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Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Berlin Ihr fehlen noch zahlreiche Fotos und oder Beschreibungen zu den einzelnen Stolpersteinen Falls Du mithelfen mochtest den Artikel auszubauen schau bitte auf der entsprechenden Projektseite vorbei Die Liste der Stolpersteine in Berlin Schlachtensee enthalt die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Schlachtensee im Bezirk Steglitz Zehlendorf die an das Schicksal der Menschen erinnern sollen die im Nationalsozialismus ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Spalten der Tabelle sind selbsterklarend Die Tabelle erfasst 54 Stolpersteine und ist teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Bild Name Standort Verlegedatum LebenFritz Ascher Niklasstrasse 21 21 Feb 2018 Siehe auch 1 Beate Clara Berwin Ernst Ring Strasse 2 10 Aug 2023Esther Brandenburg Rolandstrasse 4 4 Sep 2010 Esther Fromm kam am 5 September 1893 in Konin Posen als Tochter des Baruch Bernhard Fromm und seiner Frau Sara Rifka geborene Riegel zur Welt 2 Sie hatte sechs Bruder Salomon Israel Julius Mosziek Siegmund Alexander und Bernhard und eine Schwester Helene Ihre Eltern zogen mit der Familie 1893 nach Berlin und lebten im Scheunenviertel Weil ihre Eltern fruh starben kummerte sich der alteste Bruder Israel Julius Fromm um seine jungeren Geschwister Esther wurde Kontoristin und heiratete am 5 Dezember 1914 den Kaufmann Willy Brandenburg Der Sohn Bruno wurde 1918 geboren starb aber bereits 1928 Esther und Willy Brandenburg wohnten in Charlottenburg Wielandstrasse 18 und ab 1936 in der Dusseldorfer Strasse 52 Nach 1939 zogen sie mit ihrer Schwagerin Liesbeth Brandenburg zu ihrer Schwagerin Elvira Ella Fromm geborene Silbergleit in die Rolandstrasse 4 Dieses Haus gehorte Julius Fromm ihrem wohlhabenden Bruder der nach England entkommen konnte Am 6 Marz 1943 wurden Esther und Willy Brandenburg mit ihrer Schwagerin Elvira Fromm nach Auschwitz deportiert und dort am 7 Marz 1943 ermordet 3 Die Schwagerin Liesbeth Brandenburg war bereits am 15 Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert worden Liesbeth Brandenburg Rolandstrasse 4 4 Sep 2010 Liesbeth Brandenburg kam am 3 Januar 1885 in Kolberg Pommern als Tochter des Heinrich Brandenburg und seiner Frau Auguste geborene Fiegel zur Welt 4 Sie hatte einen Bruder Willy der 1890 geboren wurde Willy und Liesbeth zogen nach Berlin wo Willy 1914 Esther Fromm heiratete Liesbeth Brandenburg blieb ledig und wohnte 1939 in der Seesener Strasse 30 vermutlich als Untermieterin Nach 1939 zog sie mit ihrem Bruder und dessen Frau in das Haus Rolandstrasse 4 das Julius Fromm dem Bruder ihrer Schwagerin Esther gehorte Liesbeth Brandenburg wurde am 15 Juni 1942 mit dem 22 Alterstransport zusammen mit ihrer Mutter Auguste Brandenburg die in einem Altersheim in der Lutzowstrasse gelebt hatte nach Theresienstadt deportiert 5 Ihre Mutter starb am 19 Oktober 1942 Liesbeth Brandenburg am 7 Marz 1943 Willy Brandenburg Rolandstrasse 4 4 Sep 2010 Willy Brandenburg kam am 25 Juni 1890 in Kolberg Pommern als Sohn des Heinrich Brandenburg und seiner Frau Auguste geborene Fiegel zur Welt 6 Er wurde Kaufmann und heiratete am 5 Dezember 1914 in Berlin die Kontoristin Esther Fromm Sie war eine Schwester von Israel Julius Fromm dem Grunder von Fromms Praservative Ihr Sohn Bruno wurde 1918 geboren der bereits 1928 starb Esther und Willy Brandenburg lebten in Charlottenburg in der Wielandstrasse 18 von 1936 bis 1939 in der Dusseldorfer Strasse 52 Nach 1939 zogen sie zu einer Schwagerin von Esther Elvira Ella Fromm geborene Silbergleit in die Rolandstrasse 4 nach Nikolassee Dieses Haus gehorte Julius Fromm dem wohlhabenden Bruder von Esther der nach England entkommen konnte Am 6 Marz 1943 wurden Esther und Willy Brandenburg mit ihrer Schwagerin Elvira Fromm nach Auschwitz deportiert und dort am 7 Marz 1943 ermordet 7 Max Cantor Limastrasse 2 9 Mai 2011 Ludwig Max Hugo Cantor kam am 11 September 1870 in Mainz als Sohn des Fabrikbesitzers Hugo Cantor und seiner Frau Emma Josephine geborene Kaufmann zur Welt 8 Seine Geschwister waren Anna Ottilie Amalie Maria Friederike Paul Emil Hugo und Ernst Herrmann Hugo Die Familie gehorte der evangelischen Kirche an Max Cantor studierte an der Universitat Erlangen Chemie und wurde promoviert Am 3 Juli 1900 heiratete er in Frankfurt am Main die nichtjudische Wilhelmine Ida Kopp Am 14 April 1901 kam in Offenbach der Sohn Hans Alfred zur Welt Die Familie zog nach Berlin und wohnte ab 1920 in Zehlendorf als Mieter in der Lessingstrasse 2 II heute Limastrasse Max Cantor war Angestellter bei den I G Farben und genoss den relativen Schutz seiner privilegierten Mischehe Der Sohn Hans hatte Jura studiert konnte aber wegen seines judischen Vaters die Ausbildung nicht abschliessen Als Gerichtsassessor a D lebte er weiter in der Limastrasse 2 und musste Zwangsarbeit bei der Organisation Todt leisten Max Cantor soll ab 1942 in der Lothringer Strasse 82 heute Torstrasse gelebt haben Im Februar 1944 wahlte Max Cantor die Flucht in den Tod er wurde noch lebend aufgefunden und in das Judische Krankenhaus Iranische Strasse 2 gebracht wo er am 17 Februar 1944 verstarb Seine Frau Ida und sein Sohn Hans lebten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Steglitz in der Schlossstrasse Hans Cantor wurde Oberstaatsanwalt und vertrat unter anderem die Anklage im Sobibor Prozess 1949 1950 9 Fur Max Cantor liegt ein zweiter Stolperstein in Mainz Altstadt Breidenbacherstrasse 19 dort liegen auch Stolpersteine fur seine ermordeten Geschwister Ernst Paul und Anna Cantor 10 