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Das Kloster Ensdorf ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Ensdorf in Bayern in der Diozese Regensburg heute eine Niederlassung der Salesianer Don Boscos mit einem Jugendbildungshaus einer Umweltstation und einer Umwelt Musik Werkstatt Pfarrkirche St Jakob ehem Klosterkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Benediktinerkloster von 1121 bis 1556 1 1 1 Grundung des Klosters 1 1 2 Besiedlung des Klosters 1 1 3 Kirchenbau 1 1 4 Doppelkloster 1 1 5 Kastler Reform 1 1 6 Gotisierung und Blutezeit 1 1 7 Klosterbrand und Niedergang 1 2 Benediktinerkloster von 1669 bis 1802 1 2 1 Wiedergrundung und Erhebung zur Abtei 1 2 2 Neubau der Kirche 1 2 3 Abt Meiller und die Prunksakristei 1 2 4 Abt Desing und die Klosterbibliothek 1 3 Sakularisation 1802 1 4 Abte von Ensdorf 1 4 1 Weitere bekannte Ensdorfer Benediktiner 1 5 Niederlassung der Salesianer Don Boscos 1920 bis heute 1 5 1 Bekannte Salesianer mit Bezug zum Kloster Ensdorf 2 Jakobsweg 3 Totenrotelsammlung des Klosters Ensdorf 4 Orgeln 4 1 Klosterkirche St Jakobus 4 2 Hauskapelle des Klosters 4 3 Eggenbergkirche 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Stifter des Klosters Ensdorf in der Kirche St Jakobus Ensdorf Benediktinerkloster von 1121 bis 1556 Bearbeiten Grundung des Klosters Bearbeiten Das St Jakobus dem Alteren geweihte Kloster der Benediktiner wurde 1121 durch Pfalzgraf Otto V von Scheyern und Bischof Otto von Bamberg gegrundet Der Pfalzgraf erfullte damit den Wunsch seines Schwiegervaters Friedrich III von Pettendorf Lengenfeld Hopfenohe 1119 nach einer Begrabnisstatte fur die Familie Der Graf seine Frau Heilika seine Tochter Heilika ihr Mann Pfalzgraf Otto und ihr Sohn Pfalzgraf Friedrich II von Wittelsbach der in hoherem Alter 1179 als Laienbruder in das Kloster Indersdorf eingetreten war wurden schliesslich auch im Kloster bestattet 1 Ausserdem wurden dort die Schwester Heilikas Heilwig von Lengenfeld und ihr Mann Gebhard von Leuchtenberg begraben Die Klosterneugrundung wurde durch Bischof Otto reichlich mit bambergischen Gutern ausgestattet u a Eschenbach Geiganz Pommer Gmund Letten Troschenreuth durch Otto V erhielt es Weilenbach Berngotzesreut sowie Weinberge zu Kalbing und Uschelberg Ein Teil der bambergischen Guter scheinen aus dem Erbe von Friedrich III von Pettendorf Lengfeld Hopfenohe gekommen zu sein die dieser als Bamberger Lehen innehatte Heilika von Lengenfeld unterstutzte das Kloster durch den Bau einer Wasserleitung aus Blei und die Schenkung von Kirchengeraten 1314 erhielt das Kloster durch den spateren Kaiser Ludwig den Bayern die Niedere Gerichtsbarkeit Besiedlung des Klosters Bearbeiten Die ersten Benediktinermonche kamen von Sankt Blasien im Schwarzwald einem von der Abtei Cluny beeinflussten Reformkloster Kirchenbau Bearbeiten Am 25 Juli 1123 konnte durch Bischof Otto die erste noch aus Holz erbaute Kirche eingeweiht werden der unter dem von 1170 bis 1202 regierenden Abt Boto 1179 80 und Pfalzgraf Friedrich II von Wittelsbach eine zweite steinerne im romanischen Hirsauer Bautyp folgte Es handelte sich um eine kreuzformige flachgedeckte Basilika mit drei Schiffen und einem Drei Apsiden Abschluss einer Vierungskuppel zwei Doppelturmen und einer zweigeschossigen Vorhalle Paradies im Westen Diese Kirche wurde von Erzbischof Konrad von Salzburg einem anderen Bruder des Friedrich