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Dieser Artikel behandelt den osterreichischen Schauspieler zum deutschen Philologen siehe Oskar Werner Philologe Oskar Werner 13 November 1922 in Wien 23 Oktober 1984 in Marburg an der Lahn bis 1946 Oskar Josef Bschliessmayer war ein osterreichischer Film und Buhnenschauspieler Er wirkte in zahlreichen internationalen Filmproduktionen mit Oskar Werner in der Garderobe des Theaters in der Josefstadt 1949 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Letzte Lebensjahre 1 2 Tod und Beisetzung 1 3 Gedenken 2 Werdegang 3 Filmografie Theater Rezitation 3 1 Filmrollen 3 2 Filmregie 3 3 Theater 3 4 Theaterensemble Oskar Werner 3 5 Rezitation 3 6 Horspiele Auswahl 4 Literatur uber Oskar Werner 5 Auszeichnungen 6 Dokumentarfilm 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Gedenktafel in der Marchettigasse 1A Mariahilf WienOskar Werner wurde in Gumpendorf dem westlichen Teil des 6 Wiener Gemeindebezirks Mariahilf in der Marchettigasse 1A geboren Funf Hauserblocke weiter am Anfang der Garbergasse besteht seit 2003 der Oskar Werner Platz Der Sohn einer Fabrikarbeiterin und eines Versicherungsvertreters wuchs nach der fruhen Scheidung seiner Eltern in einfachen Verhaltnissen bei Mutter und Grossmutter auf Als er acht Jahre alt war versuchte seine Mutter sich das Leben zu nehmen 1 Als 16 Jahriger wurde Werner Zeuge der Novemberpogrome 1938 Unter diesem Eindruck engagierte sich Werner zeitlebens als erklarter Pazifist gegen Nationalismus und Antisemitismus Schon wahrend seiner Schulzeit spielte Oskar Werner Rollen am Schultheater Es folgten fruhe Komparsenrollen bei Filmproduktionen So hatte Werner kleinere Auftritte in zeittypischen Filmen wie Geld fallt vom Himmel 1938 oder Hotel Sacher 1939 Dazu kamen erste Sprechrollen im Rundfunk beim Kabarett und am Theater Die Schule verliess Oskar Werner nach nicht bestandener Matura ohne Abschluss nbsp Oskar Werner 1 Juli 1947 Nach seiner Schulzeit wurde er zum Reichsarbeitsdienst eingezogen Am 1 Oktober 1941 erhielt Werner am Wiener Burgtheater ein Engagement Sein Arbeitsvertrag wurde in den folgenden Jahren durch die Einberufung zum Dienst im Heer immer wieder beeintrachtigt Aus Rucksicht auf eine mogliche Einberufung zum Wehrmachtsdienst werden Werners Vertrage mit dem Wiener Burgtheater d V bis 1941 immer nur fur einen Monat abgeschlossen 1942 muss Werner zum Heer einrucken und wird tageweise nach Anforderung auf Arbeitsurlaub zur Verfugung gestellt 2 Auf Betreiben des Wiener Burgtheaters sollte fur Oskar Werner eine Unabkommlichkeitsstellung durchgesetzt werden was jedoch erfolglos blieb Daher entzog sich Oskar Werner 1945 dem Kriegsdienst in der Wehrmacht durch Desertion und Flucht nach Baden im Wienerwald Dorthin begleiteten ihn seine damalige Ehefrau Elisabeth Kallina sowie beider 1944 geborene Tochter Eleonore nbsp Oskar Werners Liechtensteiner Wohnhaus 2009 Teixlburg 3 Unmittelbar nach Kriegsende spielte Oskar Werner wieder am Burgtheater im Ronacher Werner legte nun auch seinen burgerlichen Familiennamen Bschliessmayer ab Diesem Wunsch wurde am 4 Oktober 1946 amtlich entsprochen 4 1949 begann Werner seine internationale Karriere beim Film mit der osterreichisch britischen Produktion Der Engel mit der Posaune 1949 Nach weiteren Filmrollen unterzeichnete er einen Vertrag uber eine siebenjahrige Zusammenarbeit mit dem Produzenten Darryl F Zanuck in Hollywood Dieser wurde jedoch von den Vertragspartnern vorzeitig aufgelost 1952 erwarb er in der Gemeinde Triesen in Liechtenstein ein Grundstuck und baute darauf ein Haus das 1974 wesentlich erweitert wurde An der Pforte zu seinem Grundstuck hing ein Schild mit der Aufschrift Gewahrt dass ich ersuche keine unangesagten Besuche Private no visitors please 5 Neben diesem Anwesen besass er noch weitere Immobilien in Thallern einem Teil von Krems in der Wachau Niederosterreich und in Paris sowie Grundstucke in Spanien 1954 heiratete Oskar