11 Alfred Walter Casparius Kirchblick 3 15 Sep 2014 Alfred Walter Casparius kam am 19 August 1923 in Berlin als Sohn des Kaufmanns Richard Casparius und seiner Frau Hilda geborene Schutz zur Welt Seine Mutter hatte aus einer vorherigen Ehe die Tochter Gerda mit in die Familie gebracht 1923 zog die Familie nach Schlachtensee Kirchblick 3 in eine eigene Doppelhaushalfte Alfred wurde Optiker und Kunstmaler Als seine Eltern im Marz 1939 enteignet wurden floh Alfred in die Niederlande 1942 wurde er in das Sammellager Westerbork eingeliefert und von einem vaterlichen Freund vor der Deportation in das KZ Auschwitz bewahrt Am 12 April 1945 wurde Alfred mit ca 900 Gefangenen von den Alliierten befreit Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs emigrierte er mit seiner Schwester Gerda in die USA Er heiratete dort und lebte mit seiner Familie in Florida wo er 2008 starb 12 Gerda Casparius Kirchblick 3 15 Sep 2014 Gerda Casparius kam am 23 Dezember 1919 in Berlin als Tochter des Zahnarztes Erwin Paul Wachsmann und seiner Frau Hilda geborene Schutz zur Welt Die Ehe ihrer Eltern wurde geschieden ihre Mutter heiratete 1922 den Kaufmann Richard Casparius dessen Familiennamen Gerda annahm 1923 kam ihr Bruder Alfred Walter auf die Welt Die Familie wohnte seit 1923 in Schlachtensee Kirchblick 3 in einer eigenen Doppelhaushalfte Ihr Bruder wurde Optiker und Kunstmaler Als ihre Eltern im Marz 1939 enteignet wurden und ausziehen mussten emigrierte ihr Bruder in die Niederlande Gerda floh nach England Ihr Vater starb am 14 Februar 1942 nach seinem Einsatz im Reichsarbeitsdienst ihre Mutter wurde am 1 Marz 1943 in das KZ Auschwitz deportiert Ihr Bruder uberlebte das Sammellager Westerbork Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wanderte Gerda mit ihrem Bruder in die USA aus Sie heiratete und nahm den Namen Beiner an Sie starb 1993 in New Jersey 13 Hilda Casparius Kirchblick 3 15 Sep 2014 Hilda Henriette Casparius kam am 15 Februar 1893 in Berlin als Hilga Henriette Schutz zur Welt Ihre Eltern waren der Schneider Moritz Schutz und seine Frau Ernestine geborene Michaelis 14 Sie heiratete 1917 den Zahnarzt Erwin Paul Wachsmann anlasslich der Heirat liess sie ihre Vornamen in Hilda Henriette andern Die Tochter Gerda kam am 23 Dezember 1919 zur Welt 1921 wurde die Ehe geschieden 1922 heiratete sie den Kaufmann Richard Casparius der Sohn Alfred Walter wurde am 19 August 1923 geboren Im Sommer 1923 zog die Familie in eine eigene Doppelhaushalfte im Kirchblick 3 in Schlachtensee Bis zu ihrer Enteignung im Marz 1939 lebte die Familie dort Der Sohn Alfred wurde Optiker und Kunstmaler und emigrierte im Marz 1939 in die Niederlande die Tochter Gerda floh im April 1939 nach England Hilda und Richard Casparius mussten ihr Haus verlassen und lebten in Steglitz in der Schlossstrasse 123 bei Coper Richard Casparius musste zum Reichsarbeitsdienst er erkrankte schwer und starb am 14 Februar 1942 Er wurde auf dem Judischen Friedhof in Weissensee beigesetzt Hilda Casparius wurde am 1 Marz 1943 im Rahmen der Fabrikaktion in das KZ Auschwitz deportiert 15 Ihr Todesdatum ist unbekannt 16 Richard Casparius Kirchblick 3 15 Sep 2014 Richard Casparius kam am 14 Dezember 1883 in Barwalde Kreis Neustettin als Sohn des Kaufmanns Emil Casparius und seiner Frau Lina geborene Herrmann zur Welt Seine Bruder waren Georg Max Josef und Louis seine Schwestern Clara Frieda und Reta Richard Casparius wurde Kaufmann und zog nach Berlin Dort heiratete er 1922 die geschiedene Hilda Wachsmann geborene Schutz Sie brachte die am 23 Dezember 1919 in Berlin geborene Gerda mit in die Ehe Der Sohn Alfred Walter kam am 19 August 1923 auf die Welt In diesem Sommer zog die Familie in eine eigene Doppelhaushalfte nach Schlachtensee Kirchblick 3 und lebte dort bis zur Enteignung im Marz 1939 Alfred wurde Optiker und Kunstmaler er floh im Marz 1939 in die Niederlande seine Schwester Gerda einen Monat spater nach England Richard und Hilda mussten aus ihrem Haus ausziehen und zwangsweise in die Schlossstrasse 123 in Steglitz als Untermieter zu Coper ziehen Richard wurde vom Reichsarbeitsdienst eingezogen er erkrankte Anfang 1942 schwer und starb am 14 Februar 1942 Er wurde auf dem Judischen Friedhof Weissensee beigesetzt Seine Frau Hilda wurde am 1 Marz 1943 im Rahmen der Fabrikaktion in das KZ Auschwitz deportiert ihr Todesdatum ist unbekannt Beide Kinder uberlebten 17 Georg Flatow Niklasstrasse 5 12 Okt 2014 Siehe auch 18 Hedwig H Flatow Niklasstrasse 5 12 Okt 2014 Hedwig Helene Wiener kam am 9 September 1882 in Berlin als Tochter des Zeitungsverlegers Jakob Wiener und seiner Frau Betty geborene Merzbach zur Welt 19 1901 legte sie vor dem Koniglichen Provinzial Schulkollegium die Prufung als Sprachlehrerin in Englisch und Franzosisch ab und arbeitete anschliessend als Sprachlehrerin an verschiedenen Schulen Wahrend des Ersten Weltkriegs war sie im Nationalen Frauendienst fuhrend tatig und bis 1920 in der Stadtischen Hinterbliebenenfursorge als Dezernentin fur die Auskunftsstelle Am 26 Marz 1918 heiratete sie Dr Georg Flatow die Tochter Ilse kam am 20 Oktober 1919 auf die Welt Die Familie lebte zunachst in Lichterfelde und Steglitz bis sie 1929 in das neu erbaute Haus Nikolasstrasse 5 heute Niklasstrasse zog In den Grundstein des Hauses war neben einem Gedicht von Hedwig Flatow der von Georg Flatow verfasste Kommentar zum Betriebsrategesetz eingemauert worden In diesem Haus traf sich ein grosser Kreis von Freunden der sich an der schrittweisen Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung beteiligte und soziale Projekte und Ideen diskutierte Die Tochter