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Philipp I Graf von Savoyen 15 August 1285 in La Rochette war ein Adliger und Geistlicher aus dem Konigreich Arelat Ab 1240 war er Bischof von Valence und dazu ab 1245 auch Erzbischof von Lyon Als Bischof war er zunachst ein enger Unterstutzer der Papste Bis 1267 legte er aber seine geistlichen Amter nieder Durch Heirat wurde er im selben Jahr Pfalzgraf von Burgund und als Erbe seines Bruders 1268 Graf von Savoyen Als Graf wurde er in Kriege mit mehreren Nachbarn verwickelt in denen er sich nur muhsam behaupten konnte Siegel von Philipp von Savoyen als Erzbischof von Lyon Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Fruhe Karriere als Geistlicher 2 1 Erwerbung von mehreren Pfrunden 2 2 Die sogenannte Schlacht von Lausanne 2 3 Wahl zum Bischof von Valence 3 Dienst fur den englischen Konig 4 Fehde mit den Grafen von Valentinois 5 Ernennung zum Erzbischof von Lyon 6 Bischof von Valence und Erzbischof von Lyon 7 Aufbau einer eigenen Herrschaft im Viennois 8 Verhaltnis zu seinen Brudern 9 Erwerb der Herrschaft Bresse 10 Graf von Savoyen 10 1 Niederlegung seiner geistlichen Amter 10 2 Heirat mit der Grafin von Burgund 10 3 Erbstreit mit seiner Nichte Beatrix von Savoyen 10 4 Konflikt mit dem Herzog von Burgund 10 5 Regierung von der Pfalzgrafschaft Burgund und von Savoyen 10 6 Verhaltnis zu den benachbarten Bischofen 10 7 Kampf gegen Karl von Anjou im Piemont 10 8 Rivalitat mit Rudolf von Habsburg im Waadtland 10 9 Diplomatische Bemuhungen um ein Bundnis gegen Karl von Anjou 10 10 Krieg mit Habsburg und Anjou 10 11 Erneuter Krieg gegen Beatrix von Savoyen und Rudolf von Habsburg 10 12 Regelung der Erbfolge 11 Nachwirkung 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenPhilipp entstammte dem Haus Savoyen Er wurde zu Beginn des 13 Jahrhunderts als achter und jungster Sohn von Thomas I von Savoyen und dessen Frau Margarete von Genf geboren wobei wie bei seinen Geschwistern keine gesicherten Angaben fur ein Geburtsjahr oder Geburtsort uberliefert sind Sein Vater war Graf von Savoyen einer Grafschaft im zum romisch deutschen Reich gehorenden Konigreich Arelat Fruhe Karriere als Geistlicher BearbeitenErwerbung von mehreren Pfrunden Bearbeiten Wie mehrere seiner Bruder sollte Philipp als jungerer Sohn Geistlicher werden Er wird erstmals am 26 Februar 1231 in Pierre Chatel erwahnt als er zusammen mit seiner Mutter und seinen Brudern eine Schenkung an Kloster Hautecombe bestatigte 1 Nach dem Tod seines Vaters 1233 erbte sein altester Bruder Amadeus die Grafschaft Savoyen Philipp begleitete vermutlich 1236 seinen Bruder Wilhelm und seine Nichte Eleonore von der Provence nach England Eleonore heiratete dort Konig Heinrich III und auf Veranlassung des Konigs erhielt Philipp zwischen August 1236 und Januar 1237 die eintraglichen Benefiziate von Hillingdon Oxney und Geddington 2 Er blieb aber nicht in England sondern kehrte nach Savoyen zuruck Im Mai 1239 wurde Wilhelm von Papst Gregor IX zum Bischof des Bistums Luttich ernannt Der Papst legte offenbar grossen Wert auf die Unterstutzung durch Wilhelm denn er bedachte auch Philipp mit weiteren Pfrunden Auf Druck des Papstes wurde Philipp 1239 zum Kanoniker an der Kathedrale von Lyon ernannt Wenig spater wurde er zum Dekan der Kathedrale von Metz ernannt nachdem der bisherige Dekan Jacques zum Bischof von Metz gewahlt worden war 3 Wilhelm von Savoyen starb aber bereits Anfang November 1239 ohne dass er zum Bischof geweiht worden war Philipps Bruder Thomas der Graf von Flandern und der an Luttich angrenzenden Grafschaft Hennegau war versuchte vergeblich einen seiner Bruder vermutlich Philipp als neuen Bischof von Luttich vorzuschlagen 4 Stattdessen wurde im Marz 1240 Robert de Turotte der bisherige Bischof von Langres zum neuen Bischof gewahlt Die sogenannte Schlacht von Lausanne Bearbeiten Bereits zuvor wurde Philipp aber als Kandidat fur das Amt des Bischofs von Lausanne gehandelt Bischof Bonifatius von Lausanne hatte offenbar aufgrund seiner Gegnerschaft mit dem Kathedralkapitel im Sommer 1239 auf sein Amt verzichtet Die meisten Mitglieder des Kathedralkapitels entstammten den Adelsfamilien der Region Von diesen waren eine Reihe Gegner des Hauses Savoyen vor allem Amadeus ein Sohn des mit Philipps Bruder Peter verfeindeten Grafen Wilhelm II von Genf Sie schlugen Jean de Cossonay einen Adligen aus der Region als neuen Bischof vor Eine Mehrheit des Kathedralkapitels war jedoch mit dem Haus Savoyen verbundet und wahlte Philipp zum neuen Bischof 5 Diese umstrittene Bischofswahl fuhrte zur sogenannten Schlacht von Lausanne in der die Grafen von Genf und die Grafen von Savoyen um die Vormacht in der Region der heutigen westlichen Schweiz kampften Papst Gregor IX war bereits davon ausgegangen dass die Wahl umstritten sein wurde Am 18 Juli 1239 hatte er Erzbischof Gottfried von Besancon und Bischof Robert de Turotte von Langres beauftragt einen neuen Bischof auszuwahlen falls das Kathedralkapitel sich nicht innerhalb von drei Monaten auf einen neuen Bischof einigen konne Tatsachlich hatte Philipp bei der Wahl zwar eine Mehrheit aber nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit der Stimmen erreicht Die Unterstutzer von Philipp protestierten nun aber gegen die Entscheidung des Papstes die Entscheidung an zwei andere Bischofen zu ubertragen Dabei beriefen sie sich erfolgreich auf die alten Privilegien des Kathedralkapitels Daraufhin bestimmte der Papst am 29 November 1239 dass eine Neuwahl unter der Aufsicht der beiden Bischofe stattfinden solle Erzbischof Gottfried lud nun das Kathedralkapitel zur Wahl nach Autrey les Gray ein Dies lehnten die Unterstutzer von Philipp ab wahrend die Unterstutzer von Jean de Cossonay erschienen und ihn unter der Aufsicht der beiden Bischofe zum neuen Bischof wahlten 6 Wahrend die Unterstutzer von Philipp gegen diese Wahl beim Papst Einspruch einlegten baten die Unterstutzer von Cossonay den Papst um die Bestatigung der Wahl Gregor IX befand sich nun in einer schwierigen Lage da er versuchte im Konflikt mit Kaiser Friedrich II die Unterstutzung des Hauses Savoyen zu gewinnen 7 In der Stadt Lausanne war die Bevolkerung in der Frage wer der nachste Bischof sein solle gespalten Wahrend die Bewohner der aristokratisch gepragten Oberstadt in der sich die Kathedrale und die Bischofsburg befand Philipp unterstutzten unterstutzten die Kaufleute und Handwerker aus der Unterstadt Jean de Cossonay der vermutlich aus der Stadt stammte 8 Als Peter von Savoyen ein Bruder von Philipp von der Wahl erfuhr zog er im Fruhjahr 1240 mit einem Heer nach Lausanne und begann mit einer Belagerung 9 Sein Schwiegervater Aymon II de Faucigny hatte bereits als Schutzherr des Bistums eine Besatzung in die Oberstadt geschickt trotzdem konnten die Savoyer die Stadt nicht erobern Der Papst delegierte am 10 Juli 1240 die Entscheidung uber den neuen Bischof an den Abt und