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Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Berlin Ihr fehlen noch zahlreiche Fotos und oder Beschreibungen zu den einzelnen Stolpersteinen Falls Du mithelfen mochtest den Artikel auszubauen schau bitte auf der entsprechenden Projektseite vorbei Die Liste der Stolpersteine in Berlin Nikolassee enthalt die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Nikolassee im Bezirk Steglitz Zehlendorf die an das Schicksal der Menschen erinnern die im Nationalsozialismus ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Tabelle erfasst 31 Stolpersteine und ist teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Bild Name Standort Verlegedatum LebenFelice Adam Potsdamer Chaussee 69 12 Mai 2011 Felice Hirschberg wurde am 18 Juni 1873 in Berlin als Tochter des Josef Hirschberg und seiner Frau Rosalie geborene Pinner geboren 1 Sie hatte vier Schwestern Martha Recha Trude und Hertha und vier Bruder Felix Alex Leo und Siegfried Sie heiratete 1896 in Berlin den Apothekenbesitzer Isidor Adam Dieser war Pachter der Koniglichen Universitatsapotheke und Homoopathischen Zentralapotheke in Breslau Dort kamen 1897 die Tochter Hertha und 1903 der Sohn Martin auf die Welt Um 1909 zog die Familie nach Berlin und lebte in Alt Moabit und in der Crefelder Strasse 1931 starb Isidor Adam Felice lebte 1937 und 1938 in der Tile Wardenberg Strasse 29 im Mai 1939 lebte sie schon in der Heilanstalt Waldhaus Heilanstalt fur Gemutskranke in Nikolassee Potsdamer Strasse 69 Zu Beginn des 2 Weltkriegs wurde das Haus beschlagnahmt und die Patienten woanders untergebracht Ihre Angehorigen erhielten eine Mitteilung wonach Felice Adam am 9 November 1940 in Cholm Lublin gestorben sei Das Bundesarchiv gibt an hier lage ein Fall von Euthanasie vor die Angaben zu Todesort datum seien fiktiv und dienten der Verschleierung 2 Hertha hatte Siegfried Cohn geheiratet der am 12 Juni 1890 geboren war und lebte mit ihm und ihrem Bruder Martin 1939 in Berlin Mitte Horst Wessel Strasse 22 Martin Adam wurde am 2 Marz 1943 nach Auschwitz deportiert und dort am 7 Mai 1943 ermordet Hertha und Siegfried Cohn emigrierten 1941 in die USA LageEduard Alexander Cimbernstrasse 13 9 Marz 2009 14 Marz 1881 in Essen 1 Marz 1945Gertrud Behrendt Cimbernstrasse 3 1 Apr 2017 Gertrud Frankel kam am 20 April 1897 in Dortmund in einer judischen Familie zur Welt Sie heiratete den Kaufmann Walter Behrendt und lebte mit ihm in Berlin 3 Die Kinder wurden geboren am 25 Juni 1923 Heinrich und am 4 Dezember 1924 die Zwillinge Johanna Eleonore und Peter Ihr Mann fuhrte mit einem Partner die Firma Behrendt amp Bernstein die Damenkleidung in der Kronenstrasse vertrieb 1935 lebte die Familie in Nikolassee Cimbernstrasse 3 Wegen der Repressionen gab ihr Mann 1936 seine Firma auf und emigrierte mit seiner Familie nach Holland Dort wohnten sie in Naarden bis sie 1942 nach Amsterdam ziehen mussten Gertrud Behrendt wurde mit ihrem Mann Walter im Sammellager Westerbork interniert am 21 April 1943 nach Theresienstadt deportiert und 1943 weiter ins KZ Auschwitz wo sie am 9 Marz 1944 ermordet wurden 4 Heinrich Behrendt Cimbernstrasse 3 1 Apr 2017 Heinrich Behrendt kam am 25 Juni 1923 in Berlin als Sohn des Kaufmanns Walter Behrendt und seiner Frau Gertrud geborene Frankel zur Welt 5 Er hatte zwei jungere Geschwister die Zwillinge Johanna Eleonore und Peter Sein Vater fuhrte die Firma Behrendt und Bernstein die Damenbekleidung vertrieb 1935 lebte die Familie in Nikolassee Cimbernstrasse 3 1936 schloss sein Vater die Firma wegen zunehmender Repressionen und die ganze Familie wanderte nach Holland aus Dort wohnte sie in Naarden 1942 musste die Familie nach Amsterdam ziehen Heinrichs Eltern wurden verhaftet im Sammellager Westerbork interniert und uber Theresienstadt in das KZ Auschwitz eingeliefert Heinrich und seine Geschwister blieben zuruck bis auch sie zunachst gemeinsam nach Theresienstadt deportiert wurden Heinrich wurde dann mit seinem Bruder ins KZ Auschwitz gebracht und alleine weiter ins KZ Dachau Dort wurde er am 2 Marz 1945 ermordet Sein Bruder Peter starb nach der Befreiung