Ilse musste 1933 die Zehlendorfer Oberschule verlassen und auf ein Landschulheim gehen 1938 wurde Georg Flatow verhaftet und im KZ Sachsenhausen interniert Seine Freilassung erfolgte unter der Auflage unverzuglich das Land zu verlassen Im Februar 1939 floh die Familie nach Amsterdam die Tochter Ilse gelangte von dort nach England Georg und Hedwig Flatow wurden am 20 Juni 1943 aus der Wohnung verhaftet in das Sammellager Westerbork gebracht und am 14 September 1943 uber das KZ Bergen Belsen nach Theresienstadt Von dort wurden sie am 12 Oktober 1944 in das KZ Auschwitz deportiert Hedwig Flatows Todesdatum ist unbekannt 20 Ilse Flatow Niklasstrasse 5 12 Okt 2014 Ilse Flatow kam am 20 Oktober 1919 in Berlin als Tochter des Juristen Dr Georg Flatow und seiner Frau Hedwig geborene Wiener zur Welt Ihre Eltern waren aktive Sozialdemokraten der Vater war als Ministerialbeamter an der Ausarbeitung der Betriebsverfassung Betriebsrategesetz 1920 beteiligt Die Familie lebte zunachst in Lichterfelde und Steglitz und zog 1929 in das neu erbaute Haus Niklasstrasse 5 damals Nikolasstrasse in dessen Grundstein neben einem Gedicht ihrer Mutter der von ihrem Vater verfasste Kommentar zum Betriebsrategesetz eingemauert war 1933 musste Ilse die Zehlendorfer Oberschule verlassen sie besuchte bis 1936 ein Landschulheim in Herrlingen Ihr Vater wurde 1938 verhaftet und im KZ Sachsenhausen inhaftiert Seine Freilassung erfolgte unter der Auflage das Land unverzuglich zu verlassen Die Familie floh im Februar 1939 nach Amsterdam Ilse gelangte von dort nach England Ihre Eltern wurden 1943 in Amsterdam verhaftet und uber einige Zwischenstationen im Oktober 1944 in das KZ Auschwitz gebracht wo sie zu einem unbekannten Zeitpunkt ermordet wurden Ilse starb am 30 September 1995 in Tel Aviv 21 Berthold Fromm Rolandstrasse 4 4 Sep 2010 Berthold Fromm kam am 29 Mai 1914 in Berlin als Sohn des Kaufmanns Salomon Fromm und seiner Frau Elvira Ella geborene Lewy zur Welt seine Schwester Ruth wurde 1920 geboren 22 Berthold Fromm wurde an der Deutschen Schule fur Photo und Optiktechnik zum Optiker und Feinmechaniker ausgebildet Er war noch ledig als er 1939 in der Hohenstaufenstrasse 50 wohnte Weil die Repressionen zunahmen zog er zu seiner Mutter in die Rolandstrasse 4 in Nikolassee das Haus gehorte seinem Onkel Israel Julius Fromm der ins Ausland fluchten konnte vermutlich mit seinem Vater Salomon Fromm Im April 1942 wurde Berthold Fromm verhaftet und ins KZ Sachsenhausen gebracht wo er am 28 Mai 1942 auf Befehl erschossen wurde 23 Seine Mutter wurde am 6 Marz 1943 ins KZ Auschwitz verschleppt und am 7 Marz 1943 ermordet Seine Schwester Ruth konnte sich ins Ausland retten sie widmete ihm eine Gedenkseite bei Yad Vashem 24 Elvira Fromm Rolandstrasse 4 4 Sep 2010 Elvira Ella Silbergleit kam am 16 Juli 1887 in Berlin als Tochter des Moritz Silbergleit und seiner Frau Jeanette geborene Lewy zur Welt 25 Sie heiratete Salomon Fromm der 1880 in Konin Posen geboren war Einer seiner Bruder war der erfolgreiche Israel Julius Fromm der eine Fabrik fur Praservative gegrundet hatte Elvira und Salomon Fromm hatten zwei Kinder den am 29 Mai 1914 geborenen Berthold und die 1920 geborene Ruth Bis 1938 wohnten sie im Siegmundshof dann zogen sie zu Julius Fromm in dessen Haus in der Rolandstrasse 4 in Nikolassee Ihr Sohn Berthold war Optiker geworden und lebte in der Hohenstaufenstrasse 50 Ihr Schwager Julius musste seine Fabrik unter grossem Verlust an eine Verwandte von Heinrich Gobbels verkaufen und konnte nach England fluchten vermutlich begleitete ihn Salomon Fromm Elvira blieb in Berlin zuruck und nahm ihre Schwagerin Esther Brandenburg mit ihrem Mann und dessen Schwester in das Haus Rolandstrasse 4 auf Zunachst wurde die Schwester Liesbeth Brandenburg am 15 Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert am 6 Marz 1943 wurden Elvira Fromm Esther und Willy Brandenburg nach Auschwitz deportiert und am 7 Marz 1943 ermordet 26 Ihr Sohn Berthold war im April 1942 im KZ Sachsenhausen inhaftiert und wurde dort am 28 Mai 1942 ermordet der Tochter Ruth war die Flucht ins Ausland gegluckt Diese widmete ihren Eltern und ihrem Bruder Gedenkseiten bei Yad Vashem 27 Erna Furstenheim Rhumeweg 23 15 Juni 2012 Erna Furstenheim kam am 1 April 1877 in Berlin als erstes Kind des praktischen Arztes Dr Ernst Furstenheim und seiner Frau Luisa geborene Steinthal zur Welt 28 Die Familie war evangelischen Glaubens Ihre Geschwister waren Frieda 1878 Walter 1879 und Luise 1880 Die Mutter Luisa starb 1880 bei Luises Geburt der Vater Ernst heiratete 1882 in Halle die nichtjudische Anna Dorothea Christiane Pressler Weitere Kinder wurden geboren Hans Claus 1884 Kurt 1886 Charlotte 1887 und Werner Erna wurde Klavierlehrerin ihre Schwester Frieda Franzosischlehrerin beide blieben ledig Erna Furstenheim erblindete und musste 1939 aus ihrem Zimmer in der ehemaligen Kossinnastrasse 23 heute Rhumeweg ausziehen 29 Sie zog mit ihrer Schwester Frieda die seit 1939 im Buro Gruber und in der von diesem und dem Hilfswerk beim bischoflichen Ordinariat gegrundeten Familienschule tatig war in die Lietzenburger Strasse 34 zu dem Landgerichtsdirektor a D Dr Dafis Am 13 Juni 1942 wurden Erna und Frieda Furstenheim in das Vernichtungslager Sobibor deportiert 30 31 Gertrud Gerson Rolandstrasse 2 14 Aug 2021Sophie Goldschmidt Spanische Allee 10 13 Juni 2016 Sophie Wolff kam am 28 Marz 1859 in Bleicherode Landkreis Nordhausen als Tochter des Kaufmanns Markus Wolff und seiner Frau Therese geborene Kirchheim zur Welt 32 Sie hatte eine Schwester Emma und einen Bruder George Am 18 Dezember 1884 heiratete sie in