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Das Kloster Reichenbach am Regen ist ein Kloster der Barmherzigen Bruder vom heiligen Johannes von Gott in der Gemeinde Reichenbach im Landkreis Cham in Bayern in der Diozese Regensburg Blick auf das Kloster ReichenbachKloster Reichenbach 2013 Im Jahr 1118 grundeten Benediktiner hier ein Kloster das 1803 sakularisiert und 1890 durch die Barmherzigen Bruder erworben und bezogen wurde Sie richteten Ende des 19 Jahrhunderts eine Heil und Pflegeanstalt fur geistig und korperlich Behinderte ein heute erganzt durch die Fachschulen fur Heilerziehungspflege Reichenbach und Tegernheim Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei 1 1 Klostergrundung 1 2 13 und 14 Jahrhundert 1 3 Gotische Bauphase und Kastler Reform 1 4 Klosteraufhebung und Wiederentstehung 1 5 Barocke Bauphase 1 6 Sakularisation und versuchter benediktinischer Neuanfang 1 7 Liste der Benediktinerabte von Reichenbach 1 7 1 Von der Grundung bis zur Reformation 1 7 2 Von der Wiedergrundung bis zur Sakularisation 2 Baubeschreibung und Baugeschichte der Benediktinerabteikirche 2 1 Allgemeines 2 2 Ausstattung 2 2 1 Fresken 2 2 2 Stuck 2 2 3 Hochaltar 2 2 4 Seitenaltare 2 2 5 Nebenaltare 2 3 Chorgestuhl 2 3 1 Wittelsbacher Epitaphe 3 Orden der Barmherzigen Bruder in Reichenbach 4 Prioren der Barmherzigen Bruder in Reichenbach 5 Literatur 6 Quellen 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte der ehemaligen Benediktinerabtei BearbeitenKlostergrundung Bearbeiten Das Maria Himmelfahrt geweihte Kloster der Benediktiner wurde 1118 von Markgraf Diepold III von Vohburg und seiner Mutter Liutgard Tochter des Herzogs Berthold I von Zahringen der Gemahlin von Diepold II von Vohburg gegrundet Liutgard sorgte fur die Besiedlung mit Benediktinermonchen aus dem Kloster Kastl bei Amberg Reichenbach erlebte in den ersten Jahrzehnten seines Bestehens eine fruhe Blute Schon 1135 konnte die Kirche durch Bischof Heinrich I von Regensburg geweiht werden 1146 starb der Stifter Markgraf Diepold und wurde in der Klosterkirche bestattet Ein Jahr nach seinem Tod heiratete seine Tochter Adela den spateren Kaiser Friedrich I Barbarossa Der Brand des Klosters 1181 brachte einen Ruckschlag doch der Wiederaufbau gelang sehr rasch Die Bestatigungen der Schutzbriefe durch Papst Lucius III und Kaiser Friedrich I Barbarossa im Jahre 1182 bestarkten die Rechtsstellung des Klosters von neuem 13 und 14 Jahrhundert Bearbeiten Nachdem die Wittelsbacher 1204 die Vogtei ubernommen hatten verlor Reichenbach seine regionale Bedeutung Es sank zu einem Landkloster herab Im 14 Jahrhundert vollzog sich eine Wende zum Besseren Unter Abt Friedrich II Heinrichsreutter 1320 1346 herrschte wieder eine ausgezeichnete Klosterdisziplin Dieser Abt war Beichtvater von Kaiser Ludwig IV und wurde von diesem mit der Grundung des Klosters Ettal betraut Gotische Bauphase und Kastler Reform Bearbeiten 1394 wurde Johannes Strolenfelser ein Mitglied des Kastler Konvents als Reformabt eingesetzt und Reichenbach in der Folgezeit ein Reformzentrum Nach Einfuhrung der Kastler Reform leisteten die Abte auf baulichem und wissenschaftlichem Gebiet Bedeutendes Anfang des 15 Jahrhunderts wurde das Kloster weitgehend neu im gotischen Stil erbaut und es wurden Befestigungsanlagen errichtet Diese verhinderten 1428 und 1433 die Eroberung durch die Hussiten Bis zum Ende des 15 Jahrhunderts wurden die Wissenschaften vor allem Mathematik und Astronomie besonders gefordert Der astronomische Turm nordostlich der Klosterkirche ist ein sichtbarer Uberrest dieser Bestrebungen Es wurden auch Theologie und die Geisteswissenschaften gepflegt die Bibliothek umfasste damals uber 1000 Bande Klosteraufhebung und Wiederentstehung Bearbeiten 1556 erfolgte die erste Aufhebung