an den Folgen der Haft in Holland seine Schwester uberlebte 6 Johanna E Behrendt Cimbernstrasse 3 1 Apr 2017 Johanna Eleonore Behrendt kam am 4 Dezember 1924 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Walter Behrendt und seiner Frau Gertrud geborene Frankel zur Welt Sie hatte einen Zwillingsbruder Peter und einen alteren Bruder Heinrich Ihrem Vater gehorte die Firma Behrendt und Bernstein die Damenbekleidung vertrieb 1935 lebte die Familie in Nikolassee Cimbernstrasse 3 1936 schloss ihr Vater die Firma wegen zunehmender Repressionen und die ganze Familie wanderte nach Holland aus Dort wohnte sie in Naarden 1942 musste die Familie nach Amsterdam ziehen die Eltern wurden verhaftet im Sammellager Westerbork interniert und uber Theresienstadt in das KZ Auschwitz eingeliefert Johanna und ihre Geschwister blieben zuruck bis auch sie uber Westerbork zunachst gemeinsam nach Theresienstadt deportiert wurden ihre Bruder wurden in das KZ Auschwitz gebracht Johanna wurde spater in einem deutschen KZ befreit Sie betreute ihren Bruder Peter der jedoch starb Uber England gelangte Johanna in die USA wo sie Germanistik studierte Universitatsdozentin wurde und 2004 starb 7 Peter Behrendt Cimbernstrasse 3 1 Apr 2017 Peter Behrendt kam am 4 Dezember 1924 in Berlin als Sohn des Kaufmanns Walter Behrendt und seiner Frau Gertrud geborene Frankel zur Welt Er hatte eine Zwillingsschwester Johanna und einen alteren Bruder Heinrich Sein Vater fuhrte die Firma Behrendt und Bernstein die Damenbekleidung vertrieb 1935 lebte die Familie in Nikolassee Cimbernstrasse 3 1936 schloss sein Vater die Firma wegen zunehmender Repressionen und die ganze Familie wanderte nach Holland aus Dort wohnte sie in Naarden 1942 musste die Familie nach Amsterdam ziehen die Eltern wurden verhaftet im Sammellager Westerbork interniert und uber Theresienstadt in das KZ Auschwitz eingeliefert Peter und seine Geschwister blieben zuruck bis auch sie zunachst gemeinsam nach Theresienstadt deportiert wurden Peter wurde dann mit seinem Bruder Heinrich ins KZ Auschwitz gebracht Nach der Befreiung von Auschwitz gelangte er wieder nach Holland starb aber dort an den Folgen der Haft im November 1945 8 Walter Behrendt Cimbernstrasse 3 1 Apr 2017 Walter Behrendt kam am 19 Januar 1885 in Berlin als Sohn des Kaufmanns Adolf Behrendt und seiner Frau Cacilie geborene Meyer zur Welt 9 Er wurde Kaufmann und heiratete Gertrud Frankel Die Kinder wurden geboren am 25 Juni 1923 Heinrich und am 4 Dezember 1924 die Zwillinge Johanna Eleonore und Peter Walter Behrendt fuhrte mit einem Partner die Firma Behrendt amp Bernstein die Damenkleidung in der Kronenstrasse vertrieb 1935 lebte die Familie in Nikolassee Cimbernstrasse 3 Wegen der Repressionen gab Walter Behrendt 1936 seine Firma auf und emigrierte mit seiner Familie nach Holland Dort wohnten sie in Naarden bis sie 1942 nach Amsterdam ziehen mussten Walter Behrendt wurde mit seiner Frau Gertrud im Sammellager Westerbork interniert am 21 April 1943 nach Theresienstadt deportiert und 1943 weiter ins KZ Auschwitz wo beide am 9 Marz 1944 ermordet wurden 10 Charlotte Ephraim Schopenhauerstrasse 97 9 Marz 2009Emil Ephraim Schopenhauerstrasse 97 9 Marz 2009Walther Max Frank Von Luck Strasse 15 9 Marz 2009 Walther Max Frank kam am 19 November 1884 in Magdeburg als Sohn des Oskar Frank und seiner Frau Louise geborene Cohn zur Welt er hatte einen jungeren Bruder Hugo Richard Paul und eine jungere Schwester Elsa Helene 11 Walther Frank wurde Bankbeamter und zog nach Berlin Sein Bruder Paul war ledig geblieben und Schriftsteller geworden ab 1935 lebten die Bruder in Nikolassee in der Von Luck Strasse 15 Sie waren auch die Eigentumer des Hauses 1939 mussten sie das Haus verkaufen an eine Frau Martha Bosinger Walther Frank zog nach Steglitz in die Markelstrasse 41 wo er bis 1941 blieb Sein Bruder Paul Frank wurde verhaftet im KZ Sachsenhausen inhaftiert und starb am 12 September 1941 12 Walther Max Frank musste noch einmal umziehen und zwar in die Kantstrasse 89 V II bei Nattmann Von dort wurde er am 4 Marz 1943 in das KZ Auschwitz deportiert und ermordet 13 Anna Goldbaum Prinz