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Margarete von der Provence franzosisch Marguerite de Provence um 1222 in Brignoles 20 Dezember 1295 in Paris auch Margarete von Provence genannt war die Ehefrau Ludwigs IX und damit von 1234 bis 1270 Konigin von Frankreich Durch ihren Einsatz konnte die Stadt Damiette wahrend des Sechsten Kreuzzuges verteidigt und anschliessend als Tauschobjekt fur das Leben des gefangengenommenen franzosischen Konigs genutzt werden Denkmal fur Margarete von der Provence und ihren Ehemann Ludwig IX auf dem Ludwigkirchplatz in Berlin Wilmersdorf Inhaltsverzeichnis 1 Familie 1 1 Nachkommen 2 Leben 2 1 Kindheit 2 2 Heirat und die ersten Ehejahre 2 3 Sechster Kreuzzug 2 4 Nach dem Kreuzzug 2 5 Die Jahre als Witwe 3 Verdienste 3 1 Politik 3 2 Kunst und Literatur 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenMargarete wurde als alteste Tochter von Raimund Berengar V von der Provence und Beatrix von Savoyen einer Tochter Thomas I von Savoyen vermutlich auf Schloss Brignoles geboren Etwa zwolfjahrig wurde sie am 27 Mai 1234 in der Kathedrale von Sens mit Ludwig IX Konig von Frankreich verheiratet Ihre drei jungeren Schwestern wurden ebenso wie sie durch Heirat zu Koniginnen Eleonore heiratete den englischen Konig Heinrich III Sancha Richard von Cornwall der in der Doppelwahl von 1256 57 zum deutschen Konig gewahlt wurde und Beatrix ihren Margaretes Schwager Karl I von Anjou der spater Konig von Sizilien werden sollte Entgegen ihren Erwartungen bestimmte ihr Vater in seinem Testament von 1238 jedoch nicht sie sondern ihre jungste Schwester Beatrix zur Alleinerbin der Grafschaft Provence Durch die Ehe Beatrix mit Karl von Anjou wurde die Provence nachfolgend als Domane der franzosischen Krone unterworfen Es entwickelte sich ein langwieriger Streit zwischen Margarete und Karl um die Grafschaft auf die die Konigin trotz des vaterlichen Testaments Anspruch erhob Nachkommen Bearbeiten Aus der Ehe mit Ludwig IX entstammten elf Kinder Blanka 4 Dezember 1240 29 April 1243 Isabella 18 Marz 1242 23 April 1271 1255 Theobald II Konig von Navarra Ludwig 21 Februar 1244 11 Januar 1260 Philipp III 3 April 1245 5 Oktober 1285 Johann 1246 10 Marz 1247 Johann Tristan 8 April 1250 3 August 1270 Graf von Nevers Peter 1251 6 April 1283 Graf von Alencon Blanka 1253 17 Juni 1320 1269 Ferdinand de la Cerda Kronprinz von Kastilien Margarete 1254 1271 1270 Johann I Herzog von Brabant Robert 1256 7 Februar 1317 Agnes 1260 19 Dezember 1327 1279 Robert II Herzog von BurgundLeben BearbeitenKindheit Bearbeiten Aufgewachsen am provenzalischen Hof ihres Vaters wuchs sie mit der dort ublichen sudlandischen Lebensart auf Die Anwesenheit von Troubadouren Poeten und Dichtern pragten Margaretes Kindheit ebenso wie eine von Raimund Berengar V geforderte innige Liebe zur Provence Obwohl sie diese nach ihrer Heirat nur noch zweimal wiedersah blieb die franzosische Konigin zeit ihres Lebens eng mit der Heimat verbunden Ihre Eltern achteten darauf dass sie gemeinsam mit ihrer jungeren Schwester Eleonore eine grundliche religiose Erziehung im Sinne der katholischen Kirche erhielt Durch Margaretes spatere Briefwechsel mit Eleonore ist z B verburgt dass sie die lateinische Sprache beherrschte Die umfassende Ausbildung der Madchen fusste nicht zuletzt auf dem Plan der Eltern ihre Tochter gut zu verheiraten um durch die damit geknupften Familienbeziehungen die politische Sicherheit und Stabilitat ihrer Grafschaft zu gewahrleisten Heirat und die ersten Ehejahre Bearbeiten Auf Betreiben der franzosischen Regentin Blanka von Kastilien kamen 1233 Gesandte des franzosischen Konigs in die Provence um um die Hand der etwa elfjahrigen Tochter Margarete anzuhalten Da die beiden Eheleute im vierten Grad miteinander blutsverwandt waren musste Papst Gregor IX dazu Anfang Januar 1234 einen Dispens erteilen Im Mai 1234 wurde in Lyon