und von Bischof Konrad von Regensburg eingeweiht Von dieser zweiten Kirche sind nur noch der Taufstein und ein Saulenkapitell erhalten Doppelkloster Bearbeiten Seit 1166 ist Ensdorf als Doppelkloster bezeugt Das Frauenkloster war an der Nordseite der Kirche errichtet worden Der Frauenkonvent wurde nach dem Tod des Pfalzgrafen durch dessen Frau Heilika gegrundet allerdings bereits 1314 angesichts grosser Not wieder aufgelost Kastler Reform Bearbeiten Insgesamt erlebte die Abtei im 14 Jahrhundert neben dem wirtschaftlichen einen Niedergang der Klosterdisziplin sowie einen Parteienstreit innerhalb des Konvents Erst als von 1413 bis 1441 unter den Abten Konrad II 1424 und Ludwig 1441 die Kastler Reform gegen alle Widerstande durchgesetzt werden konnte kam es zu einer neuen Blute Gotisierung und Blutezeit Bearbeiten Unter Abt Ulrich 1369 hatte die Kirche ein gotisches Gewolbe bekommen von dem noch Stucke der Rippen erhalten sind Der Kreuzgang wurde schliesslich unter Abt Hermann Hollenfelder 1468 und Abt Hauser 1503 gotisiert Von diesen beiden Abten existieren auch noch die Grabsteine Hollenfelder war 1452 das Recht verliehen worden die Pontifikalien Mitra Ring und Stab zu tragen Mit 34 Monchen bestand unter seiner Regentschaft der grosste Konvent in der Geschichte des Klosters Klosterbrand und Niedergang Bearbeiten 1507 kam es zum ersten grossen Brandungluck von dem sich das Kloster trotz Wiederaufbaus unter Abt Friedrich Prentel nicht mehr erholte Nachdem 1524 unter Abt Gregor Sintersperger nur noch sechs Monche in Ensdorf lebten und dieser zudem 1525 aufgrund von Nachlassigkeiten im Amt abdanken musste war das Kloster geistlichen Administratoren unterstellt 1549 war der letzte Konventuale gestorben so dass es schliesslich im Rahmen der Einfuhrung der kurpfalzischen reformierten Kirchenordnung durch Kurfurst Ottheinrich 1554 unter die weltliche Verwaltung des Kurfursten der Pfalz gestellt und 1556 ganz aufgehoben wurde 1571 wurde durch Pfalzgraf Ludwig VI die Sammlung der Gebeine seiner Vorfahren diese waren teils in dem Kapitelsaal teils in der Peterskapelle begraben veranlasst und gemeinsam in der Klosterkirche bestattet Beim Abbruch der alten Kirche wurden die zwei bleiernen Sarge 1695 unter dem Chor Altar gefunden die in dem unter Abt Bonaventura 1715 erbauten Mausoleum links des Hochaltares 1721 unter Abt Anselm Meiller wieder bestattet wurden Benediktinerkloster von 1669 bis 1802 Bearbeiten Wiedergrundung und Erhebung zur Abtei Bearbeiten Als 1669 Kurfurst Ferdinand Maria im Zuge der Rekatholisierung der Oberpfalz die ehemaligen Kloster der Oberpfalz wiederherstellte wurde Ensdorf am 23 Juli 1669 zunachst als Priorat des Klosters Prufening wiedergegrundet 1695 wurde es wieder zur eigenstandigen Abtei erhoben Erster Abt nach der Wiederbesiedelung wurde der ehemalige Tegernseer Abt Bonaventura Oberhuber Er regierte in Ensdorf bis 1716 Neubau der Kirche Bearbeiten Ab 1694 kam es zum Neubau der jetzigen Kirche die aber erst am 8 Oktober 1717 eingeweiht werden konnte Vor allem der Spanische Erbfolgekrieg 1701 1714 liess die Bauarbeiten ins Stocken geraten Aber auch dass Abt Oberhuber seit 1699 auch Abt des Klosters Reichenbach wurde und Ensdorf von dort aus administrierte sowie der Tod des vermuteten ersten Baumeisters Wolfgang Dientzenhofer 1706 durften den Bau verlangsamt haben Erst unter dem aus Amberg stammenden Administrator Anselm Meiller