Friedrich Leopold Strasse 31 15 Juni 2021Luise Gronau Schopenhauerstrasse 74 12 Mai 2011 Luise Louise Anna Gronau kam am 18 April 1865 in Berlin als Tochter des Hermann Gronau und seiner Frau Mathilde geborene Cohen zur Welt 14 Sie hatte einen jungeren Bruder Georg Hermann Die Familie gehorte der evangelischen Kirche an Luise Gronau blieb ledig und fuhrte ein Leben als Privatiere von 1925 bis nach 1930 lebte sie in der Keithstrasse 10 Gartenhaus III dann zog sie nach Nikolassee in die Schopenhauerstrasse 74 Dort lebte sie zur Zeit der Volkszahlung 1939 Sie musste wieder ausziehen und zwar in die Pariser Strasse 50 zu Cohn Angesichts der bevorstehenden Deportation beging sie am 24 Marz 1943 Suizid 15 Ihr Bruder Georg Hermann studierte Kunstgeschichte und veroffentlichte zahlreiche Werke u a uber die Familie Bellini Er heiratete Dorothea Hauschtek und lebte mit ihr uberwiegend in Florenz Italien Ihre Kinder waren Hermann 1897 Wolfgang 1900 Hans Dieter 1904 und Susanne 1905 Hans Dieter und Susanne machten nach Kriegsende Wiedergutmachungsanspruche geltend Hedwig Harrwitz Normannenstrasse 2 10 Sep 2010 Hedwig Peirels kam am 10 Oktober 1885 in Breslau als Tochter des Kaufmanns Julius Peirels und seiner Frau Amalie geborene Brieger zur Welt sie hatte eine 1888 geborene Schwester Else 16 Sie soll eine gute Schachspielerin geworden sein die 1927 an der Berliner Damenmeisterschaft im Schachspiel teilnahm 17 Sie heiratete 1938 den Schachspieler Buchhandler und Antiquar Max Harrwitz der seit 1902 eine Kunsthandlung und ein Antiquariat in Nikolassee Normannenstrasse 2 betrieb Dort hatte auch sein Bruder Fritz Harrwitz seine Verlagsbuchhandlung betrieben der 1936 gestorben war 1938 transportierte die Gestapo den gesamten Bucher und Antiquitatenbestand in funf Mobelwagen ab 1939 wurde das Haus Normannenstrasse 2 an den Chef der Rigaer Feuerwehr verkauft das Paar durfte aber weiter dort wohnen und nahm verfolgte Juden als Untermieter auf Am 10 September 1942 wurde Hedwig Harrwitz mit ihrem Mann nach Theresienstadt deportiert ihr Mann starb dort am 23 September 1942 angeblich an Enteritis Hedwig Harrwitz erlebte noch ihre weitere Deportation am 16 Mai 1944 in das KZ Auschwitz wo sie vermutlich sofort ermordet wurde 18 Ihrer Schwester Else war es gelungen mit ihrem Mann Salo Loeb und drei Kindern 1940 in die USA zu entkommen 19 Maximilian Harrwitz Normannenstrasse 2 10 Sep 2010 Gideon Maximilian Albrecht Willibald Harrwitz kam am 2 Dezember 1860 in Berlin als Sohn des Verlegers Dr Julius Harrwitz und seiner zweiten Frau Emilie geborene Milch zur Welt 20 Er hatte einen Bruder Fritz der 1859 geboren war Sein Vater war Mitinhaber des Dummler Verlages sowie Buchhandler und Antiquar Max wie er gerufen wurde besuchte das Askanische Gymnasium und wurde wie sein Vater Verleger Buchhandler und Antiquar 1902 grundete er die Kunsthandlung und Antiquariat Harrwitz ab 1908 in der Normannenstrasse 2 und lebte dort zusammen mit seinem Bruder der die Zeitschrift fur Feinmechanik herausgab Max Harrwitz war ein begeisterter Schachspieler hierbei hatte er vermutlich seine Frau Hedwig Peirels ebenfalls eine begeisterte Schachspielerin kennengelernt 21 Sie heirateten 1938 und lebten in der Normannenstrasse 2 Sein Bruder Fritz war 1936 gestorben Max Harrwitz wurde aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen und 1938 transportierte die Gestapo den gesamten Bucher und Antiquitatenbestand in funf Mobelwagen ab 1939 musste er das Haus Normannenstrasse 2 an den Chef der Rigaer Feuerwehr verkaufen das Paar durfte aber weiter dort wohnen und nahm einige Juden als Untermieter auf Am 10 September 1942 wurde Hedwig Harrwitz mit ihrem Mann nach Theresienstadt deportiert Max Harrwitz starb dort am 23 September 1942 angeblich an Enteritis 22 Seine Frau Hedwig wurde am 16 Mai 1944 in das KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet Simon Hayek Prinz Friedrich Leopold Strasse 31 26 Okt 2019 Simon Hayek kam am 14 August 1871 in Wieselburg Angern damals Ungarn als Sohn des Ignatz Hayek und seiner Frau Antonie geborene Spitzer zur Welt Seine Bruder waren Josef Emil und Leopold Er