Berlin den Kaufmann Julius Goldschmidt der in Thorn geboren war Das Paar lebte in Stettin wo ihre Kinder zur Welt kamen 1885 Max 1887 Kurt 1889 Ida 1890 Grete und 1895 Else Ihr Mann Julius starb 1927 Sophie Goldschmidt zog nach Berlin in das Sanatorium Schlachtensee in der Wannseestrasse 10 heute Spanische Allee 33 wo sie zur Zeit der Volkszahlung im Mai 1939 lebte Sie musste ausziehen und in den Kurfurstendamm 94 95 ziehen deportiert wurde sie am 18 Juni 1942 nach Theresienstadt aus dem Haus Ludwigkirchstrasse 12 34 Dort wurde sie am 3 Juli 1942 ermordet Von ihren Kindern konnten sich Grete mit ihrem Mann Ludwig Kurnik in die USA und Else mit ihrem Mann Kurt Gabali nach Australien retten die anderen drei starben vor dem Zweiten Weltkrieg Heinrich Gumpert Ernst Ring Strasse 2 10 Aug 2023Clara Paula Guttsmann Ernst Ring Strasse 2 10 Aug 2023Friedrich Rudolf Guttstadt Reiftragerweg 19 26 Apr 2013 Friedrich Rudolf Guttstadt kam am 14 Februar 1881 in Berlin als Sohn des praktischen Arztes Albert Guttstadt und seiner Frau Clara geborene Guhrauer zur Welt 35 Er hatte noch einen alteren Bruder Richard Friedrich besuchte das Falk Realgymnasium und studierte Jura u a in Strassburg Er gehorte der Akademischen Turnverbindung Cheruscia Burgund ATV bis zu seinem wohl erzwungenen Austritt 1934 an auch gehorte er der evangelischen Kirche an Friedrich Guttstadt kampfte im Ersten Weltkrieg erhielt das Eiserne Kreuz und wurde Amtsrichter in Bochum 1919 heiratete er die Lehrerin Margarete Lipinski die Sohne wurden geboren 1920 Albert und 1922 Gerhard Seit 1923 war er Landgerichtsrat in Berlin privat wohnte er in der Landhausstrasse spater in Zehlendorf in der Dallwitzstrasse 1934 baute Friedrich Guttstadt ein Haus in Nikolassee Augustastrasse 19 heute Reiftragerweg Inzwischen war er Reichswirtschaftsrat wegen seines Fronteinsatzes wurde er erst 1936 vom Dienst beurlaubt Nach der Reichspogromnacht wurde er wie viele Berliner Juden verhaftet und im KZ Sachsenhausen inhaftiert Nach seiner Entlassung im Dezember 1938 war er seelisch und korperlich gezeichnet er starb an den Folgen der Haft am 8 Januar 1939 36 Alice Hertz Ahrenshooper Zeile 43 14 Juni 2021Johanna Hertz Ahrenshooper Zeile 43 14 Juni 2021Jenny Hirsch Lindenthaler Allee 29 31 Marz 2017 Jenny Hirsch kam am 16 Juni 1921 in Tilsit Ostpreussen in einer judischen Familie zur Welt 37 Spater lebte sie in Konigsberg und ab 1937 in Berlin in der Theodor Fritsch Allee 29 heute Lindenthaler Allee als Untermieterin bei Silbermanns Bei der Volkszahlung 1939 gab sie an ein Hochschulstudium zu betreiben Dabei war sie weder in der Humboldt Universitat noch in der Technischen Universitat immatrikuliert Sie musste noch mehrfach umziehen auch leistete sie Zwangsarbeit bei Siemens amp Halske Aus der Wullenweberstrasse 7 in Tiergarten wurde sie uber das Sammellager in der Grossen Hamburger Strasse am 19 Februar 1943 in das KZ Auschwitz deportiert und zu einem unbekannten Zeitpunkt ermordet 38 Otto Janssen Ilsensteinweg 11 29 Apr 2019 Otto Janssen kam am 11 Marz 1898 in Gutergotz heute Guterfelde als Sohn des Chausseearbeiters Hermann Janssen und seiner Frau Anna zur Welt Er hatte noch neun Geschwister Fruh musste er zum Unterhalt der Familie beitragen durch Arbeit in der Landwirtschaft Im Ersten Weltkrieg wurde er als Armierungssoldat eingezogen und im Eisenbahnbau im Hinterland eingesetzt Er blieb bei der Reichsbahn bis er 1932 in Berlin Werkshelfer war 1923 hatte er Gertrud Stahlberg geheiratet sie wohnten seitdem in der Albrechtstrasse 11 in Zehlendorf heute Ilsensteinweg Er war in der Gewerkschaft was dazu fuhrte dass er nach der Machtubernahme der Nazis als politisch unzuverlassig entlassen wurde Otto Janssen hatte Kontakt zur Widerstandsbewegung sowie zur illegalen KPD und leitete 1934 zwei kommunistische Parteizellen Am 21 Mai 1937 wurde er verhaftet das Kammergericht verurteilte ihn wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu funf Jahren Zuchthaus und funf Jahren Ehrverlust Die Haft verbusste er im Zuchthaus Brandenburg Gorden Nach seiner Entlassung hielt ihn die Gestapo weiter in Schutzhaft und brachte ihn 1942 in das KZ Buchenwald Dort starb er am 24 August 1944 vermutlich bei einem Luftangriff der Alliierten 39 Charlotte Kirchberger Palmzeile 6 13 Sep 2022Johanna Konigsberger Spanische Allee 10 26 Juni 2015 Johanna Fraenkel kam am 21 Oktober 1864 in Berlin als Tochter des Samuel Salomon Fraenkel und seiner Frau Rachel Rosalie geborene Neisser zur Welt 40 Ihre Vorfahren waren Kurschner und Gurtler Sie heiratete in Berlin den Kaufmann Joseph Konigsberger Die Familie gehorte spater der evangelischen Kirche an und lebte in der Inselstrasse 12 in Mitte Joseph Konigsberger gehorte eine Werkstatt die Federbesatze und Federboas herstellte Die Kinder wurden geboren Else am 17 November 1885 und Erich am 13 Mai 1887 Joseph Konigsberger kaufte ein Grundstuck von 6000 m in der Albrechtstrasse 16 18 und baute dort ein 20 Zimmer Haus sowie zwei Gewachshauser und einen Tennisplatz Joseph Konigsberger starb 1911 und seine Witwe Johanna fuhrte den Betrieb weiter mit ihrem Sohn Erich 1920 musste sie das Haus verkaufen die Federbesatzfabrik fiel in Konkurs 41 1939 wohnte sie in der Wannseestrasse 8 heute Spanische Allee sie musste noch ausziehen am 22 Juli 1942 wurde sie aus der Neuen Friedrichstrasse 41 42 nach Theresienstadt deportiert 42 Am 6 September 1942 wurde sie ermordet die angebliche Todesursache war Darmkatarrh 43 Ihr Sohn Erich hatte Margarete Maassen geheiratet die Sohne Rolf 1914 und Reinhard 1920 konnten entkommen Rolf nach Australien und Reinhard nach Kanada Ihre Tochter