www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kathedrale Notre Dame in Lausanne Kanton Waadt Schweiz ist die reformierte Hauptkirche der Stadt sowie der Eglise Evangelique Reformee du canton de Vaud Vor der Reformation war sie die Bischofskirche des Bistums Lausanne Sie gilt als bedeutendes Bauwerk der Gotik in der Schweiz und beeinflusste massgeblich die weitere Entwicklung der gotischen Baukunst in der Region Ostansicht der KathedraleSudseite Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Fenster 3 2 Chorgestuhl und Kanzel 3 3 Wandmalerei 3 4 Orgeln 3 5 Gelaut 4 Restaurierung 5 Sonstiges 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp Kathedrale mit Place d Ours im VordergrundDie Maria als Unserer Lieben Frau franzosisch Notre Dame geweihte Kathedrale ist die Nachfolgekirche der seit dem 6 Jahrhundert bestehenden Kirche die dem heiligen Thyrsus geweiht war und spater den Namen Saint Maire trug Der karolingische Bau wurde um 1000 durch eine fruhromanische Kirche ersetzt Eineinhalb Jahrhunderte spater begann man wieder mit einem Neubau Es konnen drei Bauphasen unterschieden werden Unter dem Bischof Landry de Durnes Landric de Dornac wurde im Osten ein Umgangschor errichtet Archaologisch nachgewiesen ist die Aussenwand des Chorumgangs mit runden Schlussen von drei wohl insgesamt funf radial anschliessenden Kapellen Gefundene Kapitelle hatten noch romanische Formen Von ca 1190 an erfolgte unter Leitung des sogenannten Meisters von Lausanne ein umfangreicher Um und Neubau Der erste Umgangschor wurde durch den heutigen ersetzt fruhgotisch mit polygonal begrenztem Umgang und nur einer immer noch rund abgeschlossenen axialen Anschlusskapelle Nach Westen wuchs der Bau um die Vierung mit Laternenturm das Querhaus und einem Grossteil des Langhauses Um 1215 begann der Baumeister Jean Cotereel mit der Vollendung des Langhauses und dem Bau des westlichen Abschlusses der KircheUm 1225 bis 1235 fugte man das wegen seines Figurenschmucks und der erhaltenen Polychromie bemerkenswerte Portail peint an die sudliche Aussenwand des Langhauses an Im Jahr 1275 schliesslich wurde die Kathedrale Notre Dame in Anwesenheit des Papstes Gregor X und des Konigs Rudolf von Habsburg geweiht Architektur Bearbeiten nbsp Chor der KathedraleDie Kathedrale von Lausanne folgt dem typischen Schema einer gotischen Basilika An die zweiturmige Westfront nur ein Turm wurde ausgefuhrt schliesst sich das dreischiffige Langhaus an das in der durch einen quadratischen Laternenturm erhohten Vierung das Querhaus kreuzt Den ostlichen Abschluss bildet der Chor mitsamt Umgang Trotz der verschiedenen Bauphasen wirkt der Bau stilistisch etwa in der Wandgliederung recht einheitlich Einige Besonderheiten sind jedoch zu erwahnen So wurde die vom Chorumgang vorgegebene Langsachse der Kirche in den folgenden Bauphasen leicht verschoben Der Vierungsturm enthalt oberhalb der Mittelschiffsgewolbe ein weiteres Triforiumsgeschoss und einen Laternen Obergaden nach oben abgeschlossen ist die Vierung durch eine achtteilige Schirmkuppel Das Chorquadrum hat ein vierteiliges Kreuzrippengewolbe Beide Querhausarme sind mit je zwei solchen