gingen die Arbeiten wieder zugig voran Fur die Gemalde des Hochaltars wurde Johann Gebhard von Prufening engagiert Fur die Deckengemalde wurde Cosmas Damian Asam ausgewahlt der hier sein erstes grosses Werk vollendete Das Hauptfresko ist mit 1714 signiert Auch der Vater Hans Georg Asam war als Maler vorgesehen starb jedoch 1711 im nahegelegenen Sulzbach Die Stuckarbeiten ubernahmen die Bruder Thomas Matthias und Bernhard Ehamb sowie Philipp Jakob Schmuzer 1715 wurde auch das schlichte Stiftergrabmal fertiggestellt 1720 erwarb Meiller schliesslich eine Madonna mit Kind um 1500 Abt Meiller und die Prunksakristei Bearbeiten 1716 wurde Anselm Meiller schliesslich selbst Abt und hatte dieses Amt bis 1761 inne 1743 wurde fur Meiller wohl durch Kaiser Karl VII Kurfurst von Bayern eine geschnitzte Prunksakristei mit Reichsadler ausgefuhrt Aus eigenem Vermogen war dies angesichts der Kriegslasten des Klosters im Osterreichischen Erbfolgekrieg 1740 1748 nicht finanzierbar gewesen Abt Desing und die Klosterbibliothek Bearbeiten Auf Meiller folgte der Universalgelehrte Anselm Desing als Abt der das Kloster bis 1772 leitete Die Zeit zwischen 1716 und 1772 gilt als wissenschaftliche Blutezeit der Klostergemeinschaft In seiner Zeit wurde die Klosterbibliothek stark erweitert Sakularisation 1802 Bearbeiten Nach dem Tod von Abt Diepold Ziegler am 21 November 1801 untersagte die Regierung die Abtwahl Das Kloster wurde am 25 Januar 1802 im Zuge der Sakularisation aufgelost 2 Die klosterliche Gemeinschaft umfasste zu diesem Zeitpunkt siebzehn Patres und einen Laienbruder und war intakt Die Immobilien und Grunde gingen in Staatsbesitz uber darunter der Klosterwald und das Hammerwerk Leidersdorf Die Abteikirche wurde zur Pfarrkirche Die 7000 bis 8000 Bande starke Bibliothek ging zum grossen Teil an die neu gegrundete Provinzialbibliothek Amberg wo sie weiterhin von Joseph Moritz betreut wurde Das bischofliche Ordinariat Regensburg erwarb grosse Teile der Anlage und richtete das Priesterhaus Xaverianum ein Abte von Ensdorf Bearbeiten Die bekanntesten Abte von Ensdorf waren Anselm Meiller 1678 1761 Abt Historiograph sein Hauptwerk ist die Vita des heiligen Otto von Bamberg die gleichzeitig eine Geschichte des Klosters Ensdorf ist Sie ist dem maurinischen Wissenschaftsideal verpflichtet Anselm Desing 1699 1772 Abt Polyhistor Autor Seine Werke umfassten die Geschichte die Padagogik das Kirchenrecht und die Rechtsphilosophie Ausserdem beschaftigte er sich mit der Astronomie der Mathematik der Physik und der Technik Er sammelte mathematische und physikalische Instrumente und fertigte sie zum Teil selbst an Diepold Ziegler 1728 1801 letzter Abt Padagoge Der vormalige Professor fur Philosophie biblische Sprachen und Exegese errichtete 1778 ein sogenanntes Padagogikum 2 eine Erziehungsschule fur tuchtige Schulmeister Fur weitere Abte siehe Liste der Abte von Ensdorf Weitere bekannte Ensdorfer Benediktiner Bearbeiten Odilo Schreger 1697 1774 Autor Joseph Moritz 1769 1834 Bibliothekar und Archivar Er loste mehrfach als Sieger Preisaufgaben der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sowie der Akademie der Bayerischen Benediktinerkongregation Niederlassung der Salesianer Don Boscos 1920 bis heute Bearbeiten 1920 ubernahm die Kongregation der Salesianer Don Boscos die Anlage und errichtete darin ihr Noviziat 1940 hat erneut ein Brand die Klosteranlage in