Else hatte Willy Schroder geheiratet die Sohne wurden geboren Hans Dietrich 1909 und Joachim Willy Schroder starb 1939 Else Schroder lebte in Steglitz in der Heesestrasse 1 Als sie zur Deportation abgeholt werden sollte nahm sie eine Uberdosis Veronal Sie starb am 3 Februar 1944 im Judischen Krankenhaus Die Sohne uberlebten Fur Else Schroder liegt vor dem Haus Heesestrasse 1 ein Stolperstein Johannes Kreiselmaier Goethestrasse 3 29 Marz 2008 Johannes Kreiselmaier kam am 18 Februar 1892 in Oberndorf Pfalz als Sohn eines evangelischen Geistlichen und seiner Frau auf die Welt Er studierte Medizin und arbeitete zunachst als Landarzt und Gynakologe in Thuringen und in Lehnin Zwischen 1924 und 1926 war er Mitarbeiter am Institut fur Sexualwissenschaft 44 1927 heiratete er Susa Auguste Maria von Trzaska und eroffnete eine Allgemeinpraxis in Lehnin Dort wurden die vier Kinder geboren die jungste war Susanne Seit 1936 sympathisierte Johannes Kreiselmaier mit der Naziideologie und trat 1937 in die NSDAP ein 1938 verlegte Johannes Kreiselmaier seine Praxis nach Berlin Schlachtensee Goethestrasse 3 und zog mit seiner Frau auch dorthin Die Kinder blieben in der Obhut eines Kindermadchens in Lehnin Johannes Kreiselmaier wurde neben seiner Praxis Betriebsarzt im Dralowid Werk in Teltow ferner wurde er Militararzt fur Blutserumsforschung und er leitete ein Lazarett in Charlottenburg Im Verlauf des Krieges sah Johannes Kreiselmaier die Ideologie der Nazis kritischer 1943 kam er in Kontakt mit der Widerstandsgruppe um Franz Jacob und Anton Saefkow 45 Johannes Kreiselmaier stellte seine Praxis fur illegale Treffen zur Verfugung spendete Geld und leistete medizinische Hilfe fur Zwangsarbeiter und untergetauchte Widerstandskampfer Im Juli 1944 wurde er verhaftet am 19 September 1944 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am 27 November 1944 im Zuchthaus Brandburg Gorden hingerichtet 46 LageLeopold Lachmann Bergengruenstrasse 57 23 Mai 2019 Leopold Lachmann kam am 8 Juli 1880 in Filehne an der Netze als Sohn des Marcus Lachmann und seiner Frau Ernestine zur Welt er hatte noch die Schwestern Anna und Bertha 47 Er wurde Fleischer und heiratete Rosa Abraham die aus dem nahe gelegenen Ort Parlinek stammte Der Sohn Manfred James wurde am 30 Juli 1912 in Filehne geboren Sie lebten dann in Schloppe Kreis Deutsch Krone bis sie sich entschlossen nach Berlin zu ziehen Leopold Lachmann und sein Sohn Manfred James wurden am 27 Juli 1938 verhaftet und im KZ Sachsenhausen inhaftiert Leopold Lachmann wurde am 21 Dezember 1938 freigelassen Manfred einen Monat fruher Manfred gelang die Ausreise in die USA 1939 lebten Leopold und Rosa Lachmann in Zehlendorf Lagardestrasse 57 heute Bergengruenstrasse Am 17 November 1941 wurden Leopold Lachmann und seine Frau Rosa nach Kowno deportiert und dort im Fort IX am 25 November 1941 erschossen Manfred James Lachmann Bergengruenstrasse 57 23 Mai 2019 Manfred James Lachmann wurde als Sohn von Leopold und Rosa Lachmann geborene Abraham am 30 Juli 1912 in Filehne Posen geboren Er wurde Schneider und blieb zunachst ledig Manfred Lachmann wurde zusammen mit seinem Vater Leopold am 27 Juli 1938 verhaftet und im KZ Sachsenhausen inhaftiert Am 22 November 1938 kam er wieder frei und emigrierte umgehend in die USA dort kam er am 9 Dezember 1938 in New York an Er anderte seinen Namen in Fred Lakemann und trat in die amerikanische Armee ein 1948 heiratete er Ilse Kornberg die auch aus Deutschland stammte Das Ehepaar bekam zwei Tochter Ilse Lakemann starb 1986 Fred Lakemann 2005 Rosa Lachmann Bergengruenstrasse 57 23 Mai 2019 Rosa Abraham wurde am 22 Februar 1881 in Parlinek Kreis Mogilno in der damaligen Provinz Posen geboren 48 Sie heiratete Leopold Lachmann aus Filehne ihr Sohn Manfred James wurde am 30 Juli 1912 geboren Das Ehepaar Lachmann zog nach Schloppe Kreis Deutsch Krone bis sie sich entschlossen nach Berlin zu ziehen Leopold Lachmann und sein Sohn Manfred James wurden am 27 Juli 1938 verhaftet und im KZ Sachsenhausen inhaftiert Leopold Lachmann wurde am 21 Dezember 1938 freigelassen Manfred einen Monat fruher Manfred gelang die Ausreise in die USA 1939 lebten Leopold und Rosa Lachmann in Zehlendorf Lagardestrasse 57 heute Bergengruenstrasse Am 17 November 1941 wurden sie nach Kowno deportiert und dort im Fort IX am 25 November 1941 erschossen Marie Gertrud Lewy Lingen Ahrenshooper Zeile 35 23 Okt 2011 Marie Gertrud Fraenkel kam am 15 Juli 1892 als jungstes von vier Kindern des Ehepaares Albert Fraenkel und seiner Frau Gertrud geborene Strassmann zur Welt 49 Sie war evangelisch getauft und heiratete 1919 den Richter Dr Richard Lewy Am 8 Februar 1920 kam der Sohn Walter auf die Welt Richard Lewy liess den Familiennamen andern in Lewy Lingen als vermeintlichen Schutz vor Antisemitismus Am 25 Februar 1921 wurde die Tochter Klara Marianne Margarete Hedwig geboren Bis 1936 war Richard Lewy Lingen Landgerichtsdirektor dann wurde er aus dem Dienst entlassen Die Familie lebte bis 1938 in der Nussbaumallee in Charlottenburg Anfang 1939 wurden beide Kinder mit dem Kindertransport nach England verschickt Im September 1939 konnten Marie und Richard Lewy Lingen zu einem Cousin von Marie Dr Reinhold Strassmann in dessen Haus in Zehlendorf Ahrenshooper Zeile 35 ziehen Dort lebten sie bis Ende 1941 Weil der Eigentumer Reinhold Strassmann das Haus zwangsverkaufen musste zogen Marie und Richard Lewy Lingen in die Jenaer Strasse 5 wo sie vermutlich wegen der bevorstehenden Deportation am 13 Oktober 1942 gemeinsam Suizid begingen Der Sohn Walter kampfte in der Englischen Armee gegen das Deutsche Reich und fiel