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Jabuka serbisch kyrillisch Јabuka deutsch Jabuka ungarisch Torontalalmas ist ein Dorf mit 6181 Einwohnern im sudlichen Banat an der Temesch in der Opstina Pancevo im Okrug Juzni Banat der Vojvodina Serbien Jabuka liegt etwa 27 km nordostlich von Belgrad Der Ortsname bedeutet wortlich ubersetzt Apfel Јabuka Jabuka TorontalalmasЈabukaGemeindeamt erbaut 1901Jabuka Vojvodina Serbien BasisdatenStaat Serbien SerbienProvinz VojvodinaOkrug Juzni BanatKoordinaten 44 57 N 20 36 O 44 949444444444 20 599722222222 Koordinaten 44 56 58 N 20 35 59 OEinwohner 6 181 2011 Telefonvorwahl 381 013Postleitzahl 26201Kfz Kennzeichen PAStruktur und VerwaltungBurgermeister Igor Pesko LSV Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Siedlungsspuren 1 2 Osmanisches Reich 1 3 Jabuka wahrend der Habsburgermonarchie 1718 1918 1 4 Jabuka nach dem Ersten Weltkrieg 1 5 Jabuka im Zweiten Weltkrieg 1 5 1 Stratiste Richtstatte 1 5 2 Internierung der deutschen Bevolkerung 1 6 Nach 1945 2 Demographie 2 1 Historische Ortsbeschreibungen 1786 1850 2 2 Amtliche Volkszahlungsergebnisse 3 Kultur 3 1 Schwabisch Deutscher Kulturbund 3 2 Mazedonische Kultur 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenErste Siedlungsspuren Bearbeiten Auf dem Gemeindegebiet wurden Gegenstande Werkzeuge aus Stein Tierknochen Kupfer und Bronze Fragmente von Tongefassen aus den jungsteinzeitlichen Vinca und Starcevo Kulturen der Badener Kultur aus der Hallstattzeit und aus der Volkerwanderungszeit sarmatische Keramik gefunden 1 Osmanisches Reich Bearbeiten Es ist urkundlich nicht belegt wann Jabuka tatsachlich gegrundet wurde Ein tradierter Grundungsmythos besagt dass slawische Fischer zu Beginn des 17 oder 18 Jahrhunderts am linken Ufer der Temesch einen Apfelbaum vorfanden um den sie die ersten Hauser erbauten Dieser Mythos ist zum ersten Mal im Jahre 1912 schriftlich nachweisbar 2 Das heutige Siedlungsgebiet Jabuka gehorte von 1552 bis 1718 zum osmanischen Eyalet Timisvar 3 1733 wurden in Jabuka 19 slawische Familien gezahlt Die uberlieferten Namen wie Stoikov Stepan Pavao oder Damian verweisen nicht zwingend auf einen serbischen Ursprung denkbar ware auch eine bulgarische oder rumanische Herkunft 4 Als sicher gilt dass Jabuka zwischen 1660 und 1666 nicht existierte 5 Jabuka wahrend der Habsburgermonarchie 1718 1918 Bearbeiten nbsp Osterreichisches Staatsarchiv Karte Sectio 138 der Josephinischen Landesaufnahme 1769 1772 nbsp Kirche St Leopold erbaut 1829 1833 abgerissen 1959 1962 nbsp Jabuka Almas und Bahnstation Torontal Almas 1897Mit dem Frieden von Passarowitz kam das Banat unter die Herrschaft der Habsburger Es wurde als kaiserliches Kameralgut den Wiener Zentralbehorden Hofkriegsrat und Hofkammer unterstellt und von einer Landesadministration in Temesvar verwaltet 1764 begann unter Maria Theresia im sudwestlichen Banat der administrative Aufbau und die organisierte Kolonisation eines Grenzregiments und seines Regimentsbezirks zum weiteren Ausbau der Militargrenze Auf Weisung des Hofkriegsrates vom Mai 1764 wurden fur ein Ansiedlungs Corps zuerst Veteranen aus den Aerarial Invalidenhausern von Wien Prag Pest und Pettau ausgewahlt Eine militarische Ansiedlungskommission konskribierte