den Propst des Klosters Ainay und an den Sakristan der Kirche Saint Paul de Lyon Unter ungeklarten Umstanden ernannten diese Jean de Cossonay zum Bischof obwohl der Papst sich offenbar fur Philipp ausgesprochen hatte Philipp erkannte die Entscheidung an und erhob keinen Anspruch mehr auf das Amt des Bischofs von Lausanne 10 Wahl zum Bischof von Valence Bearbeiten Am 1 Juni 1240 wurde Philipp zum Dekan der Kathedrale von Vienne ernannt Nach dem Tod von Franco de Maldegem dem Kanzler von Flandern und Propst der Sint Donaaskathedraal in Brugge im Juli 1240 wurde er durch den Einfluss seines Bruders Thomas dessen Nachfolger als Kanzler und Propst 11 Dazu war er als Nachfolger seines Bruders Wilhelm vor Juni 1240 zum Bischof des sudfranzosischen Bistums Valence gewahlt worden Der Papst beauftragte Kardinal Giacomo da Pecorara die Eignung von Philipp fur das Bischofsamt zu uberprufen Nachdem dieser Philipp als geeignet befunden hatte wurde die Wahl vermutlich noch von Gregor IX vor dessen Tod bestatigt 12 Dienst fur den englischen Konig BearbeitenNachdem Philipps Bruder Bonifatius zum Erzbischof von Canterbury gewahlt worden war und sein Bruder Peter nach England gereist und dort von Konig Heinrich III reich beschenkt worden war reiste vermutlich auch Philipp 1241 wieder nach England 13 Dort erhielt er den Auftrag zusammen mit Peter in die Provence zu reisen In der Provence schlossen sie im Juli 1242 in Tarascon den Vertrag fur die Heirat ihrer Nichte Sancha mit Richard von Cornwall dem Bruder des englischen Konigs Philipp sollte die Braut nach England geleiten was angesichts des Kriegs zwischen England und Frankreich aber eine schwierige Aufgabe war Philipp reiste mit Sancha und ihrer Mutter Beatrix der Schwester von Philipp im Mai 1243 zunachst nach Bordeaux das in englischen Besitz war 14 Dort trafen sie den englischen Konig der Philipp zum Dank fur seine Unterstutzung zum Rektor von Reculver ernannte und ihm zwei Monate spater 1000 Mark schenkte Philipp segelte vermutlich im September 1243 mit dem Konig von der Gascogne aus nach England wo ihm der Konig auch noch das Amt des Rektors von Wingham verschaffte 15 Sancha von der Provence reiste dagegen mit ihrer Mutter erst im November 1243 nach England wo dann am 23 November die Hochzeit stattfand Fur seine Dienste zur Vorbereitung seiner Hochzeit war Philipp sehr grosszugig belohnt worden Moglicherweise hatte er aus seinen englischen Pfrunden inzwischen jahrliche Einkunfte von uber 1000 Mark 16 Fehde mit den Grafen von Valentinois BearbeitenVor Februar 1244 kehrte Philipp in sein Bistum Valence zuruck 17 Die Diozese war trotz der finanziellen Unterstutzung die der Papst seinem Bruder Wilhelm gewahrt hatte immer noch hoch verschuldet Graf Aymar II de Valentinois der Anspruche auf Besitzungen des Bistums erhob hatte die Vakanz nach dem Tod von Wilhelm und die Abwesenheit von Philipp ausgenutzt um seine Position wieder zu festigen Dazu hatte er sich erneut Graf Raimond VII von Toulouse und dessen Vertreter in seinen Besitzungen in der Provence Barral des Baux verbundet 18 Aymar II wurde inzwischen von seinem Enkel Aymar III unterstutzt Dieser war inzwischen volljahrig geworden und beschuldigte seinen verstorbenen Vormund Wilhelm sein Erbe veruntreut zu haben Sein Grossvater Aymar II versuchte auch den jungen Guigues VII Dauphin des Viennois durch ein Heiratsbundnis auf seine Seite zu ziehen doch im Dezember 1241 verlobte sich der Dauphin mit Beatrix der Tochter von Philipps Bruder Peter 19 Trotz der fehlenden Unterstutzung durch den Dauphin begann Aymar III von Valentinois 1243 eine Fehde gegen das Bistum Valence Sein Grossvater Aymar II lenkte jedoch ein und war vor 1244 zu Verhandlungen bereit Schliesslich wurde der Konflikt Erzbischof Jean de Bernin von Vienne und Barral des Baux geschlichtet 20 Danach erhielt Aymar III die Burgen von Etoile Chabrillan und Chateaudouble als Lehen des Bischofs von Valence zuruck Dazu wurde ihm eine Zahlung von 8000 Mark erlassen die er nach einem Urteil von Kaiser Friedrich II an den Bischof von Valence zahlen sollte Philipp durfte dagegen die Burg von Mirmande sowie die umstrittenen Besitzungen des Barons Silvion de Crest behalten Dazu sollte Aymar III ihm 5000 Livres Viennois zahlen wofur Philipp als Pfand die Burgen Ponzin Gigors und Pontaix erhielt Damit war die Schlichtung vor allem fur Philipp vorteilhaft denn wie er selbst zugeben musste waren die meisten der umstrittenen Burgen lange Zeit im Besitz der Grafen von Valentinois gewesen 21 nbsp Papst Innozenz IV leitet das Erste Konzil von Lyon Um 1278 entstandene Darstellung Ernennung zum Erzbischof von Lyon BearbeitenVor dem 8 Mai 1244 wandte sich Philipp an Papst Innozenz IV und bat ihn ihn von seinem Amt als Bischof zu entbinden 22 Der Papst gab dem Gesuch nach doch dann wurde Philipp in den Konflikt zwischen dem Papst und Kaiser Friedrich II verwickelt Innozenz wollte aus Furcht vor dem Kaiser seinen Sitz nach Lyon verlegen und fluchtete 1244 zunachst nach Genua Da der Seeweg von dort in die Provence von einer kaiserlich pisanischen Flotte beherrscht wurde und auch der Weg entlang der Rhone durch kaisertreue Barone bedroht wurde wollte der Papst durchs Piemont und uber den Col du Mont Cenis ziehen Dieser Weg fuhrte durch das Herrschaftsgebiet von Philipps Bruder Amadeus von Savoyen der bislang ein treuer Unterstutzer des Kaisers war Wahrscheinlich suchte Philipp den Papst in Genua auf und versicherte ihm dass Amadeus ihm den Ubergang uber die Alpen gewahren wurde 23 Im November uberquerte der Papst in Begleitung von Philipp und mit Unterstutzung von Amadeus den verschneiten Col du Mont Cenis Am 2 Dezember 1244 erreichte er zusammen mit Philipp das sichere Lyon Dort beauftragte der Papst Philipp zusammen mit den Ritterorden der Templer und Hospitaliter fur seine Sicherheit zu sorgen 24 Ab Juni 1245 nahm Philipp am Konzil von Lyon teil wahrend dem der Papst den Kaiser fur abgesetzt erklarte Nach dem Ende des Konzils bewegte der Papst Erzbischof Aimeric von Lyon auf sein Amt zu verzichten und ernannte Philipp zu seinem Nachfolger 25 Philipp wurde aber nicht zum Bischof und noch nicht einmal zum Priester geweiht Noch 1263 tadelte ihn Papst Urban IV weil er noch nicht einmal zum Subdiakon geweiht worden war 26 Als Elekt durfte Philipp aber seine bisherigen Benefiziate und Einkunfte behalten darunter auch das Amt des Bischofs von Valence 27 Im November 1245 gehorte er zum Gefolge des Papstes als dieser sich mit dem franzosischen Konig Ludwig IX im Kloster Cluny traf 28 Anfang 1246 fuhrte er zusammen mit Karl von Anjou dem jungsten Bruder des franzosischen Konigs ein Heer nach Aix Dort entsetzten sie Philipps Schwester die verwitwete Grafin Beatrix von der Provence und ihre gleichnamige Tochter Beatrix Beatrix war von ihrem Vater zur alleinigen Erbin der Provence eingesetzt worden Als Karl von Anjou am 31 Januar 1246 die jungere Beatrix