des Klosters nachdem Kurfurst Ottheinrich in der gesamten Kurpfalz die Reformation eingefuhrt hatte Der letzte Abt Michael Katzberg verblieb als Administrator des Klosterbesitzes in Reichenbach trat zum lutherischen Glauben uber und heiratete 1 Die Bildersturmer vernichteten um 1570 viele Kunstwerke Nachdem Maximilian von Bayern 1621 die Oberpfalz im Auftrag des katholischen Kaisers erobert hatte erfolgte in Reichenbach die Rekatholisierung 1632 hatten dort Jesuiten eine Seelsorgestation eingerichtet sie erhielten zwei Drittel der Einnahmen aus dem Klosterbesitz das restliche Drittel teilte sich die Bischofe von Regensburg Eichstatt und Amberg 1633 und 1641 besetzen Schweden das Kloster und mit ihnen kehrte kurzfristig der Protestantismus zuruck 1 1661 zogen die Benediktiner wieder ein allerdings noch unter kurfurstlich bayerischer Administration und ab 1669 unter der Verwaltung von Kloster Sankt Emmeram in Regensburg nbsp Stich des Klosters aus dem Churbaierischen Atlas des Anton Wilhelm Ertl 1687Barocke Bauphase Bearbeiten Ab 1695 war das Kloster wieder eine selbstandige Abtei Das Kloster St Emmeram musste eine Ablosesumme von 8 000 Gulden an die drei Bistumer leisten damit diese auf ihre Einkommen verzichteten In dieser zweiten benediktinischen Epoche wurden die Klostergebaude anstelle des mittelalterlichen Konventbaus von Grund auf neu erbaut und die Kirche im spatbarocken Stil umgestaltet In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts entfalteten die Reichenbacher Benediktiner eine rege wissenschaftliche und literarische Tatigkeit nbsp KlosterkircheSakularisation und versuchter benediktinischer Neuanfang Bearbeiten Diese Tatigkeiten endeten mit der zweiten Auflosung des Klosters die 1803 im Zuge der Sakularisation in Bayern erfolgte Die Kirche ist seitdem eine Filialkirche der Pfarrei Walderbach Das Klostergut wurde Staatseigentum 1820 wurden die Gebaude versteigert Die Klostergebaude fanden unterschiedliche Verwendungen unter anderem grundete Heinrich Waffler 1841 eine Steingutfabrik die er bis 1863 betrieb Am Ende des 19 Jahrhunderts kehrte nochmals fur wenige Jahre benediktinisches Leben ins Kloster Reichenbach zuruck 1883 erwarb der Kunstreferent des Bistums Regensburg Domvikar Georg Dengler das Kloster und uberliess es Pater Andreas Amrhein aus der Benediktinerabtei Beuron der mit dem Aufbau einer benediktinischen Missionsgemeinschaft begann die spatere Benediktinerkongregation von St Ottilien doch bereits 1887 verliess die Gemeinschaft Kloster Reichenbach und grundete bei Emming nahe dem Ammersee das Kloster Sankt Ottilien 1888 fiel das Kloster wieder an Georg Dengler und 1890 kam es an die Barmherzigen Bruder die 1891 eine Pflegeanstalt fur Menschen mit Behinderungen grundeten Liste der Benediktinerabte von Reichenbach Bearbeiten Von der Grundung bis zur Reformation Bearbeiten Witigo 1118 1119 kam mit den ersten Monchen aus dem Kloster Kastl Erchenger 1119 1176 Weihe der ersten Klosterkirche 1135 Reginboto 1176 1183 Heinrich I 1183 Heinrich II 1183 1211 Albert I 1212 1224 Waltmann 1224 1228 Heinrich III 1228 1236 Konrad I 1236 1239 Albero II 1239 1252 Friedrich I 1252 aus Kloster Prufening Heinrich IV 1252 Konrad II Schoenhaintz 1252 Dietrich von Runding 1252 53 1264 Heinrich V Katzl 1264 1267 Eberhard 1267 1270 Wernher I 1270 1271 Wernher II 1271 1293 Gerung von Burchersdorf 1293 1295 Heinrich VI 1295 1301 Hermann 1301 1303 Otto I Bertholdshofer 1303 1319 Friedrich II Heinrichsreuther 1320 1346 zum Visitator aller Kloster im Bistum Regensburg bestellt angeblich von Kaiser Ludwig dem Bayern mit der Besiedlung des neu gegrundeten Kloster Ettal betraut Heinrich VII Hoheimer 1348 1356 Konrad III Perchtholtzhofer 1356 1388 Konrad IV Ratzenhofer 1388 1394 Johannes I Strelnvelser 1394 