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Die Liste der Stolpersteine in Berlin Hermsdorf enthalt die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Hermsdorf im Bezirk Reinickendorf die an das Schicksal der Menschen erinnern die im Nationalsozialismus ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Spalten der Tabelle sind selbsterklarend Die Tabelle erfasst insgesamt 29 Stolpersteine und ist teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Bild Name Standort Verlege datum LebenIda Arndt Falkentaler Steig 16 7 Juni 2005 Ida Arndt wurde am 6 Mai 1883 in Berlin als Ida Heinrichs geboren Sie leitete das Waisenhaus des Frauenvereins von 1833 zum Besten israelitischer Waisenmadchen nach dem Umzug in die Albrechtstrasse 10 heute Falkentaler Steig 16 1927 heiratete sie den Lehrer Isidor Arndt Mit der Umbenennung der Einrichtung in Judisches Kinder und Jugendheim Hermsdorf 1930 31 ubergab das Ehepaar Arndt die Leitung an Recha Loevy 1 Am 5 November 1942 wurde Ida Arndt zusammen mit ihrem Ehemann Isidor aus der Jagowstrasse 2 in Moabit nach Theresienstadt deportiert 2 Ida Arndt wurde am 23 Januar 1943 weiter nach Auschwitz verschleppt wo sie als verschollen gilt 3 52 620833 13 3025Isidor Arndt Falkentaler Steig 16 7 Juni 2005 Isidor Arndt wurde am 4 Oktober 1869 in Schloppe geboren 1927 heiratete er Ida Heinrich die zu diesem Zeitpunkt das Waisenhaus des Frauenvereins von 1833 zum Besten israelitischer Waisenmadchen in Hermsdorf leitete Er selbst war bis zu diesem Zeitpunkt Lehrer an der Madchenmittelschule der Judischen Gemeinde zu Berlin in Mitte und war nun nebenberuflich in der Verwaltung des Waisenhauses tatig bis das Ehepaar Arndt die Leitung in den Jahren 1930 31 an Recha Loevy ubergaben 1 Am 5 November 1942 wurde Isidor Arndt zusammen mit seiner Ehefrau Ida aus der Jagowstrasse 2 in Moabit deportiert 2 Er starb am 13 Dezember 1942 im Ghetto Theresienstadt 4 52 620834 13 3025Regina Bonis Bornepfad 4 6 12 Sep 2008 Regina Bonis wurde am 23 April 1882 in Cabaj als Regina Stern geboren Die staatenlose Witwe bewohnte eine kleine Kammer im Haushalt von Hans Heinrich Meyer und fuhrte vermutlich seinen Haushalt Sie musste zuletzt in der Firma Weber und Co in Treptow Zwangsarbeit leisten bevor sie am 27 Februar 1943 im Rahmen der Fabrikaktion verhaftet und in das Sammellager in der Grossen Hamburger Strasse gebracht wurde Von dort aus wurde sie am 1 Marz 1943 mit dem 31 Osttransport nach Auschwitz deportiert wo sie als verschollen gilt 5 52 614444 13 318056Adolf Broh Falkentaler Steig 16 12 Dez 2007 Adolf Broh wurde am 14 August 1872 in Schrimm geboren Um 1900 erwarb er zusammen mit seinem alteren Bruder Ephraim das Gut Kussenow in der Provinz Pommern Adolf Broh heiratet Regina Noah aus dem Kreis Schrimm ihre Schwester Regina heiratete Adolfs Bruder Ephraim Am 28 Februar 1908 wurde der Sohn Regina und Adolf Heinz Broh geboren Am 1 Mai 1909 folgte die Tochter Ruth Beide Kinder besuchten zunachst die Dorfschule in Kussenow zum Besuch einer weiterfuhrenden Schule wurden sie nach Berlin geschickt wo sie bei ihrer kinderlosen Tante Selma Latte wohnten Ruth Broh heiratete 1932 Max Jany einen Grosshandler fur landwirtschaftliche Produkte und lebte mit ihm in der Kissingenstrasse 45 in Pankow Heinz Broh blieb auf Gut Kussenow und heiratete 1935 Ruth Neumann Die Geschafte der Bruder Broh litten ab 1933 unter den antisemitischen Pogromen Zunachst ging ihr Umsatz stark zuruck spater sabotierten die angestellten Landarbeiter den Betrieb bis 1937 der Betrieb komplett boykottiert wurde Daraufhin flohen Adolf und Ephraim Broh zusammen mit ihren Familien nach Berlin wo sie eine moblierte 6 Zimmer Wohnung im heutigen Falkentaler Steig 16 bezogen Statt eines Kinderheims befand sich hier im Erdgeschoss mittlerweile eine kleine Synagoge der Judischen Gemeinde Die Kinder von Adolf und Regina Broh flohen 1939 nach Chile bzw Palastina Adolf Broh wurde am 14 September 1942 zusammen mit seiner Ehefrau mit dem 2 grossen Alterstransport nach Theresienstadt deportiert am 16 Mai 1944 wurden beide weiter nach Auschwitz verschleppt wo sie als verschollen gelten 6 52 620835 13 3025Ephraim Broh Falkentaler Steig 16 12 Dez 2007 Ephraim Broh wurde am 20 August 1866 in Schrimm geboren Um 1900 erwarb er zusammen mit seinem jungeren Bruder Adolf das Gut Kussenow in der Provinz Pommern Auf ungefahr 131 Hektar betrieben die beiden Bruder dort Land und Viehwirtschaft Ephraim Broh heiratete Rosa Noah sein Bruder Adolf heiratete