der Heiratsvertrag besiegelt Als Mitgift wollte ihr Vater 10 000 Mark zahlen wofur er als Sicherheit die Burg Tarascon an den franzosischen Konig ubergab Da die Mitgift nie vollstandig gezahlt wurde blieb die Burg an der Rhone in franzosischem Besitz 1 Nach Abschluss des Heiratsvertrags zog Margarete nach Sens wo die Heirat stattfand Einen Tag spater wurde Margarete am 28 Mai ebenfalls in der Kathedrale zur Konigin gekront Die ersten Ehejahre waren von standiger Opposition zu ihrer Schwiegermutter Blanka gekennzeichnet die obwohl Ludwig IX seit seiner Heirat offiziell mundig war starken Einfluss auf ihren Sohn und dessen Politik ausubte Der Chronist Ludwigs IX Jean de Joinville berichtete in seinen Aufzeichnungen unter dem Titel La vie de Saint Louis von stetig wachsender Eifersucht Blankas gegenuber Margarete in Hinsicht auf deren Verhaltnis zu Ludwig Er schrieb Konigin Blanka habe es nicht ausstehen konnen wenn ihr Sohn mit seiner Frau zusammen war ausser am Abend wenn er mit ihr schlief La reine Blanche ne vouloit souffrir a son pouvoir que son fils fust en la compagnie de sa femme sinon le soir quand il alloit coucher avec elle Seine Mutter lehrte ihn bei politischen Entscheidungen nicht auf Margarete zu horen 2 Fur Margarete kam erschwerend hinzu dass ihre Schwiegermutter gemeinsam mit dem jungen Paar im Palais de la Cite in Paris lebte und dem Konig auf seinen Reisen folgte Erst 1247 konnte sich Margarete dem Einfluss Blankas entziehen Ihr wurde ein eigener personlicher Haushalt und ein eigenes Budget fur die Ausgaben zugestanden Sechster Kreuzzug Bearbeiten nbsp Der heilige Ludwig und seine Frau Margarete von der Provence treten 1254 im Hafen von Akkon ihre Heimreise an Darstellung aus dem Livre des faits de Monseigneur Saint Louis 15 Jahrhundert Paris Bibliotheque nationale de FranceAls Ludwig IX sein wahrend einer lebensbedrohlichen Krankheit abgelegtes Kreuzzugsversprechen im Jahr 1248 einloste begleitete ihn Margarete auf diesem Kreuzzug Nach einer Zwischenstation auf Zypern erreichte das konigliche Paar im Juni 1249 Agypten Nach der Eroberung Damiettes ubertrug Ludwig IX seiner Frau zu dieser Zeit schwanger die Verantwortung fur die Stadt um im November in Richtung Kairo weiterzuziehen Als das Kreuzfahrerheer Anfang April 1250 eine vernichtende Niederlage bei al Mansura erlitt und Ludwig IX in Gefangenschaft geriet wollten sich die genuesischen und pisanesichen Geschwader die den Hafen von Damiette sicherten ergeben und bereiteten schon ihre Abfahrt vor In dieser Situation aber zeigte sich Margarete uberaus couragiert und willensstark Kurz vor der Geburt ihres Kindes liess sie einen zu ihrem Schutz abgestellten Ritter schworen dass er sie falls die Sarazenen die Stadt erobern sollten enthaupten wurde ehe sie in die Hande der Unglaubigen fallen wurde Nur einen Tag nach der Entbindung ihres Sohnes Johann Tristan liess sie dann die Fuhrungsoffiziere aus Genua und Pisa zu sich ans Kindbett rufen und uberzeugte sie davon zu bleiben Ihr Plan war es Damiette als Tauschobjekt fur die gefangenen Kreuzfahrer anzubieten Ihr Plan hatte Erfolg Gegen eine Losegeldzahlung von 400 000 Livres und der Ruckgabe von Damiette am 6 Mai 1250 rettete Margarete ihrem Mann und seinen Soldaten das Leben Nach dem Kreuzzug Bearbeiten Weitere vier Jahre verbrachte Margarete noch im Heiligen Land ehe sie 1254 mit ihrem Mann nach Frankreich zuruckkehrte Da Blanka von Kastilien 1252 verstorben war avancierte sie wenngleich nicht offiziell zu einer wichtigen Beraterin des Konigs Bereits im November 1254 kam es in Chartres zu einem Treffen mit dem englischen Konigspaar Der franzosische Konig lud seinen Schwager dann nach Paris ein wohin auch noch weitere ihrer Verwandten kamen Durch die personlichen Kontakte von Margarete zu ihrer Schwester Eleonore kam es zu einem besseren Verhaltnis zwischen den beiden Konigen was wohl den Weg