wuchs deutschsprachig in Gaya Mahren auf und wurde Chemiker und Destillateur 1895 heiratete er die nichtjudische Marianna Balisa aus Wilschwitz Basel Wahrend seiner beruflichen Wanderjahre wurden die ersten drei Kinder geboren Walter 1896 Willy 1897 und Karl 1898 Nach einer beruflichen Station in Konigsberg liess er sich 1903 in Berlin nieder und grundete die Essenzfabrik S Hayek in der Uhlandstrasse 135 Seine Firma importierte Rohstoffe fur die Spirituosenindustrie entwickelte und lieferte Betriebseinrichtungen ein eigener Verlag vertrieb die von ihm geschriebenen Standardwerke Hayeks Kontraktionstabellen fur Alkohol Wasser Mischungen seine Umrechnungstabellen und von Simon Hayek entwickelte Apparaturen seine Destillationsapparatur wurde patentiert 1904 wurde die Tochter Rosa geboren es folgte noch Tochter Ilse 1932 starb seine Frau Marianna Nach 1933 musste er grosse Teile seines Vermogens veraussern und die Firma auf seine Sohne Walter und Wilhelm ubertragen Er verlor seine grosszugige Wohnung am Kaiserdamm und zog 1936 zu einer Freundin seiner Schwiegertochter Helene Else Berger in die Prinz Friedrich Leopold Strasse 31 nach Nikolassee Im Oktober 1938 wurde Simon Hayek verhaftet und im Polizeigefangnis Alexanderplatz zwei Monate inhaftiert Nach seiner Entlassung war er in so schlechtem korperlichem Zustand dass sein Sohn Walter ihn nach Gaya Tschechoslowakei zu einem befreundeten Ehepaar brachte Als die dortige judische Bevolkerung im Januar 1943 deportiert werden sollte wurde Simon Hayek schwer krank in die Sammelstelle nach Uhersky Brod transportiert und starb am 23 Januar 1943 im Transportkrankenhaus Kyjov 23 24 Marie Kallmann An der Rehwiese 12 12 Mai 2011 Marie Kallmann kam am 4 Marz 1885 in Stargard als Tochter des Max Kallmann und seiner Frau Cacilie Kallmann zur Welt 25 Sie wurde Sozialarbeiterin und zog nach Berlin 26 1939 lebte sie als Untermieterin An der Rehwiese 12 Am 1 September 1942 wurde sie nach Riga deportiert 27 ein Todesdatum ist nicht bekannt Ihr Neffe Helmuth Kallmann widmete ihr eine Gedenkseite bei Yad Vashem Jochen Klepper Teutonenstrasse 23 11 Dez 2014 LageJohanna Klepper Teutonenstrasse 23 11 Dez 2014 Johanna Hanni Gerstel kam am 2 November 1890 in Nurnberg in einer judischen Familie zur Welt 28 Sie heiratete den Rechtsanwalt Dr Felix Stein die Tochter wurden geboren Brigitte 1920 und Renate 1922 Ihr Mann Felix starb 1927 Johanna Stein lernte den Theologen und Schriftsteller Jochen Klepper kennen sie heirateten 1931 und zogen nach Berlin Die Familie ihres Mannes billigte die Heirat mit einer Judin nicht Wegen seiner Mischehe wurde Jochen Klepper aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen 1935 wohnte die Familie in Steglitz Sudende Oehlertring musste wegen des Vorhabens Welthauptstadt Germania dort ausziehen Sie zogen in ein fur sie erbautes Haus in Nikolassee Teutonenstrasse 23 Der Tochter Brigitte gelang die Ausreise Jochen Klepper verweigerte die Scheidung von Hanni Klepper und speiste seine Hoffnung aus seinem Glauben Hanni Klepper konvertierte zur evangelischen Religion Als die Deportation von Hanni und Renate bevorstand nahmen sich Jochen Hanni und Renate zusammen mit Gas und Schlaftabletten das Leben 29 LageHans Heinrich Kummerow Spanische Allee 166 27 Marz 2015 LageIngeborg Kummerow Spanische Allee 166 27 Marz 2015 LageBertha Mayer Potsdamer Chaussee 48 8 Apr 2016 Bertha Helene Mayer kam am 30 April 1921 in Berlin als Tochter des Textilkaufmanns Hermann Mayer und seiner Frau Helene geborene Freudenberg zur Welt 30 Ihre Schwester Margarethe wurde am 12 September 1923 geboren Der Familie ihrer Mutter gehorte das Kaufhaus Gerson in dem ihre Eltern in leitender Funktion arbeiteten Die Familie lebte in Nikolassee Potsdamer Chaussee 48 im Haus Freudenberg ein 1908 von Hermann Muthesius erbautes grosszugiges Wohnhaus fur eine grosse wohlhabende Familie mit lebhaftem gesellschaftlichem Leben 31 Wegen zunehmender Repression floh die Familie 1934 in die Niederlande und lebte in Gouda Nach der Besetzung der Niederlande wurden Helene und Hermann Mayer im Sammellager Westerbork inhaftiert Bertha und Margarete tauchten