Rosas Schwester Regina Die Geschafte der Bruder Broh litten ab 1933 unter den antisemitischen Pogromen Zunachst ging ihr Umsatz stark zuruck spater sabotierten die angestellten Landarbeiter den Betrieb bis 1937 der Betrieb komplett boykottiert wurde Daraufhin flohen Adolf und Ephraim Broh zusammen mit ihren Familien nach Berlin wo sie eine moblierte 6 Zimmer Wohnung im heutigen Falkentaler Steig 16 bezogen Statt eines Kinderheims befand sich hier im Erdgeschoss mittlerweile eine kleine Synagoge der Judischen Gemeinde Ephraim Broh wurde am 14 September 1942 zusammen mit seiner Ehefrau mit dem 2 grossen Alterstransport nach Theresienstadt deportiert am 16 Mai 1944 wurden beide weiter nach Auschwitz verschleppt wo sie als verschollen gelten 7 52 620836 13 3025Regina Broh Falkentaler Steig 16 12 Dez 2007 Regina Broh wurde am 9 Dezember 1877 in Moschin als Regina Noah geboren 8 Ihre Eltern waren Natan und Flora Noah 9 Sie heiratete Adolf Broh mit dem sie einen Sohn und eine Tochter hatte Ihre Schwester Ruth heiratete Ephraim Broh Adolfs Bruder Nachdem der Landwirtschaftsbetrieb den ihr Ehemann und ihr Schwager zusammen betrieben boykottiert wurde flohen die beiden Familien nach Berlin wo sie eine moblierte 6 Zimmer Wohnung im heutigen Falkentaler Steig 16 bezogen Regina Broh wurde am 14 September 1942 zusammen mit ihrem Ehemann mit dem 2 grossen Alterstransport nach Theresienstadt deportiert am 16 Mai 1944 wurden beide weiter nach Auschwitz verschleppt wo sie als verschollen gelten 6 52 620832 13 3025Rosa Broh Falkentaler Steig 16 12 Dez 2007 Rosa Broh wurde am 12 Marz 1868 in Moschin als Rosa Noah geboren 10 Ihre Eltern waren Natan und Flora Noah 11 Sie heiratete Ephraim Broh ihre Schwester Regina heiratete Ephraims Bruder Adolph Die Ehe von Ephraim und Rosa Broh blieb kinderlos Nachdem der Landwirtschaftsbetrieb den ihr Ehemann und ihr Schwager zusammen betrieben boykottiert wurde flohen die beiden Familien nach Berlin wo sie eine moblierte 6 Zimmer Wohnung im heutigen Falkentaler Steig 16 bezogen Rosa Broh wurde am 14 September 1942 zusammen mit ihrem Ehemann mit dem 2 grossen Alterstransport nach Theresienstadt deportiert am 16 Mai 1944 wurden beide weiter nach Auschwitz verschleppt wo sie als verschollen gelten 7 52 620831 13 3025Dan Bukofzer Bornepfad 4 6 12 Sep 2008 Dan Bukofzer wurde am 29 Januar 1939 vermutlich in Berlin Moabit geboren Er war das zweite Kind von Max und Gerda geborene Wolff Ein Jahr nach seiner Geburt zog die Familie nach Hermsdorf wo sie ein einzelnes Zimmer zur Untermiete bewohnte Am 1 Marz 1943 wurde Dan zusammen mit seiner Schwester Ruth und seiner Mutter verhaftet und in eine Sammelstelle gebracht von wo aus sie am 4 Marz 1943 mit dem 34 Osttransport nach Auschwitz deportiert wurden Uber Dan Bukofzer gibt es in Auschwitz keine weiteren Unterlagen woraus sich schliessen lasst das der Vierjahrige direkt nach seiner Ankunft dort ermordet wurde 12 52 614443 13 318056Gerda Bukofzer Bornepfad 4 6 12 Sep 2008 Gerda Bukofzer wurde am 22 Marz 1912 in Putzig als Tochter von Walter und Hedwig Wolff geboren Sie arbeitete zusammen mit ihrem Ehemann Max im Geschaft ihrer Schwiegereltern in Preussisch Eylau Am 6 August 1935 wurde ihre Tochter Ruth in Konigsberg geboren Als Max Vater gezwungen worden war das Geschaft zu verkaufen zogen Gerda und Max mit ihrer Tochter nach Berlin zunachst in die Rathenower Strasse 42 in Moabit Hier wurde am 29 Januar 1939 ihr Sohn Dan geboren Zum Januar 1940 zog die Familie nach Hermsdorf zur Untermiete bei Hans Heinrich Meyer Nachdem Max Bukofzer Ende Februar 1943 verhaftet worden war wurde Gerda Bukofzer mit ihren Kindern vermutlich am 1 Marz 1943 verhaftet und schliesslich am 3 Marz 1943 mit dem 34 Osttransport nach Auschwitz deportiert wo sie als verschollen gilt 13 52 614442 13 318056Max Bukofzer Bornepfad 4 6 12 Sep 2008 Max Bukofzer wurde am 13 Oktober 1902 in Domnau geboren Seine Eltern waren Moritz und Marie geborene Meyerowitz Max war das dritte von insgesamt neun Kindern Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann arbeitete er ebenso wie seine Frau Gerda im Bekleidungsgeschaft seiner Eltern das sich in Preussisch Eylau befand Am 6 August 1935 wurde in Konigsberg ihre gemeinsame Tochter Ruth geboren Der Vater von Max war 1938 gezwungen worden sein Geschaft zu verkaufen woraufhin Max Bukofzer mit seiner Familie nach Berlin zog Sie wohnten 1939 in der Rathenower Strasse 42 in Moabit wo am 29 Januar 1939 der Sohn Dan geboren wurde Zum Januar 1940 