1417 aus dem Kloster Kastl machte Kloster Reichenbach zu einem Zentrum der Kastler Reform Neugestaltung der Klosterkirche Teile des gotischen Chorgestuhls von 1416 im Monchschor erhalten Lazarus Krazel 1417 1418 Thyemo von Stein 1418 1431 gotischer Neubau und Befestigung des Klosters gegen die Hussiten Engelhard von Murach 1431 1436 Johannes II von Falkenstein 1436 1461 Georg Dorner 1461 1473 Konrad V Huber 1473 1480 Petrus I Munzer 1480 1509 Leonhard 1509 1514 abgesetzt Friedrich IV Brentel 1514 1517 resigniert Otto II Schwarz 1517 1536 Stephan Treutlinger 1536 1543 als der Abt den man der Unterschlagung verdachtigte das Kloster fluchtartig verliess fuhrte der Prior Simon Cholner die Amtsgeschafte weiter 1547 resignierte Abt Stephan freiwillig er starb im Kloster Prufening Michael Kazbeck 1548 1556 letzter Abt vor der Aufhebung infolge der Reformation heiratete und wurde erster Verwalter des Klosterbesitzes befreundet mit den Humanisten Caspar Bruschius und Matthias FlaciusVon der Wiedergrundung bis zur Sakularisation Bearbeiten Odilo Mayrhofer 1695 1698 aus Kloster Sankt Emmeram erster Abt nach der Wiedererrichtung des Klosters Beginn der barocken Erneuerung der Kirche und der Klosterbauten Bonaventura Oberhuber 1698 1735 aus Kloster Tegernsee seit 1695 Abt des Klosters Ensdorf dem er nach der Wahl zum Abt von Reichenbach bis 1715 als Administrator weiter vorstand 1691 1702 Generalprokurator der Bayerischen Benediktinerkongregation in Rom konnte deshalb erst nach seiner Ruckkehr aus Rom offiziell Besitz von der Abtei ergreifen Johannes Evangelist III Miller 1735 Petrus II Besel Pesl 1735 1738 Placidus Goeschl 1738 1745 Beginn der Neugestaltung der Klosterkirche im Stil des Rokoko 1742 Jakob Deimer 1745 1752 Fertigstellung der Neugestaltung der Klosterkirche 1747 Gregor Haimerl 1752 1773 ausserordentlicher Visitator der Bayerischen Benediktinerkongregation 1759 1761 und 1768 Augustin Meindl 1773 1801 Marian Neumiller 1801 1803 letzter Abt von Reichenbach blieb zunachst mit einigen Konventualen im Kloster zuruck zog dann nach Amberg wo er 1832 starbBaubeschreibung und Baugeschichte der Benediktinerabteikirche BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Die romanische Basilika die aus einem Langhaus zwei Seitenschiffen und zwei Turmen besteht verweist auf die Hirsauer Bauschule Die ursprunglichen drei Apsiden im Osten wurden 1300 durch einen gotischen Chor ersetzt 2 Dem romanischen Westwerk wurde 1716 eine barocke Fassade vorgebaut Der Chor um 1300 die eingewolbten Seitenschiffe 15 Jahrhundert und die erhohten Kirchturme sind in die Gotik einzuordnen Ausstattung Bearbeiten Aus der Romanik ist ausser den beiden Turklopfern am Aussenportal nichts mehr erhalten Gotisch sind das Stiftergrabmal 1304 des Markgrafen Diepold III die Grabmaler seiner Mutter Luitgard und weiterer Familienmitglieder Am ersten Pfeiler des sudlichen Landhauses befindet sich eine gotische Madonna mit Kind ca 1420 ein Werk des Weichen Stils 3 Der beruhmte Thronende Christus ein bedeutendes romanisches Bildwerk Bayerns befindet sich im Bayerischen Nationalmuseum in Munchen Fresken Bearbeiten Die Deckenfresken reichen jeweils uber zwei Jochen und sind von vier Medaillons in den Stichkappen umgeben Alle Arbeiten sind in die Zeit zwischen dem 17 und 18 Jahrhundert einzuordnen Gezeigt werden Konig David die Anbetung der Hirten und die Anbetung der Konige Zwei Kuriositaten befinden sich im mittleren Deckengemalde Ein Vorderbein eines Pferdes ist im Stuck plastisch herausgearbeitet und einem Hund kann man von allen Seiten in die Augen schauen Stuck Bearbeiten Der Reichenbacher Stuck beeindruckt durch Formenreichtum und fein abgestimmte Farbigkeit Er besteht aus Bandelwerk mit C Bogen Ranken mit grunen Blattwerk Muschelwerk Blutengirlanden