im Juli 1942 in den Niederlanden unter und versuchten in die Schweiz oder ins unbesetzte Frankreich zu fliehen Sie wurden in Bordeaux verhaftet uber das Sammellager Drancy am 31 August 1942 in das KZ Auschwitz deportiert und am 3 September 1942 ermordet Ihre Eltern wurden am 15 Marz 1944 in das KZ Bergen Belsen verschleppt Hermann Mayer starb dort am 30 Marz 1945 Helene Mayer sollte noch im April 1945 nach Theresienstadt gebracht werden sie befand sich in dem sogenannten verlorenen Transport auf der Strecke von Bergen Belsen nach Trobitz Sie wurde am 23 April 1945 von sowjetischen Soldaten befreit starb aber am 24 Mai 1945 an Paratyphus und den Folgen der Haft in Riesa Helene Mayer Potsdamer Chaussee 48 8 Apr 2016 Helene Freudenberg kam am 2 Oktober 1894 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Hermann Freudenberg und seiner Frau Bertha geborene Hirsch zur Welt 32 Ihre Geschwister waren Georg 1897 1978 Johanna 1902 1930 und Maria Mirjam 1907 1995 Ihr Grossvater Philipp Freudenberg war 1889 Teilhaber des bekannten Kaufhauses Gerson geworden und hatte es 1891 ganz ubernommen Helene studierte noch als sie am 20 Juli 1920 den Textilkaufmann Hermann Mayer heiratete Das Paar lebte im Haus ihrer Eltern in Nikolassee Potsdamer Chaussee 48 im Haus Freudenberg ein 1908 von Hermann Muthesius erbautes grosszugiges Wohnhaus fur eine grosse wohlhabende Familie mit lebhaftem gesellschaftlichem Leben 31 Beide waren in leitender Funktion im Kaufhaus Gerson tatig Die zwei Tochter wurden geboren am 30 April 1921 Bertha Helene und am 12 September 1923 Margarethe Wegen zunehmender Repression floh die Familie 1934 in die Niederlande und lebte in Gouda Nach der Besetzung der Niederlande wurden Helene und Hermann Mayer im Sammellager Westerbork inhaftiert Ihre Tochter tauchten im Juli 1942 in den Niederlanden unter und versuchten in die Schweiz oder ins unbesetzte Frankreich zu fliehen Sie wurden in Bordeaux verhaftet uber das Sammellager Drancy am 31 August 1942 in das KZ Auschwitz deportiert und am 3 September 1942 ermordet Helene und Hermann Mayer hatten 1942 die Staatsburgerschaft von El Salvador erlangt und wurden deswegen als mogliche Austauschjuden zunachst nicht deportiert dann aber am 15 Marz 1944 in das KZ Bergen Belsen verschleppt Hermann Mayer starb dort am 30 Marz 1945 Helene Mayer sollte noch im April 1945 nach Theresienstadt gebracht werden sie befand sich in dem sogenannten verlorenen Transport auf der Strecke von Bergen Belsen nach Trobitz Sie wurde am 23 April 1945 von sowjetischen Soldaten befreit starb aber am 24 Mai 1945 an Paratyphus und den Folgen der Haft in Riesa 33 Hermann Mayer Potsdamer Chaussee 48 8 Apr 2016 Hermann Mayer kam am 20 Oktober 1894 in Euskirchen als Sohn des Leonhard Mayer und seiner Frau Flora geborene Sostberg zur Welt 34 Er wurde Textilkaufmann und heiratete am 20 Juli 1920 in Berlin Helene Freudenberg Sie war eine Tochter des Hermann Freudenberg der zusammen mit seinem Bruder Julius Eigentumer des Kaufhauses Gerson in Berlin war Das Paar lebte im Haus ihrer Eltern in Nikolassee Potsdamer Chaussee 48 im Haus Freudenberg ein 1908 von Hermann Muthesius erbautes grosszugiges Wohnhaus fur eine grosse wohlhabende Familie mit lebhaftem gesellschaftlichem Leben 31 Beide waren in leitender Funktion im Kaufhaus Gerson tatig Die zwei Tochter wurden geboren am 30 April 1921 Bertha Helene und am 12 September 1923 Margarethe Wegen zunehmender Repression floh die Familie 1934 in die Niederlande und lebte in Gouda Nach der Besetzung der Niederlande wurden Helene und Hermann Mayer im Sammellager Westerbork inhaftiert Ihre Tochter tauchten im Juli 1942 in den Niederlanden unter und versuchten in die Schweiz oder ins unbesetzte Frankreich zu fliehen Sie wurden in Bordeaux verhaftet uber das Sammellager Drancy am 31 August 1942 in das KZ Auschwitz deportiert und am 3 September 1942 ermordet Helene und Hermann Mayer hatten 1942 die Staatsburgerschaft von El Salvador erlangt und wurden deswegen als mogliche Austauschjuden zunachst nicht deportiert dann aber am 15 Marz 1944 in das KZ Bergen Belsen verschleppt Hermann Mayer starb dort am 