zog die Familie nach Hermsdorf zu Hans Heinrich Meyer in dessen Wohnung sie ein Zimmer bewohnte Die Familie plante nach Kuba zu fliehen was aber durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs verhindert wurde Max Bukofzer musste Zwangsarbeit leisten zuletzt bei der Charlottenburger Motoren KG in der Potsdamer Strasse 98 in Schoneberg Im Rahmen der Fabrikaktion wurde er am 27 Februar 1943 verhaftet und am 1 Marz 1943 mit dem 31 Osttransport nach Auschwitz deportiert In Auschwitz erhielt er die Haftlingsnummer 104606 Fur den 25 Marz 1943 ist er im Haftlingskrankenhausbuch des Lagers Monowitz verzeichnet am 1 Juni 1943 ist im Leichenhallenbuch sein Tod vermerkt 14 52 614445 13 318056Ruth Bukofzer Bornepfad 4 6 12 Sep 2008 Ruth Bukofzer wurde am 6 August 1935 in Konigsberg als erstes Kind von Max und Gerda geboren Ihre Eltern lebten zu diesem Zeitpunkt in der Kirchenstrasse 2 in Preussisch Eylau Als die Familie ihres Vaters 1938 dazu gezwungen worden war ihr Geschaft zu verkaufen zog die Familie nach Berlin zunachst nach Moabit 1940 schliesslich nach Hermsdorf Am 1 Marz 1943 wurde Ruth zusammen mit ihrem Bruder Dan und ihrer Mutter verhaftet und in eine Sammelstelle gebracht von wo aus sie am 4 Marz 1943 mit dem 34 Osttransport nach Auschwitz deportiert wurden Uber Ruth Bukofzer gibt es in Auschwitz keine weiteren Unterlagen woraus sich schliessen lasst das die Siebenjahrige direkt nach ihrer Ankunft dort ermordet wurde 15 52 614446 13 318056Harry Gabriel Falkentaler Steig 16 27 Marz 2010 Harry Gabriel geb am 6 Dezember 1927 in Berlin wuchs in einem Kinderheim in der Rosenthaler Strasse 26 in Berlin Wittenau auf Spater lebte er bei seinem Pflegevater Willy Redlich der in der Hermsdorfer Synagoge des Judischen Religionsvereins fur die nordlichen Vororte heute Falkentaler Steig 16 als Hausmeister tatig war Der Name des 14 jahrigen Harry Gabriel Redlich findet sich auf der Deportationsliste 16 des 20 Osttransports vom 26 September 1942 nach Raasiku Er uberlebte ist am 19 November 1942 in der Schweiz angekommen 17 und war im Jahr 1946 in einem DP Lager in Italien 18 Harry Gabriel starb 2002 in Be er Scheva 19 Der Stein wurde ursprunglich am 27 Marz 2010 verlegt Foto des ersten Steins am 16 August 2023 wurde er durch einen berichtigten Stein ersetzt 52 62083 13 3025Elise Hartmann Olafstrasse 8 10 7 Juni 2005 15 Dezember 1881 25 Februar 1944 in der Heil und Pflegeanstalt Obrawalde 20 52 618889 13 311389Hertha Hennig Nissuhr Olafstrasse 8 10 4 Mai 2004 Hertha Hennig Nissuhr wurde am 3 Mai 1901 geboren 21 Ihre Patientenunterlagen aus den Wittenauer Heilstatten sind nicht mehr auffindbar daher sind nur die Angaben aus den Aufnahmebuchern der Wittenauer Heilstatten und den Sterbebuchern der Heil und Pflegeanstalt Obrawalde verfugbar Sie wurde am 29 Mai 1944 in der Heil und Pflegeanstalt Obrawalde ermordet 22 52 61889 13 311389Edith Kassel Wachsmuthstrasse 9 ehem Bahnhofstrasse 5 5 Juli 2008 Edith Kassel wurde am 9 Mai 1937 in Berlin Moabit geboren Ihre Mutter Ilse Kassel war zu dieser Zeit in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Moabit Ihre Patin war Edith Jacobson eine Freundin der Mutter Bis zur Entlassung von Ilse Kassel wuchs Edith bei ihrer Tante Hilde auf die mit ihrem Ehemann Kurt Schneemilch am Hermsdorfer Damm 184 wohnte Im September 1942 flohen Ilse und Edith Kassel aus Berlin sie kamen in Alt Gurkowschbruch bei Tony Grossmann einer ehemaligen Patientin von Ilse Kassel unter Ihr Versteck wurde allerdings verraten und die Gestapo erschien auf dem Bauernhof Ilse Kassel entschied sich zum gemeinsamen Suizid mit ihrer Tochter Ilse Kassel ertrank in der Netze Edith wurde jedoch gerettet und kam zunachst in ein Krankenhaus in Driesen Sie kehrte fur kurze Zeit noch einmal zuruck zu ihrer Tante wurde aber am 15 Oktober 1943 mit dem 97 Alterstransport nach Theresienstadt deportiert Am 23 Oktober 1944 wurde sie weiter nach Auschwitz verschleppt wo sie vermutlich direkt nach der Ankunft des Transports am 25 Oktober 1944 ermordet wurde 23 Die Familie ihrer Tante Hilde entging der Verfolgung der Nationalsozialisten da ihr Ehemann als arisch galt 24 52 616667 13 312778Ilse Kassel Wachsmuthstrasse 9 ehem Bahnhofstrasse 5 5 Juli 2008 Ilse Kassel wurde am 9 Juni 1902 in Berlin Wittenau geboren Ihre Eltern waren der Sanitatsrat Woldemar Kassel und seine Ehefrau Hedwig geborene Furstenheim Ilse Kassel hatte zwei Geschwister Hilde und Bruno Ihr Vater fuhrte ab 1906 in der heutigen Wachsmuthstrasse eine