von Karnten Markgraf von Istrien Vogt von St Paul Mathilde wohl 1125 Ulrich III 1097 Graf von Ratelnberg Windberg aus dem Haus Formbach 1083 Vogt von Stift Gottweig Hermann 18 Marz 1133 um 1095 Pater zu Cham 1096 Elekt und 1099 1133 Bischof von Augsburg 8 gelangte durch Bestechung auf den Bischofsstuhl 1122 wurde dies durch das Wormser Konkordat jedoch legitimiert Hedwig Wolfram II Graf von Abenberg Ita nach Wegener Leopold II um 1051 12 Oktober 1095 Markgraf von Osterreich Mathilde 30 September 1092 geistlich Friedrich I 17 Juli 1071 Graf von Tengling Sieghardinger Diepold II von Giengen an der Brenz X 7 August 1078 in der Schlacht bei Mellrichstadt Markgraf im Nordgau Luitgarde von Zahringen wohl 1119 Tochter des Herzogs Berthold II von Karnten Zahringer Berthold I 7 April Markgraf von Giengen Diepold III 1075 1146 Markgraf von Nabburg Vohburg und Cham I vor 1118 Adelajda von Polen 1090 91 1127 Tochter des Fursten Wladyslaw I Herman II Kunigunde von Beichlingen aus dem Haus Northeim Tochter des Grafen Kuno Witwe nach Wiprecht III Graf von Groitzsch III Sofie Schwester des ungarischen Grafen Stefan Diepold IV 1128 Markgraf von Vohburg Mathilde von Bayern 16 Februar 1183 Tochter des Herzogs Heinrich des Schwarzen Welfen Diepold V der Jungere vor 1128 13 November wohl 1158 im Felde in Italien Markgraf von Vohburg und Cham 1147 1158 Tochter Gebhard I wohl 1168 Graf von Leuchtenberg begraben in Endorf Liutgard 25 September Volkrat vor 1160 Graf von Lechsgemund 1135 bis um 1145 Euphemia Heinrich III von Windberg aus dem Haus Formbach Graf von Assel 1146 nach dem 3 August Judith Jutta 20 Februar wohl 1175 um 1134 Friedrich III 11 April wohl 1148 aus dem Hause Bogen Domvogt von Regensburg begraben in Jerusalem Adela Erbin des Egerlandes I vor dem 2 Marz 1147 in Eger geschieden im Marz 1153 in Konstanz Friedrich I Barbarossa 1190 1147 Herzog von Schwaben 1152 deutscher Konig 1155 Kaiser II Dieto von Ravensburg welfischer Ministerialer 1152 1180 bezeugt Berthold II 15 September 1182 1154 Markgraf von Cham 1157 Markgraf von Vohburg um 1160 Vogt von Reichenbach 1174 Vogt von Seeon Vogt von St Paul in Regensburg N N Adelheid Tochter des Grafen Albrecht von Ballenstedt Berthold III 25 Mai 1204 1189 Markgraf von Vohburg nach seinem Tod fallen Vohburg und Cham an Herzog Ludwig I von Bayern Elisabeth von Wittelsbach wohl 1189 90 im Kloster Bitburg Tochter des Herzogs Otto I von Bayern Wittelsbacher Kunigunde 22 November 1184 als Witwe geistlich ab 1180 zu Admont vor 1146 Otakar III 31 Dezember 1164 1129 1164 Markgraf von Steyr Adelheid Poppo III vor 1181 Graf von Laufen 1139 1176 Sophia 12 Marz 1176 I Herrand II von Falkenstein und Hernstein 13 April wohl 1155 II um 1155 Konrad II 12 September wohl 1195 Graf von Peilstein Diepold VI 21 Oktober 1193 1172 Graf von Vohburg N N Adelheid Tochter des Grafen Albrecht von Ballenstedt Diepold VII 26 Dezember 1225 1205 Markgraf von Vohburg begraben in Kastl Mechtild von Wasserburg 1192 1238 bezeugt Tochter des Grafen Dietrich von Wasserburg Viechtenstein Hallgraf Witwe von Friedrich II Graf von Hohenburg im Nordgau Berthold IV zwischen 2 Februar 1256 und September 1257 im Gefangnis Markgraf von Hohenburg 1251 Conte d Ascoli Grossmarschall des Konigreichs Sizilien 1254 Regent von Sizilien Isolda von Lancia Tochter des Markgrafen Manfred von Lancia Diepold VIII 1243 Markgraf von Hohenburg 1247 kaiserlicher Generalvikar in Oberitalien 1232 1247 bezeugt