am 20 September 1944 nach der Landung der Alliierten in der Normandie bei einer Aktion in Holland Die Tochter Klara studierte Mathematik und wurde Lehrerin sie starb 2009 LageRichard Lewy Lingen Ahrenshooper Zeile 35 23 Okt 2011 Richard Lewy kam am 28 Februar 1881 in Berlin als Sohn des Kaufmanns Berthold Lewy und seiner Frau Klara geborene Joseph zur Welt 50 Er studierte Jura wurde promoviert und wurde Richter Er kampfte im Ersten Weltkrieg und heiratete 1919 Marie Gertrud Fraenkel die Enkelin von Samuel Strassmann einem bekannten Arzt Marie Gertrud war evangelisch Richard mosaisch 1920 kam der Sohn Walter auf die Welt Richard Lewy liess den Familiennamen andern in Lewy Lingen als vermeintlichen Schutz vor Antisemitismus Am 25 Februar 1921 wurde die Tochter Klara Marianne Margarete Hedwig geboren Bis 1936 war Richard Lewy Lingen Landgerichtsdirektor dann wurde er aus dem Dienst entlassen Die Familie lebte bis 1938 in der Nussbaumallee in Charlottenburg Anfang 1939 wurden beide Kinder nach England verschickt Im September 1939 konnten Richard und Marie Lewy Lingen zu einem Cousin von Marie Dr Reinhold Strassmann in dessen Haus in Zehlendorf Ahrenshooper Zeile 35 ziehen Dort lebten sie bis Ende 1941 Weil der Eigentumer Reinhold Strassmann das Haus zwangsverkaufen musste zogen Richard und Marie Lewy Lingen in die Jenaer Strasse 5 wo sie vermutlich wegen der bevorstehenden Deportation am 13 Oktober 1942 gemeinsam Suizid begingen Der Sohn Walter kampfte in der Britischen Armee gegen das Deutsche Reich und fiel am 20 September 1944 nach der Landung der Alliierten in der Normandie bei einer Aktion in Holland Die Tochter Klara studierte Mathematik und wurde Lehrerin sie starb 2009 LageAnna Loewenberg Spanische Allee 10 26 Juni 2015 Anna Wilhelmine Grossmann kam am 20 Dezember 1869 in Berlin als Tochter des Gustav Grossmann und seiner Frau Auguste geborene Salzmann zur Welt 51 Sie besuchte das Lehrerinnenseminar in Posen wurde Lehrerin und gehorte der evangelischen Kirche an 1900 heiratete sie in Breslau und nahm den Namen ihres Mannes Loewenberg an Sie soll ein Kind gehabt haben 1939 lebte sie im Sanatorium Schlachtensee in der Wannseestrasse 10 heute Spanische Allee Sie wurde aus der Mozartstrasse 22 in Lankwitz am 11 September 1942 nach Theresienstadt deportiert 52 zusammen mit ihrer Vermieterin Dora Freudenthal Am 14 Februar 1943 wurde sie ermordet 53 Siegfried Loewenthal Bergengruenstrasse 57 23 Mai 2019 Siehe auch Dr Siegfried Loewenthal In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Theodor Lowenthal Spanische Allee 10 26 Juni 2015 Theodor Loewenthal kam am 4 Marz 1861 in Zettlitz Bohmen als altestes Kind des Viehhandlers Elias Loewenthal und seiner Frau Katharina geborene Schnurmacher zur Welt 54 Seine Eltern starben bevor er 13 Jahre alt war Seine sieben Geschwister wurden unter Verwandten aufgeteilt Theodor wanderte nach Berlin und machte eine Fleischerlehre bei dem Fleischer Hirsch Elkan in Friedrichshagen 1888 heiratete er dessen Tochter Jenny Die Kinder kamen zur Welt Katharina 1889 Else 1890 Helene 1891 und Hans 1899 Theodor Loewenthal kaufte 1898 ein Grundstuck in der Achenbachstrasse 4 in Wilmersdorf heute Lietzenburger Strasse 32 und baute ein grosses Mietshaus in dem die Familie wohnte und in dem sich im Erdgeschoss seine nichtkoschere Fleischerei befand Seine Frau Jenny arbeitete im Geschaft mit der Haushalt und die Kuche wurden von Jennys Schwester Minna betreut Jenny Loewenthal starb 1921 daraufhin zog Theodors Tochter Kathe mit ihrem Mann Paul und Tochter Ellie aus Marienbad nach Berlin und ubernahm die Fleischerei Theodor Loewenthal genoss das Leben er besass eines der ersten Automobile in Berlin in seinem Haus in der Achenbachstrasse war ein Stall fur vier Pferde vorgesehen Sein Sohn Hans hatte Medizin studiert und war 1933 nach England emigriert Theodor Loewenthal besuchte ihn 1935 und 1936 konnte sich jedoch nicht entschliessen ebenfalls in England zu bleiben 1938 musste er sein Haus mit der Fleischerei verkaufen arisieren Er zog in das Sanatorium Schlachtensee in die Wannseestrasse 10 heute Spanische Allee Er musste noch einmal umziehen und zwar an den Bayerischen Platz 3 als Untermieter zu Wanda Jacoby Von dort wurde er am 8 Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert 55 Am 22 Juli 1942 wurde er ermordet Angebliche Todesursache war ein Lungenodem Herzlahmung 56 Sein Sohn Hans heiratete in England Ilse Stenger ihre Tochter Susan widmete ihrem Grossvater eine Gedenkseite bei Yad Vashem und initiierte die Verlegung eines Stolpersteins vor dem Haus Lietzenburger Strasse 32 Auch die Tochter konnten dem Holocaust entkommen 57 Charlotte Malinowski Am Schlachtensee 38 14 Juni 2021Wolf Malinowski Am Schlachtensee 38 14 Juni 2021Miszyslaw Nathanblut Kurstrasse 3 13 Sep 2022Elisabeth Schneider Ernst Ring Strasse 2 10 Aug 2023Arthur Sello Tewsstrasse 21 15 Aug 2013 Arthur Johannes Sello kam am 24 Dezember 1872 in Bojanowo Posen in einer judischen Familie zur Welt Er studierte Jura wurde Richter und heiratete 1906 in Birkholz Neumark die nichtjudische Lydia Schmiedeberg Die Familie gehorte der evangelischen Kirche an Die Tochter Maria kam am 6 Juni 1909 in Posen zur Welt es folgte der Sohn Gottfried am 4 Februar 1913 ebenfalls in Posen Dann zog die Familie nach Potsdam wo am 13 Dezember 1914 die Tochter Irmgard zur Welt kam es soll noch eine dritte Tochter gegeben haben Arthur Sello kampfte im Ersten Weltkrieg und erhielt das Eiserne Kreuz Ab 1926 arbeitete er am Berliner Kammergericht und wurde dann Vorsitzender an dem neu errichteten Landesarbeitsgericht 1933 wurde er zwangsweise