heiratete und dadurch Graf der Provence wurde war Philipp anwesend 29 Papst Innozenz IV belohnte ihn dafur mit der Gewahrung von Privilegien fur das Erzbistum Lyon 30 nbsp 1250 konnte Philipp das Chateau de Fallavier erobernBischof von Valence und Erzbischof von Lyon BearbeitenTrotz seines Amtes als Erzbischof von Lyon vertrat Philipp auch weiter die Interessen des Bistums Valence Im Herbst 1245 konnte er fur das Bistum die Burgen Soyons und Le Mollard erwerben Im Dezember 1245 vermittelte er erfolgreich in einem Grenzstreit zwischen seinem Bruder Amadeus und dem Dauphin von Viennois Ende 1246 diente er erneut als Vermittler in einem Streit zwischen dem Dauphin und den Kanonikern von Romans 31 Am 4 Oktober 1248 konnte er von seinem alten Gegner Aymar III de Valentinois der in einer Fehde vom Dauphin hart bedrangt wurde erhebliche Zugestandnisse wie Zollfreiheiten erlangen 32 Wenige Wochen spater noch im Oktober 1248 vermittelte Philipp erfolgreich in einem Streit zwischen seinem Bruder Bonifatius und Etienne II von Thoire Villars um Nantua und andere Besitzungen 33 Neben diesen konnte er noch in eine Reihe weiterer Konflikte im Rhone Tal vermitteln 1249 unterstutzte er Renaud de Bage Chatel den Seigneur von Bresse gegen Bischof Seguin de Lugny von Macon Zur Busse fur den Streit nahm Bage Chatel am Kreuzzug teil wahrend dem er 1250 starb In seinem Testament hatte er Bresse zwischen seinen beiden Sohnen Gui und Renaud aufgeteilt und Philipp zu einem seiner Testamentsvollstrecker ernannt 32 Als Testamentsvollstrecker verteidigte Philipp nun die Aufteilung von Bresse gegen die Proteste des alteren Sohns Gui de Bage der einen grosseren Erbanteil beanspruchte 34 Obwohl er nicht zum Bischof geweiht worden war und trotz seiner politischen Aktivitaten ubte Philipp auch sein Amt als Erzbischof von Lyon gewissenhaft aus Mit der Ausubung seiner geistlichen Aufgaben beauftragte er den Dominikaner Guillaume Perault Er selbst konzentrierte sich auf seine Verwaltungsaufgaben 35 Ostern 1251 spielte er eine wichtige Rolle als der neue romisch deutsche Konig Wilhelm von Holland zur Kronung durch den Papst nach Lyon reiste 36 Das Kathedralkapitel von Lyon bestand vor allem aus machtbewussten Angehorigen des Adels der Region Philipp gelang es meist ein gutes Verhaltnis zum Kapitel zu bewahren und bestatigte im Juni 1251 die neuen Statuten des Kapitels 37 Von 1253 bis 1254 kam es zu einer Fehde zwischen dem Erzbistum Lyon und Graf Aymar III von Valentinois bis durch die Vermittlung benachbarter Adliger ein Waffenstillstand geschlossen werden konnte 38 Zusammen mit Erzbischof Jean de Bernin von Vienne schlug Philipp die Grande Chartreuse als Versammlungsort fur das Generalkapitel des Kartauserordens vor Nach dem Rucktritt von Bischof Aymo von Grandson von Genf uberwachte er die Ernennung eines Nachfolgers und kummerte sich um eine angemessene Versorgung des alten Bischofs 39 nbsp Die Reste des Tour Penchee bei Soyons den Philipp 1245 fur die Diozese Valence erwarbAufbau einer eigenen Herrschaft im Viennois BearbeitenIm Dezember 1245 hatte Philipp Saint Symphorien d Ozon im nordlichen Viennois als eigene Herrschaft erworben 31 Dies fuhrte 1250 zu einer Fehde mit Albert Seigneur de La Tour du Pin Der Seigneur de la Tour du Pin wurde von Graf Wilhelm von Genf unterstutzt einem Gegner von Philipps Bruder Peter Durch die Unterstutzung von Peter konnte Philipp den Seigneur de la Tour du Pin besiegen und das Chateau de Fallavier bei Saint Quentin Fallavier erobern 40 Albert und sein Sohn mussten Peter von Savoyen fur ihre Herrschaft huldigen In den nachsten Jahren konnte Philipp seine Besitzungen um Saint Symphorien d Ozon durch Ankauf oder Tausch erweitern 1254 kaufte er Besitz bei Pont de Beauvoisin und anderen Orten 41 Der Seigneur de la Tour du Pin hatte im Konflikt mit Philipp seine Herrschaft Saint Andre en Revermont als Lehen der Diozese Lyon nehmen mussen Philipp konnte ab 1255 dann die Rechte an der Herrschaft aufkaufen 42 Verhaltnis zu seinen Brudern BearbeitenTrotz seiner Amter behielt Philipp einen engen Kontakt zu seinen Brudern Anders als Peter Bonifatius und teils auch Thomas diente er aber trotz seiner Benefiziate in England nur gelegentlich als Diplomat fur den englischen Konig Im Marz 1250 gehorte er zusammen mit Peter der von Richard von Cornwall gefuhrten Delegation an die in Paris eine Verlangerung des Waffenstillstands zwischen England und Frankreich aushandelte 43 Sein Bruder Bonifatius hatte trotz seiner Wahl zum Erzbischof von Canterbury zunachst einen Teil seiner bisherigen geistlichen Amter behalten Schliesslich erkannte er dass er seine Amter nicht zugleich ausuben konnte 1252 wurde Philipp sein Nachfolger als Propst von Nantua 44 und 1253 als Prior der Kathedrale von Belley 45 Nach dem Tod seines altesten Bruders Amadeus im Juni 1253 forderte Philipp zusammen mit seinem Bruder Peter eine neue Aufteilung des Erbes Schliesslich kam es 1255 zu einer Einigung mit Thomas der fur Bonifaz dem minderjahrigen Sohn von Amadeus die Regentschaft in Savoyen ubernommen hatte Dabei erhielt Philipp als Lehen von Savoyen die Burgen von Tolvon Voiron und Burg Bocsozel so dass er seinen Besitz im Viennois erweitern konnte Dazu erhielt er von ihm geforderte Geldzahlungen 46 Auch Peter musste auf die meisten seiner Forderungen verzichten Im Juni 1255 setzte er in seinem Testament Philipp als seinen Haupterben ein wahrend er seiner einzigen Tochter Beatrix nur Teile seiner Besitzungen vermachte 47 Philipp hatte Peter seit August 1251 tatkraftig bei der Eroberung des Waadtlands unterstutzt 48 Von 1254 bis 1255 unterstutzte er Peter im Krieg mit Graf Hartmann dem Jungeren von Kyburg und mit der Stadt Freiburg Nach der Gefangennahme seines Bruders Thomas in einer Fehde mit der Stadt Asti 1255 unterstutzte Philipp Peter im weiteren Kampf gegen Asti und Turin Nach der Freilassung von Thomas 1257 unterstutzte er seinen Bruder weiter Nach dessen Tod 1259 beriet er den minderjahrigen Graf Bonifaz und dessen Regenten 49 Im Juli 1262 nahm Philipp an dem Treffen des englischen und des franzosischen Konigs in Saint Maur des Fosses teil an dem auch die beiden Koniginnen teilnahmen Der englische Konig erkannte bei dem Treffen Philipp als Erben seiner Bruder Amadeus und Thomas an die beide von ihm eine jahrliche Pension erhalten hatten Daraufhin erhielt Philipp ab 1263 aus England eine jahrliche Pension in Hohe von 1000 Mark 50 nbsp Die Ruinen der unter Philipp erbauten Burg Bocsozel 2019 Erwerb der Herrschaft Bresse BearbeitenZur Absicherung seines Besitzes im Viennois liess Philipp die Befestigungen von Voiron ausbauen das er durch die Erbeinigung mit seinen Brudern erhalten hatte Bei La Cote Saint Andre erworbenen Besitz tauschte er gegen Besitzungen um Burg Bocsozel so dass seine Besitzungen nun an die Besitzungen seiner Schwester Beatrix in Les Echelles und an die seiner Schwagerin Beatrice dei