die fur die Ansiedlung vorgesehenen Orte Laut Kommissionsbericht vom Dezember 1764 gab es 88 raizische Familien und 69 bewohnbare Hauser in der Streusiedlung Jabuka Alt Jabuka Die slawischen Einwohner konnten sich bei dieser Konskription fur den Militardienst oder fur eine finanziell entschadigte Umsiedlung mit zugebilligter dreijahriger Abgabenfreiheit entscheiden 86 Familien entschieden sich fur die Umsiedlung nach Jarkovac Ilandza Dobrica und Banatsko Novo Selo Im April 1765 berichtete die Kommission dem Hofkriegsrat dass die Ansiedlung einer Kompanie mit 200 Veteranen in Jabuka abgeschlossen war Etwa die Halfte der Soldaten war verheiratet und hatte Kinder In den ersten Jahren lebten in einem Haus zwei bis drei Familien als eine sogenannte Hauskommunion zusammen 1768 inspizierte Kaiser Joseph II das Banat und notierte am 9 Mai 1768 in sein Reisetagebuch Jabuka ist unter allen das schlechteste Dorf 1770 begann die bis zu Beginn des 19 Jahrhunderts anhaltende Ansiedlung weiterer Familien aus dem Elsass aus Lothringen aus Baden der Pfalz aus Franken aus Bohmen und Mahren aus Niederosterreich aus verschiedenen ungarischen Komitaten und Regimentsbezirken der Militargrenze Die ersten Ansiedler wurden von 1770 bis 1777 in provisorischen Unterkunften im Pradium Govedarovacz untergebracht Die Siedlungs und Wirtschaftsform der Raitzen Serben entsprach jedoch nicht den Vorstellungen der Wiener Hofstellen von einer effektiven Landwirtschaft und einer geordneten Lebensfuhrung In den General Principia nach welchen das Ansiedlungs Werck weiters fortzufuhren sey 1775 nennt Oberst Geneyne seit 1769 mit dem Kommando des Deutschen Ansiedlungsregiments betraut unter anderem das Ziel Die in der Grantz befindliche insbesondere serbische Militar Schutz Leute in den Standt zu setzen um die Absichten des Hofs mit solchen dereinst vortheilhaftig ins Werck bringen zu konnen Im Marz 1774 ordnete der Hofkriegsrat den volligen Neuaufbau von Jabuka an Fur die Neugrundung der deutschen Ortschaft Jabuka wurden im Wesentlichen dieselben Ziele verfolgt Die Erbauung deren Deutschen Militar Ortschafften so einzurichten damit der Mann eine dauerhafft und gesunde Wohnung haben moge und uberhaupt durch diesen Bau Ordnung einzufuhren welche auch die ubrigen Verhaltnisse einer guten Landwirthschafft besondern Bezug haben In Jabuka und in allen fur die Ansiedler neu angelegten Orten wurden die landwirtschaft lichen Flachen entsprechend den Grundsatzen der Dreifelderwirtschaft in Fluren eingeteilt und die Hofe im Ort zusammengefasst Der klar abgegrenzte Ortsetter war von der gemeinschaftlich genutzten Hutweide umgeben Daran schlossen sich die drei Ackerfluren Sommerflur Winterflur und Brache und die Wiesenflur an Jedem Haus wurde in jeder der vier Fluren ein Grundstuck zugeteilt Nach dem Situationsplan von 1774 wurden die Blocke in drei parallelen Reihen zu kleinen rechteckigen Einheiten unterschiedlicher Lange zusammengestellt Diese kleinen Einheiten liessen sich leicht in das Gelande einpassen so dass man mit ihnen bei der Grundrissgestaltung ein hohes Mass an Flexibilitat erreichen konnte Die gewunschte geometrische Klarheit blieb dabei allerdings auf einzelne Abschnitte des Dorfgrundrisses beschrankt Im Eintheilungs Plan der