Gewolbejochen gedeckt Trotzdem beginnt das Mittelschiff des Langhauses mit einem Doppeljoch unter einem sechsteiligen Kreuzrippengewolbe Seine ubrigen Joche sind vierteilig und von gleicher Gestaltung wie das Gewolbe des Chorquadrums Eine vergleichbare Mischung zeigen auch die im zweiten Viertel des 13 Jahrhunderts errichteten Gewolbe des Bremer Doms allerdings mit vierteiligen Gewolben nur uber den Querhausarmen und der dort nicht erhohten Vierung Die Arkade um den Binnenchor hat Rundpfeiler mit korinthischen Kapitellen wie die Bauten der franzosischen Fruhgotik in Paris und der Ile de France Die Vierung wird wie auch in den Kathedralen in um um Paris von Bundelpfeilern getragen Die Stutzen des Langhauses sind ungewohnlich uneinheitlich gestaltet Zwei Pfeilerpaare sind Bundelpfeiler deren Dienste vom Boden bis zu den Kapitellen der Gewolbe reichen Ein Pfeilerpaar besteht aus dicken Rundsaulen nach dem Vorbild von Notre Dame de Paris vor denen in Lausanne aber je eine dicker Saule als Dienst steht der die Mittelschiffsgewolbe tragt Ein Pfeilerpaar besteht aus je zwei Saulen hinter einander die bis zu den Kapitellen von Arkade und Seitenschiffsgewolben reichen In den westlichsten Pfeilerpaaren stehen die Vorlagen fur die Mittelschiffsgewolbe auf den Arkaden obwohl den Arakdenpfeilern eine Vorlage vorgelagert ist Dieses westlichste Joch des Langhauses ist weiter als die anderen Seine besonders kraftige Stutzen sollten ursprunglich einen einzelnen Turm in der Flucht des Mittelschiffs tragen Nachdem diese Losung zu Gunsten einer Zweiturmfront verworfen wurde diente das westliche Langhausjoch als Durchlass fur eine Strasse die an dieser Stelle den Kirchenbau kreuzte Erst im 16 Jahrhundert unter Bischof Aymon de Montfalcon wurde der Durchgang geschlossen In die Amtszeit dieses Bischofs fallt auch die Errichtung des Westportals im Flamboyantstil 1515 1532 dessen reicher Figurenschmuck jedoch im 20 Jh vollstandig erneuert werden musste Kurz hinter dem Eingang ist noch die Einfassung des ursprunglichen Portals erkennbar Ein Vergleich des Bauwerks etwa mit der fast zeitgleich entstandenen Kathedrale von Chartres oder aber Notre Dame in Paris Ende 12 Jahrhundert kann seine Stellung innerhalb der Entwicklung des gotischen Stils veranschaulichen Ausstattung BearbeitenFenster Bearbeiten Bedeutend ist die Fensterrose im Querhaus die aus dem fruhen 13 Jahrhundert stammt Ihr von dem sogenannten Meister der Rose von Lausanne geschaffenes Bildprogramm umfasst nicht weniger als eine Darstellung der damals bekannten Welt Erde und Meer Luft und Feuer Jahreszeiten Monate und Sternzeichen sowie Ungeheuer die am Rande der Welt lauern Die ubrigen Glasmalereien wurden von Kunstlern des 19 Alfred Gerente und 20 Jahrhunderts Ernest Bieler Louis Rivier und Marcel Poncet geschaffen 1 2 Chorgestuhl und Kanzel Bearbeiten Das grosse Chorgestuhl des 13 Jahrhunderts blieb nur teilweise erhalten und befindet sich heute nicht mehr in der Kathedrale Ein zweites Chorgestuhl von 1509 an unter Bischof Aymon de Montfalcon angefertigt ist in der Kapelle St Maurice zu sehen im Unterbau des nicht ausgefuhrten nordlichen Turms Die Kanzel