Werner von Elisabeth Kallina bereits geschieden seine zweite Ehefrau Anne Power die von Tyrone Power adoptierte Tochter der franzosischen Schauspielerin Annabella 6 Aus einer spateren Beziehung mit Diana Anderson wurde 1966 der Sohn Felix Florian Werner geboren Diana Anderson war die Tochter der US Schauspielerin Joan Bennett die in den 1940er Jahren unter der Regie von Fritz Lang zur Femme Fatale des Film Noir wurde The Woman in the Window Scarlet Street Secret Beyond the Door 7 Von 1970 bis 1979 war Werner mit der Schauspielerin Antje Weisgerber liiert 1978 kehrte Werner an das Theater in der Josefstadt zuruck Ab 1980 lebte er wieder in Wien und in Thallern bei Krems an der Donau Letzte Lebensjahre Bearbeiten Die letzten Lebensjahre des oft als schwierig und exzentrisch beschriebenen Werner wurden von Depressionen und seiner fortschreitenden Alkoholkrankheit uberschattet Er hielt Lesungen und Rezitationsabende ab und organisierte aus eigener Tasche 1983 die erste osterreichische Gedenkfeier im ehemaligen KZ Mauthausen Am 22 Janner 1984 veranstaltete er im Wiener Palais Auersperg in Eigenregie und ohne jede Unterstutzung eine Gedenkfeier fur die Juden 8 9 In Liechtenstein scheiterte er wie zuvor schon in Innsbruck mit seinen Theaterfestspielen In Tirol verwenden sie die Bretter des Lebens nur zum Skifahren Auch ein Faust Projekt mit dem ORF der staatlichen Radio und Fernsehanstalt Osterreichs konnte nicht realisiert werden Obwohl Werner dieses Projekt minutios vorbereitete samtliche Kosten berechnet hatte damals ware fur 55 Tage Drehzeit ein Gesamtbudget von 3 Millionen Schilling fur den ORF bezahlbar gewesen und alle Schauspieler zugesagt hatten verlangte Fernsehintendant Wolf in der Maur nach eineinhalbjahrigen Verhandlungen von Werner dem ORF die Gestaltung der endgultigen Fassung betreffend Schnitt Kurzungen Szenenumstellung Titelveranderung vertraglich zu sichern Das war fur Werner nicht erfullbar Robert Dachs In Wien besass Werner in seinen letzten Lebensjahren eine Wohnung im 8 Bezirk Trautsongasse 3 Burgtheaterdirektor Achim Benning hatte ihn 1983 dazu gewonnen die Titelrolle in Shakespeares Julius Casar zu ubernehmen das Stuck ware dazu von Pavel Kohout bearbeitet worden Werner dem die Regie versprochen worden war sprach in seiner Wohnung das ganze Stuck auf Band und klebte ein Plakat mit der Aufschrift Casars geheimes Feldlager an seine Wohnungstur Das schon vorher geplante Oskar Werner Festival in der Wachau wurde vom dortigen Burgermeister massiv behindert und belastete Werner nicht nur finanziell Die fur Dezember 1983 geplante Julius Casar Premiere kam nicht mehr zustande angeblich weil Benning die Absprachen andern wollte 10 Tod und Beisetzung Bearbeiten nbsp Ehemalige Grabstatte von Oskar Werner am Friedhof Triesen nbsp Gedenktafel fur Oskar Werner auf dem Friedhof in Triesen Liechtenstein1984 starb Werner mit 61 Jahren in einem Hotel in Marburg an der Lahn an einem Herzinfarkt als er sich auf eine Rezitationstournee durch die Bundesrepublik Deutschland vorbereitete Schon zu Lebzeiten hatte er dafur gesorgt dass er in Triesen beigesetzt wurde wo er viele Jahre die Anonymitat suchend zuruckgezogen gelebt hatte und nicht in Wien wo er ein Ehrengrab erhalten hatte Seine ursprungliche Grabstatte besteht nicht mehr 2011 wurden seine sterblichen Uberreste exhumiert eingeaschert und die Urne an der sudwestlichen Friedhofsecke beigesetzt An der Friedhofsmauer wurde eine Erinnerungstafel angebracht Werner wahlte fur sich selbst den Spitznamen Teixl und nannte sein Liechtensteiner Haus Teixlburg Im Wiener Dialekt ist Teixl das Wort fur Teufel 11 Gedenken Bearbeiten Eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus wurde von der ISSA Akademie fur ganzheitliche Kunsttherapie gespendet 12 In seinem ehemaligen Wohnort Thallern bei Krems erinnert der Oskar Werner Weg und in Wien Mariahilf der Oskar Werner Platz 13 an ihn Werdegang Bearbeiten nbsp Oskar Werner Mitte mit Faye