beiden Dorfer Jabuka und Sefkerin aus demselben Jahr ist im Westen eine weitere rechteckige Einheit als Raiczisch Dorf bezeichnet angefugt 6 Die Hofkammer bewilligte den vorgeschlagenen Grundrissentwurf und die veranschlagten Baukosten Im November 1774 wurde dem Hofkriegsrat unterthanigst berichtliche Anzeige gemacht dass der fur heuer zu unternehmen hochangeordnete Bau des Militar Orts Jabuka nunmehro zu vollkommen fertigem Standte gelanget Das neue Dorf wurde in mehreren rechteckigen Hauserblocken als Reihendorf am linken Temeschufer angelegt zweieinhalb Kilometer sudostlich von Alt Jabuka entfernt Es wurden Gemeine Ansiedlerhauser ein Hauptmannsquartier ein Lieutnantsquartier ein Arrendatorquartier ein Schulhaus ein Wirtshaus eine Wagnerei eine Schmiede ein Pfarrhaus und eine Kirche erbaut funf offentliche Brunnen gegraben und an den Strassen Maulbeerbaume zur Seidenraupenzucht gepflanzt Wahrend des Russisch Osterreichischen Turkenkriegs befahl Joseph II im Jahre 1788 die Evakuierung der im Frontgebiet gefahrdeten Zivilbevolkerung die in der Region Kiskunfelegyhaza Csongrad notdurftig untergebracht wurde Nach dem Frieden von Swischtow wurde das zerstorte Dorf wieder aufgebaut und ein Kreuz aus Felsstein aufgestellt das heute noch im Ort steht 1808 besuchte Erzherzog Ludwig die Banater Militargrenze und grundete in Jabuka eine Obstbaumschule Im Jahre 1836 forderte eine Choleraepidemie und 1838 eine Syphilisepidemie zahlreiche Opfer in der Region Im Juni 1866 nahm das Deutsch Banater Grenzinfanterieregiment Nr 12 an der zweiten Schlacht bei Custozza teil 7 Seit 1766 gehorte die romisch katholische Pfarre zur Diozese Csanad Von 1829 bis 1833 wurde die neue Pfarrkirche St Leopold erbaut Die Urkunde uber die Grundsteinlegung vom 14 November 1833 wurde im Hochaltar der Kirche eingemauert In den Jahren 1836 1838 1846 und 1867 visitierten die Bischofe Josef Lonovics und Alexander Bonnaz die Pfarrgemeinde Im Jahre 1858 notierte der Pfarrer im Pfarrbuch Historia Domus dass eine herrliche Himmelserscheinung fast den ganzen Sommer hindurch sichtbar war 1901 wurde die kleine orthodoxe Kirche St Demetrius erbaut 8 Nach Auflosung der Militargrenze 1872 gehorte Jabuka zum Verwaltungsbezirk Pancsova Pancsovai jaras Stuhlbezirk Pantschowa des Komitats Torontal Im Zuge der Magyarisierung wurde der Ort zuerst offiziell sowohl Jabuka als auch Almas Apfel genannt Aufgrund des ungarischen Reichstagsgesetzes von 1898 uber die Gemeinde und Ortsnamen durften nur mehr die Varianten Almas oder Torontalalmas bis 1918 offiziell verwendet werden Infolge der im 19 Jahrhundert einsetzenden Industrialisierung wurde 1894 von der Firma Gottfried Friedrich eine Starkefabrik errichtet 9 Im April 1894 wurde die regionale Bahnstrecke Nagybecskerek Pancsova dem offentlichen Verkehr ubergeben 10 1901 wurde das neue Amtsgebaude der Gemeinde erbaut dessen ausseres Erscheinungsbild bis heute mit der traditionellen Farbe der Habsburgermonarchie gestaltet ist Schonbrunner Gelb Im Jahre 1905 wurde eine Katastralvermessung durchgefuhrt und Katasterplane angefertigt auf denen der ungarische Ortsname angegeben wurde 11 Jabuka nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Die serbische Armee besetzte bereits funf Tage nach dem