Arztpraxis Ihr Abitur legt Ilse Kassel 1926 an der Tegeler Humboldt Oberrealschule ab danach studierte sie Medizin in Berlin und Freiburg Ihre Facharztausbildung absolvierte sie wieder in Berlin nach dem Tod ihres Vaters ubernahm sie zum 31 August 1930 dessen Praxis Bereits zum 1 Juli 1933 wurde ihr von den Behorden die kassenarztliche Zulassung entzogen bevor sie von 1935 bis 1936 in der Justizvollzugsanstalt Moabit interniert wurde Sie wurde zwar im Prozess freigesprochen und aus der Haft entlassen aber bereits nach kurzer Zeit wieder verhaftet und wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt In der Haft kam am 9 Mai 1937 ihre Tochter Edith zur Welt Ilse Kassel stellte 1938 einen Ausreiseantrag nach Palastina Dieser wurde zunachst genehmigt aber aufgrund des Beginns des Zweiten Weltkriegs war die Ausreise nicht mehr moglich Nach ihrer Entlassung aus der Haft arbeitete sie zunachst als Krankenschwester bevor sie Zwangsarbeit in der Rustungsindustrie leisten musste Im September 1942 tauchte sie mit ihrer Tochter unter und wurde von einer ehemaligen Patientin Tony Grossmann auf einem Bauernhof in Alt Gurkowschbruch versteckt Als die Gestapo auf dem Bauernhof erschien entschied sich Ilse Kassel fur den gemeinsamen Suizid mit ihrer Tochter Ilse Kassel ertrank dabei in der Netze ihre Tochter wurde gerettet aber in Auschwitz ermordet Die Helferin Frau Grossmann wurde zu zweieinhalb Jahren in einem Konzentrationslager verurteilt wurde aber nach kurzer Zeit bereits wieder entlassen Sie wurde 1993 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt 24 52 616667 13 312777Hertha Klein Schlossstrasse 1 17 Juli 2007 geb am 20 Juli 1894 in Bohmisch Leipa als Hertha Wiesenova deportiert am 15 August 1942 nach Riga dort im September 1942 ermordet 25 52 616667 13 314167Hugo Klein Schlossstrasse 1 17 Juli 2007 geb am 10 Marz 1890 in Berlin deportiert am 15 August 1942 nach Riga dort im September 1942 ermordet 26 52 616667 13 314166Kathe Koppen Olafstrasse 8 10 4 Mai 2004 Kathe Koppen wurde am 14 Juni 1903 geboren 21 Ihre Patientenunterlagen aus den Wittenauer Heilstatten sind nicht mehr auffindbar daher sind nur die Angaben aus den Aufnahmebuchern der Wittenauer Heilstatten und den Sterbebuchern der Heil und Pflegeanstalt Obrawalde verfugbar Sie wurde am 24 Januar 1944 in der Heil und Pflegeanstalt Obrawalde ermordet 22 52 61888 13 311389Paul Latte Falkentaler Steig 16 ehem Albrechtstrasse 10 7 Juni 2005 geb am 2 Oktober 1878 in Bromberg gest am 24 Januar 1943 in Theresienstadt deportiert am 13 Januar 1943 27 52 620837 13 3025Selma Latte Falkentaler Steig 16 ehem Albrechtstrasse 10 7 Juni 2005 geb am 21 Juni 1878 in Moschin als Selma Noah gest am 16 Juli 1943 in Theresienstadt deportiert am 13 Januar 1943 28 52 620838 13 3025Hans Heinrich Meyer Bornepfad 4 6 12 Sep 2008 Hans Heinrich Meyer wurde am 22 Marz 1897 in Berlin geboren Seine Eltern waren der Magistratsrat Dr Heinrich Meyer und seine Ehefrau Gertrud Er wurde ebenso wie seine Schwester Gabriele evangelisch getauft Er legte 1916 sein Notabitur ab und nahm anschliessend als Soldat am Ersten Weltkrieg teil Aufgrund einer Krankheit konnte er nicht mehr an den Kriegsfronten eingesetzt werden so dass er bereits als Soldat ein Chemiestudium an der Kaiser Wilhelm Universitat aufnahm Er promovierte 1929 Drei Jahre spater heiratete er Jolan Hagedorn eine ungarische Medizinerin und zog mit ihr nach Hermsdorf Bereits 1935 zog seine Frau jedoch wieder nach Budapest 1939 wurde ihre Ehe geschieden Hans Heinrich Meyer musste ab 1940 Zwangsarbeit bei der Firma Scherb und Schwer in Weissensee leisten Im Rahmen der Fabrikaktion wurde er schon am 26 Februar 1943 verhaftet bevor er am 1 Marz 1943 mit dem 31 Osttransport nach Auschwitz deportiert wurde Dort finden sich keine weiteren Hinweise auf ihn er wurde am 14 Marz 1953 gerichtlich fur tot erklart und der 31 Dezember 1945 als sein Todesdatum festgesetzt 29 52 614447 13 318056Frieda Rybski Glambecker Weg 27a 4 Mai 2004 Frieda Rybski wurde am 14 Juni 1904 in Bunzlau geboren Ihr Vater war Schuster sie hatte vier Bruder und eine Schwester Frieda Rybski hatte die Volksschule nur bis zum Jahr vor dem Abschluss besucht hatte dann Putzmacherin gelernt und war dann als Buchbinderin tatig zuletzt arbeitete sie in verschiedenen Fabriken Zur Arbeit in einer Borsigwalder Maschinenfabrik war sie verpflichtet worden Sie blieb ledig und hatte keine Kinder Bis zu ihrer Einweisung lebte sie zusammen mit ihren Eltern und ihrer alteren