Dunaway links und Regisseur Stuart Rosenberg bei den Dreharbeiten zu Reise der Verdammten in Barcelona 1976 Erste Beruhrung mit dem Theater hatte Werner bereits wahrend seiner Wiener Schulzeit bei Schulerauffuhrungen 1938 und 1939 folgen Komparsenauftritte fur Filmproduktionen 1941 debutierte der Schauspieler unter seinem Kunstlernamen Oskar Werner am Wiener Burgtheater in einem Stuck von Erwin Guido Kolbenheyer Im Oktober des gleichen Jahres wurde er zum Dienst in der Wehrmacht eingezogen Regelmassige Freistellungen fur Arbeitsurlaub ermoglichten ihm jedoch weiterhin Rollen am Burgtheater zu spielen Durch den Schliessungserlass der Nationalsozialisten der die Schliessung aller deutschen Theater im Reich zur Folge hatte drohte Werner die Versetzung an die Front Dieser entzog er sich durch Flucht mit seiner Familie aus Wien Nach Ende des Zweiten Weltkriegs stand Werner am 17 Mai 1945 in einem Stuck von August von Kotzebue wieder auf der Buhne des Etablissement Ronacher das nach der Zerstorung des Wiener Burgtheaters als Ausweichbuhne diente In den Jahren bis 1948 blieb er am Burgtheater in Wien spielte auch auf Tourneen in der benachbarten Schweiz 1947 begannen die Vorbereitungen zur ersten grossen Filmrolle Der Engel mit der Posaune wurde fur den Schauspieler zu einem grossen Erfolg fur den er aber ohne vertragliche Grundlage vom Burgtheater in Wien zu Dreharbeiten nach London abreiste Dem folgte die fristlose Kundigung durch das Burgtheater im Jahr 1949 1950 erhielt er in Hollywood einen 7 Jahres Vertrag von der 20th Century Fox der schon 1951 wieder aufgelost wurde in dieser Zeit spielte er die eindruckliche Hauptrolle in dem oscar nominierten Anti Kriegsfilm Entscheidung vor Morgengrauen Im Lauf der 1950er Jahre wurde Werner als Theater und Filmschauspieler zu einem der fuhrenden Darsteller seiner Generation 1955 spielte er bei der Wiedereroffnung des Wiener Burgtheaters im sogenannten Jahrhundert Don Carlos in Schillers Don Carlos die Titelrolle an der Seite von Werner Krauss der den Konig Philipp II spielte 1958 gestaltete er fur das Fernsehen den Film Ein gewisser Judas Werner fuhrte Regie und spielte darin die Rolle des Judas Darin machte er seine kritische Haltung gegenuber der christlichen Religion deutlich 1959 kehrte er ans Burgtheater zuruck Werner bezeichnete die von ihm verehrten Schauspieler Werner Krauss und Alma Seidler als seine Wahleltern er stand mit beiden gemeinsam auf der Buhne 1962 gelang Werner in Francois Truffauts Kultfilm Jules und Jim der internationale Durchbruch Werner und Truffaut verband seitdem eine Freundschaft 1964 spielte er neben einer internationalen Starbesetzung in Das Narrenschiff und erhielt dafur seine einzige Oscar Nominierung 1965 lieferte er sich in Der Spion der aus der Kalte kam ein faszinierendes darstellerisches Duell mit Richard Burton wofur er einen Golden Globe als bester Nebendarsteller gewann In Truffauts Verfilmung der pessimistischen Zukunftsvision Fahrenheit 451 von Ray Bradbury war er 1966 als Feuerwehrmann Montag zu sehen der bei Bucherverbrennungen eingesetzt wird Der Film bedeutete jedoch das Ende der Freundschaft zwischen Truffaut und Werner Die beiden hatten ein vollig entgegengesetztes Bild der Rolle Werner ein Zeitzeuge von Hitlers Bucherverbrennungen wollte die Bedeutung der Literatur fur die Bewusstwerdung des Menschen und das Verbrechen der Bucherverbrennung deutlicher darstellen Im Laufe der Dreharbeiten begann Werner zunehmend Truffauts Entscheidungen zu hinterfragen und seine Anweisungen zu ignorieren Gegen Ende der Dreharbeiten wurde Werner sogar mit dem Vorwurf der Sabotage einzelner Szenen konfrontiert Unter der Regie von Kevin Billington verkorperte Oskar Werner 1968 im Film Zwischenspiel den Dirigenten Stefan Zelter Neben Anthony Quinn war Oskar Werner 1968 als zweifelnder Pater David Telemond im Film In den Schuhen des Fischers zu sehen Er erhielt weitere Angebote wie von Stanley Kubrick der ihm die