osterreichisch ungarischen Waffenstillstand das Sudbanat 12 Aufgrund der Vertrage von Trianon und Sevres wurde 1920 das Komitat Torontal aufgeteilt Jabuka fiel zunachst an den Staat der Slowenen Kroaten und Serben serbokroatisch Drzava Slovenaca Hrvata i Srba Seit 1921 gehorte Jabuka zum Verwaltungsbezirk Belgrad Beogradska oblast des Konigreichs der Serben Kroaten und Slowenen 1923 wurde die romisch katholische Pfarre der Apostolischen Administratur Banat unterstellt Seit 1929 gehorte Jabuka zur Donau Banschaft Jabuka im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Am 6 April 1941 begann der Angriff auf Jugoslawien Am 11 April 1941 marschierten Einheiten der Wehrmacht in Jabuka ein 13 Nach der jugoslawischen Kapitulation fuhrte die SS Division Reich in Jabuka und allen anderen Gemeinden eine von intensiver Propaganda begleitete Anwerbung unter den Mannern der jungsten Jahrgange durch Die SS konnte bis Anfang Mai im Banat mehrere Rekrutenkompanien aufstellen die nach einer kurzen Grundausbildung in Prag schon im Juni 1941 an der Ostfront eingesetzt wurden 14 Ab August 1941 meldeten sich Manner zum Dienst in der Hilfspolizei HiPo Diese Einheit war einem Bataillon der Ordnungspolizei unterstellt Ab Februar 1942 wurde das Einsatzgebiet der HiPo vom Banat auf das gesamte besetzte Serbien ausgedehnt 15 Im Jahre 1942 wurde die 7 SS Freiwilligen Gebirgs Division Prinz Eugen aufgestellt Obwohl in der ersten Phase der Aufstellung Fruhjahr 1942 die Bezeichnung 7 SS Freiwilligen Gebirgs Division eingefuhrt und auch weitergenutzt wurde wurde schon bald flachendeckend eingezogen 16 Am 16 Marz 1943 wurde der Ort von der Wehrmacht in Apfeldorf umbenannt 17 Anfang September 1944 arbeitete die Volksgruppenfuhrung einen Plan zur Evakuierung der deutschen Zivilbevolkerung aus den der Hohere SS und Polizeifuhrer Hermann Behrends mit Verweis auf einen Geheimen Fuhrerbefehl ablehnte Der Volksgruppenfuhrer und viele Funktionare der Volksgruppe setzten sich bis Anfang Oktober aus dem Banat ab Aus Apfeldorf fluchteten auch ein paar Funktionare mit ihren Familien 18 Am 4 Oktober 1944 erreichten Einheiten der Roten Armee den Ort der damit zum unmittelbaren Frontgebiet wurde 19 Stratiste Richtstatte Bearbeiten nbsp Gedenkstatte StratisteSo wird eine Stelle im Kleinen Ried ostlich vom Grossen Ried bezeichnet die hinter einem 1928 bis 1934 erbauten Damm im Uberschwemmungsgebiet der Temesch liegt und wo Ende Oktober 1941 Erschiessungen stattfanden Sonderkommandos der Wehrmacht ermordeten 600 Juden und Zigeuner Am 16 Oktober 1944 verhafteten Einheiten der jugoslawischen Partisanen 21 Deutsche u a den Burgermeister Ortsrichter und ermordeten diese in der Nahe von Stratiste durch Genickschusse 20 Das Massengrab wurde drei Monate spater von einer jugoslawischen Kommission entdeckt die auf der Suche nach Partisanengrabern war Am 30 Oktober 1944 erschien wieder ein Liquidierungskommando um Deutsche wegen ihrer Zusammenarbeit mit der Besatzungsmacht zu erschiessen Der serbische Ortsrichter setzte sich jedoch zur Wehr und bestand auf ordentliche Gerichtsverfahren wodurch er eine weitere Erschiessung vorerst verhindern konnte Am 14 November 1944 wurden jedoch weitere 15 Deutsche verhaftet und ermordet 21 Im Januar 1945 registrierte