Fieschi bei Saint Genix sur Guiers grenzten 51 1255 starb Gui de Bage gegen den Philipp nach 1250 die Aufteilung der Herrschaft Bresse durchgesetzt hatte Guis Erbin war seine minderjahrige Tochter Sybille 1262 starb Guis Bruder Renaud de Bage der zweite Erbe von Bresse kinderlos Bis 1266 konnte Philipp nun von den weiteren Erben den Grossteil von Bresse aufkaufen und die Vormundschaft fur Sybille erwerben Vor Juni 1266 verlobte er sie mit seinem minderjahrigen Neffen Amadeus dem zweiten Sohn seines verstorbenen Bruders Thomas so dass er faktisch in den Besitz von ganz Bresse kam 52 Bis zu seinem Tod konnte er die Herrschaft nach Suden noch erweitern 53 Philipp gelang es trotz gelegentlicher Rivalitaten gute Beziehungen zu Guigues VII dem Dauphin von Viennois zu unterhalten Dieser war mit seiner Nichte Beatrix verheiratet und dazu ein Gegner von Philipps Gegner Graf Aymar III von Valentinois 1258 bat Philipp Kardinal Hugo von Saint Cher sich beim Papst zugunsten des Dauphins einzusetzen der in einen Streit mit mehreren Bischofen der Region verwickelt war Der Dauphin billigte bis mindestens 1262 den Ausbau von Philipps Besitzungen entlang der Rhone Als Philipp dann aber seine Besitzungen im Viennois weiter erweiterte kam es zwischen den beiden zunehmend zu Spannungen 54 Graf von Savoyen BearbeitenNiederlegung seiner geistlichen Amter Bearbeiten Nach dem Tod des jungen Graf Bonifaz von Savoyen 1263 trat Philipps Bruder Peter die Herrschaft in der Grafschaft an Da der etwa sechzigjahrige Peter bislang nur eine Tochter hatte ernannte er 1264 Philipp zu seinem nachsten Erben Auch Erzbischof Bonifatius von Canterbury ernannte Philipp zum Erben seiner Besitzungen in Savoyen 55 Aufgrund dieser absehbaren Erbfolgen begann Philipp nach und nach seine geistlichen Amter niederzulegen Moglicherweise nahm er von 1265 bis 1266 am Feldzug von Karl von Anjou zur Eroberung von Sizilien teil 56 Vielleicht war er aber auch bei der Kurie in Rom wo er angeblich im Streit mit Papst Clemens IV auf seine geistlichen Amter verzichtete 55 Im April 1266 versuchte er noch einen Streit zwischen dem Dauphin von Viennois und dem Kathedralkapitel von Lyon um den Besitz von Annonay zu schlichten Kurz darauf starb Erzbischof Jean de Bernin von Vienne Als Dekan des Kathedralkapitels von Vienne bekam Philipp eine fuhrende Rolle bei der Wahl eines neuen Erzbischofs Er konnte so die Wahl von Guy d Auvergne einem Sohn von Graf Wilhelm X von Auvergne und Mitglied des Kathedralkapitels von Lyon durchsetzen obwohl dieser noch nicht das kanonisch vorgeschriebene Alter erreicht hatte 57 Im Juli 1266 bestatigte der Papst dass Philipp sein Amt als Bischof von Valence niedergelegt hatte Am 24 Februar 1267 wurden die Abrechnungen von Philipp als Bischof von Valence uberpruft Dabei wurde deutlich dass er bis auf eine geringe Restschuld die erheblichen Schulden der Diozese die er bei seinem Amtsantritt ubernommen hatte getilgt hatte 58 Dann legte er im Mai 1267 auf Drangen von Papst Clemens IV sein Amt als Erzbischof von Lyon nieder 59 Heirat mit der Grafin von Burgund Bearbeiten Kurz nachdem Philipp sein Amt als Erzbischof von Lyon niedergelegt hatte heiratete er am 3 Juni 1267 in Lausanne Grafin Adelheid von Burgund die Witwe des im November 1266 gestorbenen Hugo von Chalon Ihre Kinder waren noch minderjahrig so dass Philipp durch die Heirat Pfalzgraf von Burgund wurde Adelheid und Philipp kannten sich mindestens seit 1255 Mit Philipp gewann sie einen einflussreichen Adligen aus der Region als Ehemann der ihre und die Rechte ihrer Kinder gegen die Anspruche ihrer Nachbarn und Verwandten verteidigen konnte In dem Heiratsvertrag gewahrte sie ihm eine jahrliche Pension von 3000 Livres tournois und bis zu ihrem Tod das Recht der Verwaltung ihrer Besitzungen 60 Tatsachlich musste Philipp seinen Anspruch auf die Pfalzgrafschaft Burgund gegen Graf Theobald von der Champagne und Herzog Hugo IV von Burgund verteidigen die ebenfalls Anspruche erhoben 59 Nach der Heirat unterstutzte Philipp aber auch sofort seinen Bruder Peter der sich gegen Graf Rudolf von Habsburg im Krieg um das Erbe der Grafen von Kyburg befand 61 Als Peter im Mai 1268 auf dem Totenbett in seinem Testament die Besitzungen der Familie aufteilte reiste Philipp offenbar zu seinem sterbenden Bruder nach Pierre Chatel Er konnte ihn noch bewegen sein Testament so zu andern dass seine Tochter Beatrix einen geringeren Anteil an seinem Erbe erhielt Nach dem Testament von Peter wurde Philipp sein Nachfolger als Graf von Savoyen 62 Sein eigentlich erbberechtigten Neffe Thomas der alteste Sohn seines verstorbenen Bruders Thomas akzeptierte offenbar ebenso wie sein Bruder Amadeus diese Erbfolge 63 Thomas war vor 1268 volljahrig geworden und hatte als Erbe seines Vaters die Herrschaft im Piemont ubernommen 64 Erbstreit mit seiner Nichte Beatrix von Savoyen Bearbeiten Nach dem Tod von Peter von Savoyen hatte Guigues VII der Dauphin von Viennois als Ehemann von Peters Tochter Beatrix mit Faucigny und anderen Gebieten ein erhebliches Territorium nordlich von Savoyen geerbt Bereits seit 1267 war es jedoch uber Philipps Besitzungen im Viennois zu einer Fehde zwischen ihm und dem Dauphin gekommen 65 Als Philipp nun die Herrschaft in Savoyen antrat kam es zum offenen Krieg zwischen ihm als Graf von Savoyen und dem Dauphin Als wenige Monate nach Peters Tod seine Witwe Agnes von Faucigny am 11 August 1268 ebenfalls starb verbundete sich Philipp bereits am nachsten Tag mit Beatrix von Faucigny der Witwe des Barons Etienne II de Thoire Villars Sie war die altere Schwester von Agnes von Faucigny doch sie hatte vom Erbe ihres Vaters Aymon de Faucigny nur einen kleinen Anteil erhalten Nach dem Tod ihrer Schwester forderte sie nun von ihrer Nichte Beatrix einen gerechteren Anteil am Faucigny Erbe und ihr Sohn Humbert III von Thoire Villars verbundete sich mit Philipp Im Oktober 1268 verbundete sich Philipp dann mit Pierre de Chalon einem jungeren Sohn von Jean le Sage Er war damit ein jungerer Bruder des ersten Ehemanns von Philipps Frau Philipp vermittelte ihm die Ehe mit Beatrice Contesson der jungsten Tochter seines Bruders Amadeus Vor ihrer Heirat musste sie in Belley zugunsten von Philipp auf alle Erbanspruche auf Savoyen verzichten Zu Philipps weiteren Verbundeten gehorten Albert IV de la Tour du Pin und Graf Renaud von Forez Die Entscheidung in der Fehde fiel als die Dauphine Beatrix 1269 durch die Herrschaft Thoire Villars nach Faucigny reisen wollte Sie wurde dabei von ihrer Tante Beatrix de Faucigny gefangen genommen und war noch freigekommen als wenige Monate spater ihr Mann Guigues VII starb Da ihre Kinder noch minderjahrig waren war die Dauphine nun ihren Gegnern ausgeliefert 66 Philipp bot sich nun als Vermittler an und leitete im Januar 1271 eine Konferenz uber die Erbregelung von Guigues VII Dieser hatte Herzog Robert II von Burgund zum Verwalter eines Grossteils seiner