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Der Landkreis Greifenhagen bis 1938 Kreis Greifenhagen war bis 1945 ein preussischer Landkreis in Pommern Seine Kreisstadt war die Stadt Greifenhagen Bis 1939 lag der Kreis vollstandig in Hinterpommern bevor er um ein zu Vorpommern gehorendes Gebiet westlich der Oder vergrossert wurde Nach Einstellung der Kampfhandlungen am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der ostliche Teil des Kreisgebiets militarische Sperrgebiete ausgenommen seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Verwaltungsgeschichte 2 1 Preussen 2 2 SBZ und DDR 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 2 Reichstagswahl 1933 4 3 Kommunalverfassung 5 Amtsbezirke Stadte und Gemeinden 5 1 Amtsbezirke 5 2 Stadte und Gemeinden 1939 5 3 Gebietsreform 1939 5 4 Vor 1939 aufgeloste Gemeinden 5 5 Ortsnamen 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Landkreis in seiner Ausdehnung von 1939 bis 1945 hatte eine Flache von 1454 km Das Kreisgebiet lag beiderseits der Oder sudlich von Stettin Der Suden war gepragt von den ertragreichen Ackerboden des Bahner Landes und im Nordosten bestimmten die Buchen und Kiefernwalder der Buchheide die Landschaft Das ehemalige Randower Kreisgebiet westlich der Oder bestand aus der fruchtbaren Randower Hochflache begrenzt von den Sumpfgebieten des Randowgrabens Bei Greifenhagen mundet der Fluss Thue in die Oder Zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehorten zum Landkreis die funf Stadte Greifenhagen 1939 9855 Einw Gartz Oder 4158 Bahn 2587 Fiddichow 2496 und Penkun 1892 sowie 105 Landgemeinden und ein gemeindefreier Gutsbezirk 1 Mit 36 Prozent waren die meisten Beschaftigten in der Land und Forstwirtschaft tatig Nennenswerte Industrie war nur in der Kreisstadt Greifenhagen ansassig Heute liegt der Ostteil des ehemaligen Landkreises in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Die in Deutschland verbliebenen Teile des Kreises gehoren heute zum Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern und zum Landkreis Uckermark in Brandenburg nbsp Der Kreis Greifenhagen im 18 Jahrhundert nbsp Der Kreis Greifenhagen von 1818 bis 1939 nbsp Der Kreis Greifenhagen von 1939 bis 1945 nbsp Lage in Pommern von 1939 bis 1945Verwaltungsgeschichte BearbeitenPreussen Bearbeiten Das Gebiet des spateren Kreises Greifenhagen gehorte seit dem 12 Jahrhundert zum Herrschaftsbereich der pommerschen Herzoge Als Grenzgebiet zu Brandenburg waren die sudlichen Bereiche lange Zeit zwischen den beiden Herrschaftsgebieten Gegenstand von Grenzkriegen Nach dem Dreissigjahrigen Krieg kam das Gebiet zu Schwedisch Pommern und spater mit dem Frieden von Stockholm von 1720 zum preussischen Herzogtum Hinterpommern In Hinterpommern wurde 1723 24 eine Kreisreform durchgefuhrt 2 Die Zahl der Kreise und zugehorigen Landrate wurde fuhlbar reduziert um die starke territoriale Zersplitterung zu verringern die durch die komplizierten adligen Besitzstande in Hinterpommern entstanden war Der Kreis Greifenhagen umfasste nunmehr die Stadte Bahn Fiddichow und Greifenhagen die koniglichen Amter Fiddichow und Wildenbruch sowie eine Reihe von adligen Dorfern und Gutern 3 4 Durch die Provinzialbehorden Verordnung vom 30 April 1815 wurde der Kreis Greifenhagen Teil des Regierungsbezirks Stettin in der Provinz Pommern Bei der Kreisreform von 1818 im Regierungsbezirk Stettin wurde der Kreis Greifenhagen um Teile des Kreises Pyritz darunter das Amt Kolbatz vergrossert 5 6 Der Kreis Greifenhagen umfasste 1871 drei Stadte 80 Landgemeinden und 38 Gutsbezirke 7 Zum 30 September 1929 fand im Kreis wie im ubrigen Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle selbststandigen Gutsbezirke bis auf einen aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Zum 1 Januar 1939 erhielt der Kreis Greifenhagen entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis Am 15 