Hauptrolle in einer wegen finanzieller Engpasse nie verwirklichten Verfilmung der Lebensgeschichte Napoleon Bonapartes anbot Kubrick drehte dann 1971 Uhrwerk Orange das Werner aufgrund seiner expliziten Gewaltdarstellung fur problematisch hielt So kam auch eine Zusammenarbeit beim nachsten Kubrick Film Barry Lyndon 1975 fur den unbestechlichen Schauspieler der uber 300 Rollenangebote als Verrat am kunstlerischen Geschmack ablehnte nicht mehr in Frage 14 Ab 1968 stand Werner nur noch zweimal vor der Kamera 1974 spielte er als Peter Falks Widersacher den Schurken Harold Van Wick in der Episode Playback der Krimiserie Columbo 1976 trat er in Reise der Verdammten als Dr Egon Kreisler auf Neben seinen schauspielerischen Erfolgen erlangte Werner grosse Bekannt und Beliebtheit durch seine unverwechselbare Stimme die mit ihrer sanften poetischen Modulation und der charakteristischen Wiener Sprachfarbung noch heute eine besondere Faszination ausstrahlt Diese kommt gerade auch in den Horspielproduktionen und Leseinszenierungen zur Geltung in denen er als Sprecher mitwirkte und die in seinem letzten Lebensabschnitt eine immer grosser werdende Rolle einnahmen Werners Stimme wird bis heute immer wieder in Werbung und Kabarett parodiert 15 Filmografie Theater Rezitation BearbeitenFilmrollen Bearbeiten 1938 Geld fallt vom Himmel Regie Heinz Helbig 1939 Hotel Sacher Regie Erich Engel 1939 Leinen aus Irland Regie Heinz Helbig 1948 Der Engel mit der Posaune Regie Karl Hartl 1949 Eroica Regie Walter Kolm Veltee 1950 The Angel with the Trumpet Regie Anthony Bushell offiziell Karl Hartl nicht genannt 1950 Ruf aus dem Ather Piraten der Berge Regie Georg C Klaren 1950 Ein Lacheln im Sturm Regie Rene Chanas 1950 Entfuhrung ins Gluck Regie Karl Hartl 1950 Das gestohlene Jahr Regie Wilfried Frass 1951 Entscheidung vor Morgengrauen Decision Before Dawn Regie Anatole Litvak 1955 Spionage Regie Franz Antel 1955 Der letzte Akt Regie Georg Wilhelm Pabst 1955 Mozart Regie Karl Hartl 1955 Lola Montez Lola Montes Regie Max Ophuls 1958 Ein gewisser Judas Regie Oskar Werner unter dem Pseudonym Erasmus Nothnagel 1962 Jules und Jim Jules et Jim Regie Francois Truffaut 1964 Torquato Tasso Regie Josef Gielen 1965 Das Narrenschiff Ship of Fools Regie Stanley Kramer 1965 Der Spion der aus der Kalte kam The Spy Who Came In from the Cold Regie Martin Ritt 1966 Fahrenheit 451 Fahrenheit 451 Regie Francois Truffaut 1968 Zwischenspiel Interlude Regie Kevin Billington 1968 In den Schuhen des Fischers The Shoes of the Fisherman Regie Michael Anderson 1974 Die Akte Odessa The Odessa File 1975 Columbo Playback Playback Regie Bernard L Kowalski 1976 Reise der Verdammten Voyage of the Damned Regie Stuart RosenbergFilmregie Bearbeiten 1960 Ein gewisser Judas Als Regisseur benutzte Oskar Werner das Pseudonym Erasmus Nothnagel 16 Theater Bearbeiten 1941 1 Argonaut in Das goldene Vlies von Franz Grillparzer Regie Leon Epp Die Komodie 1941 Giuliano Mocenigo in Heroische Leidenschaften von Erwin Guido Kolbenheyer Regie Adolf Rott Burgtheater 1941 Hans Herzberg in Justitia von Rudolf Holzer Regie Ulrich Bettac Burgtheater 1941 Peter Irle in Das Prinzip von Hermann Bahr Regie Philipp Zeska Akademietheater 1942 Gottfried Friedborn in Das Kathchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist Regie Herbert Waniek Burgtheater 1942 Sebastian in Was ihr wollt von William Shakespeare Regie Herbert Waniek Burgtheater 1942 Alexander Farnese in Don Karlos von Friedrich Schiller Regie Karl Heinz Stroux Burgtheater 1942 Bauernbursch Lipp in Der Franzl von Hermann Bahr Regie Philipp Zeska Burgtheater 1942 Sohn in Florian Geyer von Gerhart Hauptmann Regie Lothar Muthel Burgtheater 1943 Florindo in Die Zwillinge aus Venedig von Carlo Goldoni Regie Philipp Zeska Akademietheater 1943 Schuler in Kollege Crampton von Gerhart Hauptmann Regie Ulrich Bettac Akademietheater 1943 Francisco in Maximilian von Mexico von Fritz Helke Regie Herbert Waniek Burgtheater 