Besitzungen und zum Vormund fur seinen jungen Sohn und Erben Jean de Viennois bestimmt 67 Die Dauphine Beatrix kam erst im August 1271 frei als der englische Konigssohn Edmund of Lancaster der uber seine Mutter ebenfalls mit dem Haus Savoyen verwandt war auf dem Weg zum Kreuzzug ins Heilige Land durch Savoyen kam Edmund konnte einen Ausgleich vermitteln nach dem die Dauphine Aubonne und weitere Besitzungen an ihre Tante ubergeben musste An Philipp fiel dagegen das Chablais das Waadtland und ihre Besitzungen im Wallis Allerdings musste er im Sommer 1272 in einem Vertrag einraumen dass diese Besitzungen nicht Teil von Savoyen sein wurden sondern nach seinem Tod wieder an den Dauphin von Viennois fallen wurden 68 Nach ihrer Freilassung heiratete die Dauphine Beatrix 1273 in zweiter Ehe den sudwestfranzosischen Adligen Gaston de Bearn Nach dem Testament ihres ersten Mannes Guigues VII verlor sie damit ihre Besitzungen im Viennois Damit behielt sie nur ihren Anteil an Faucigny Im September 1273 heiratete dann aber Anne die altere Tochter von Beatrix und nach ihrem Bruder Jean de Viennois die nachste Erbin Philipps alten Rivalen Humbert de la Tour du Pin 69 Konflikt mit dem Herzog von Burgund Bearbeiten Neben der Fehde mit der Dauphine von Viennois musste Philipp seine Frau im Streit mit Herzog Hugo IV von Burgund unterstutzen Dieser versuchte seit dem Tod von Jean le Sage 1267 Teile der Pfalzgrafschaft Burgund unter seine Kontrolle zu bringen 69 1268 scheiterte eine Einigung zwischen Otto dem altesten Sohn von Philipps Frau Adelheid und Herzog Hugo worauf Philipp mit einer Armee in die Pfalzgrafschaft zog Der Herzog uberquerte darauf mit seinem Heer die Saone und marschierte durch die Pfalzgrafschaft nach Besancon Bevor es aber zu einer Schlacht kam nahmen die fruheren Freunde Hugo und Philipp Verhandlungen auf Schliesslich gab Hugo seine Anspruche auf die Pfalzgrafschaft auf wofur Philipp ihm 11 000 Livres viennois zahlte Im Dezember 1269 ubertrug Philipp die so gekauften Rechte an seine Frau Adelheid die sich bereit erklarte ihm das Geld zu erstatten Ihr Sohn Otto erklarte sich dazu bereit seiner Mutter bis zu ihrem Tod die Herrschaft in der Pfalzgrafschaft zu uberlassen 70 Regierung von der Pfalzgrafschaft Burgund und von Savoyen Bearbeiten Als Pfalzgraf von Burgund Graf von Savoyen und Herr im Viennois zog Philipp oft in Begleitung seiner Frau Adelheid durch seine umfangreichen Besitzungen Er erhob Abgaben gewahrte Stadten wie Dole neue Privilegien oder schlichtete Konflikte Aufgrund seines Alters wurde er aber dabei zunehmend von seinen Neffen und Stiefkindern unterstutzt 71 In Savoyen setzte Philipp die von seinem Bruder Peter begonnenen Verwaltungsreformen fort Dabei fuhrte er selbst Verbesserungen ein darunter ein neues System fur die Abrechnungen die die Kastlane dem graflichen Rechnungshof vorlegen mussten 72 Nach dem Vorbild von Savoyen fuhrte er auch im Viennois in der Herrschaft Bresse und im Val di Susa Verwaltungs und Justizreformen durch 73 Spatestens ab 1269 wurden die Ausgaben des graflichen Haushalts erfasst so dass er vermutlich der erste Graf von Savoyen war der diese Ausgaben erfassen liess Wie seine Vorganger versuchte er Stadte wie Evian Pont de Veyle Sagy und Chatillon sur Chalaronne mit der Gewahrung von wirtschaftlichen Vorteilen zu fordern Unter anderem gewahrte er den Stadten das Recht ihre eigenen Steuererheber zu bestimmen 74 1271 versuchte er eine neue einheitliche Munzwahrung in seinen Besitzungen einzufuhren die Moneta fortis nova oder kurz Fortis genannt wurde Dazu gewahrte er Kaufleuten aus Mailand und Novara Zollermassigungen wenn sie die Alpenpasse in seinem Hoheitsbereich benutzten 75 Als Graf von Savoyen setzte Philipp die unnachgiebige Politik seines Bruders Peter gegenuber dem lokalen Adel fort Im Aostatal sorgte der Adlige Guillaume de Montjovet fur Unfrieden Er hatte nach dem Tod von Graf Peter mit Hilfe von verbundeten Adligen die beschlagnahmte Familienburg Castello di Saint Germain zuruckerobert Jetzt verweigerte er Philipp als neuem Grafen die Huldigung Erst im Herbst 1271 fand Philipp die Zeit die Angelegenheit zu regeln und begann mit Verhandlungen Aymon de Challant der bereits von Peter bestraft worden war hatte Montjovet bei der Eroberung der Burg unterstutzt weshalb ihm Philipp den Titel Vicomte entzog Im November 1273 konnte Philipp mit Montjovet eine Einigung erzielen Montjovet zahlte eine Strafe von 500 Livres viennois huldigte Philipp und schwor fortan keine Kaufleute mehr zu behelligen Im Juni 1274 ubergab Philipp ihm in einer offentlichen Zeremonie wieder Castello di Saint Germain 76 Von 1276 bis 1277 musste Philipp die Herren von Saint Martin im Aostatal gewaltsam unterwerfen bis diese im Oktober 1277 auf Bard verzichteten und eine Strafe zahlten Einige Jahre spater konnte er nach Streitereien innerhalb der Familie Gignod deren Castello di Gignod kaufen Im Juni 1277 setzte Philipp Iblet de Challant als neuen Vicomte im Aostatal ein beschnitt aber dessen Rechte 77 1278 erwarb er Rechte an La Thuile und 1279 erwarb er von der Familie Aigueblanche das Amt des Vicomte von Briancon und Tarentaise so dass er die volle Kontrolle uber den Kleinen Sankt Bernhard Pass erhielt 78 Nach dem Tod seines Bruders Erzbischof Bonifatius 1270 und seiner Schwagerin Cecile des Baux 1275 zog er als rechtmassiger Erbe deren Besitzungen ein 79 nbsp Der von Philipp um 1280 erworbene Torre di Gignod im AostatalVerhaltnis zu den benachbarten Bischofen Bearbeiten Philipp hatte erkannt dass die Fehden die sein Bruder Peter mit Bischof Henri de Rarogne von Sitten gefuhrt hatte dem Handel im Wallis geschadet hatten Er befurchtete dass der Bischof und auch dessen Nachfolger weiterhin versuchen wurden die an Savoyen verlorenen Besitzungen zuruckgewinnen Deshalb hielt es Philipp fur kluger dem Bischof im November 1268 die umstrittenen Burgen im unteren Wallis zuruckzugeben als die teuren Fehden fortzufuhren und so den eintraglichen Handel zu storen Nach dem Tod von Henri de Rarogne schloss er 1271 mit dem neuen Bischof Rudolf von Valpelline ein gegenseitiges Verteidigungsbundnis das auch zur Forderung des Handels dienen sollte 80 Wahrend er gegenuber dem Bistum Sitten nachgab versuchte Philipp seinen Einfluss auf andere benachbarte Bistumer auszuweiten Im Erzbistum Tarentaise beanspruchte er nach dem Tod von Bischof Rodolphe Grossi 1271 zu Unrecht die Verwaltung der vakanten Diozese obwohl diese seit 1186 reichsfrei war Der neue Erzbischof Pierre zahlte ihm im Mai 1272 sogar eine Gebuhr damit Philipp ihm die Temporalien ubergab 76 Dann versuchte Philipp uber das in seinem Besitz befindliche Dorf Salins seinen Einfluss auf den Bischofssitz Moutiers auszudehnen und erwarb das Recht dort die Marktgebuhren zu erheben Hiergegen leistete Erzbischof Pierre aber Widerstand worauf im Marz 1276 eine Schlichtung erfolgte Diese bestatigte aber weitgehend