Oktober 1939 fand im Raum Stettin eine umfassende Gebietsreform statt Die Gemeinden Buchholz Hokendorf Muhlenbeck und Sydowsaue schieden aus dem Landkreis Greifenhagen aus und wurden in den Stadtkreis Stettin eingegliedert Der Landkreis Randow wurde aufgelost Sein sudlicher Teil kam zum Landkreis Greifenhagen der damit erstmals auf das Oderufer ubergriff Dies betraf die Stadte Gartz a Oder und Penkun sowie die Gemeinden Barnimslow Blumberg Casekow Damitzow Friedrichsthal i Pom Geesow Glasow Grunz Hohenholz Hohenreinkendorf Hohenselchow Jamikow Kolbitzow Krackow Kummerow Kunow Ladenthin Lebehn Luckow Mescherin Nadrensee Pargow Petershagen Pinnow Pomellen Rosow Schillersdorf Schmellenthin Schonfeld Schoningen Schonow Sommersdorf Storkow Tantow Wartin Wollin und Woltersdorf 1 SBZ und DDR Bearbeiten Der ostliche Teil des Landkreises darunter der gesamte Altkreis von vor 1939 militarische Sperrgebiete ausgenommen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zu Verwaltung unterstellt In der Folgezeit wurden die einheimischen Bewohner des ostlichen Kreisgebiets von der polnischen Administration vertrieben Aus dem westlich der Oder Neisse Linie liegenden Gebiet das bis 1939 zum Landkreis Randow gehort hatte wurde ein neuer Landkreis Randow gebildet der bei der DDR Kreisreform von 1950 endgultig aufgelost und auf den Landkreis Angermunde den Landkreis Pasewalk und den Landkreis Prenzlau aufgeteilt wurde Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1797 16 092 8 1816 18 501 9 1846 43 811 10 1871 53 162 7 1890 50 737 1 1900 48 258 1 1910 47 827 1 1925 52 273 1 11 1933 55 281 1 1939 57 794 1 1 davon 101 436 Evangelische 3632 Katholiken 957 Freikirchliche und 260 JudenPolitik BearbeitenLandrate Bearbeiten vor 1723 17400 0 Alexander Magnus von Kunow 1694 1740 1740 17420 0 Gustav Eberhard von Greiffenpfeil 1700 1775 1742 17520 0 Daniel Levin Andreas von der Schulenburg 1690 1752 1752 17730 0 Joachim Abraham von Oesterling 1724 1783 1774 18320 0 Franz von Steinaecker 1750 1832 1832 18510 0 Karl von Steinaecker 1778 1854 1851 18660 0 Karl Tessmar 1866 18830 0 Johann Ludwig Coste 1809 1886 1883 18850 0 Andersen 1885 18900 0 Georg von Scheller 1851 1937 1890 19000 0 Maximilian Breyer 1900 19300 0 Gustav Kohler 1947 1930 19340 0 Wilhelm Kleibomer 12 1934 19350 0 Erich Mehliss 1899 1972 1935 19380 0 Ludwig Forster 1899 1965 1938 19390 0 Walter Hachtmann 1940 19450 0 Richard von Winterfeld 1884 1965 Reichstagswahl 1933 Bearbeiten In Hinterpommern insbesondere in den von der Landwirtschaft gepragten Gebieten waren die Menschen konservativ eingestellt Trotz der Nahe zur Grossstadt Stettin machte der Landkreis Greifenhagen keine Ausnahme Das zeigt das Ergebnis der letzten Reichstagswahl 1933 als allerdings schon unter dem Eindruck der verstarkten Nazipropaganda die linken Parteien SPD und KPD zusammen nur 22 Prozent deutschlandweit 31 der Wahlerstimmen erhielten Insgesamt sah das Wahlergebnis vom Marz 1933 im Landkreis folgendermassen aus nbsp Wahlergebnisse vom Marz 1933Kommunalverfassung Bearbeiten Der Landkreis Greifenhagen gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandiger Auflosung im Jahr 1929 in selbststandige Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle preussischen Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Amtsbezirke Stadte und Gemeinden BearbeitenAmtsbezirke Bearbeiten Die Landgemeinden des Kreises waren in den 1930er Jahren in 20 Amtsbezirke gegliedert 13 Die Stadte des Kreises waren amtsfrei Amtsbezirk Belkow Amtsbezirk Borin Amtsbezirk Brusenfelde Amtsbezirk Buddenbrock Kronheide Amtsbezirk Eichwerder Amtsbezirk Garden Amtsbezirk Heinrichsdorf Amtsbezirk Hohenkrug Amtsbezirk Hokendorf Amtsbezirk Klebow Amtsbezirk Kolbatz Amtsbezirk Liebenow Amtsbezirk Muhlenbeck Amtsbezirk Nipperwiese Amtsbezirk Roderbeck Amtsbezirk Rosenfelde Amtsbezirk Selchow Amtsbezirk Sinzlow Amtsbezirk Steinwehr