Schwester in einer Zwei Zimmer Wohnung im Glambeckerweg 27 Ihre Krankheitsgeschichte wies bei einer Untersuchung am 28 April 1943 im Krankenhaus Herzberge bereits einen Ohnmachtsanfall in ihrer Jugend eine Fehlgeburt mit 24 Jahren sowie in den Jahren seit 1941 weitere Ohnmachtsanfalle zu Hause in der Bahn und in der Fabrik auf In Herzberge wurde ihr eine klimakterische Psychose diagnostiziert Sie wurde am 16 Juli 1943 in die Wittenauer Heilstatten verlegt Dort werden in ihrer Krankenakte eine permanente Arbeitsablehnung und mehrfach geausserte Fluchtabsichten festgehalten Zusatzlich zu ihrer psychischen Situation werden in der Akte als weitere Symptome optische und akustische Halluzinationen beschrieben Am 14 September 1943 wurde sie zur Verlegung in die Heil und Pflegeanstalt Obrawalde vorgeschlagen Dennoch wurde auf Betreiben der Angehorigen ein einwochiger Urlaub im Dezember 1943 bewilligt Die Eindrucke der Luftangriffe auf Berlin verschlimmerten jedoch ihren Zustand bereits am 8 Dezember 1943 wurde sie nach Obrawalde gebracht Am 23 Marz 1944 wurde Martha Becker in der Heil und Pflegeanstalt Obrawalde mit einer Medikamentenuberdosis vergiftet 30 52 624444 13 29Bertha Scheibner Roswithastrasse 16 5 Mai 2003 Bertha Scheibner wurde am 27 Mai 1896 in Brostau im Landkreis Glogau geboren Ihren eigenen Angaben nach wurde sie vorehelich geboren ihr leiblicher Vater sei Apotheker gewesen Ihre Mutter sei schwermutig gewesen aber nicht behandelt worden Die Kochin sei schon 1915 im Alter von 44 Jahren an einem Herz und Gehirnschlag gestorben Im selben Jahr zeigte Bertha Scheibner das erste Mal akute Symptome einer Schizophrenie Nach acht Wochen nahmen die Symptome wieder ab obwohl sie in dieser Zeit nicht behandelt worden war 1919 heiratete Bertha Scheibner den acht Jahre alteren Friseur Karl den Bruder ihres Stiefvaters Erst kurz vor der Hochzeit erfuhr sie dass ihr Stiefvater nicht ihr leiblicher Vater war 1921 wurde ihr einziger Sohn Gunther geboren Bei ihrer erneuten Erkrankung im Oktober 1927 wurde sie in eine private Nervenheilanstalt in Zepernick eingewiesen dort diagnostizierte man Spaltungsirresein Schizophrenie Nach einer Fehlgeburt wurde Bertha Scheibner im Juli 1929 in der Heil und Pflegeanstalt Herzberge aufgenommen von wo aus sie im April 1930 in die Heilanstalten in Berlin Buch verlegt wurde Im Mai 1930 wurde sie entlassen Ihre Ehe wurde 1934 geschieden der Sohn lebte danach beim Vater und bestand das Abitur Auf Veranlassung des Krankenhauses Weissensee wurde Bertha Scheibner im Februar 1935 wieder in den Anstalten in Buch aufgenommen Am 19 September 1935 wurde sie zwangssterilisiert und danach entlassen Im Mai 1936 wurde sie wiederum in der Klinik Herzberge aufgenommen und verbrachte dort die Zeit bis Oktober 1938 Zur Pflege blieb sie nach ihrer Entlassung zunachst ein Jahr bei ihrer Tante von 1939 an arbeitete sie fur vier Jahre in einem Rustungsbetrieb Am 15 Dezember 1943 wurde Bertha Scheibner in die Wittenauer Heilstatten aufgenommen weil ein Nachbar sie nur unvollstandig angekleidet umherirren sah und sie wirr geredet habe Wahrend ihres Aufenthalts in der Klinik fuhrte sie standig Selbstgesprache und wurde haufiger laut so dass sie mindestens drei Mal isoliert wurde Am 11 Februar 1944 wurde sie in die Heil und Pflegeanstalt Obrawalde verlegt nur sechs Tage spater wird ihr Tod aufgrund einer Entkraftung notiert Die Begleitumstande lassen jedoch darauf schliessen dass dieser Eintrag gefalscht wurde und sie tatsachlich mit einer Medikamentenuberdosis vergiftet wurde 31 52 623333 13 3075Johanna Seiffert Heidenheimer Strasse 7 5 Mai 2003 Johanna Seiffert wurde am 23 September 1908 in Berlin geboren Ihre Familie lebte in Hermsdorf in der damaligen Steinmetzstrasse 7 Ihr Vater Paul Seiffert war zunachst Oberpostschaffner nach seiner Pensionierung wegen Neurasthenie war er als Buchhalter tatig Zusammen mit seiner Frau Anna hatte er neben Johanna vier weitere Kinder Die beiden Sohne waren alter als Johanna Seiffert ihre beiden Schwestern junger Johanna besuchte das Lyzeum und erzielte bis auf das letzte Jahr gute Leistungen Sie litt damals unter ihrer auffallend kleinen Statur sie wurde selbst als Erwachsene nur 140 Zentimeter gross fuhlte sich beobachtet und glaubte man wurde sich uber sie lustig machen Nach einem einjahrigen Aufenthalt in einer Forsterei hatte sich ihre Stimmung gebessert so dass die Handelsschule besuchte und von 1926 bis 1928 als Stenotypistin tatig war Sie hatte in dieser Zeit