an einem der nordlichen Langhauspfeiler stammt ebenfalls aus dem 16 Jahrhundert Wandmalerei Bearbeiten An einigen Stellen Kapelle nahe der Fensterrose Eingangsbereich finden sich farbige Wandmalereien Die farbige Fassung des gesamten Innenraumes in Grau und Ockertonen entspricht dem Urzustand des Bauwerks Orgeln Bearbeiten nbsp OrgelprospektEine viermanualige Orgel der Firma Kuhn mit Membranladen und pneumatischen Spiel und Registertrakturen wurde am 11 Oktober 1903 eingeweiht 3 1935 folgte noch eine Kuhn Chororgel mit zwei Manualen Pedal und acht Registern welche auf Hangeventilladen standen Die Spieltrakturen waren mechanisch die Registertrakturen elektrisch 4 1954 stellte wiederum Fa Kuhn eine Interimsorgel mit 12 Registern und zwei Manualen in der Kathedrale auf und setzte sie 1956 in die reformierte Kirche von Aesch um 5 Am 13 November 1955 erklang eine neue grosse Orgel der gleichen Firma mit vier Manualen 85 Registern Schleifladen sowie elektrischen Spiel und elektropneumatischen Registertrakturen 6 7 Die jetzige Orgelanlage wurde unter Beteiligung US amerikanischer kanadischer Schweizer italienischer englischer und deutscher Firmen geplant und realisiert unter Federfuhrung der US amerikanischen Orgelbaufirma C B Fisk Deren op 120 ist die erste Pfeifenorgel einer amerikanischen Firma in einer europaischen Kathedrale Fisk kam in die engere Wahl nachdem Kathedralorganist Jean Christophe Geiser 1993 bei einer Konzerttournee durch die USA diverse Fisk Orgeln spielte und ein Ersatz fur die alternde Kuhn Hauptorgel gesucht wurde Nach uber 6 jahriger Planung einschliesslich zweier internationaler Ausschreibungen wurde das Instrument im Dezember 2003 fertiggestellt und eingeweiht 2013 konnte das von Anfang an im Spieltisch angelegte schwellbare Fernwerk clavier flottant mit weiteren 11 aus einer alten Kuhn Orgel stammenden Registern eingeweiht werden Es ist uber Glasfaserkabel mit den Spieltischen verbunden Die Orgel hat derzeit 98 Register 6737 Pfeifen verteilt auf funf Manualwerke zuzuglich Fernwerk und Pedal Sie lasst sich von zwei Spieltischen aus ansteuern Das Orgelgehause wurde von dem Designer Giugiaro entworfen Die Orgelwerke lassen sich vier Dispositions Stilen zuordnen Das Positif de Dos ist barock disponiert die anderen Werke sind im klassisch franzosischen symphonisch franzosischen bzw romantisch deutschem Stil disponiert Recit expressif und Positif expressif sind schwellbar Die Spiel und Registertrakturen sind elektrisch Das Instrument ist mit einem programmierbaren Registercrescendo ausgestattet Als Effektregister beherbergt das Instrument einen Rossignol 2 Pfeifen Der Tremulant des Positif de dos ist als Tremblant doux sanft gefertigt der Tremulant des Recit expressif als Tremblant rapide schnell 8 9 I Positif de dos C c40 1 Quintadehn 16 0 2 Prinzipal 0 8 0 3 Gedackt 0 8 0 4 Oktave 0 4 0 5 Rohrflote 0 4 0 6 Grosse Tierce 0 1 3 5 0 7 Nasard 0 2 2 3 0 8 Doublette 0 2 0 9 Quarte de Nasard0 0 2 10 Tierce 0 1 3 5 11 Larigot 0 1 1 3 12 Piccolo 0 1 13 Plein jeu V 0 2 3 14 Scharff IV 0 1 15 Dulcian 16 16 Cromorne 0 8 Tremblant II Grand Orgue C c417 Principal 32 18 Montre 16 19 Bourdon 16 