Amtsbezirk Wildenbruch Stadte und Gemeinden 1939 Bearbeiten Vor der Gebietsreform von 1939 im Raum Stettin umfasste der Altkreis Greifenhagen drei Stadte 72 Gemeinden und einen gemeindefreien Gutsbezirk 1 Das gesamte Gebiet lag ostlich der Oder und fiel 1945 vollstandig an Polen Bahn Stadt Bartikow Bayershohe Belkow Binow Borin Brenkenhofswalde Brunken Brusenfelde Buchholz Buddenbrock Dobberphul Ferdinandstein Fiddichow Stadt Garden Gebersdorf Gornow Greifenhagen Stadt Gross Schonfeld Heidchen Heinrichsdorf Hofdamm Hokendorf Jadersdorf Jagersfelde Jeseritz Karolinenhorst Kehrberg Kladow Klebow Klein Mollen Klein Schonfeld Klein Zarnow Kolbatz Kolow Kortenhagen Kranzfelde Kronheide Kublank Kunow Langenhagen Liebenow Linde Lindow Marienthal Marwitz Monchkappe Moritzfelde Muhlenbeck Neu Zarnow Neuendorf Neumark Nipperwiese Pakulent Reckow Retzowsfelde Roderbeck Rohrsdorf Rorchen Rosenfelde Seelow Selchow Sinzlow Spaldingsfelde Stecklin Steinwehr Stresow Sydowsaue Thansdorf Uchtdorf Wierow Wildenbruch Wintersfelde Woltersdorf Woltin Forst Buchheide Gutsbezirk Gebietsreform 1939 Bearbeiten Am 15 Oktober 1939 kamen die zwei Stadte Gartz und Penkun sowie 37 weitere Gemeinden aus dem aufgelosten Landkreis Randow zum Landkreis Greifenhagen hinzu Dieses Gebiet lag westlich der Oder und gehorte historisch zu Vorpommern Bis auf sechs Gemeinden im sogenannten Stettiner Zipfel verblieb dieses Gebiet 1945 in Deutschland Barnimslow 1 Blumberg Casekow Damitzow Friedrichsthal Gartz a Oder Stadt Geesow Glasow Grunz Hohenholz Hohenreinkendorf Hohenselchow Jamikow Kolbitzow 1 Krackow Kummerow Kunow Ladenthin Lebehn Luckow Mescherin Nadrensee Pargow 1 Penkun Stadt Petershagen Pinnow Pomellen Rosow Schillersdorf 1 Schmellenthin 1 Schonfeld Schoningen 1 Schonow Sommersdorf Storkow Tantow Wartin Wollin Woltersdorf 1 1945 zu Polen Vor 1939 aufgeloste Gemeinden Bearbeiten Klutz am 1 April 1934 zu SydowsaueOrtsnamen Bearbeiten Das anlautende C wurde 1910 in den folgenden Ortsnamen ersetzt Carolinenhorst Karolinenhorst Cladow Kladow Colbatz Kolbatz Colow Kolow Cranzfelde Kranzfelde Cunow KunowVerkehr BearbeitenDer Kreis Greifenhagen wurde 1846 von der Strecke Stettin Stargard der Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft nur am Nordrand gestreift gt 111 0 lt Erst seit 1877 durchzog ihn entlang der Oder die Hauptlinie Stettin Kustrin der Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn Gesellschaft gt 122 0 lt Die ostlich davon gelegenen Teile des Kreises wurden von den Kleinbahnstrecken der AG Greifenhagener Kreisbahnen erschlossen an der der Kreis massgeblich beteiligt war Den Anfang machte 1895 die Verbindung von der Kreisstadt nach der Kleinstadt Bahn und weiter bis Wildenbruch im Suden gt 113 h lt Von ihr zweigte 1898 in Klein Schonfeld eine Linie nach der Nachbarkreisstadt Pyritz ab gt 113 h lt Gleichzeitig erreichte eine Strecke von Finkenwalde bei Stettin die Gemeinde Neumark gt 113 i lt Von dort schloss man 1905 die Lucke nach Woltersdorf an der Pyritzer Linie gt 113 h lt Ferner war der Landkreis durch die Fernstrasse von Stettin nach Landsberg Reichsstrasse 113 erschlossen Dazu kam die Oder als wichtige Wasserstrasse An der nordlichen Kreisgrenze verlief ab 1936 die Reichsautobahn Berlin Stettin Die Zahlen in gt lt beziehen sich auf das Deutsche Kursbuch 1939 Personlichkeiten BearbeitenAus Steinwehr stammt der Schauspieler Peter van Eyck 1913 1969 Literatur BearbeitenOrtschaftsverzeichnis des Regierungs Bezirks Stettin nach der neuen Kreis Eintheilung vom Jahr 1817 nebst alphabetischem Register Stettin 1817 gedruckt bei Carl Wilhelm Struck VII Greifenhagensche Kreis Volltext in der Google Buchsuche Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 118 119 Ziffer 7 Volltext in der Google Buchsuche Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Stettin von Kamin und Hinterpommern oder des Verwaltungs Bezirks der