haufige Stimmungsschwankungen und war leicht reizbar letztendlich wurde sie 1928 wegen hochgradiger Nervositat auf eine Kur geschickt Diese musste sie jedoch nach kurzer Zeit abbrechen weil ihre Zimmergenossin es nicht mit ihr aushielt Sie verhielt sich weiter misstrauisch gegenuber ihrer Familie und ihren Bekannten und kundigte auch einen Suizid an Am 21 September 1929 wurde sie mit der Diagnose Schizophrenie fur eine Woche in die Nervenklinik der Charite aufgenommen Bis zu ihrer Entlassung hatte sich ihr Gesundheitszustand nicht gebessert dennoch nahm sie wieder eine Stelle an Neben den bisherigen Symptomen bekam Johanna Seiffert seit dieser Zeit auch haufiger Wutanfalle weshalb sie am 27 November 1934 in die Wittenauer Heilstatten eingewiesen wurde Dort besserte sich ihr Zustand nicht sie schimpfte ohne ersichtlichen Grund und war aggressiv gegenuber ihren Mitpatienten Am 7 April 1936 wurde sie im Krankenhaus Spandau auf Antrag des Direktors der Heilstatten zwangssterilisiert und danach als geheilt zu ihren Eltern entlassen Dort lebte sie knapp zwei Jahre bevor ihre Eltern sie am 3 Juni 1938 erneut in die Wittenauer Heilstatten aufnehmen liessen Sie war immer wieder von zu Hause fortgelaufen und hatte Firmen belastigt Am 11 Juli 1938 wurde Johanna Seiffert in einer Pflegeeinrichtung in Glienicke untergebracht Von dort wurde sie am 14 November 1941 zuruck in die Heilstatten geholt weil sie das Essen verweigerte und aggressiv gegenuber Mitpatienten war In den Heilstatten besserte sich ihr Zustand wieder sie war wieder zeitlich und ortlich orientiert und nicht mehr so pflegebedurftig Sie wurde am 22 Juli 1942 in die Heil und Pflegeanstalt Obrawalde verlegt Dort wird festgehalten dass sie zunehmend kataton wurde und Essen verweigerte Fur den 10 Januar 1943 wird ihr Tod aufgrund Entkraftung vermerkt es ist jedoch davon auszugehen dass dieser Eintrag zur Tauschung der Angehorigen gefalscht wurde und sie tatsachlich mit einer Medikamentenuberdosis vergiftet wurde 32 52 615 13 307778Marie Thiele Klosterheider Weg 1 5 Mai 2003 Marie Thiele wurde am 4 Dezember 1896 in Berlin als Tochter eines Kaufmanns geboren Nach der Schule war sie als Verkauferin tatig und heiratete 1914 den Ingenieur Siegfried Thiele Ihr Sohn wurde 1915 geboren Ihre erste stationare psychiatrische Behandlung hatte Marie Thiele 1938 nach einigen Monaten in denen sie unruhig und depressiv war weil sie sich um ihren Sohn der als Hauptfeldwebel in Osterreich diente sorgte Im April 1939 wurde sie in Munchen verwirrt aufgegriffen als sie von einer plotzlichen Wanderlust befallen zu ihrem Sohn reisen wollte Sie verbrachte daraufhin vier Wochen in der Nervenklinik der Charite danach lebte sie zunachst zu Hause Am 2 September 1939 wurde sie fur zwei Wochen in die Heilanstalten in Berlin Buch eingewiesen Danach blieb sie langere Zeit wieder zu Hause in Hermsdorf bevor sie am 14 Februar 1941 polizeilich in die Wittenauer Heilstatten eingeliefert wurde Hier wurde sie mit Hausarbeit beschaftigt musste aber wegen ihres renitenten Verhaltens auch isoliert werden Obwohl sich ihr Zustand nicht gebessert hatte wurde sie im Juni 1942 nach Hause entlassen Erneut wurde sie in die Wittenauer Heilstatten am 10 Dezember 1942 polizeilich eingewiesen Nur funf Tage spater wurde sie zur Verlegung in die Heil und Pflegeanstalt Obrawalde vorgeschlagen wo sie am 29 Dezember 1942 ankam Die wenigen Eintrage in ihre Krankenakte aus Obrawalde beschreiben Marie Thiele als unruhig und gereizt Fur den 24 Marz 1944 ist ihr Tod vermerkt als Ursache ist eine akute Nierenentzundung angegeben es ist jedoch davon auszugehen dass dieser Eintrag zur Tauschung der Angehorigen gefalscht wurde und sie tatsachlich mit einer Medikamentenuberdosis vergiftet wurde 33 52 618056 13 296111Elly Wangenheim Berliner Strasse 20 12 Dez 2007 Elly Wangenheim wurde am 20 Marz 1893 in Berlin geboren Das Haus in der Berliner Strasse 20 in dem sie mit ihren Eltern Emma und Theodor Wangenheim und ihren drei Geschwistern lebte hatten ihre Grosseltern bereits 1860 erbaut Von 1904 bis Ostern 1909 besuchte Elly Wangenheim die Hohere Madchenschule in der heutigen Olafstrasse in Hermsdorf nachdem sie die Volksschule abgeschlossen hatte Zusammen mit ihrer jungeren Schwester Lotte ubernahm sie die Schusterei ihres Vaters die sich im Wohnhaus der Familie befand Diesen Betrieb mussten die beiden spater aufgeben Elly Wangenheim musste stattdessen Zwangsarbeit bei Osram leisten Beide Schwestern wurden im Rahmen der