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Das Kloster Indersdorf im bayerischen Markt Indersdorf war ein Augustiner Chorherrenstift das 1120 durch Pfalzgraf Otto V von Wittelsbach als Suhnekloster gegrundet wurde Es liegt am rechten Ufer der Glonn durch die es vom namensgebenden Markt Indersdorf getrennt ist Nach Scheyern war Indersdorf das zweite von den Wittelsbachern gegrundete Kloster Im 12 und 13 Jahrhundert war es eine bevorzugte Grablege der Wittelsbacher Kupferstich von Michael Wening in Topographia Bavariae um 1700Kloster IndersdorfAltarraum der KlosterkircheAussenansicht von Kirche und Kloster Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Zeit des Nationalsozialismus 3 Nachkriegszeit 1945 1949 4 Seit 1948 5 In Indersdorf begrabene Wittelsbacher 6 Propste 7 Bekannte Monche Auswahl 8 7 Kloster Weg 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Klostergrunder Otto V von Wittelsbach zog im Jahre 1110 mit dem romisch deutschen Konig Heinrich V zu dessen Kaiserkronung nach Rom Da er dort zusammen mit Heinrich V an der Gefangennahme des Papstes Paschalis II beteiligt war wurden beide von diesem mit dem Kirchenbann belegt Der neu gewahlte Papst Calixtus II teilte Otto V in einer Bulle mit dass er bereit sei Otto vom Bann zu losen wenn dieser ein Kloster grunden wurde Otto hatte zugestimmt und grundete 1120 das Suhnekloster Indersdorf Als Standort wahlte er die bereits 1096 errichtete Nikolauskapelle die zur Urzelle des Klosters wurde Die Klostergrundung wurde 1130 durch Konig Lothar III und ein Jahr spater durch Papst Innozenz II bestatigt Er unterstellte das Stift dem Bischof von Freising dem er zugleich die freie Abtswahl sowie die Verfugung uber die Vogtei zusicherte Besiedelt wurde das Kloster 1126 mit Augustinerchorherren aus dem Stift Marbach im Elsass dem auch der erste Propst Rupert entstammte 1128 wurde die Nikolauskapelle die um eine sogenannte Predigerkirche erweitert worden war durch den Salzburger Erzbischof Konrad I geweiht 1 1247 wurde die Klosteranlage durch einen Brand zerstort und unter Propst Ulrich reg 1264 1273 wiederhergestellt Die zu Ehren Maria Himmelfahrt und der Apostel Peter und Paul geweihte Klosterkirche wurde damals als dreischiffige Pfeilerbasilika errichtet Unter Propst Konrad II reg 1306 1355 wurde das Kloster Indersdorf durch Kaiser Ludwig IV der zugleich Herzog von Bayern war gefordert 1330 erlangte das Kloster die Niedere Gerichtsbarkeit Die Propste Erhard Brunner reg 1412 1442 und sein Halbbruder der Decanus Johannes von Indersdorf reg 1442 1470 2 fuhrten auf Wunsch des Herzogs Albrecht III die Raudnitzer Klosterreform durch 3 die auch von anderen Augustinerstiften Bayerns und daruber hinaus ubernommen wurde Dadurch wurden die Ordensregeln wieder streng beachtet so dass sich das Stift zu einem Musterkloster entwickeln konnte Neben einer Schule fur den Klosternachwuchs bestand auch eine Schule fur die Pfarreikinder Die umfangreiche Bibliothek mit etwa 400 Handschriften stand den Kanonikern zum Studium zur Verfugung 1630 wurde die Rosenkranzbruderschaft eingefuhrt Im Dreissigjahrigen Krieg kam es mehrfach zu grossen wirtschaftlichen Verlusten durch Plunderungen und Zerstorungen Probst Georg I Mall