30 Marz 1945 Helene Mayer sollte noch im April 1945 nach Theresienstadt gebracht werden sie befand sich in dem sogenannten verlorenen Transport auf der Strecke von Bergen Belsen nach Trobitz Sie wurde am 23 April 1945 von sowjetischen Soldaten befreit starb aber am 24 Mai 1945 an Paratyphus und den Folgen der Haft in Riesa 33 Margarete Mayer Potsdamer Chaussee 48 8 Apr 2016 Margarete Mayer kam am 12 September 1923 in Berlin als Tochter des Textilkaufmanns Hermann Mayer und seiner Frau Helene geborene Freudenberg zur Welt 35 Ihre Schwester Bertha Helene war am 30 April 1921 geboren Der Familie ihrer Mutter gehorte das Kaufhaus Gerson in dem ihre Eltern in leitender Funktion arbeiteten Die Familie lebte in Nikolassee Potsdamer Chaussee 48 im Haus Freudenberg ein 1908 von Hermann Muthesius erbautes grosszugiges Wohnhaus fur eine grosse wohlhabende Familie mit lebhaftem gesellschaftlichem Leben 31 Wegen zunehmender Repression floh die Familie 1934 in die Niederlande und lebte in Gouda Nach der Besetzung der Niederlande wurden Helene und Hermann Mayer im Sammellager Westerbork inhaftiert Bertha und Margarete tauchten im Juli 1942 in den Niederlanden unter und versuchten in die Schweiz oder ins unbesetzte Frankreich zu fliehen Sie wurden in Bordeaux verhaftet uber das Sammellager Drancy am 31 August 1942 in das KZ Auschwitz deportiert und am 3 September 1942 ermordet Ihre Eltern wurden am 15 Marz 1944 in das KZ Bergen Belsen verschleppt Hermann Mayer starb dort am 30 Marz 1945 Helene Mayer sollte noch im April 1945 nach Theresienstadt gebracht werden sie befand sich in dem sogenannten verlorenen Transport auf der Strecke von Bergen Belsen nach Trobitz Sie wurde am 23 April 1945 von sowjetischen Soldaten befreit starb aber am 24 Mai 1945 an Paratyphus und den Folgen der Haft in Riesa Estella Meyer Potsdamer Chaussee 69 12 Mai 2011 Estella Clara Goldschmidt kam am 1 April 1870 in Berlin als Tochter des Industriellen Ruben Max Goldschmidt und seiner Frau Delia geborene Simmonds zur Welt 36 Sie heiratete 1889 den Literaturwissenschaftler Richard M Meyer der einer Bankiersfamilie entstammte Das Paar unternahm viele weite Reisen und wohnte ab 1894 in der Vossstrasse 16 in einem Stadtpalais im Erdgeschoss befand sich die Bank der Familie Meyer Am 6 April 1893 kam Fritz Joachim Wilhelm auf die Welt es folgte am 21 September 1895 Konrad Joachim Max und schliesslich am 21 August 1898 Reinhold Joachim Wolfgang 1905 wurden alle Familienmitglieder getauft Die Familie fuhrte ein reiches gesellschaftliches Leben und verkehrte mit Kunstlern wie Stefan George Ricarda Huch und Else Lasker Schuler Letztere widmete Estella ein Gedicht Auch bestand eine enge Beziehung zu Elisabeth Forster Nietzsche 1911 kam Estellas Sohn Fritz bei einem Unfall ums Leben 1914 starb uberraschend ihr Mann Als ihr Sohn Konrad im 2 Weltkrieg fiel wurde Estella von Depressionen heimgesucht Sie zog sich in das Sanatorium Waldhaus in Nikolassee Potsdamer Strasse 69 zuruck Bei Beginn des 2 Weltkriegs wurde das Sanatorium beschlagnahmt die Patienten wurden teilweise unter ihnen Estella nach Bernau in die Nervenheilanstalt Dr Wieners verlegt Von dort wurde Estella Meyer im Jahr 1942 mit allen anderen judischen Patienten abgeholt und zu einem unbekannten Ort gebracht 37 Der Sohn Reinhold Meyer erhielt die Mitteilung seine Mutter sei in Cholm bei Lublin am 20 Juli 1942 an Ruhr verstorben Die Verlegung dorthin sei aus Grunden der Verteidigung erforderlich gewesen 38 Das Bundesarchiv Residentenliste gibt als Todesursache Euthanasie an vermutlich abw Angaben zu Todesort datum Chelm Cholm am 20 Juli 1942 sind fiktiv und dienten der Verschleierung LageEmil Nawratzki Teutonenstrasse 15 3 Juli 2010 Emil Nawratzki kam am 5 April 1867 in Lipinken Westpreussen als Sohn des Abraham Nawratzki und seiner Frau Maria geborene Itzig zur Welt 39 Er studierte Medizin und grundete 1904 mit seinem Kollegen Dr Max Arndt die Waldhausklinik an der Potsdamer Chaussee 69 die als Heilanstalt fur Gemutskranke firmierte und die sich auf Entziehungskuren spezialisiert hatte 1907 heiratete er Johanna Antonia Leontine Heymann genannt Toni