Fabrikaktion Ende Februar 1943 in Sammellager gebracht Elly Wangenheim wurde am 1 Marz 1943 mit dem 31 Osttransport nach Auschwitz deportiert wo sie als verschollen gilt 34 52 615833 13 3175Erich Wangenheim Berliner Strasse 20 12 Dez 2007 Erich Wangenheim wurde am 1 Oktober 1887 in Berlin als erstes Kind von Emma und Theodor Wangenheim geboren Ihm folgten seine drei Schwestern Betty 5 Mai 1890 Elly 20 Marz 1893 und Lotte 24 April 1895 Erich machte eine Ausbildung zum Drogisten und besass spater die Paul Lustig Drogerie am Bayerischen Platz in Schoneberg Erich Wangenheim hatte in Berlin am 16 April 1913 die evangelisch getaufte Luise Auguste Wilhelmine Both geboren am 23 Dezember 1883 in Christiankehmen Kreis Darkehmen geheiratet der Zeitpunkt der Scheidung bzw ihres Todes ist nicht bekannt Seine zweite Ehe schloss er mit Martha Meilich die nach den Nurnberger Rassegesetzen auch nicht als Judin galt Martha hatte bereits seit 1929 in der Drogerie gearbeitet bevor sie 1934 Mitinhaberin wurde und sich zwischen ihr und Erich Wangenheim eine private Beziehung ergab In den Jahren 1935 bis 1936 wurde das Ehepaar wiederholt verhort und auch schikaniert bevor sie zum 2 November 1939 ihr Geschaft als Folge der Arisierung abgeben mussten Das Ehepaar plante zwar eine Auswanderung Erich Wangenheim hatte jedoch mittlerweile starke gesundheitliche Probleme Neben seiner Schilddrusenstorung war er mittlerweile auch stark zuckerkrank und daher pflegebedurftig was eine Auswanderung nicht moglich machte Erich Wangenheim wurde im Mai 1942 von der Gestapo verhaftet und ins KZ Sachsenhausen deportiert Dort starb er am 7 Juli 1942 auf dem Todesschein ist als Todesursache Herz und Kreislaufschwache als Folge der Ruhr angegeben Seine Frau lebte danach allein und heiratete auch nach Kriegsende nicht mehr Sie starb am 10 September 1984 35 52 615833 13 3176Lotte Wangenheim Berliner Strasse 20 12 Dez 2007 34 35 52 615833 13 3174Einzelnachweise Bearbeiten a b Falkentaler Steig 16 Lebensweg von Isidor und Ida Arndt In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 7 Juni 2005 spinnenwerk de Memento vom 7 Marz 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 a b Deportationsliste des 72 Altentransports Blatt 2 In statistik des holocaust de Abgerufen am 30 Januar 2013 Arndt Ida In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv abgerufen am 30 Januar 2013 Arndt Isidor In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv abgerufen am 30 Januar 2013 Lebensweg von Regina Bonis In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 12 September 2008 spinnenwerk de Memento vom 7 Marz 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 a b Falkentaler Steig 16 Lebensweg von Adolf Broh In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 12 Dezember 2007 spinnenwerk de Memento vom 28 Mai 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 a b Falkentaler Steig 16 Lebensweg von Ephraim Broh In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 12 Dezember 2007 spinnenwerk de Memento vom 26 Mai 2016 im Internet Archive PDF 307 kB abgerufen am 30 Januar 2013 Broh Regina In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv abgerufen am 30 Januar 2013 Regina Broh in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Broh Rosa In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv abgerufen am 6 Marz 2013 Rosa Broh in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Lebensweg von Dan Bukofzer In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 12 September 2008 spinnenwerk de Memento vom 7 Marz 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 Lebensweg von Gerda Bukofzer In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 12 September 2008 spinnenwerk de Memento vom 4 Juni 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 Lebensweg von Max Bukofzer In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 12 September 2008 spinnenwerk de Memento vom 8 Februar 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 Lebensweg von Ruth Bukofzer In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 12 September 2008 spinnenwerk de Memento vom 9 Mai 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 20 Osttransport Transportliste 125 In statistik des holocaust de abgerufen am 14 Januar 2019 Switzerland Jewish Arrivals 1938 1945 uber ancestry com Holocaust Survivor List from the files of the Jewish World Congress uber ancestry com Eine Zusammenfassung von Gabriel Redlichs Jugendjahren in der Schweiz