und Gitterstuck Die Kreuzgratgewolbe der Seitenschiffe sind gleichwertig dekoriert wie die Vorhalle Die Stuckarbeiten werden Jakob Appiania 1687 1742 zugeschrieben Hochaltar Bearbeiten Der barocke Hochaltar Maria Himmelfahrt wird Otto Gebhard zugeschrieben Links vom Tabernakel steht der heilige Benedikt und rechts die heilige Scholastika nbsp Epitaph fur Prinz Johann von Pfalz Mosbach davor liegend die Grabplatte des Klosterstifters Diepold III von VohburgSeitenaltare Bearbeiten Der Marienaltar und der Kreuzaltar sind ahnlich Die gedrehten Saulen verweisen auf den Hochaltar Die spatgotische Marienstatue hat den Ikonoklasmus uberstanden und wird noch als Gnadenbild verehrt Der schwarze Kruzifixus ist in seiner Art einzigartig und ein Ebenholzwerk des 17 Jahrhunderts Nebenaltare Bearbeiten Im sudlichen Seitenschiff befindet sich der mit klassizistischer Ornamentik verzierte Sebastian Altar 1716 18 Gegenuber im nordlichen Seitenschiff befindet sich der Heilige Sippe Altar der in der Gestaltung auf den Sebastian Altar verweist Ebenfalls im sudlichen Seitenschiff steht der in der Rokokozeit gefertigte Benedikt Altar 18 Jahrhundert Sein Pendant ist der Schutzengel Altar im nordlichen Seitenschiff Chorgestuhl Bearbeiten Siehe Chorgestuhl Klosterkirche Reichenbach Wittelsbacher Epitaphe Bearbeiten In der Kirche existiert ein Epitaph mit einer skelettierten Memento mori Darstellung fur den auf einer Pilgerreise in Jerusalem umgekommenen Domherrn Prinz Johann von Pfalz Mosbach 1443 1486 einen Enkel des deutschen Konigs Ruprecht I 4 Davor liegt die Grabplatte seines Vaters Otto I von Pfalz Mosbach Orden der Barmherzigen Bruder in Reichenbach BearbeitenDer Orden der Barmherzigen Bruder erwarb 1890 die Gebaude bezog sie als Konvent und begann im Fruhjahr 1891 mit der Aufnahme und Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung 1972 grundeten sie die Fachschule fur Heilerziehungspflegehilfe die heutigen Fachschulen fur Heilerziehungspflege Reichenbach und Tegernheim Filiale in Tegernheim seit 2014 5 Die Klosterkirche Maria Himmelfahrt wird seelsorgerisch durch die Pfarrei Walderbach betreut der sie als Filialkirche zugehort 6 Prioren der Barmherzigen Bruder in Reichenbach Bearbeiten1891 Frater Paulus Schmid Veranstaltungssaal nach ihm benannt 1899 Frater Johannes Forch 1900 Frater Paulus Schmid 1905 Frater Edmund Fuchs 1908 Frater Eberhard Forstner 1914 Frater Eucherius Drexel 1925 Frater Sympert Fleischmann 1928 Frater Gallikan Holzschuh 1931 Frater Edmund Fuchs 1946 Frater Alexander Mittermeier 1953 Pater Stephan Hailand 1956 Frater Gumbert Schiedeck 1962 Frater Pankratius Wolf 1965 Frater Silvester Ganghofer 1971 Frater Donatus Wiedenmann zurzeit Prior und Gesamtleiter in Neuburg an der Donau 1977 Frater Emerich Steigerwald zurzeit Prior in Munchen und Provinzokonom der bayerischen Ordensprovinz der Barmherzigen Bruder 7 1983 Frater Eduard Bauer zurzeit Prior in Kostenz 1986 Frater Donatus Wiedenmann zurzeit Prior und Gesamtleiter in Neuburg an der Donau 1987 Frater Adelmar Schmid 1989 Frater Rudolf Knopp zurzeit Erster Generalrat der Generalleitung der Barmherzigen Bruder mit Sitz in Rom 1992 Frater Timotheus Rohrmoser 1995 Frater Erhard Hildebrand 1998 Frater Ludwig Schmid seit 2010 Frater Erhard HildebrandReichen Opf Ehemalige Benediktinerabteikirche nbsp Seitenansicht nbsp Innenschiff Sudseite nbsp Innenschiff Nordseite nbsp Innenschiff Westseite mit Orgelempore nbsp Innenschiff mit Decke nbsp Deckenfresko unterhalb Orgelempore Konig David Johann Gebhard 1676 1756 nbsp KanzelLiteratur BearbeitenAllgemeines Hans Ring Forschungen zur Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei Reichenbach in der Oberpfalz Dissertation Munchen 1911 online Franz Hiltl Reichenbach das grosse Kunst Kultur und