1943 Fludribus in Der bose Geist Lumpacivagabundus von Johann Nestroy Regie Josef Gielen Burgtheater 1943 Knechtl in Erde von Karl Schonherr Regie Philipp Zeska Akademietheater 1943 Kunstakademiker Popper in College Crampton von Gerhart Hauptmann Regie Ulrich Bettac Akademietheater 1943 Hanno von Luthenbach in Gregor und Heinrich von Erwin G Kolbenheyer Regie Adolf Rott Burgtheater 1943 Fabio in Don Gil von den grunen Hosen von Tirso de Molina Regie Herbert Waniek Akademietheater 1943 Einen Bauernknaben in Wallensteins Lager von Friedrich Schiller Regie Paul Riedy Burgtheater 1944 Ein osterreichischer Leutnant in Die beiden Klingsberg von August von Kotzebue Regie Ulrich Bettac Akademietheater 1944 Aikos in Iphigenie in Delphi von Gerhart Hauptmann Regie Lothar Muthel Burgtheater 1944 Marchbanks in Candida von George Bernard Shaw Regie Adolf Rott Akademietheater 1944 Ein Page in Maria Stuart von Friedrich Schiller Regie Lothar Muthel Burgtheater 1944 Ewald ein Dichter in Die unheilbringende Zauberkrone von Ferdinand Raimund Regie Herbert Waniek Burgtheater 1944 Giselher in Der Nibelunge Not von Max Mell Regie Lothar Muthel Burgtheater 1945 Schani in Die beiden Klingsberg von August von Kotzebue Regie Ulrich Bettac Burgtheater im Ronacher 1945 Der Spielansager in Jedermann von Hugo von Hofmannsthal Regie Lothar Muthel Burgtheater im Ronacher 1945 Ein Artist in Die Thompson Brothers von Irma Stein und Hans Frank Regie Herbert Waniek Akademietheater 1945 Der junge Hollunder in Liliom von Ferenc Molnar Regie Philipp Zeska Burgtheater im Ronacher 1945 Sohn Michael in Die andere Mutter von Klara Bilhary Regie Hans Lietzau Akademietheater 1946 Clitander in Der Misanthrop von Jean Baptiste Moliere Regie Philipp Zeska Redoutensaal in der Hofburg 1946 Ein stymphalischer Vogel in Kalypso von Franz Theodor Csokor Regie Herbert Waniek Burgtheater im Ronacher 1946 Berg Handlungsreisender in Unverhofft von Johann Nestroy Regie Philipp Zeska Akademietheater 1946 Leporell in Uber allen Zaubern Liebe von Pedro Calderon de la Barca Regie Oscar Fritz Schuh Redoutensaal in der Hofburg 1947 Schufterle in Die Rauber von Friedrich Schiller Regie Walter Felsenstein Burgtheater im Ronacher 1947 Beppino in Madame l archiduc von Jacques Offenbach Regie Herbert Waniek Redoutensaal in der Hofburg 1947 Ein Maler in Der bose Geist Lumpacivagabundus von Johann Nestroy Regie Josef Gielen Burgtheater im Ronacher 1947 Kaiser Franz Josef in Sissy Operette von Fritz Kreisler Regie Ernst und Hubert Marischka Raimundtheater 1947 Armedee Legros in Mit achtzehn Jahren von Roger Ferdinand Regie Herbert Waniek Akademietheater 1947 Joseph in Die Frau des Potiphar von Alexander Lernet Holenia Regie Oskar Walterlin Salzburger Festspiele 1947 Kind Richard in Verwirrungen der Jugend von Eugene O Neill Regie Gunther Haenel Volkstheater 1948 Ein Schuler in Faust I von Johann Wolfgang von Goethe Regie Ewald Balser Burgtheater im Ronacher 1948 Nils in So war Mama von Johann von Druten Regie Herbert Waniek Akademietheater 1948 Der Kinderkonig in Der Turm von Hugo von Hofmannsthal Regie Leopold Lindtberg Burgtheater im Ronacher 1948 Amandus in Jugend von Max Halbe Regie Oskar Werner Akademietheater 1948 Hartmann in Des Teufels General von Carl Zuckmayer Regie Max Paulsen Burgtheater im Ronacher 1948 Jacques in Der Feigling von Henri Rene Lenormand Regie Oskar Werner Akademietheater 1948 Jacques in Verkundigung von Paul Claudel Regie Josef Friedrich Fuchs Akademietheater 1948 Brackenburg in Egmont von Johann Wolfgang von Goethe Regie Ernst Lothar Burgtheater im Ronacher 1949 Zweiter Burger in Julius Caesar von William Shakespeare Regie Josef Gielen Burgtheater im Ronacher 1949 Der Lehrer in Aurelie von Marcel Pagnol Regie Herbert Waniek Akademietheater 1949 Ben Alexander in Mein Herz ist im Hochland von William Saroyan Regie Rudolf Steinboeck Theater in der Josefstadt 1950 Prinz in Leocadia von Jean Anouilh Regie Rudolf Steinboeck