www.wikidata.de-de.nina.az
Czepino t ʂɛˈpinɔ deutsch Wintersfelde ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Es gehort zur Gmina Gryfino Gemeinde Greifenhagen im Powiat Gryfinski Greifenhagener Kreis Czepino Czepino Polen CzepinoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat GryfinoGmina GryfinoGeographische Lage 53 17 N 14 31 O 53 285277777778 14 515833333333 Koordinaten 53 17 7 N 14 30 57 OEinwohner 509 2006 Kfz Kennzeichen ZGRWirtschaft und VerkehrStrasse DK 31 Stettin Slubice DorfstrasseDorfstrasseInhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Sohne und Tochter des Ortes 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeographische Lage BearbeitenDas Dorf liegt in Hinterpommern etwa vier Kilometer nordlich von Gryfino Greifenhagen und etwa 15 Kilometer sudlich von Stettin Geschichte BearbeitenDer preussische Konig Friedrich II liess Wintersfelde 1747 1750 anlegen um hier Colonisten anzusiedeln 1 Bis 1945 bildete Wintersfelde eine Landgemeinde im Landkreis Greifenhagen im Regierungsbezirk Stettin der preussischen Provinz Pommern des Deutschen Reichs Die Ortschaft war dem Amtsbezirk Eichwerder zugeordnet In der Gemeinde gab es neben Wintersfelde keine benannten Wohnplatze 2 Im Jahre 1910 zahlte die Gemeinde 403 Einwohner im Jahre 1925 442 Einwohner in 118 Haushaltungen 2 und im Jahre 1939 454 Einwohner 3 Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Region von der Roten Armee besetzt Nach Kriegsende wurde Wintersfede zusammen mit Hinterpommern militarische Sperrgebiete ausgenommen seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt Allmahlich begann danach die Zuwanderung von Polen Die Ortschaft wurde in Czepino umbenannt In der Folgezeit wurde die einheimische Bevolkerung von der polnischen Administration aus der Region vertrieben Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenHermann Jahnke 1845 1908 deutscher Lehrer und AutorSiehe auch BearbeitenListe der Orte in der Provinz PommernLiteratur BearbeitenWintersfelde Dorf ostlich der Grossen Reglitz Kreis Greifenhagen Regierungsbezirk Stettin Provinz Pommern In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Wintersfelde meyersgaz org Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Teil II Band 1 Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Konigl Landescollegien in Stettin gehorigen Hinterpommerschen Kreise Stettin 1784 S 61 62 Ziffer 4 Google Books Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Stettin von Kamin und Hinterpommern oder des Verwaltungs Bezirks der Konigl Regierung zu Stettin Bearbeitet von Heinrich Berghaus Zweiten Teils dritter Band Kreise Greifenhagen und Piritz Anklam 1868 S 242 Google Books Johannes Hinz Pommern Wegweiser durch ein unvergessenes Land Flechsig Buchvertrieb Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 439 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wintersfelde Sammlung von Bildern Amtsbezirk Eichwerder Territorial de Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Gemeinde Wintersfelde im ehemaligen Kreis Greifenhagen in Pommern 2011 Fussnoten Bearbeiten Rose Die Ortsnamen insbesondere die slawischen des Kreises Greifenhagen Fortsetzung In Monatsblatter der Gesellschaft fur Pommersche Geschichte und Alterthumskunde Elfter Jahrgang Stettin 1997 No 11 S 161 174 insbesondere S 172 173 Google Books a b Gemeinde Wintersfelde im Informationssystem Pommern Memento vom 28 August 2019 im Internet Archive Michael Rademacher Landkreis Greifenhagen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gmina Gryfino Stadt Gryfino Greifenhagen Ortsteile Bartkowo Bartikow Borzym Borin Chlebowo Klebow Chwarstnica Klein Schonfeld Czepino Wintersfelde Daleszewo Ferdinandstein Dolgie Langenhagen Drzenin Neuhaus Gardno Garden Krajnik Buddenbrock Krzypnica Kranzfelde Mielenko Gryfinski Klein Mollen Nowe Czarnowo Neu Zarnow Parsowek Pniewo Bremerheide Radziszewo Retzowsfelde Sobiemysl Frankenberg Sobieradz Woltersdorf Stare Brynki Brunken Steklinko Bayershohe Steklno Stecklin Weltyn Woltin Wirow Wierow Wlodkowice Wilhelmshohe Wysoka Gryfinska Wittstock Zabnica Monchskappe Zorawie Kronheide Zorawki Kronstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Czepino amp oldid 232705338