reg 1673 1693 liess die Annakapelle errichten sowie einen neuen Hochaltar in der Klosterkirche Dessen Nachfolger Dominicus Vent reg 1693 1704 veranlasste u a den Neubau der Klostergebaude und Probst Gelasius Morhart veranlasste wahrend seiner Amtszeit 1748 1768 den Umbau der Klosterkirche Zudem legte er eine Physikalisch mathematische Sammlung an und am unteren Klostertor errichtete er eine Sternwarte Daneben verfasste er eine Klosterchronik die viele wertvolle Kupferstiche enthalt 1783 wurde das Kloster Indersdorf durch Kurfurst Karl Theodor mit papstlicher Genehmigung aufgelost und sein Vermogen dem Munchner Liebfrauenstift ubertragen Die Monche mussten das Kloster verlassen 4 5 Die naturwissenschaftliche Sammlung wurde an das vormals jesuitische Straubinger Gymnasium ubergeben das 1773 den Benediktinern ubertragen worden war 6 Ab 1784 lebten Salesianerinnen in den Indersdorfer Klostergebauden die ihr Kloster St Anna in Munchen verlassen mussten Sie unterhielten in Indersdorf eine Arbeitsschule fur Madchen sowie ein Institut mit Pensionat fur adelige Madchen und Tochter aus gehobenen Burgerschichten 1803 wurde das Indersdorfer Vermogen zusammen mit dem Munchner Liebfrauenstift sakularisiert 1831 ubersiedelten die Salesianerinnen nach Dietramszell Erst 1856 wurden die Klostergebaude durch die Barmherzigen Schwestern ubernommen die darin unter dem Namen Marienanstalt eine Bewahranstalt fur arme und verwaiste Kinder eingerichtet haben Diese war zunachst mit Forderung durch die Grafin Viktorine von Butler Haimhausen im Schloss Haimhausen untergebracht 7 Siehe auch Klosterkirche Maria HimmelfahrtZeit des Nationalsozialismus Bearbeiten1938 wurden die Barmherzigen Schwestern aus Indersdorf durch die Nationalsozialisten vertrieben die in den Klostergebauden bis Kriegsende 1945 ein Jugenderziehungsheim der NS Volkswohlfahrt einrichteten das durch den Bayerischen Wander und Heimatdienst LVW betrieben wurde Zweck des Vereins war die Erfassung von Asozialen in einer Asozialenkartei und deren Einweisung in Zwangsfursorgeeinrichtungen Gefuhrt wurde es von Friedrich Goller 8 Zu den Zoglingen gehorte auch der 1944 im Rahmen der Aktion T4 in Irsee ermordete Jenische Ernst Lossa Im Gedenken an die mindestens 35 Sauglinge und Kleinkinder die 1944 45 in Indersdorf den Tod fanden errichtete die Gemeinde Indersdorf den Weg des Erinnerns Er wurde am Wochenende 18 19 September 2021 eingeweiht und fuhrt vom Kindergarten Sankt Vinzenz zum Friedhof 9 10 Nachkriegszeit 1945 1949 BearbeitenVon 1945 bis 1948 wurde das Kloster als eines von deutschlandweit uber zwei Dutzend Children s Centers genutzt In der Zeit von 1945 bis 1946 war im Kloster Indersdorf ein internationales Waisenhaus der UNRRA fur Displaced Persons untergebracht die von den Barmherzigen Schwestern versorgt wurden 11 Von 1946 bis 1948 wurden in Indersdorf uberwiegend judische Kinder und Jugendliche als Displaced Persons im Auftrag der Nachfolgeorganisation IRO von den Barmherzigen Schwestern betreut 12 13 In einer Fernseh Dokumentation des ZDF von 2009 wurde der Lebensweg einer Gruppe judischer Kinder nachgezeichnet Die Kinder waren Uberlebende des Konzentrationslagers Flossenburg Sie wurden am 23 April 1945 von den