fur einen Frieden im Konflikt zwischen den beiden Reichen ebnete 3 Zusammen mit ihrer Schwester hatte sie wohl einen grosseren Anteil am Zustandekommen des 1259 geschlossenen Vertrags zwischen Frankreich und England 4 Als Ludwig IX die Krone niederlegen und in ein Kloster eintreten wollte machte sie ihren ganzen Einfluss bei ihm geltend und brachte ihn von seinem Vorhaben ab Der Konig erkannte seine Frau offenbar als ebenburtigen Partner an denn auf den Heiratsvertragen seiner Kinder unterzeichnet sie diese gleichrangig neben ihm Als Margarete aber nach ihrer Ruckkehr vom Kreuzzug ihren Schwager Karl von Anjou beschuldigte dass er ihr das provencalische Erbe geraubt hatte unterstutzte Ludwig seinen Bruder und gab in dem Streit nicht zugunsten seiner Frau nach 2 Die Verbitterung Margaretes gegen Karl von Anjou fuhrte nach 1263 zum Streit mit ihrem Mann 5 Margarete blieb weiterhin in engem Kontakt zu ihrer Familie Als ihr Onkel Thomas von Savoyen 1255 in die Gefangenschaft der Stadt Asti geriet drangte Margarete ihren Mann erfolgreich dass im Gegenzug in Frankreich Kaufleute aus der Lombardei verhaftet wurden um ihren Mann freizupressen 6 Der darauf folgende Handelsstreit wurde erst vor Juni 1270 beigelegt 7 Ab 1262 versuchte Margarete vergeblich im Konflikt des englischen Konigs mit dessen Schwager Simon de Montfort uber dessen Mitgift zu vermitteln 8 Ihre Bemuhungen blieben aber erfolglos und 1264 kam es in England zu einem offenen Krieg zwischen dem Konig und einer von Montfort gefuhrten Adelsopposition Die Jahre als Witwe Bearbeiten Nachdem Ludwig 1270 wahrend seines zweiten Kreuzzuges in Tunis verstorben war zog sich Margarete in das Kloster des Pariser Vororts Saint Marcel zuruck Sie war zwar noch haufig als Gast am Konigshof anwesend jedoch ohne Einfluss auf die Politik ihres Sohnes Philipp III der die Nachfolge seines Vaters angetreten hatte Vor allem widmete sie sich privaten Interessen und ihrer Familie Zusammen mit ihrer Schwester Eleonore hatte sie wesentlichen Anteil daran dass deren jungerer Sohn Edmund Ende 1275 oder Anfang 1276 die verwitwete Grafin der Champagne heiratete 9 Mehrfach unterstutzte Margarete diplomatisch ihren Onkel Graf Philipp von Savoyen 10 Vor allem setzte sie aber ihren Streit mit Karl von Anjou dem Ehemann ihrer verstorbenen Schwester Beatrix fort und widmete sich ihrem Erbanspruch auf die Provence Im Herbst 1280 konnte Margarete zahlreiche Barone und Fursten aus dem Konigreich Arelat in einem gegen Anjou gerichteten Bundnis vereinen 11 Zusammen mit ihrer Schwester Eleonore versuchte sie ein Heiratsbundnis zwischen Karl von Anjou und dem romisch deutschen Konig Rudolf von Habsburg zu verhindern das auch die Stellung ihres Onkels Graf Philipp I von Savoyen gefahrdete Nach ihren Planen sollte eine Enkelin von Eleonore Rudolfs Sohn Hartmann heiraten doch durch den Tod von Hartmann kam diese Heirat nicht zustande 12 Letztlich wurde Karl von Anjou durch die Sizilianische Vesper 1282 so geschwacht dass er seinen Plan das Konigreich Arelat unter seiner Herrschaft zu erneuern nicht umsetzen konnte Der Konflikt zwischen ihm und Margarete wurde u a durch Vermittlung ihres Sohnes Philipp III und ihres Enkels Philipp dem Schonen im Februar 1287 beigelegt indem Margarete eine jahrliche Rente von 2000 Turnosen und eine einmalige Abfindung zugesprochen wurden Dazu unterstutzte Margarete ihren ONach der Thronbesteigung ihres Enkels Philipp des Schonen im Jahr 1285 zog sie sich vollkommen vom Hofleben zuruck Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie gemeinsam mit ihrer Tochter Blanka der Witwe des kastilischen Infanten Ferdinand de la Cerda in dem von ihr mitbegrundeten Klarissenkloster Couvent des Cordelieres sudlich von Paris am Ufer der Bievre im Faubourg Saint Marcel das in Erinnerung an die Ordensgrunderin Klara von Assisi auch als Konvent Sainte Claire bezeichnet wird