publizierte Gabriel Heim Anfang 2019 in Diesseits der Grenze Lebensgeschichten aus den Akten der Fremdenpolizei Die Verlegung weiterer Stolpersteine In Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Abteilung Wirtschaft Gesundheit und Verwaltung Plan und Leitstelle Hrsg Stolpersteinbroschure Reinickendorf 4 Auflage August 2006 S 48 49 zlb de PDF 6 5 MB abgerufen am 14 Januar 2019 a b Liste der Stolpersteine in Reinickendorf PDF 50 kB Nicht mehr online verfugbar In berlin de Bezirksamt Reinickendorf von Berlin 25 Mai 2008 archiviert vom Original am 19 Mai 2014 abgerufen am 23 Januar 2013 a b Christina Hartel Erwachsenen Biografien In Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Abteilung Wirtschaft Gesundheit und Verwaltung Plan und Leitstelle Hrsg Stolpersteinbroschure Reinickendorf 4 Auflage August 2006 S 42 43 zlb de PDF 6 5 MB abgerufen am 14 Januar 2019 Lebensweg von Edith Kassel In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 5 Juli 2008 spinnenwerk de Memento vom 6 Marz 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 a b Wachsmuthstrasse 9 Lebensweg von Ilse Kassel In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 5 Juli 2008 spinnenwerk de Memento vom 6 Februar 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 Klein Hertha In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Klein Hugo In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Latte Paul In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Latte Selma In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Lebensweg von Hans Heinrich Meyer In Heimatmuseum Reinickendorf Hrsg Stolpersteine Berlin Reinickendorf Berlin 12 September 2008 spinnenwerk de Memento vom 2 November 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 30 Januar 2013 Joachim Richter Geissler Biografie Frieda Rybski In Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Abteilung Wirtschaft Gesundheit und Verwaltung Plan und Leitstelle Hrsg Stolpersteinbroschure Reinickendorf 4 Auflage August 2006 S 44 45 zlb de PDF 6 5 MB abgerufen am 14 Januar 2019 Bente Seelig Biografie Bertha Scheibner In Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Abteilung Wirtschaft Gesundheit und Verwaltung Plan und Leitstelle Hrsg Stolpersteinbroschure Reinickendorf 4 Auflage August 2006 S 22 23 zlb de PDF 6 5 MB abgerufen am 14 Januar 2019 Gunther Geil Biografie Johanna Seiffert In Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Abteilung Wirtschaft Gesundheit und Verwaltung Plan und Leitstelle Hrsg Stolpersteinbroschure Reinickendorf 4 Auflage August 2006 S 24 25 zlb de PDF 6 5 MB abgerufen am 14 Januar 2019 Kerstin Stiehler Biografie Marie Thiele In Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Abteilung Wirtschaft Gesundheit und Verwaltung Plan und Leitstelle Hrsg Stolpersteinbroschure Reinickendorf 4 Auflage August 2006 S 29 30 zlb de PDF 6 5 MB abgerufen am 14 Januar 2019 a b Lebensweg von Elly Wangenheim Memento vom 8 Februar 2016 im Internet Archive PDF 307 kB Stolpersteine in Reinickendorf Heimatmuseum Reinickendorf 10 Dezember 2007 a b Lebensweg von Erich Wangenheim Memento vom 8 Februar 2016 im Internet Archive PDF 298 kB Stolpersteine in Reinickendorf Heimatmuseum Reinickendorf 10 Dezember 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Berlin Hermsdorf Sammlung von Bildern Liste der Gedenkorte im Bezirk Reinickendorf Heimatmuseum Reinickendorf abgerufen am 25 Oktober 2012 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine in den Ortsteilen Berlins Adlershof Alt Hohenschonhausen Alt Treptow Altglienicke Baumschulenweg Biesdorf Bohnsdorf Borsigwalde Britz Buckow Charlottenburg Charlottenburg Nord Dahlem Falkenhagener Feld Fennpfuhl Friedenau Friedrichsfelde Friedrichshagen Friedrichshain Frohnau Gesundbrunnen Grunau Grunewald Hakenfelde Halensee Hansaviertel Haselhorst Heiligensee Hermsdorf Johannisthal Karlshorst Kaulsdorf Kladow Konradshohe Kopenick Kreuzberg Lankwitz Lichtenberg Lichtenrade Lichterfelde Lubars Mahlsdorf Mariendorf Marienfelde Markisches Viertel Mitte Moabit Muggelheim Neukolln Niederschoneweide Niederschonhausen Nikolassee Oberschoneweide Pankow Planterwald Prenzlauer Berg Rahnsdorf Reinickendorf Rudow Rummelsburg Schlachtensee Schmargendorf Schoneberg Siemensstadt Spandau Steglitz Tegel Tempelhof Tiergarten Waidmannslust Wannsee Wedding Weissensee Westend Wilhelmsruh Wilhelmstadt Wilmersdorf Wittenau Zehlendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in Berlin Hermsdorf amp oldid 236496522