Theater in der Josefstadt 1951 Louis Creveaux in Der Gesang im Feuerofen von Carl Zuckmayer Regie Josef Gielen Burgtheater im Ronacher 1952 Saint Just in Dantons Tod von Georg Buchner Regie Oskar Walterlin Schauspielhaus Zurich 1953 Titelrolle in Hamlet Prinz von Danemark von William Shakespeare Regie Lothar Muthel Stadtische Buhnen Frankfurt am Main 1953 Titelrolle in Prinz Friedrich von Homburg von Heinrich von Kleist Regie Lothar Muthel Stadtische Buhnen Frankfurt am Main 1955 Titelrolle in Don Karlos von Friedrich Schiller Regie Josef Gielen Burgtheater 1956 Titelrolle in Hamlet Prinz von Danemark von William Shakespeare Regie Lothar Muthel Theater in der Josefstadt 1957 Titelrolle Hans der Bachus in Bacchus von Jean Cocteau Regie Josef Gielen Osterreich BRD Schweiz Europaisches Tourneetheater Der Guckkasten 1958 Titelrolle in Hamlet Prinz von Danemark von William Shakespeare Regie Lothar Muthel Osterreich BRD Tourneetheater Der Grune Wagen 1959 Kuchenjunge Leon in Weh dem der lugt von Franz Grillparzer Regie Harald Benesch Landestheater Innsbruck 1960 Prinz Heinrich von Wales in Heinrich IV von William Shakespeare Regie Leopold Lindtberg Burgtheater 1960 Titelrolle in Torquato Tasso von Johann Wolfgang von Goethe Regie Josef Gielen Akademietheater 1960 Thomas Becket in Becket oder Die Ehre Gottes von Jean Anouilh Regie Leopold Lindtberg Burgtheater 1961 Titelrolle in Heinrich V von William Shakespeare Regie Leopold Lindtberg Burgtheater 1961 Titelrolle in Orpheus von Felix Braun Regie Josef Gielen Bregenzer Festspiele 1970 Titelrolle in Hamlet Prinz von Danemark von William Shakespeare Regie Oskar Werner Salzburger Festspiele 1983 Titelrolle in Prinz Friedrich von Homburg von Heinrich von Kleist Regie Oskar Werner Brauhof Krems Oskar Werner Festival Wachau Quelle Robert Dachs Oskar Werner Ein Nachklang Kremayr amp Scheriau ISBN 3 218 00478 0 17 Theaterensemble Oskar Werner Bearbeiten 1959 Ferdinand in Kabale und Liebe von Friedrich Schiller Regie Josef Gielen Landestheater Innsbruck Innsbrucker Schauspielwochen Gastspiel Theaterensemble Oskar Werner 1959 Ferdinand in Kabale und Liebe von Friedrich Schiller Regie Josef Gielen BRD Wien Theaterensemble Oskar Werner 1963 Titelrolle in Torquato Tasso von Johann Wolfgang von Goethe Regie Josef Gielen Wien BRD Paris Theaterensemble Oskar Werner 1964 Zum Shakespeare Jahr 1964 bereitete das Theaterensemble Oskar Werner Shakespeares Hamlet und Romeo und Julia vor Rezitation Bearbeiten Alle unten stehenden 1966er Aufnahmen als LP bei Polydor International GmbH Neu erschienen 1993 fur Bibliothek Heliodor Titel Werner spricht Gedichte 1961 Paris Christus Visionen 6 Gedichte Rilkes fur die Deutsche Grammophon Gesellschaft neu erschienen in Literarisches Archiv Deutsche Grammophon 1961 Stuttgart Oskar Werner liest Knut Hamsuns Roman Hunger Produktion Suddeutscher Rundfunk neu erschienen 2002 ORF 1966 Gedichte von Eduard Morike 1 Gelassen stieg die Nacht ans Land 2 Todlich graute mir der Morgen 3 Wenn ich von Deinem Anschaun 4 Der Spiegel dieser treuen braunen Augen 5 Was doch heut Nacht ein Sturm gewesen 6 Ja mein Gluck das lang gewohnte 1966 Gedichte von Heinrich Heine 1 Ich hab in meinen Jugendtagen 2 Mir traumte 3 Man glaubt dass ich mich grame 4 Lehn Deine Wang an meine Wang 5 Auf Flugeln des Gesangs 6 Entflieh mit mir 7 Wie kannst du ruhig schlafen 1966 Antoine de Saint Exupery 3 Gedichte 1 Hymne auf die Stille 2 Gebet der Einsamkeit 3 Hymne an die Nacht 1966 Gesang zur Nacht Georg Trakl 6 Gedichte Trakls fur die Deutsche Grammophon Gesellschaft 1 Confiteor 2 Zigeuner 3 Crucifixus 4 Die junge Magd 5 In ein altes Stammbuch 1978 Schubertiade Hohenems aus Goethes Werken 18 Horspiele Auswahl Bearbeiten 1954 Rip van Winkle in Rip van Winkle von Max Frisch nach seinem Roman Stiller Regie Gert Westphal Produktion NWDR 1954 Polybios in Herkules und der Stall des Augias von Friedrich Durrenmatt Regie Gert Westphal Produktion NWDR 1954 Vorleser