Mitleidenschaft gezogen Erst 1962 63 sind mit einer Innenrestaurierung die Brandschaden ganz behoben worden Von 1959 bis 1996 gab es im Kloster die Unterstufe eines humanistischen Gymnasiums mit Internat Organisatorisch war es dem Marianum Buxheim zugeordnet und wurde lange Jahre von P Andreas Dietz geleitet Das Gymnasium unterhielt vor allem in den 1980er Jahren einen Knabenchor und ein Blasorchester unter der Leitung von P Schachner Bis heute spielt die musikalische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle Das Kloster beheimatet ein Jugendbildungshaus Haus der Begegnung eine Umweltstation und eine Umwelt Musik Werkstatt Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf Orientierungstagen Schullandheimaufenthalten und Schopfungsbildung Auf dem Klostergelande angesiedelt aber der Don Bosco Medien GmbH zugehorig gibt es ausserdem noch die Druckerei Der ehemalige Klostergutshof gehort nicht mehr zum Kloster die Gartnerei war zwischenzeitlich verpachtet und ist im Moment aufgelassen Derzeit leben im Kloster ca 20 Ordensangehorige Ein Salesianer Don Boscos ist zurzeit Pfarrer von Ensdorf Er und die umliegenden Pfarreien werden von den Patres in der Pfarrseelsorge unterstutzt Bekannte Salesianer mit Bezug zum Kloster Ensdorf Bearbeiten Andreas Dietz 1919 2010 Novize Direktor Josef Grunner 1949 ehemaliger Schuler Theodor Hartz 1887 1942 Mitbruder Johannes Lechermann 1879 1948 Direktor Michael Spitz 1937 2008 Novize Mitbruder Hans Zitzelsberger 1906 2006 Novize Mitbruder LehrerJakobsweg BearbeitenDas Kloster Ensdorf ist eine seit dem Mittelalter bekannte Pilgerstation auf dem Jakobsweg durch die Oberpfalz nach Santiago de Compostela Vom heutigen Grenzubergang Tillyschanz bei Eslarn an der tschechischen Grenze uber Schwandorf kommend fuhrt der Weg uber Nurnberg und Ansbach nach Rothenburg ob der Tauber Dort mundet der Weg in den Frankischen Weg der von Fulda uber den Kreuzberg nach Wurzburg und von dort uber Ochsenfurt und Uffenheim nach Rothenburg geht Der Frankische Albverein pflegt die Beschilderung zu dem fast 200 km langen Wanderweg von Ensdorf nach Rothenburg ob der Tauber Totenrotelsammlung des Klosters Ensdorf BearbeitenDie Totenrotelsammlung des Klosters Ensdorf 1716 1789 mit 1497 Totenroteln auf sieben Foliobanden wird seit der Sakularisation in der Provinzialbibliothek Amberg aufbewahrt 3 Orgeln Bearbeiten nbsp Orgel der Klosterkirche nbsp Reiser Orgel der Hauskapelle nbsp Manderscheidt PositivKlosterkirche St Jakobus Bearbeiten Die Orgelbauer Johann Sebastian und Georg Carl Wild aus Kirchenrohrbach bauten 1739 ein Orgelwerk das aber bereits 1782 durch eine Orgel von Andreas Weiss aus Nabburg 24 II P ersetzt wurde Weiss ubernahm Schmuckwerk von der alten Orgel in sein prachtvolles Gehause das seine typische Handschrift tragt 1913 wurde ein neues pneumatisches Orgelwerk von Binder amp Siemann angeschafft Rainer Kilbert Honighausen erganzte 2009 bei einer Generalsanierung im Pedal eine Posaune 16 Bei dieser Sanierung wurde im Gehause die Signatur Andreas Weiss 1782 entdeckt I Manual C f31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Gamba 8 4 Gedeckt 8 5 Dolce 8 6 Oktav 4 7 Flote 4 8 Oktav 2 9 Mixtur IV 2 2 3 II Manual Schwellwerk C f310 Geigenprinzipal 8 11 Salicional 8 12 Vox coelestis 8 13 Lieblich Gedeckt 8 14 Traversflote 4 15 Fugara 4 Pedal C d116 Subbass 16 17 Bourdonbass 16 18 Oktavbass 8 19 Cello 8 20 Posaune 