eine kommunistische Untersuchungskommission 34 Massengraber 22 Internierung der deutschen Bevolkerung Bearbeiten Aufgrund der AVNOJ Beschlusse wurde Personen der deutschen Volksgruppe Jugoslawiendeutsche Volksdeutsche die jugoslawische Staatsburgerschaft entzogen und alle damit verbundenen burgerlichen Rechte aberkannt Davon ausgenommen wurden Personen die mit Personen der anerkannten jugoslawischen Nationalitaten verheiratet waren Im Dezember 1944 wurde ein Kontingent arbeitsfahiger Manner und Frauen selektiert und im Januar 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert Im April 1945 ordnete die Ortskommandantur des Volksbefreiungsausschusses die komplette Raumung von neun Wohnvierteln mit ca 150 Hausern im nordostlichen Teil des Unterdorfs an Als Unterdorf bezeichneten die deutschen Einwohner den ostlichen Teil von Jabuka Die geraumten Wohnviertel wurden mit einem Stacheldrahtzaun abgegrenzt die Fenster und Turen der am Zaun gelegenen Hauser mit Brettern zugenagelt Alle noch im Dorf verbliebenen deutschen Einwohner wurden am 27 April 1945 in dieses Internierungslager eingesperrt Ihr Eigentum wurde konfisziert Im Oktober 1945 wurden viele Haftlinge in das Lager Knicanin verlegt Bis 1948 kamen in verschiedenen Lagern im ehemaligen Jugoslawien insgesamt 440 Einwohner aus Jabuka ums Leben 23 Nach 1945 Bearbeiten nbsp Neuer und alter Baustil1946 erfolgte die Ansiedlung von mazedonischen Kolonisten in Jabuka Glogonj und Franzfeld Kacarevo 561 Familien kamen nach Jabuka die uberwiegende Mehrheit aus dem nordmazedonischen Kriva Palanka 10 km von der bulgarischen Grenze entfernt Dadurch wurde Jabuka mit 3464 Mazedoniern zur grossten mazedonischen Siedlung ausserhalb Mazedoniens 24 1946 bestand die Bevolkerung Jabukas zu 92 aus Mazedoniern und zu 7 aus Rumanen In den folgenden Jahren wurden auch Serben aus der Lika Krajina angesiedelt Nach dem Kroatienkrieg kamen weitere serbische Fluchtlinge aus der Lika nach Jabuka Im Kosovokrieg wurde das 8 km entfernte Pancevo wegen seiner Raffinerien und des Militarflugplatzes durch die Bombardierung der NATO stark in Mitleidenschaft gezogen Infolge der Aufnahme Rumaniens in die Europaische Union haben nach 2007 die meisten Rumanen Jabuka in Richtung Rumanien verlassen Auf dem Friedhof wurde 2006 von der deutschen Heimatortsgemeinschaft und der Gemeindeverwaltung ein symbolischer Grabstein aufgestellt der an alle hier ruhenden deutschen Mitburger in Ehrfurcht erinnert Am 10 Juni 2010 lieferte die Ermordung eines 17 jahrigen Serben durch einen Roma Altersgenossen den Anlass fur tagliche Proteste von Dorfeinwohnern vor Roma Hausern dabei kam es zu Ausschreitungen und Ubergriffen gegen Roma An diesen Ubergriffen sollen sich zwischen 300 und 500 Personen beteiligt haben von denen funf wegen Schurens von ethnischem Hass festgenommen wurden 25 26 Auf dem Hauptplatz wurde 2011 mit dem grosstenteils von Spendengeldern finanzierten Bau der orthodoxen Kirche St Elias begonnen in der im August 2014 erstmals eine Messe zelebriert wurde 27 Demographie BearbeitenHistorische Ortsbeschreibungen 1786 1850 Bearbeiten In einem Lexikon aus dem Jahre 1786 findet man uber Jabuka eine kurze topographische Beschreibung ohne statistische Daten In einem Postlexikon des