20 Montre 0 8 21 Gambe 0 8 22 Flute harm 0 8 23 Prestant 0 4 24 Octave 0 4 25 Quinte 0 2 2 3 26 Doublette 0 2 27 Terz 0 1 3 5 28 Fourniture VII0 0 2 2 3 29 Cymbale V 0 2 3 30 Mixtur VI IX 0 2 31 Bombarde 16 32 Trompette 0 8 33 Clairon 0 4 34 Trommet 16 35 Trommet 0 8 III Positif Expressif C c436 Salicional 0 8 37 Unda maris ab c0 0 8 38 Flute harm 0 8 39 Bourdon 0 8 40 Voix eolienne ab c0 0 8 41 Fugara 0 4 42 Zartflote 0 4 43 Violine 0 2 44 Sesquialtera II 0 2 2 3 45 Harmonica aetheria V0 0 2 46 Cor anglais 16 47 Basson 0 8 48 Clairon 0 4 Tremblant IV Recit expressif C c449 Bourdon 16 50 Diapason 0 8 51 Viole de gambe 0 8 52 Voix celeste 0 8 53 Flute traversiere 0 8 54 Bourdon 0 8 55 Prestant 0 4 56 Flute octaviante 0 4 57 Quinte 0 2 2 3 58 Octavin 0 2 59 Tierce 0 1 3 5 60 Plein jeu IV 0 2 61 Bombarde 16 62 Trompette harm 0 8 63 Clairon harmonique0 0 4 64 Basson Hautbois 0 8 65 Clarinette 0 8 66 Voix humaine 0 8 Tremblant V Bombardes C c467 Montre 8 68 Flute creuse 8 69 Flute ouverte 4 70 Grand Cornet V 8 71 Trompette 8 72 Clairon 4 73 Trompette en chamade0 8 74 Clairon en chamade 4 Fernwerk C c475 Bourdon 16 76 Principal 0 8 77 Bourdon 0 8 78 Flute 0 8 79 Flute d amour 0 8 80 Salicional 0 8 81 Voix celeste 0 8 82 Prestant 0 4 83 Flute traversiere 0 4 84 Trompette harmonique0 0 8 85 Voix humaine 0 8 TremblantPedale C g186 Principal Nr 17 0 32 87 Bourdon 32 K 088 Grosse Quinte 21 1 3 89 Contrebasse 16 90 Montre Nr 18 16 91 Principal 16 K92 Violonbasse 16 93 Bourdon Ext Nr 87 0 16 K94 Basse Quinte 10 2 3 Fortsetzung 95 Octave 0 8 96 Violoncelle 0 8 97 Flute Ext Nr 89 0 0 8 98 Bourdon 0 8 99 Quinte 0 5 1 3 0100 Octave 0 4 101 Flute 0 4 102 Mixture IV 0 2 2 3 Fortsetzung 103 Contre Bombarde Ext Nr 31 0 32 104 Bombarde classique 16 105 Bombarde Nr 31 16 106 Trompette Nr 32 0 8 107 Clairon Nr 33 0 4 108 Posaune 16 109 Trommet Nr 34 16 110 Trommet Nr 35 0 8 Koppeln Normalkoppeln I II I III III II IV II V II IV III V III I P II P III P IV P V P Fernwerk P Sonderkoppeln P II II II III III und Fernwerk Fernwerk als Suboktavkoppeln Fernwerk Fernwerk Superoktavkoppel AnmerkungK Pfeifenmaterial aus der Orgel von Kuhn 1955 Gelaut Bearbeiten nbsp Blick in den GlockenstuhlIm Turm der Kathedrale hangen 7 Glocken darunter 5 historische Glocken 10 Nr Name Gussjahr Giesser Masse kg Durchmesser cm Nominal 1 Marie Madeleine 1583 Franz Sermund Bern 5 610 208 as02 Clemence 1518 unbekannt 3 428 173 c13 Lombarde 1493 unbekannt 1 513 139 es14 Grande Centenaire 1898 Jules Robert Nancy 838 111 f15 St Francois 1666 Isaac Jaquier Lausanne 699 102 as16 Petite Centenaire 1898 Jules Robert Nancy 306 82 b17 Couvre Feu 13 14 Jh unbekannt 309 81 c2Restaurierung Bearbeiten nbsp Die Kathedrale von Lausanne vor der Restaurierung des Turmhelms nach den Planen von Viollet le DucDas Baumaterial der Kathedrale ist Molasse ein weicher Sandstein Seine geringe Widerstandskraft hat dazu gefuhrt dass an der Kathedrale seit ihrer Fertigstellung praktisch permanent Restaurierungsarbeiten durchgefuhrt werden mussen Seit dem 18 Jahrhundert sind diese Arbeiten recht gut dokumentiert Zu dieser Zeit wurde auch der komplette Abbruch der Kirche zu