16 Hauskapelle des Klosters Bearbeiten Orgel von Albert Reiser 1951 18 II P mit elektropneumatischen Trakturen im Jahr 2020 generaluberholt durch Orgelbau Rainer Kilbert dabei Umbau der Windanlage Eggenbergkirche Bearbeiten Positiv von Manderscheidt aus dem Jahr 1648 5 I es ist die zweitalteste Orgel der Oberpfalz 4 Literatur BearbeitenUber das Kloster Ensdorf Hans Zitzelsberger Chronik von Ensdorf Gemeindeverwaltung Ensdorf 1991 Hans Zitzelsberger 1999 Kirchenfuhrer der ehem Benediktinerabtei seit 1802 Pfarrkirche St Jakobus Ensdorf EK Servise Porth Saarbrucken J B Schmidt Hrsg Festschrift zur 800 Jahrfeier der Grundung des ehemaligen Benediktinerklosters Ensdorf 1121 1921 Pfarrgemeinde Ensdorf Hrsg Text Josef Bartmann 1998 875 Jahre Jakobuskirche Ensdorf 25 Juli 1123 bis 1998 Don Bosco Grafischer Betrieb Ensdorf Vinzenz Schlichtner Ensdorf das ehemalige Benediktinerstift Herder Munchen 1940 Digitalisat Uber einzelne Ensdorfer Benediktiner Manfred Knedlik Georg Schrott Hrsg Anselm Desing 1699 1772 Ein benediktinischer Universalgelehrter im Zeitalter der Aufklarung Verlag Lassleben Kallmunz 1999 ISBN 3 7847 1167 7 Manfred Knedlik Alfred Wolfsteiner Hrsg Literarische Klosterkultur in der Oberpfalz Festschrift zum 300 Geburtstag von P Odilo Schreger Verlag Lassleben Kallmunz 1997 ISBN 3 7847 1163 4 Dietmunda Kagermeier Joseph Moritz 1769 1834 Eisele Verlag Augsburg 1934 zugleich Dissertation Universitat Munchen 1934 Odilo Schreger Autor Manfred Knedlik Hrsg Alfred Wolfsteiner Hrsg Speiss Meister Oder Nutzlicher Unterricht Von Essen und Trincken Verlag Lassleben Kallmunz 2007 ISBN 978 3 7847 1205 5 Nachdr d Erstausg Munchen 1766 Horbuch Odilo Schreger Merckwurdigkeiten Von Unvernunfftigen Thieren kdg mediatech Elbigenalp 2005 1 CD gesprochen von Manfred Brunner HB 70900 Uber die Totenrotelsammlung Manfred Knedlik Die Totenrotelsammlung der Benediktinerabtei Ensdorf in der Staatlichen Bibliothek Amberg in Sitz der Weisheit 200 Jahre Provinzialbibliothek Amberg Verlag Lassleben Kallmunz 2005 ISBN 3 7847 1187 1 S 135 145Uber die Bibliothek Walter Lipp Die Bibliothek des Klosters Ensdorf im Zeitalter des Spatbarock und der Aufklarung bis zur Auflosung 1802 in Manfred Knedlik Alfred Wolfsteiner Hrsg Literarische Klosterkultur in der Oberpfalz Festschrift zum 300 Geburtstag von P Odilo Schreger Verlag Lassleben Kallmunz 1997 ISBN 3 7847 1163 4 S 133 164 Wolfgang Wust Inventarisierte Klosterschatze der Sakularisationszeit Studien zu Michelfeld und Ensdorf Speinshart Waldsassen und Berching in der Oberpfalz in Studien und Mitteilungen zur Ge schichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 133 2022 S 319 338 ISSN 0303 4224 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Ensdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Ensdorf Urkundenregesten des Bestands im Staatsarchiv AmbergEinzelnachweise Bearbeiten siehe Grabstein fur Pfalzgraf Otto V von Scheyern und seine Gemahlin Heilika a b Josef Hemmerle Die Benediktinerkloster in Bayern Winfried Werk Augsburg 1970 S 92 Totenrotelsammlung des Klosters Ensdorf in der Bayerischen Landesbibliothek Michael Bernhard Orgeldatenbank Bayern Munchen 2009 und Angaben Rainer Kilbert 49 3409 11 9364 Koordinaten 49 20 27 2 N 11 56 11 O Normdaten Korperschaft GND 1238731 9 lobid OGND AKS LCCN nr98000740 VIAF 132978879 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Ensdorf amp oldid 230043723