in Novelle von Johann Wolfgang von Goethe Regie Max Ophuls Produktion SWF BR RB 1957 Leonce in Leonce und Lena von Georg Buchner Regie Gert Westphal Produktion SWF ISBN 3 89813 281 1 1958 Perdikan in Man spielt nicht mit der Liebe von Alfred de Musset Regie Gert Westphal Musik Peter Zwetkoff Produktion SWF 1962 Raskolnikoff in Raskolnikoff von Leopold Ahlsen nach dem Roman Schuld und Suhne von Dostojewski Regie Hermann Wenninger Produktion BR HR SWF Quelle aller Werk Listen Robert Dachs Oskar Werner Ein Nachklang Kremayr amp Scheriau ISBN 3 218 00478 0 19 Literatur uber Oskar Werner BearbeitenAttila E Lang Oskar Werner Eine Spurensicherung Jugend und Volk Wien 1984 ISBN 3 224 16037 3 Margaretha Mazura Oskar Werner Maske Mythos Mensch Paul Neff Wien 1985 ISBN 3 7014 0227 2 Robert Dachs Oskar Werner Ein Nachklang Kremayr und Scheriau Wien 1986 7 Auflage ISBN 3 218 00478 0 Bildband Werklisten Thomas Hurlimann Der letzte Gast Ammann Zurich 1990 ISBN 978 3 250 01034 0 Hans Frommelt Erinnerungen an Oskar Werner Liechtensteiner Vaterland 1992 Artikel Henning K Freiherr von Vogelsang Ein Einsamer geblieben Liechtensteiner Vaterland 1993 Artikel Robert Dachs Genie und Fetzenschadl Der Apfel Wien 1994 ISBN 3 85450 027 0 Raimund Fritz Marc Hairapetian u a Oskar Werner Das Filmbuch Filmarchiv Austria Wien 2002 ISBN 3 901932 19 4 Ulrike Dembski Christiane Muhlegger Henhapel Hrsg Oskar Werner Welch einen sonderbaren Traum traumt ich 1922 1984 Osterreichisches Theatermuseum Christian Brandstatter Wien 2003 2 Auflage ISBN 978 3 85498 190 9 Wilhelm Pellert Oskar Werner Ein Monodrama Literaturedition Niederosterreich St Polten 2009 ISBN 978 3 902717 04 7 Robert Dachs Oskar Werner Abgrunde eines Giganten Braumuller Wien 2010 2 Auflage ISBN 978 3 9910002 3 5 Eva Edelmann Ich bin ein dichterischer Schauspieler Vier Briefe Oskar Werners Edition und Kommentar In Machart Thomas u a Hrsg reflexiv Geschichte denken Lit Verlag Wien 2011 ISBN 978 3 643 50276 6 S 121 144 Raimund Fritz Hrsg Oskar Werner Seine Filme verlag filmarchiv austria Wien 2014 ISBN 978 3 902781 22 2 Michael Degen Der traurige Prinz Roman einer wahren Begegnung Rowohlt Berlin 2015 ISBN 978 3 87134 768 9 20 Auszeichnungen Bearbeiten1965 New York Film Critics Circle Award fur Das Narrenschiff 1965 Oscar Nominierung Darsteller fur Das Narrenschiff 1966 Golden Globe fur Der Spion der aus der Kalte kam 1966 Grand Prix der Academie du cinema Francaise 1997 7 Schilling Gedenkmarke der osterreichischen Post anlasslich seines 75 Geburtstags 21 Am 27 Mai 2003 wurde zu Ehren des Schauspielers in Wien im 6 Bezirk Mariahilf die Kreuzung Millergasse Mittelgasse Garbergasse Oskar Werner Platz benannt 22 Dokumentarfilm BearbeitenOskar Werner Ein osterreichisches Genie Dokumentarfilm Osterreich 2014 24 Min Buch und Regie Siegfried Steinlechner Mit Lotte Tobisch Achim Benning und Andre Heller Produktion ORF Reihe matinee Erstsendung 26 Oktober 2014 in ORF 2 23 Oskar Werner Ich durfte am Tisch der Gotter sitzen Dokumentarfilm Osterreich 2017 60 Min Regie und Kamera Mathias Praml Produktion Winkler Film DVD Erstveroffentlichung 2 Juni 2017 EAN 4042564176681 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oskar Werner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Oskar Werner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Oskar Werner in der Internet Movie Database englisch Oskar Werner bei filmportal de Hommage Seite fur Oskar Werner von M Grassberger Eintrag zu Oskar Werner im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Freilich soll der Kunstler beruhmt sein aber unbekannt Abdruck eines Briefes von Oskar Werner an seinen Freund H Frommelt vom 5 August 1976 in Informationen der Gemeinde Triesen Sept 2002 Heft 142 S 31 PDF 12 kB Oskar Werner in Der Letzte Akt G W Pabst 1956 und im Jahr vor dem Tode 83 Hobellied Prinz von Homburg Installation von Hans Jurgen Syberberg auf der documenta X in Kassel 1997 Oskar Werner Briefe an den ORF