die zu Unrecht beanspruchten Rechte von Philipp 78 Aymon de Miolans der 1273 zum Bischof von Maurienne gewahlt worden war wehrte sich energischer gegen die Anspruche von Philipp Philipp hatte versucht seine Gerichtshoheit auf das Bistum Maurienne auszuweiten 1279 oder 1280 kam es zu einem Handgemenge zwischen Gefolgsleuten des Bischofs und Gefolgsleuten von Philipp bei dem Philipps Kastlan von Hermillon verwundet wurde Dazu beanspruchte Philipp die Herrschaft Argentine die er aber schliesslich dem Bischof uberlassen musste 81 Kampf gegen Karl von Anjou im Piemont Bearbeiten Im Piemont sah sich Philipp der Gegnerschaft von Karl von Anjou dem Grafen der Provence und der von Markgraf Wilhelm VII von Montferrat gegenuber Im Januar 1269 erneuerte der Markgraf seine Erbanspruche auf die Besitzungen des Hauses Savoyen im Piemont die er als Sohn einer Tochter von Philipps Bruder Graf Amadeus und dessen fruheren Testamenten beanspruchte Philipp wies diese Anspruche zuruck worauf der Abt von San Michele und Markgraf Thomas I von Saluzzo in dem Streit vermitteln sollten Dieser Streit geriet aber in den Hintergrund nachdem Karl von Anjou 1268 seine Herrschaft uber das Konigreich Sizilien gesichert hatte Er versuchte nun seinen Einfluss im Piemont zu erweitern Bis 1271 hatte er die Stadte Turin Chieri Alessandria und Ivrea unter seine Kontrolle gebracht Daraufhin schloss sich Philipp einem von Markgraf Wilhelm gefuhrtem Bundnis gegen Karl von Anjou an dem auch Asti angehorte 82 Markgraf Wilhelm suchte auch die Unterstutzung von Konig Alfons X von Kastilien der auch die romisch deutsche Krone beanspruchte Angesichts des Bundnisses seiner Gegner stoppte Karl von Anjou im Mai 1272 seine aggressive Politik im Piemont gegenuber Savoyen 83 Rivalitat mit Rudolf von Habsburg im Waadtland Bearbeiten Da Philipp durch den Krieg gegen den Herzog von Burgund und den Dauphin gebunden war hatte er kaum Moglichkeiten im Waadtland aktiv einzugreifen Dennoch konnte er dort weitgehend das Erbe seines Bruders antreten Im September 1268 besuchte er Bern und das Priorat Payerne um dort als Erbe von Peter als Schutzherr anerkannt zu werden Die Stadt Bern ubergab ihm die ihm zustehenden Einkunfte erkannte ihn aber nur als Schutzherrn an solange es keinen allgemein anerkannten Konig in Deutschland gab Im September 1273 wurde jedoch Graf Rudolf von Habsburg sein Rivale um die Vorherrschaft im Waadtland zum neuen romisch deutschen Konig gewahlt Um die gleiche Zeit starb Philipps Schwester Margarete von Savoyen die verwitwete Grafin von Kyburg Nun fiel nicht nur das Wittum von Margarete an Habsburg sondern Philipp verlor auch seine Stellung als Schutzherr von Bern 84 Angesichts der ubermachtigen Gegnerschaft des neuen Konigs suchte Philipp diplomatische Unterstutzung Nach dem Tod von Konig Ludwig IX von Frankreich 1270 war dessen Sohn Philipp III Konig geworden Als der Konig Ende 1271 auf dem Heimweg vom Siebten Kreuzzug uber den Col du Mont Cenis zog eskortierte Philipp seinen Grossneffen und stellte ihm seine Burgen entlang der Strecke zur Ubernachtung zur Verfugung Als im Sommer 1273 der neue englische Konig Eduard I und dessen Frau Eleonore von Kastilien ebenfalls auf dem Heimweg vom Kreuzzug durch Savoyen zogen eskortierte Philipp auch diesen Grossneffen von Aiguebelle bis Saint Georges d Esperanche Am 25 Juni huldigte Philipp dem englischen Konig fur die vier Burgen die sein Bruder Amadeus seit 1246 als Lehen von Eduards Vater Heinrich III gehalten hatte Daraufhin ordnete der englische Konig die Zahlung der 1246 vereinbarten jahrlichen Pension von 200 Mark an Philipp an 85 Schliesslich begrusste Philipp im Oktober 1273 Papst Gregor X der auf dem Weg zum Konzil in Lyon uber den Col du Mont Cenis zog Der Papst hatte als Kanoniker dem Kathedralkapitel von Lyon angehort als Philipp dort Erzbischof war und Philipp geleitete ihn bis Lyon 86 Mit dem Zweiten Konzil von Lyon versuchte der Papst den Streit um das romisch deutsche Konigtum beizulegen Anschliessend hoffte er dass er die Herrscher fur einen gemeinsamen Kreuzzug ins Heilige Land gewinnen konnte Im Juni 1274 bestatigte der Papst die Wahl von Rudolf von Habsburg zum Konig Um die Rivalitaten zwischen Rudolf und Karl von Anjou beizulegen wurde die Heirat von Rudolfs Tochter Klementia mit Karls Enkel Karl Martell vorgeschlagen Zwar versuchte der Papst auch den Streit zwischen Rudolf von Habsburg und Philipp von Savoyen um das Waadtland beizulegen doch Philipp sah sich schon durch ein Bundnis seines Erzrivalen im Waadtland Rudolf von Habsburg und seinem Rivalen im Piemont Karl von Anjou in die Zange genommen Diplomatische Bemuhungen um ein Bundnis gegen Karl von Anjou Bearbeiten Karl von Anjou hatte wiederholt versucht seine Herrschaft in der Provence zur Herrschaft uber ein neu errichtetes Konigreich Arelat auszuweiten Diese Plane gefahrdeten naturlich die Stellung der Grafen von Savoyen 1275 kam es jedoch zu einer Revolte in den Stadten des Piemont gegen die Vertreter von Karl von Anjou Im November 1275 schlug ein von Wilhelm von Montferrat gefuhrtes Heer mit Unterstutzung aus Kastilien die Truppen von Karl von Anjou bei Roccavione Nach dieser schweren Niederlage fluchteten die angevinischen Truppen aus dem Piemont Als im Januar 1276 Papst Gregor X starb wurde das Heiratsbundnis zwischen Karl von Anjou und Rudolf von Habsburg zunachst nicht weiterverfolgt 87 Ab 1275 erhielt Philipp diplomatische Unterstutzung durch seine Nichten Margarete und Eleonore den verwitweten Koniginnen von Frankreich bzw England Vor allem Margarete erhob wieder Erbanspruche auf die Provence und konnte ihren Sohn Konig Philipp III uberzeugen eine Gesandtschaft zu Konig Rudolf von Habsburg zu schicken Dieser sah eine Gelegenheit Karl von Anjou seinen Rivalen in Italien zu schaden 88 Um das geplante Heiratsbundnis zwischen Karl und Rudolf zu konterkarieren schlugen die beiden Konigswitwen auch eine Heirat von Rudolfs Sohn Hartmann mit Johanna einer Tochter des englischen Konigs Eduard I vor Der franzosische und der englische Konig wurden in diesem Fall die Kaiserkronung von Rudolf und eine Kronung von Hartmann zum romisch deutschen Konig unterstutzen Die beiden Konigswitwen stellten aber die Bedingung dass Rudolf dafur auch Frieden mit ihrem Onkel Philipp von Savoyen schloss Tatsachlich war der romisch deutsche Konig im Fruhjahr 1278 zu Verhandlungen mit Philipp bereit doch dann intervenierte der neue Papst Nikolaus III der wieder ein Bundnis zwischen Habsburg und Anjou anstrebte 89 Philipps Stellung wurde weiter geschwacht als kurz vor Ostern 1279 seine Frau Adelheid von Burgund starb Ihr Erbe wurde ihr Sohn Otto so dass Philipp seine Stellung als Pfalzgraf von Burgund verlor 90 Papst Nikolaus starb im August 1280 doch auch sein Nachfolger der im Februar 1281 gewahlte Martin IV unterstutzte ein Heiratsbundnis zwischen Anjou und Habsburg Krieg mit Habsburg und Anjou Bearbeiten