beurlaubt obwohl er Frontkampfer war Zwei seiner Tochter emigrierten Die Familie lebte bis 1937 in der Wannseestrasse 70 heute Spanische Allee ab 1938 in der Tewsstrasse 21 Obwohl Arthur Sello durch eine privilegierte Mischehe relativ geschutzt war lebte die Familie in standiger Angst vor einer Deportation so dass er sehr zuruckgezogen lebte Am 6 Marz 1944 wurde Arthur Sello durch eine Fliegerbombe getotet weil er als Jude den Luftschutzbunker nicht benutzen durfte 58 Alfred Silbermann Lindenthaler Allee 29 31 Marz 2017 Alfred Silbermann kam am 5 November 1915 in Berlin als zweiter Sohn des Kaufmanns Louis Leyser Silbermann und seiner nichtjudischen Frau Charlotte geborene Richter zur Welt sein Bruder Kurt war bereits 1911 geboren Er wohnte mit seinen Eltern in Tempelhof im Hohenzollernkorso 9 und ab 1933 in Schlachtensee in der Lindenthaler Allee 29 damals noch Lindenallee spater Theodor Fritsch Allee Er emigrierte 1940 vermutlich am Anfang des Jahres zusammen mit seiner Mutter nach Argentinien nachdem schon sein Bruder Kurt 1936 Deutschland verlassen musste und 1938 sein Vater Louis Silbermann Er lebte dann mit seiner Mutter in Buenos Aires Argentinien kehrte aber spater nach Europa zuruck Es ist bekannt dass er 2005 im Alter von 90 Jahren in Rom lebte Wann er gestorben ist ist nicht bekannt 59 Charlotte Silbermann Lindenthaler Allee 29 31 Marz 2017 Pauline Charlotte Lotte Richter kam am 13 Mai 1893 in Berlin als nichtjudische Tochter des Hausverwalters Ludwig Hermann Richter und seiner Frau Auguste Agnes geborene Schlicker zur Welt Sie heiratete den Kaufmann Louis Leyser Silbermann der mit seinem Bruder eine Agentur fur Seidenstoffe betrieb Die Sohne wurden geboren 1911 Kurt und 1915 Alfred Die Familie lebte im Hohenzollernkorso 9 in Tempelhof Louis Silbermann hatte bereits 1922 ein Grundstuck in Zehlendorf Lindenallee 29 spater Theodor Fritsch Allee 29 heute Lindenthaler Allee gekauft Er liess dort 1932 ein Haus fur die Familie bauen das 1933 bezogen wurde 1935 musste Louis Leyser Silbermann sein Geschaft mit Spitzen und Tullen in der Kommandantenstrasse aufgeben die mit seinem Bruder betriebene Agentur fur Seidenstoffe musste 1936 schliessen Der Sohn Kurt musste aus politischen Grunden Deutschland verlassen und floh nach Moskau Unter der Beschuldigung ein asozialer Jude zu sein wurde Louis Silbermann vom 18 Juni 1938 bis 25 August 1938 im KZ Sachsenhausen inhaftiert und nur freigelassen weil er sich verpflichtet hatte Deutschland unverzuglich zu verlassen Um die Reichsfluchtsteuer fur ihren Mann zu bezahlen musste Charlotte Silbermann mit grossen Verlusten ein Wertpapierdepot verkaufen Am 29 September 1938 verliess ihr Mann Deutschland und floh nach Sudfrankreich Nach der Besetzung Frankreichs wurde er 1940 wieder verhaftet uber das Lager Gurs im Lager Recebedou bei Toulouse festgesetzt wo er am 14 Dezember 1941 starb 1939 verkaufte Charlotte Silbermann das in ihrem Eigentum stehende Grundstuck Theodor Fritsch Allee 29 und betrieb ihre Auswanderung und die ihres Sohnes Alfred nach Argentinien die 1940 schliesslich auch gelang Nach Kriegsende erfuhr sie vom Tod ihres Mannes in Frankreich und von dem Tod ihres Sohnes Kurt in Moskau 60 Kurt Silbermann Lindenthaler Allee 29 31 Marz 2017 Kurt Silbermann kam am 31 Dezember 1911 in Berlin als erster Sohn des Kaufmanns Louis Leyser Silbermann und seiner nichtjudischen Frau Pauline Charlotte geborene Richter zur Welt Er wohnte mit seinen Eltern in Tempelhof im Hohenzollernkorso 9 und ab 1933 in Schlachtensee in der Lindenthaler Allee 29 damals noch Lindenallee spater Theodor Fritsch Allee Er studierte Medizin und war politisch linksorientiert Deswegen musste er schon im April 1936 Berlin verlassen er floh nach Moskau Auf seinen Antrag hin wurde er am 20 Juli 1936 in den Sowjetischen Staatsverband aufgenommen und studierte am Medizinischen Institut in Moskau Am 10 Februar 1938 wurde er vom NKWD verhaftet der Spionage und der konterrevolutionaren Tatigkeit angeklagt und zum Tode verurteilt Am 7 April 1938 wurde er mit weiteren 25 Deutschen bei Butovo Moskau erschossen 61 1989 wurde er offiziell rehabilitiert 62 Louis Leyser Silbermann Lindenthaler Allee 29 31 Marz 2017 Louis Leyser Silbermann kam am 21 Mai 1879 in Schirwindt Pillkallen Ostpreussen als Sohn des Isidor Silbermann und seiner Frau Jenni geborene Livschuetz zur Welt Er hatte noch einen Bruder Max Louis wurde Kaufmann und zog mit seinem Bruder Max nach Berlin 1912 wohnten sie in der Lindenstrasse 66 er handelte damals mit Seidenstoffen und betrieb zusammen mit seinem Bruder eine Agentur fur Stoffe 1912 heiratete er die Kontoristin Pauline Charlotte Richter Die Sohne kamen auf die Welt Kurt 1911 und Alfred 1915 Die Familie lebte im Hohenzollernkorso 9 in Tempelhof obwohl Louis Silbermann bereits 1922 ein Grundstuck in Zehlendorf Lindenallee 29 spater Theodor Fritsch Allee 27 heute Lindenthaler Allee gekauft hatte Er liess dort 1932 ein Haus fur die Familie bauen das 1933 bezogen wurde 1935 musste Louis Leyser Silbermann sein Geschaft mit Spitzen und Tullen in der Kommandantenstrasse aufgeben die mit seinem Bruder betriebene Agentur fur Seidenstoffe musste 1936 schliessen Der Sohn Kurt floh aus politischen Grunden nach Moskau Unter der Beschuldigung ein asozialer Jude zu sein wurde er vom 18 Juni 1938 bis 25 August 1938 im KZ Sachsenhausen inhaftiert und nur freigelassen weil er sich verpflichtet hatte Deutschland unverzuglich zu verlassen Um die Reichsfluchtsteuer bezahlen zu konnen musste er einen Grossteil seines Besitzes verkaufen Am 29 September 1938 verliess er Deutschland und floh nach Sudfrankreich