https www youtube com watch v CAGJOUtirLc Marc Hairapetian Wer tragt die Fackel weiter Der Theatergott der ein Filmstar wurde Zum 100 Geburtstag des Ausnahmedarstellers Oskar Werner In junge welt 12 November 2022 abgerufen am 28 Januar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Christian Berger Michael Nolte Oskar Werners Tod In Dembski amp Muhlegger Henhapel 2003 ISBN 978 3 85498 190 9 S 70 Zitat in Ulrike Dembski Christiane Muhlegger Henhapel Oskar Werner Welch einen sonderbaren Traum traumt ich Brandstatter Wien 2003 2 Auflage ISBN 978 3 85498 190 9 S 22 Robert Dachs Genie und Fetzenschadl 1994 S 94 Teixl war Oskar Werners selbst gewahlter Spitzname Ulrike Dembski Oskar Werner Skizzen seines Lebens In Dembski amp Muhlegger Henhapel 2003 S 23 unter Verweis auf das Archiv des Burgtheaters zitiert in Marietta Macheck Oskar Werner Die Gezeiten eines Schauspielers Diplomarbeit Universitat Wien S 182 Robert Dachs Genie und Fetzenschadl 1994 S 91 Nachruf fur Anne Power Werner 1928 2011 In The Boston Globe 1 Januar 2012 englisch Marc Hairapetian Mit Visconti zu arbeiten ware Verrat In DIE WELT 8 Februar 2001 welt de abgerufen am 9 August 2021 Robert Dachs Genie und Fetzenschadl Verlag Der Apfel Wien 1994 ISBN 978 3 85450 027 8 Alexander Van der Bellen Oskar Werner 1922 1984 2002 Internet Artikel nicht mehr aufrufbar siehe Artikelarchiv der Grunen Memento vom 1 November 2009 im Internet Archive Attila E Lang Oskar Werner Eine Spurensicherung Jugend und Volk Wien 1984 ISBN 3 224 16037 3 S 116 Julius Jakob Worterbuch des Wiener Dialektes Gerlach amp Wiedling Wien 1929 Nachdruck in der Reihe Die bibliophilen Taschenbucher Harenberg Dortmund 1980 S 191 f vgl Hedwig Abraham Gedenktafeln in Wien Oskar Werner In viennatouristguide at aufgerufen 12 Dezember 2014 ISSA Kunst und Kunst Events In ISSA Akademie fur ganzheitliche Kunsttherapie aufgerufen 11 Dezember 2017 OpenStreetMap Abgerufen am 30 November 2022 Marc Hairapetian Oskar Werner Bonaparte Im Tod wird der exzentrische Schauspieler wie ein Popstar verehrt In Die Welt 12 November 1997 Mike Supancic bei Stermann amp Grissemann Willkommen Osterreich Parodie uber Oskar Werner vom Kabarettisten Mike Supancic ab Minute 6 49 ausgestrahlt am 24 September 2009 Marc Hairapetian Felix Florian Werner Der Erbe des Unbestechlichen In Spiegel Online 14 April 2001 Oskar Werner Die Buhne In oskarwerner at Besetzungsliste seiner Theaterauffuhrungen Veranstaltungsarchiv Oskar Werner und Antje Weisgerber In Schubertiade Hohenems 23 Juni 1978 Oskar Werner In oskarwerner at Rezensionen zu Michael Degen Der traurige Prinz Nikolaus Merck Gotterliebling und Untergeher Der traurige Prinz Michael Degen schreibt den Roman einer wahren Begegnung mit Oskar Werner In nachtkritik de 25 Marz 2015 11 November 2022 Jochen Kurten Buchtipp Der traurige Prinz Oskar Werner In Deutsche Welle 6 April 2015 abgerufen am 11 November 2022 Ruth Renee Reif Degen uber Werner War ein absoluter Zusammensturz Interview mit Michael Degen In Der Standard 8 Marz 2015 abgerufen am 11 November 2022 75 Geburtstag von Oskar Werner Im Austria Forum aufgerufen am 15 April 2015 APA Mariahilf Benennung des Oskar Werner Platzes In Rathauskorrespondenz 26 Mai 2003 aufgerufen am 12 Dezember 2014 matinee Oskar Werner Ein osterreichisches Genie Memento vom 25 Marz 2013 im Internet Archive In tv ORF at 26 Oktober 2014 Simon Hauck Oskar Werner Ich durfte am Tisch der Gotter sitzen Filmkritik In Kino Zeit Juni 2017 abgerufen am 11 November 2022 Normdaten Person GND 118767186 lobid OGND AKS LCCN n86140227 VIAF 51881056 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Werner OskarALTERNATIVNAMEN Bschliessmayer Oskar Josef Geburtsname KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Schauspieler und DeklamatorGEBURTSDATUM 13 November 1922GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 23 Oktober 1984STERBEORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Werner amp oldid 237636755