Bereits 1277 hatte Philipp versucht die Rechte an der Stadt Freiburg im Waadtland zu kaufen die dann aber von einem Sohn von Konig Rudolf von Habsburg erworben wurden Als Philipp dann versuchte mit hohen Zollen die Stadt faktisch zu blockieren baten die Burger den Konig um Unterstutzung Vermutlich ab Oktober 1281 kam es zum Krieg zwischen Savoyen und Habsburg Vermutlich verlor ein Heer von Philipp eine Schlacht gegen ein von Hartmann von Habsburg gefuhrtes Heer denn am 6 Dezember musste er um Frieden bitten Hartmann ertrank aber kurz vor Weihnachten 1281 bei einem Bootsungluck Damit waren auch die Bemuhungen von Margarete von Frankreich um ein Heiratsbundnis zwischen Savoyen und Habsburg gescheitert Dennoch versuchte die Konigswitwe weiterhin unterstutzt von Otton de Grandson dem aus Savoyen stammenden Gesandten des englischen Konigs eine Verstandigung zwischen Habsburg und Savoyen im Waadtland zu erreichen 91 Im Oktober 1281 trafen sich die Vertreter eines von Margarete initiierten Bundnisses gegen Karl von Anjou in Macon Dem Bundnis gehorte neben Philipp und seinem Neffen Thomas auch Edmund of Lancaster Otton de Grandson Herzog Robert II von Burgund sowie mehrere Bischofe und Barone aus der Region an Im Winter von 1281 bis 1282 zog Karl von Anjou eine starke Flotte und Armee in Marseille zusammen um seine Plane fur eine Eroberung von Arelat umzusetzen Als jedoch die Sizilianische Vesper Ostern 1282 seine Herrschaft auf Sizilien beendete musste er zunachst vergeblich versuchen die Herrschaft uber die Insel zuruckzugewinnen Damit waren seine Expansionsplane im Arelat gescheitert 92 Durch Vermittlung von Papst Martin IV konnte im Sommer 1282 ein Frieden zwischen Philipp und Konig Rudolf geschlossen worden In diesem erkannte der Konig Philipp bis zu dessen Tod als rechtmassigen Besitzer seiner Besitzungen im Waadtland an Nach Philipps Tod sollten Murten und Gummenen aber als erledigte Lehen zuruck an den Konig fallen und auch die Rechte des Grafen von Savoyen in der Stadt Lausanne sollten uberpruft werden 93 Erneuter Krieg gegen Beatrix von Savoyen und Rudolf von Habsburg Bearbeiten Nach dem Tod von Philipps Neffen Thomas von Piemont im April 1282 ubernahm dessen Witwe Guia von Burgund im Piemont die Regentschaft fur ihre minderjahrigen Sohne Unterstutzt von Gesandten des englischen Konigs und von Konigin Margarete von Frankreich konnte Philipp im Mai 1282 mit Markgraf Wilhelm VII von Montferrat einen Waffenstillstand schliessen in dem dieser den Besitzstand im Piemont anerkannte 94 Spatestens ab 1279 hatte sich der Streit zwischen Philipp und seiner Nichte Beatrix der Grand Dauphine um Faucigny erneut zugespitzt Vor Marz 1280 war es zur offenen Fehde gekommen die Ende 1281 durch einen Kompromiss beigelegt worden war 95 Nach dem Tod von Thomas von Piemont versuchte Beatrix aber unterstutzt von ihrem Schwiegersohn Humbert de la Tour du Pin und Graf Amadeus II von Genf ihr Erbe das sie Philipp bis zu seinem Tod uberlassen hatte zuruckzuerobern 96 Vermutlich ab Oktober 1282 kam es erneut zum offenen Krieg Philipp liess Burg Avalon bei Saint Maximin Bellecombe und die Burg von La Buissiere angreifen Nun nahm sich jedoch Konig Rudolf der Sache von Beatrix an Er brach den im Vorjahr mit Philipp geschlossenen Frieden und begann im Fruhjahr 1283 einen erneuten Krieg im Waadtland 97 Der weit uber 70 jahrige Philipp uberliess die Kampfe seinen Neffen Amadeus und Ludwig die Ende 1283 einen Frieden mit Gebietsverlusten akzeptieren mussten Der Krieg gegen die Grand Dauphine Beatrix zog sich bis nach Philipps Tod hin Regelung der Erbfolge Bearbeiten Durch den Tod von Thomas von Piemont war die Erbfolge in Savoyen ungeklart Die Sohne von Thomas waren noch kleine Kinder weshalb Philipp sich entschloss seinen zweitaltesten Neffen Amadeus als Erben einzusetzen Die Sohne von Thomas sollten die Besitzungen im Piemont erben was ihre Mutter Guia von Burgund offenbar akzeptierte 98 Ludwig der jungere Bruder von Thomas und Amadeus sollte nach Philipps Planen das Waadtland erben Mit diesem Anteil war Ludwig aber nicht zufrieden Zum einen hatte Rudolf von Habsburg gerade wesentliche Teile der Region erobert zum anderen glaubte Ludwig angesichts seiner militarischen Leistungen in den letzten Kriegen einen grosseren Anteil verdient zu haben Daraufhin berief Philipp eine Familienkonferenz ein um den Streit zu schlichten Auch Margarete von Frankreich Herzog Robert von Burgund und Konig Eduard von England wurden gebeten in dem Erbstreit zu vermitteln Philipp erlebte die im Januar 1286 erreichte Einigung zwischen Amadeus und Ludwig nicht mehr Bereits im Oktober 1284 hatte er sich in einem Brief als gebrechlich aber mit gesundem Geist bezeichnet 99 Vor Sommer 1285 verlegte er seine Residenz in das Chateau de la Rochette Der Uberlieferung machte er noch Stiftungen an Kirchen und Hospize und Schenkungen an die Armen und an die Angehorigen seines Haushalts Am 10 August 1285 bat er noch in einem Brief seine Nichte Eleonore von der Provence sich rasch fur eine Einigung in dem Erbstreit einzusetzen Er starb wenige Tage spater und wurde in Hautecombe beigesetzt 100 Nachwirkung BearbeitenAls Kleriker war Philipp mit seinen Pfrunden im Konigreich Arelat in Flandern in Lothringen und in England das Beispiel eines Pfrundensammlers des 13 Jahrhunderts der dazu noch nicht einmal zum Priester geweiht worden war 17 Die Chronisten des 15 Jahrhunderts stellten ihn vor allem als Kriegsherrn und weniger als Geistlichen dar 101 In der spateren Geschichtsschreibung wurde er eher abfallig und negativ beurteilt Als Kleriker galt er als Heuchler und als Graf wurde er wegen der erlittenen Gebietsverluste als schwach und unfahig beurteilt Diese Beurteilungen vernachlassigen seine Erfolge als Kleriker in seinen fruhen Jahren Tatsachlich war Philipp als Erzbischof ein erfolgreicher Diplomat Staatsmann und auch Militar allerdings war er kein Vorbild an Frommigkeit 63 Als Graf erbte er als bereits alter Mann eine schwierige politische Lage Obwohl er auch Kriege fuhren liess konnte er hier keine grossen Erfolge erreichen Er war vor allem ein umsichtiger Staatsmann der geschickt Verhandlungen fuhren konnte und sich in seiner schwierigen Situation mit Verlusten behaupten konnte Dazu setzte er erfolgreich die von seinem Bruder Peter begonnenen Verwaltungs Justiz und Finanzreformen fort womit er wesentlichen Anteil an der Entstehung einer zentralen Burokratie in Savoyen hatte 102 Literatur BearbeitenBernard Demotz Philipp I Graf von Savoyen In Lexikon des Mittelalters Band 6 dtv Munchen 2002 ISBN 3 423 59057 2 Sp 2073 Markus Ries Philipp von Savoyen In Erwin Gatz Hrsg Die Bischofe des Heiligen Romischen Reiches 1198 bis 1448 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 10303 3 S 325 f Eugene L Cox The eagles of Savoy the House of Savoy in thirteenth century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 englisch Marie Jose