Margarete starb am 20 Dezember 1295 und wurde an der Seite ihres Ehemanns in der koniglichen Grablege der Basilika von Saint Denis beigesetzt Die Einleitung des Kanonisationsverfahrens fur ihren verstorbenen Ehemann im Jahre 1282 hatte Margarete zwar noch erlebt seine Heiligsprechung durch Papst Bonifatius VIII erfolgte jedoch erst zwei Jahre nach ihrem Tod Verdienste BearbeitenFruh lernte Margarete von Provence ihre personlichen Interessen denen des Allgemeinwohls unterzuordnen Sie wurden von Zeitgenossen als lebhaft frohlich und neugierig geschildert war jedoch intelligent und hartnackig genug ihre Rechte verbissen zu verteidigen und zur Durchsetzung ihrer Interessen auch einmal geschickt zu intrigieren Politik Bearbeiten Bedingt durch die rigide Regierungsfuhrung ihrer Schwiegermutter die keinerlei Beteiligung an den politischen Geschaften zuliess und Margaretes jugendliches Alter sowie die jahrelange Abwesenheit aus Frankreich wahrend des sechsten Kreuzzugs liessen ihr in den ersten Jahren als Konigin keinerlei Moglichkeit sich aktiv an der Politik zu beteiligen Erst nach dem Tod Blankas von Kastilien griff sie gelegentlich darin ein Kunst und Literatur Bearbeiten Margarete protegierte zeitlebens zahlreiche Kunstler und Poeten Das Palais de la Cite wurde unter ihrer Fuhrung zum Treffpunkt der bekanntesten Dichter und Intellektuellen ihrer Zeit Manner wie Thomas von Aquin wurden an die konigliche Tafel gebeten und trugen dazu bei dass der franzosische Hof in kultureller Hinsicht einer der fuhrenden in Europa war Literatur BearbeitenMarguerite de Provence In Jean Chretien Ferdinand Hoefer Hrsg Nouvelle biographie generale depuis les temps les plus recules jusqu a nos jours Band 33 Firmin Didot Freres Paris 1860 Sp 559 563 online Andreas Kiesewetter Die Anfange der Regierung Konig Karls II von Anjou 1278 1295 Das Konigreich Neapel die Grafschaft Provence und der Mittelmeerraum zu Ausgang des 13 Jahrhunderts Matthiesen Verlag Husum 1999 ISBN 3 7868 1451 1 S 158 Regine Pernoud Frauen zur Zeit der Kreuzzuge 1 Aufl Herder Freiburg im Breisgau 1995 ISBN 3 451 04375 0 S 182 196 Gerard Sivery Marguerite de Provence Une reine au temps des cathedrales Fayard Paris 1987 ISBN 2 213 02017 5 Gerd Treffer Die franzosischen Koniginnen Von Bertrada bis Marie Antoinette 8 18 Jahrhundert Pustet Regensburg 1996 ISBN 3 7917 1530 5 S 132 139 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Margarete von der Provence Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weitere Informationen zu Margarete von der Provence Archiv Version Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 44 a b Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 247 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 249 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 270 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 416 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 257 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 409 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 311 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 422 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 434 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 433 Eugene L Cox The Eagles of Savoy The House of Savoy in Thirteenth Century Europe Princeton University Press Princeton 1974 ISBN 0 691 05216 6 S 417 VorgangerinAmtNachfolgerinBlanka von KastilienKonigin von Frankreich 1234 1270Isabella von AragonNormdaten Person GND 120435349 lobid OGND AKS LCCN n87817999 VIAF 89045696 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Margarete von der ProvenceALTERNATIVNAMEN Margarete von Provence Marguerite de ProvenceKURZBESCHREIBUNG Konigin von Frankreich 1234 1270 GEBURTSDATUM um 1222GEBURTSORT BrignolesSTERBEDATUM 20 Dezember 1295STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margarete von der Provence amp oldid 238680658