Amerikanern befreit In einem kleinen Ort in der bayerischen Oberpfalz wurden sie zunachst von Bewohnern aufgenommen und versorgt Anschliessend kamen sie in das Kloster von Indersdorf Dort war unter US Aufsicht eine Sammelstelle eingerichtet worden die auch judischen Kindern aus Konzentrationslagern medizinische und psychologische Versorgung bieten sollte Das Seelenleben der Kinder sollte wieder ins Gleichgewicht gebracht werden spielerisch sollten sie ihre verlorene Jugend zuruckgewinnen 2009 wurde filmisch dokumentiert wie diese Kinder von Indersdorf die uber die halbe Welt verstreut waren erstmals wieder an dem Ort ihrer Befreiung zusammenkamen und die Menschen trafen die ihnen damals geholfen hatten Die Kinder von damals waren inzwischen altere Herren und zum Teil erfolgreiche Geschaftsleute 14 In einem weiteren Film von 2018 erzahlen betroffene Kinder von den letzten Kriegstagen ihrer Zeit in dem Kloster und ihrer Ruckkehr in die Heimat bzw Ubersiedelung in andere Lander 15 Etwa 1000 Kinder haben zwischen 1945 und 1948 bei der UNRRA in Markt Indersdorf Hilfe gefunden 16 Seit 1948 Bearbeiten1948 kehrten die Barmherzigen Schwestern nach Indersdorf zuruck 1949 erwarb ihr Orden die ehemaligen Klostergebaude vom Freistaat Bayern Bis 1987 unterhielten die Schwestern darin mehrere padagogische Einrichtungen Kindergarten Madchenrealschule und hauswirtschaftliche Schulen fur Frauen 1987 erwarb das Erzbistum Munchen und Freising die Gebaude Wegen Nachwuchsmangel verliessen die Barmherzigen Schwestern 1995 Indersdorf Die Leitung des ebenfalls 1949 gegrundeten Kindergartens wurde 2003 an das Franziskuswerk Schonbrunn ubergeben Im Jahre 2016 wurde die diozesane Fachoberschule Vinzenz von Paul der Erzdiozese Munchen und Freising in Markt Indersdorf gegrundet Sie wurde 2019 staatlich anerkannt 17 18 2014 richtete der Heimatverein Indersdorf e V im ehemaligen Mesnerhaus das Augustiner Chorherren Museum ein 19 2015 wurde es mit dem Bayerischen Museumspreis ausgezeichnet Im Jahre 2020 wird das 900 jahrige Bestehen des Klosters begangen Die geplanten Jubilaums Veranstaltungen sollen im Jahre 2022 nachgeholt werden 20 In Indersdorf begrabene Wittelsbacher BearbeitenOtto VIII 1180 1209 von 1189 bis 1208 Pfalzgraf von Bayern und Morder des Philipp von Schwaben Propste BearbeitenRupert 1131 Ortwin um 1135 Dietrich Richard 1143 1166 Heinrich I Kolb Berchtold 1197 1206 Friedrich I um 1221 Heinrich II Wernher 1247 Conrad I 1247 1264 Ulrich I 1264 1273 Heinrich III 1274 1294 Friedrich II 1298 Conrad II 1355 Ulrich II Imhof 1355 1371 Ulrich III Ursinger 1371 1389 Peter Fries 1389 1412 Erhard Prunner 1412 1442 Johann I Rothuet 1442 1470 Halbbruder des vorstehenden Erhard Prunner Ulrich IV Schirm 1470 1479 Ulrich V Protkorb 1479 1493 Augustin Dachauer 1493 1505 Sebastian 1505 1516 Servaz Waltenhofer 1516 1537 Ambros Katzboeck 1537 1543 Leonhard Mochinger 1544 1545 Paul Kretz 1545 1572 Albert Eisenreich 1572 1575 Administrator 1575 1585 Propst Johann II Aigele 1586 1604 Caspar Schlaich 1604 1618 Wolfgang Carl 1618 1631 erhielt 1628 erneut die Pontifikalien Benedict Mayr 1631 1640 Martin Riegg 1640 1662 Jakob Kipferle 1662 1672 Georg I Mall 1673 1693 Dominicus Vent 1693 1704 Georg II Riezinger 