Nach der Besetzung Frankreichs wurde er 1940 wieder verhaftet uber das Lager Gurs im Lager Recebedou bei Toulouse festgesetzt wo er am 14 Dezember 1941 starb 63 Johanna Stahl Spanische Allee 10 26 Juni 2015 Johanna Lehmann kam am 12 September 1886 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Isidor Lehmann und seiner Frau Jenny geborene Rector zur Welt 64 Johanna machte sich vermutlich selbstandig denn als sie 1919 den Stuckateur Bildhauer und Holzschnitzer Emil Stahl heiratete gab sie als Beruf Geschaftsinhaberin an Ihr Mann war in Szeged Ungarn geboren und hatte die ungarische Staatsangehorigkeit die Johanna durch die Eheschliessung ebenfalls erhielt Am 29 November 1920 wurde die Tochter Margit geboren Die Ehe von Johanna und Emil Stahl wurde geschieden und Mitte der 1930er Jahre zog Johanna Stahl in das Sanatorium Schlachtensee in der Wannseestrasse 10 heute Spanische Allee 1939 wohnten dort 10 judische Mieter Johanna Stahl musste nach 1939 wieder ausziehen zunachst in die Kaiser Friedrich Strasse 48 nach Charlottenburg und dann in die Lindenallee 25 zu Schuftan ebenfalls in Charlottenburg Dort lebte auch ihre Tochter Margit Johanna Stahl wurde am 28 Juni 1943 aus der Prager Strasse 29 nach Auschwitz deportiert und ermordet 65 Die Tochter Margit sollte 1943 in ein KZ nach Polen deportiert werden daraufhin fluchtete sie nach Budapest 1944 lernte sie ihren spateren Mann den Schuhmacher Istvan Saller kennen der sie versteckte und mit Lebensmitteln versorgte Am 24 Februar 1945 heiratete sie ihn die Tochter Katalin Kathy wurde am 30 Januar 1948 in Budapest geboren Der Sohn Istvan Steven kam am 12 August 1948 in Wien zur Welt dann emigrierte die Familie 1951 in die USA Dort kam am 16 Februar 1953 in Cincinnati die Tochter Giselle zur Welt Margit Saller starb 1979 Reinhold Strassmann Ahrenshooper Zeile 35 23 Okt 2011 Siehe auch https www stolpersteine berlin de biografie 4564 LageAdolf Sultan Ernst Ring Strasse 2 10 Aug 2023Ida Rosa Sultan Ernst Ring Strasse 2 10 Aug 2023Johanna Margarete Sultan Ernst Ring Strasse 2 10 Aug 2023Gertrude Victorius Ernst Ring Strasse 2 10 Aug 2023Marianne Victorius Ernst Ring Strasse 2 10 Aug 2023Emma Weigert Spanische Allee 10 26 Juni 2015 Emma Pappenheim kam am 28 Marz 1861 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Jacob Pappenheim und seiner Frau Helene geborene Bernhard zur Welt 66 Sie heiratete 1882 in Berlin den Kaufmann Martin Waldemar Weigert Am 12 August 1886 kam ihr Sohn Oskar auf die Welt sie hatten auch eine Tochter Charlotte Emma war die Erbin des vaterlichen Betriebes S Pappenheim amp Co Stroh und Filzhutfabrik Hutformen und Borduren der von ihrem Mann fortgefuhrt wurde 1900 lebte die Familie in der Wilhelmstrasse 147 III 1916 war der Betrieb verkauft und die Familie lebte in der Johann Sigismund Strasse 2 3 in Halensee Nachdem ihr Mann 1922 starb zog Emma Weigert in das Sanatorium Schlachtensee wo sie im Mai 1939 zur Volkszahlung noch wohnte 67 Sie musste noch einmal umziehen und zwar in die Grolmannstrasse 30 Von dort wurde sie am 28 August 1942 nach Theresienstadt deportiert 68 Sie starb am 12 September 1942 angeblich an Darmkatarrh 69 Beide Kinder entkamen dem Holocaust Charlotte fluchtete nach Kopenhagen und Oskar in die USA wo er 1968 starb Margarete Wolff Lindenthaler Allee 32 13 Mai 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Berlin Schlachtensee Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Fritz Ascher In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Brandenburg Esther In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv statistik des holocaust de Brandenburg Liesbeth In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv statistik des holocaust de Brandenburg Willy In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv statistik des holocaust de Cantor Max In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv rav de Liste der Stolpersteine in Mainz Altstadt Cantor Dr Max Memento vom 20 Januar 2015 im Internet Archive im Gedenkbuch Projekt Stolpersteine Kirchenkreis Teltow Zehlendorf Alfred Walter Casparius In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Gerda Casparius In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Casparius Hilda In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv statistik des holocaust de Hilda Casparius geb Schutz In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Richard Casparius In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Dr Georg Flatow In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Flatow Hedwig Helene In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Hedwig H Flatow geb Wiener In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Ilse Flatow In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Fromm Berthold In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv DocID 4117721 BERTHOLD FROMM in Arolsen Archives Berthold Fromm in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Fromm Elvira In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv statistik des holocaust de Elvira Ella Fromm in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Furstenheim Erna In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Erna Furstenheim In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Denkstein fur Frieda Furstenheim Informationsblatt uber Frieda Gertrud Furstenheim PDF Dokument 1 2 MB Goldschmidt Sophie In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Das Sanatorium Schlachtensee Informationsstele auf berlin de statistik des holocaust de Friedrich Rudolf Guttstadt 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