Tommasina Tochter des Grafen Walter von Manupello Berthold V Januarius Otto zwischen dem 2 Februar 1256 und 21 Marz 1258 im Gefangnis 1249 Markgraf von Hohenburg 1254 Conte di Chieti Ludwig zwischen dem 2 Februar 1256 und dem 21 Marz 1258 1232 bezeugt 1254 Conte de Cotrone Richiza 10 August 1266 1237 bezeugt 1260 Priorin vom Heiligen Kreuz zu Regensburg wohl 13 April 1237 Heinrich I 15 Februar 1241 Graf von Ortenberg Hedwig 8 Juni 1265 begraben in Kastl Markwart I von Arnsberg und Heideck 1253 1263 vor 9 Juni 1278 Konrad um 1110 Adelheid von Mochental geistlich 1 Dezember wohl 1127 Heinrich I 24 September vor 1116 als Monch in Zwiefalten Graf von Berg begraben in Zwiefalten Heinrich I nach Wegener 24 September vor 1116 Graf von Berg in Schaben Adelheid von Mochental 1 Dezember 1125 Tochter des Diepold II von Giengen und der Liutgard von Zahringen Heinrich II 24 Februar vor 1127 Diepold II 19 Mai 1160 1165 Rapoto 25 Juni Salome vor 1101 27 Juli 1144 1115 Boleslaw III 28 Oktober 1138 Herzog von Polen Richinza 27 September 1125 um 1110 Vladislav I 27 September 1125 Herzog von Bohmen Sophia 31 Mai 1126 Otto II 28 Februar 1126 Herzog von Mahren Ulrich von Gosham nach Wegener 1083 Stammvater der Grafen von Raabs Burggrafen von Nurnberg Herren und Grafen von Deggendorf und PerneggLiteratur BearbeitenTobias Kuss Die alteren Diepoldinger als Markgrafen in Bayern 1077 1204 Adlige Herrschaftsbildung im Hochmittelalter Munchner Beitrage zur Geschichtswissenschaft 8 Munchen 2013 ISBN 978 3 8316 4261 8 Lioba Throner Die Diepoldinger und ihre Ministerialien Ein Beitrag zur Geschichte hochadeliger Herrschaftsbildung im 11 und 12 Jahrhundert Dissertation Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1944 Richard Loibl Der Herrschaftsraum der Grafen von Vornbach und ihrer Nachfolger Historischer Atlas von Bayern Altbayern Reihe II Heft 5 Munchen 1997 S 149 164 Wolfgang Rappel Diepoldinger Markgrafen In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 138 Digitalisat Wolfgang Rappel Rapotonen In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 613 Digitalisat Michael Doeberl Regesten und Urkunden zur Geschichte der Dipoldinger Markgrafen auf dem Nordgau Buchner Verlag Bamberg 1893 online als PDF abrufbar Michael Doeberl Die Markgrafschaft und die Markgrafen auf dem bayerischen Nordgau Munchen 1894 online als PDF abrufbar Kamillo Trotter Die Grafen von Vohburg in Genealogisches Handbuch zur baierisch osterreichischen Geschichte hg von Otto Dungern Graz 1931 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Band XVI 1995 Max Piendl Diepoldinger In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 653 Digitalisat Weblinks BearbeitenDiepoldinger Rapotonen Gen MAAnmerkungen Bearbeiten a b c d e f g h i j k Geschichte der Familie der Diepoldinger auf GenMa a b Geschichte der Mark Cham a b c d Wolfgang Rappel Diepoldinger Markgrafen In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 138 Digitalisat Loibl Vornbacher S 154 ff Der Erbauer der Burg Hugo von Liechtenstein Website der Burg Liechtenstein Adelheid von Lechsgemund in Deutsche Biographie online unter deutsche biographie de Jurgen Dendorfer Die Grafen von Sulzbach S 185 sowie Fussnote 50 auf S 187 PDF Datei S 8 10 von 35 Seiten Digitalisat Loibl Vornbacher S 161Normdaten Person GND 128613483 lobid OGND AKS VIAF 18280952 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diepoldinger Rapotonen amp oldid 235560458