1704 1721 Aquilin I Noderer 1721 1728 Innocenz Weiss 1728 1748 Gelasius Morhart 1748 1768 Aquilin II Scheimberger 1768 1778 Gregor Rupprecht 1778 1779 Johann III Sutor 1779 1784 1806 21 Bekannte Monche Auswahl BearbeitenSeliger Bruder Maroldus 1172 nach einen heiligmassigen Leben im Dienst der Armen und Kranken und wurde er seliggesprochen 22 23 Ein denkmalgeschutzter Bildstock befindet sich am Wegrand zwischen Kloster Indersdorf und Strassbach 24 Augustin Liebhart Michl 1662 1751 Doktor beider Rechte Verfasser theologischer und kirchenrechtlicher Schriften und einer der angesehensten Rechtsgelehrten seiner Zeit Augustin Torborch 1734 1772 Stiftsbibliothekar Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften7 Kloster Weg BearbeitenDas Kloster ist auch eine Station des 7 Kloster Wegs einem Radweg der sieben bestehende oder ehemalige Kloster im Dachauer und Wittelsbacher Land miteinander verbindet Die Kloster sollen durch diesen 100 km langen Radweg wieder ins Bewusstsein gerufen und erfahrbar werden Die sieben Kloster sind Kloster Schonbrunn in Rohrmoos Kloster Weichs Kloster Indersdorf Kloster Petersberg Kloster Altomunster Kloster Maria Birnbaum in Sielenbach und Kloster Taxa bei Odelzhausen 25 Literatur Bearbeitennach ErscheinungsjahrFriedrich Hector Graf Hundt Die Urkunden des Klosters Indersdorf Munchen 1863 zwei Bande online Georg Penzl Klosterchronik Indersdorf 1745 Kodex Clm 28570 Bayerische Staatsbibliothek 26 Reclams Kunstfuhrer Band I Bayern 7 Auflage Stuttgart 1956 ISBN 3 15 008055 X S 399 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bayern IV Munchen und Oberbayern Sonderausgabe fur die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1990 S 467 471 Markus Sattler Zur Grundung des Augustiner Chorherrenstifts Indersdorf In Amperland 1990 S 470 477 PDF 5 7 MB Cornelia Jahn Klosteraufhebungen und Klosterpolitik in Bayern unter Kurfurst Karl Theodor 1778 1784 C H Beck sche Verlagsbuchhandlung Munchen 1994 ISBN 3 406 10685 4 S 81 126 Hildegard Zellinger Kratzl Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul Mutterhaus Munchen Hrsg 175 Jahre Barmherzige Schwestern in Bayern 1832 2007 Festschrift Don Bosco Druck Munchen 2007 online auf barmherzige net PDF 4 4 MB Anna Andlauer Zuruck ins Leben Das internationale Kinderzentrum Kloster Indersdorf 1945 46 ANTOGO Verlag Nurnberg 2011 ISBN 978 3 938286 40 1 27 Dieter Gerhard Morsch Die Kirchen im Pfarrverband Indersdorf 1 Auflage Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2014 ISBN 978 3 89870 829 6 S 3 21 Peter Stoll Johann Georg Dieffenbrunner und die Wundertater von Indersdorf Eine Zeichnung in Budapest fur die Totenrotel Chronik des Propstes Gelasius Morhart Universitat Augsburg 2012 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Indersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Indersdorf Basisdaten und Geschichte Christine Riedl Valder Indersdorf Kloster der Augustinerchorherren eine Suhnestiftung der Wittelsbacher in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte Klosterkirche Maria Himmelfahrt Website Memento vom 24 Februar 2005 im Internet Archive zur Geschichte von Schule und Kloster auf der Internetprasenz der Realschule Vinzenz von Paul