Konigl Regierung zu Stettin Bearbeitet von Heinrich Berghaus Zweiten Teils dritter Band Kreise Greifenhagen und Piritz Anklam 1868 S 1 396 Volltext in der Google Buchsuche Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 32 39 Volltext in der Google Buchsuche Konigliches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Stettin 4 Kreis Greifenhagen Berlin 1866 S 1 27 Volltext in der Google Buchsuche Karl Friedrich Kohlhoff Friedrich Kohlkoff Hrsg Heimatbuch des Kreises Greifenhagen C Kundler amp Sohn Greifenhagen 1925 urn nbn de gbv 9 g 5274259 Rose Die Ortsnamen insbesondere die slawischen des Kreises Greifenhagen In Monatsblatter der Gesellschaft fur Pommersche Geschichte und Alterthumskunde Elfter Jahrgang Stettin 1997 No 10 S 145 152 Volltext in der Google Buchsuche No 11 S 161 174 Volltext in der Google Buchsuche Michael Rademacher Kreis Greifenhagen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Greifenhagen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landkreis Greifenhagen Verwaltungsgeschichte und die Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 18 Juli 2014 Informationssystem Pommern Kreis Greifenhagen Memento vom 14 Januar 2013 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Michael Rademacher Kreis Greifenhagen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Denkmaler der Preussischen Staatsverwaltung im 18 Jahrhundert Behordenorganisation und allgemeine Staatsverwaltung In Konigliche Akademie der Wissenschaften Hrsg Acta Borussica Band 4 Paul Parey Berlin 1908 Neueintheilung und Verminderung der hinterpommerschen Kreise 1723 24 S 171 Digitalisat Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Schwickertscher Verlag Leipzig 1793 Kap Preussisch Vorpommern S 439 Digitalisat Fritz Curschmann Ernst Rubow Pommersche Kreiskarte Blatt 3 Die pommerschen Kreise vor und nach 1818 In Landesgeschichtliche Forschungsstelle der Provinz Pommern Hrsg Historischer Atlas von Pommern 1935 Digitalisat Amtsblatt der Koniglichen Preussischen Regierung zu Stettin Verordnung zur neuen Kreiseintheilung vom 18 Januar 1816 Nr 12 1816 S 42 Digitalisat abgerufen am 2 Februar 2017 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Stettin nach der neuen Kreis Eintheilung ca 1818 Struck Stettin Digitalisat a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung 1871 Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 44 Digitalisat Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Stettin S 225 Digitalisat abgerufen am 5 Mai 2016 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 315 Digitalisat Statistisches Landesamt Hrsg Gemeindelexikon fur den Freistaat Preussen Provinz Pommern Nach dem endgultigen Ergebnis der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und anderen amtlichen Quellen unter Zugrundelegung des Gebietsstandes vom 1 Oktober 1932 Berlin 1932 S XXVIII Heimatkreis Greifenhagen Kreisgeschichte Informationssystem Pommern Kreis Greifenhagen Memento vom 14 Januar 2013 im Internet Archive Regierungsbezirke Stadte und Landkreise in der preussischen Provinz Pommern 1818 1945 Regierungsbezirke Koslin Stettin Stralsund Stadtkreise Greifswald Kolberg Koslin Stargard Stettin Stolp Stralsund Landkreise Anklam Belgard Butow Cammin i Pom Demmin Dramburg Franzburg Barth Greifenberg i Pom Greifenhagen Greifswald Grimmen Kolberg Korlin Koslin Lauenburg i Pom Naugard Neustettin Pyritz Randow Regenwalde Rugen Rummelsburg i Pom Saatzig Schlawe i Pom Stolp Ueckermunde Usedom Wollin Aufgelost Kreis Lauenburg Butow 1845 Kreis Furstenthum 1872 Kreis Bublitz Kreis Schivelbein 1932 Ab 1938 Grenzmark Posen Westpreussen Schneidemuhl Landkreis Arnswalde Landkreis Deutsch Krone Landkreis Flatow Landkreis Friedeberg Nm Netzekreis Landkreis Schlochau Normdaten Geografikum GND 4281189 2 lobid OGND AKS VIAF 243559705 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Greifenhagen amp oldid 236563087