die Tochter wurden geboren Charlotte Annemarie am 11 November 1907 und Ilse Ruth am 19 August 1910 Um 1930 lebte die Familie in der Prinz Friedrich Leopold Strasse 5 und spater um die Ecke in der Teutonenstrasse 15 Emil Nawratzki war wohlhabend und hatte bereits 1919 eine Zooaktie erworben die der Familie freien Eintritt in den Zoo gewahrte 1936 musste Emil Nawratzki und sein Mitinhaber Dr Max Arndt die Klinik an die Innere Mission der Evangelischen Kirche in der Provinz Brandenburg verkaufen Die Tochter emigrierten Charlotte Annemarie zuerst nach Jerusalem dann nach Agypten Ilse Ruth die Augenarztin geworden war zuerst nach Mailand und spater nach Jerusalem Emil Nawratzki besuchte seine Tochter im Jahr 1935 In der Nacht vom 6 auf den 7 Juli 1938 begingen Emil Nawratzki und seine Frau Toni Suizid Nach dem Zweiten Weltkrieg machten die Tochter Wiedergutmachungsanspruche geltend u a wegen der Zooaktie 40 Toni Nawratzki Teutonenstrasse 15 3 Juli 2010 Johanna Antonia Leontine Heymann genannt Toni kam am 5 Mai 1882 in Berlin als Tochter des Rechtsanwalts Dr Theodor Heymann und seiner Frau Pauline Beate geborene Schottlaender zur Welt 41 1907 heiratete sie den Arzt Dr Emil Nawratzki der zusammen mit seinem Kollegen Dr Max Arndt 1904 die Waldhausklinik in der Potsdamer Chaussee 69 gegrundet hatte die als Heilanstalt fur Gemutskranke firmierte und die sich auf Entziehungskuren spezialisiert hatte Die Tochter wurden geboren Charlotte Annemarie am 11 November 1907 und Ilse Ruth am 19 August 1910 Um 1930 lebte die Familie in der Prinz Friedrich Leopold Strasse 5 und spater um die Ecke in der Teutonenstrasse 15 Emil Nawratzki war wohlhabend und hatte bereits 1919 eine Zooaktie erworben die der Familie freien Eintritt in den Zoo gewahrte 1936 musste Emil Nawratzki und sein Mitinhaber Dr Max Arndt die Klinik an die Innere Mission der Evangelischen Kirche in der Provinz Brandenburg verkaufen Die Tochter emigrierten Charlotte Annemarie zuerst nach Jerusalem dann nach Agypten Ilse Ruth die Augenarztin geworden war zuerst nach Mailand und dann nach Jerusalem In der Nacht vom 6 auf den 7 Juli 1938 beging Toni Nawratzki gemeinsam mit ihrem Mann Suizid Nach dem Zweiten Weltkrieg machten die Tochter Wiedergutmachungsanspruche geltend u a wegen der Zooaktie 42 Dina Oelsner Dreilindenstrasse 52 9 Juni 2011 Dina Tana Silberberg kam am 27 April 1869 in Dortmund in einer judischen Familie zur Welt 43 Sie heiratete und nahm den Namen ihres Mannes Oelsner an 1939 lebte sie alleine in Nikolassee in der Dreilindenstrasse 52 Unter dieser Anschrift betrieb Frau Carla Thieme damals ein Fremdenheim vielleicht lebte Tana Oelsner dort Sie musste noch einmal umziehen in die Sybelstrasse 69 von dort wurde sie am 17 Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert wo sie am 23 Oktober 1942 ermordet wurde 44 David Plelis Teutonenstrasse 15 3 Juli 2010 David Plelis kam am 1 Marz 1912 in Proskurow Ukraine Sowjetunion in einer judischen Familie zur Welt 45 Er war vermutlich behindert 1939 lebte er im Haus Teutonenstrasse 15 in dem auch der Psychiater Dr Emil Nawratzki mit seiner Frau Toni lebte Deren Kinder waren schon emigriert und das Ehepaar beging am 7 Juli 1938 Suizid David Plelis musste nun in das Dauerheim Weissensee Worther Strasse 20 heute Smetanastrasse 53 ziehen Das Dauerheim Weissensee war 1902 gegrundet worden als Arbeitshaus fur judische Arbeits und Obdachlose ab 1923 wurde es als Heim fur Judische Schwachsinnige betrieben Dieses Heim hatte Platz fur 30 mannliche und 30 weibliche erwachsene Menschen mit Behinderungen Am 2 April 1942 wurde David Plelis aus dem Heim nach Warschau ins Ghetto deportiert 46 auf der Deportationsliste steht hinter seinem Namen Schwachsinnige Er wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt ermordet Renate Stein Teutonenstrasse 23 11 Dez 2014 Renate Stein kam am 5 Marz 1922 in Breslau als Tochter des Rechtsanwalts Dr Felix Stein und seiner Frau Johanna geborene Gerstel zur Welt 47 ihre Schwester Brigitte war 1920 geboren Nachdem ihr Vater 1925 starb lernte ihre Mutter den Theologen und Schriftsteller Jochen Klepper kennen und heiratete