Kultdenkmal im Regental Hrsg Kloster der Barmherzigen Bruder Reichenbach 1973 Batzl Heribert Kloster Reichenbach am Regen Ehemalige Benediktinerabteikirche Reichenbach Opf Patrozinium Maria Himmelfahrt 15 August Landkreis Cham Opf Kleine Kunstfuhrer Nr 60 Munchen und Zurich Schnell amp Steiner Verlag 2 Auflage 1981 875 Jahre Kloster Reichenbach am Regen 1118 1993 Hrsg Gemeinde Reichenbach Johannes von Gott Verlag Munchen 1993 ISBN 3 929849 20 8 Maria Kagerer u a 100 plus Reichenbacher Ruckschau 1890 2000 Hrsg Gemeinde Reichenbach Verlag Hofmann Druck Regenstauf 1999 Josef Klose Ehemalige Benediktinerabteikirche Reichenbach 6 neu bearbeitete Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2002 ISBN 3 7954 4115 3 Elmar Altwasser Angus Fowler Gerhard Seib Reichenbach Kloster und Deutschordenskirche Hrsg Burgverein Reichenbach e V Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1998 Jurgen Dendorfer Reichenbach In Die Manner und Frauenkloster der Benediktiner in Bayern Hrsg von der Historischen Sektion der Bayerischen Benediktinerakademie Munchen Germania Benedictina Bd II 1 Munchen 2014 S 1895 1927 doi 10 6094 UNIFR 14716 Alois Schmid Das Benediktinerkloster Reichenbach am Regen als Hauskloster der wittelsbachischen Teillinie Pfalz Neumarkt Neunburg In Sabine Wust Hrsg Schatze der Welt aus landeshistorischer Perspektive Festschrift zum 65 Geburtstag von Wolfgang Wust St Ottilien 2018 S 589 600 nicht eingesehen Einzelne Aspekte Manfred Knedlik O gluckseeligstes Sechstes Saeculum Zu den Sakularfeiern der Kloster Reichenbach und Walderbach im 18 Jahrhundert In Burgen und Kloster Stadt und Fluss Festschrift zum 36 Bayerischen Nordgautag in Nittenau Hrsg Oberpfalzer Kulturbund Nittenau 2006 S 171 176 Katja Putzer Die Bibliothek des Klosters Reichenbach In Oberpfalzer Klosterlandschaft Regensburg 2016 S 46 55 Quellen BearbeitenMonumenta Boica Band 27 Munchen 1829 Urkunden des Klosters Reichenbach von 1118 bis 1565 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Cornelia Baumann Oelwein Die Traditionen des Klosters Reichenbach am Regen Quellen und Erorterungen zur bayerischen Geschichte NF 38 Munchen 1991 ISBN 3 406 10401 0 Siehe auch BearbeitenAndreas von Regensburg Eustachius Kugler Traditionsbuch IllschwangWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Reichenbach am Regen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www barmherzige reichenbach de Germania Sacra Kloster Reichenbach am Regen Basisdaten in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen GeschichteEinzelnachweise Bearbeiten a b Katja Putzer Die Bibliothek des Klosters Reichenbach In Tobias Appl Manfred Knedlik Hrsg Oberpfalzer Klosterlandschaft Die Kloster Stifte und Kollegien der Oberen Pfalz Friedrich Pustet Regensburg 2016 S 48 ISBN 978 3 7917 2759 2 Hermann Bauer Anna Bauer Kloster in Bayern eine Kunst und Kulturgeschichte der Kloster in Oberbayern Niederbayern und der Oberpfalz Beck Verlag Munchen 1993 ISBN 3 406 37754 8 S 250 ff Josef Klose Ehemalige Benediktinerabteikirche Reichenbach Schnell amp Steiner Regensburg 2002 ISBN 3 7954 4115 3 Webseite zur Klosterkirche Reichenbach mit Beschreibung des Epitaphs Memento des Originals vom 7 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfarrei walderbach de http barmherzige reichenbach de fileadmin user upload Allgemein Festbroschuere 125 Jahre pdf Archivierte Kopie Memento des Originals vom 27 Februar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfarrei walderbach de Barmherzige Bruder Fr Emerich Steigerwald wiedergewahlt orden online 22 Marz 2010Normdaten Korperschaft GND 4271614 7 lobid OGND AKS 49 182777777778 12 348333333333 Koordinaten 49 10 58 N 12 20 54 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Reichenbach am Regen amp oldid 239312811