Gunsten eines Neubaus diskutiert Im 19 Jahrhundert bat man den franzosischen Gotik Spezialisten Viollet le Duc um Hilfe Nach seinen Planen wurde ab 1874 eine umfassende etwa 60 Jahre andauernde Restaurierung des gesamten Bauwerks vorgenommen zeitweise unter der Leitung des Architekten Adolphe Burnat Einige der fruher ausgefuhrten Veranderungen wurden im 20 Jahrhundert korrigiert um wieder einen historischen Bauzustand abzubilden Auch im 21 Jahrhundert gehen Massnahmen fur die Erhaltung des Bauwerks weiter 11 Sonstiges BearbeitenAls Kantor an der Kathedrale von Lausanne wirkte ab 1545 Guillaume Franc Seit 1405 ruft jeweils ein guet Nachtwachter Brandwachter Turmer wahrend der Nacht bzw wahrend eines Teils der Nacht zu jeder Stunde die Zeit aus 12 Die Tradition entstand aus dem Brandschutz Einer dieser Ausrufer war der bekannte Karikaturist Mix amp Remix Siehe auch BearbeitenRomanische und fruhgotische ChorumgangeLiteratur BearbeitenEllen Beer Die Rose der Kathedrale von Lausanne und der kosmologische Bilderkreis des Mittelalters Berner Schriften zur Kunst Band 6 Benteli Bern 1952 Marcel Grandjean Gae tan Cassina Die Kathedrale von Lausanne Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Basel 1975 DNB 99538844X Peter Kurmann u a Hrsg Die Kathedrale von Lausanne und ihr Marienportal im Kontext der europaischen Gotik Scrinium Friburgense Band 13 De Gruyter Berlin u a 2004 ISBN 3 11 017916 4 Claire Huguenin Gaetan Cassina Marcel Grandjean Die Kathedrale in Lausanne Schweizerische Kunstfuhrer Nr 695 Serie 70 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2001 ISBN 978 3 85782 695 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kathedrale Notre Dame Lausanne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Infos zur Baugeschichte der Kathedrale franzosisch Infos zu den Orgeln der Kathedrale Konzertdaten franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Sophie Donche Gay Les vitraux du XXe siecle de la cathedrale de Lausanne Payot Lausanne 1994 ISBN 2 601 03155 7 Claire Huguenin Sophie Donche Gay Le vitrail des annees 1930 dans la cathedrale de Lausanne Schweizerische Kunstfuhrer Nr 737 Serie 74 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2003 ISBN 978 3 85782 737 2 Orgeldetails Orgelbau Kuhn AG Abgerufen am 9 August 2019 Orgeldetails Orgelbau Kuhn AG Abgerufen am 9 August 2019 Orgeldetails Orgelbau Kuhn AG Abgerufen am 9 August 2019 Textheft zur CD Vierne Alain Langlais Messes pour Choeurs et deux orgues Seite 3 Label Erato 1990 Orgeldetails Orgelbau Kuhn AG Abgerufen am 9 August 2019 Nahere Informationen zur Orgel und zur Disposition Disposition Video Aufnahme des Gelauts und Informationen zu den Glocken Cathedrale de Lausanne Lancement de la derniere etape du chantier de restauration auf vd ch 15 August 2019 abgerufen am 6 November 2020 Hier ist die Turmwachterin Die Glocke hat zehn geschlagen In tuermerinvonmuenster de Martje Thalmann 13 September 2021 46 5225 6 6355555555556 Koordinaten 46 31 21 N 6 38 8 O CH1903 538378 152672 Normdaten Geografikum GND 4074052 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathedrale Notre Dame Lausanne amp oldid 238897980