Das Haus Savoyen Von den Ursprungen bis zum roten Grafen Stiftung Pro Castellione Niedergesteln 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Philip I Count of Savoy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bernard Andenmatten Philipp von Savoyen In Historisches Lexikon der Schweiz Philip I Conte di Savoia auf thepeerage com abgerufen am 12 Juni 2021 Eintrag zu Father Filippo di Savoia auf catholic hierarchy org abgerufen am 11 Juni 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 18 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 59 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 76 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 77 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 87 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 89 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 90 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 91 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 92 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 93 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 95 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 94 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 111 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 117 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 118 H W Ridgeway Foreign Favourites and Henry III s Problems of Patronage 1247 1258 In The English Historical Review Band 104 1989 S 590 612 hier S 592 JSTOR 570377 a b Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 121 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 122 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 123 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 124 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 125 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 126 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 132 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 141 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 144 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 356 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 145 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 148 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton 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Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 199 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 351 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 293 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 348 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 195 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 287 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 292 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 231 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 198 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 204 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 228 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 205 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 204 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 294 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 311 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 290 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 287 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 291 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 293 a b Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 357 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 355 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 358 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 359 a b Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 361 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 362 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 367 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 370 a b Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 373 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 405 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 374 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 376 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 378 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 377 a b Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 379 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 380 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 393 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 394 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 395 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 396 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 398 a b Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 400 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 403 a b Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 401 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 404 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 399 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 402 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 407 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 409 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 410 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 411 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 413 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 414 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 416 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 417 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 429 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 432 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 433 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 438 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 434 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 435 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 436 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 440 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 445 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 448 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 450 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 453 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 451 VorgangerAmtNachfolgerWilhelmBischof von Valence 1240 1266Guiu III de MontlaurAimeric de RivesErzbischof von Lyon 1245 1267Pierre II de TarentaiseHugo von Chalon de iure uxoris Pfalzgraf von Burgund de iure uxoris 1268 1279Otto IV Peter II Graf von Savoyen 1268 1285Amadeus V Normdaten Person GND 139579923 lobid OGND AKS VIAF 101304789 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Philipp I ALTERNATIVNAMEN Philipp I Graf von SavoyenKURZBESCHREIBUNG Graf von Savoyen Pfalzgraf von Burgund Bischof von Valence Erzbischof von LyonGEBURTSDATUM 13 JahrhundertSTERBEDATUM 15 August 1285STERBEORT La Rochette Savoie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philipp I Savoyen amp oldid 234600096