ihn 1931 Die Familie zog nach Berlin und wohnte 1935 in Sudende im Oehlertring Ihr Stiefvater wurde wegen seiner judischen Ehefrau aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen Renate durfte nach 1938 keine Schule mehr besuchen sie machte eine Ausbildung als Naherin ihre Schwester Brigitte ging als Hausmadchen nach England Als die Deportation von Renate und ihrer Mutter bevorstand nahmen sich Jochen und Hanni Klepper und Renate Stein zusammen mit Gas und Schlaftabletten das Leben 29 LageSelma Worm Pfeddersheimer Weg 50 9 Marz 2009 Selma Klein kam am 20 Marz 1891 in Kolberg als Tochter des Carl Klein und seiner Frau Hedwig geborene Moses zur Welt 48 Die Eltern waren mosaischen Glaubens Der Bruder Walter war das alteste Kind und 1887 geboren es folgten Else 1888 Martha 1890 und Frieda 1894 Die Eltern forderten insbesondere bei den Tochtern deren musikalische Fahigkeiten und legten Wert auf eine gute Bildung Selma heiratete und nahm den Namen ihres Mannes Herbst an der jedoch vor 1927 starb 1927 heiratete Selma Herbst in Berlin Johannes Ernst Martin Worm der nach einigen Jahren starb Selma Worm baute in Nikolassee Pfeddersheimer Weg 50 ein kleines Haus Die Dachgeschosswohnung wollte sie vermieten Selma war sehr musikalisch spielte Klavier und Cello spielte Tennis und fuhr mit dem Faltboot uber den Wannsee Auch gab sie Klavierunterricht 49 Auf der Deportationsliste wird sie als Klavierlehrerin bezeichnet 50 Am 14 Oktober 1943 wurde sie in das KZ Auschwitz deportiert und am 17 November 1943 ermordet 51 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Berlin Nikolassee Sammlung von Bildern Stolpersteine im Evangelischen Kirchenkreis Teltow ZehlenEinzelnachweise Bearbeiten Adam Felice Alice In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Felice Alice Adam geborene Hirschberg auf mappingthelives org Behrendt Gertrud In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Gertrud Behrendt geb Frankel In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Behrendt Heinrich In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Heinrich Behrendt In stolpersteine berlin de 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Verfolgung der Juden Bundesarchiv Maximilian Harrwitz In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Harrwitz Maximilian Todesfallanzeige Ghetto Theresienstadt auf holocaust cz DocID 5041549 SIMON HAYEK in Arolsen Archives Simon Hayek In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Kallmann Marie In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Marie Kallmann in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 26 November 2022 statistik des holocaust de Klepper Johanna In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv a b Vier Stimmen Das Schicksal der Familie Klepper Dokumentarfilm von Rolf Bergmann und Jurgen Buch auf www rbb online de am 18 November 2018 Mayer Bertha Helene In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv a b c d Haus Freudenberg in Denkmaldatenbank Berlin Mayer Helene In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv a b Transport 15 03 1944 Westerbork auf tenhumbergreinhard de Mayer Hermann In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Mayer Margarete Helene In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Meyer Estella In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Schreiben der Nervenheilanstalt Dr Wieners an Reinhold Meyer uber Abholung seiner Mutter Estella Meyer in Judisches Museum Berlin Online Sammlungen Schreiben aus Cholm an Reinhold Meyer uber Tod seiner Mutter Estella Meyer geb Goldschmidt in Judisches Museum Berlin Online Sammlungen Nawratzki Emil In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Dr Emil Nawratzki In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Nawratzki Toni In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Toni Nawratzki geb Heymann In stolpersteine berlin de Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin Oelsner Tana In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv statistik des holocaust de Plelis David In Gedenkbuch 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