Indersdorf darin Maria Beringer Literatur und Quellensammlung zur Geschichte der Augustinerchorherren in Indersdorf Memento vom 29 Januar 2005 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Kirchenweihe 1128 Bernhard Dietrich Haage Ein bislang unveroffentlichter Brief des Johannes von Indersdorf Schulischer Alltag im Mittelalter In Fachprosaforschung Grenzuberschreitungen Band 10 2014 S 81 88 Indersdorfer Reform Ubertragung an das Liebfrauenstift Die gelegentliche Angabe das Kloster sei verschuldet gewesen wird von der neueren Forschung widerlegt Peter Dorner Die physikalische Sammlung des Klosters Indersdorf In Amperland 1978 Zellinger Kratzl S 124 125 Ruckkehr an den Ort der Kindheit In sueddeutsche de 31 Januar 2012 abgerufen am 28 Marz 2018 Suddeutsche Zeitung vom 17 September 2021 S R8 Merkur de abgerufen am 21 September 2021 Kloster Indersberg als DP Camp for Children auf der Website des United States Holocaust Memorial Museum Archivversion Memento vom 24 April 2013 im Internet Archive Die UNRRA im Kloster Indersdorf Memento vom 29 Januar 2005 im Internet Archive Darstellung im Onlineauftritt der Realschule Vinzenz von Paul Abschnitt Schulgeschichte siehe Die Nachkriegszeit UNRRA Zellinger Kratzl S 222 ZDF Aus der Holle ins Leben Die Kinder von Indersdorf Trailertext Wiederholung ard 10 Dezember 2010 3sat 26 Januar 2011 arte Die Kinder von Markt Indersdorf Trailertext Memento vom 15 Januar 2020 im Internet Archive Benjamin Emonts Markt Indersdorf Die geretteten Kinder von Indersdorf In sueddeutsche de 10 Dezember 2015 abgerufen am 13 Oktober 2018 Erzbischofliches Ordinariat Munchen Neben der FOS in Markt Indersdorf gibt es drei weitere diozesane Fachoberschulen im Erzbistum Die FOS der Stiftung St Matthias in Wolfratshausen Waldram die FOS in Freilassing und die FOS in Garmisch Partenkirchen Abgerufen am 15 Januar 2020 Suddeutsche Zeitung Markt Indersdorf FOS wird staatlich anerkannt Abgerufen am 15 Januar 2020 Heimatmuseum Terminverschiebung Michael Hartig Die oberbayerischen Stifte Band I Die Benediktiner Cisterzienser und Augustiner Chorherrenstifte Verlag vorm G J Manz Munchen 1935 DNB 560552157 S 208 Propste 1 2 3 Der 7 Kloster Weg im Dachauer und Wittelsbacher Land Memento vom 23 Mai 2015 im Internet Archive Verwaltungsgemeinschaft Odelzhausen abgerufen am 23 Mai 2015 Maria Beringer Kodex Clm 28570 eine unbekannte Indersdorfer Klosterchronik Memento vom 29 Januar 2005 im Internet Archive auf der Website der Realschule Vinzenz von Paul Verena Buser Rezension auf hsozkult de vom 21 Februar 2012 Normdaten Korperschaft GND 16114166 3 lobid OGND AKS LCCN no2011081322 VIAF 170620165 Amtlich benannte Gemeindeteile von Markt Indersdorf Aberl Ainhofen Ainried Albersbach Arnzell Berg Brand Eglersried Eichhofen Eichstock Engelbrechtsmuhle Erl Frauenhofen Gittersbach Glonn Grainhof Gundackersdorf Harreszell Hartwigshausen Hausern Hirtlbach Horgenbach Karpfhofen Kattalaich Kleinschwabhausen Kloster Indersdorf Kreut Langenpettenbach Lanzenried Lochhausen Markt Indersdorf Neuried Neusreuth Niederroth Oberainried Obergeiersberg Obermoosmuhl Ottmarshart Puch Ried Riedhof Schonberg Senkenschlag Siechhausern 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