Jahres 1805 wurden 214 Hauser angegeben 1829 wurden in statistischen Notizen differenziertere Daten veroffentlicht Jabuka hatte 2148 Einwohner in 407 Hausern davon waren 1894 romisch katholischen oder griechisch katholischen 250 orthodoxen 2 evangelischen und 2 judischen Glaubens Auf der Urkunde der Grundsteinlegung der Leopoldskirche vom November 1833 wurden 2200 Seelen in 260 Hausern angegeben Laut einer 1850 vom k k Handelsministerium herausgegebenen Statistik hatte das Dorf im Jahre 1846 bereits 2745 Einwohner 28 Amtliche Volkszahlungsergebnisse Bearbeiten Bevolkerung Jahr Gesamt Deutsche Walachen Rumanen Kroaten Mazedonier Serben Ungarn Sonstige1869 29 30541890 30 3279 2743 369 4 13 136 141910 31 3315 2813 394 8 12 881921 32 3265 2819 348 73 251931 33 3111 2785 3261953 34 4623 245 28 2774 1199 76 3011971 35 5453 40 3325 1552 53 4832002 36 6312 1 79 14 2054 3224 27 913 nbsp Dreischriftiges Ortsschild Serbisch Kroatisch Mazedonisch In Osterreich Ungarn wurde erstmals im Jahre 1869 eine amtliche Volkszahlung durchgefuhrt Die amtlichen Ergebnisse dokumentieren die komplexe innenpolitische Problematik der Vielvolkerstaaten und vor allem die ideologischen Aspekte ihrer Nationalitatenpolitik Im Jahre 1869 wurden noch keine Daten uber die Nationalitat und die Muttersprache der Einwohner ermittelt In Jabuka bekannten sich 2692 Einwohner zum romisch katholischen und 362 zum orthodoxen Glauben Laut Zahlung gab es 355 Hauser im Ort Die obigen Zahlen der Volkszahlung 1910 sind die ermittelten Daten uber die Muttersprache Von den 3315 Einwohnern gaben 563 an dass sie die Staatssprache Magyarisierung sprechen konnten Laut Zahlung gab es 675 Hauser in Torontalalmas Die Zahlen zu 1921 sind ebenfalls die ermittelten Daten uber die Muttersprache Die obigen Zahlen zu 1931 gab die Wiener Publikationsstelle der Sudostdeutschen Forschungsgemeinschaft fur den Generalstab des Heeres heraus Die Einwohnerzahlen sind in die Rubriken Deutsche und Sonstige Volkstumspolitik eingeteilt In der vierbandigen jugoslawischen Publikation wurden aus innenpolitischen Grunden Volksgruppenpolitik keine Daten uber die Muttersprache veroffentlicht Laut jugoslawischer Zahlung gab es 786 Hauser mit 3079 Einwohnern in Jabuka Das Ergebnis 1971 wurde nach der nationalen Zusammensetzung Jugoslawiens Montenegriner Kroaten Mazedonier Muslime Slowenen Serben Albaner Ungarn Roma und Jugoslawen strukturiert In der obigen Rubrik Sonstige sind 2 Slowenen 14 Montenegriner 168 Jugoslawen und 299 ohne Angabe zusammengefasst 2002 bezeichneten sich 307 Einwohner als Jugoslawen 512 machten keine ethnische Angabe uber sich Bei der jungsten Volkszahlung 2011 wurden 6181 Einwohner gezahlt 37 Kultur BearbeitenSchwabisch Deutscher Kulturbund Bearbeiten Im September 1920 wurde in Jabuka eine Ortsgruppe des Schwabisch Deutschen Kulturbunds gegrundet 1924 aufgelost und 1939 wieder gegrundet 38 Mazedonische Kultur Bearbeiten Der ortliche Lebensstil ist stark durch die mazedonische Kultur gepragt 39 Die meisten Mazedonier sind in der Kulturgesellschaft JABUKA zusammengeschlossen 1961 wurde das mazedonische Kulturhaus Koco Racin gegrundet benannt nach dem mazedonischen Dichter und Partisanen Kosta Apostolov Solev Jedes Jahr wird auch in Jabuka am 2 August der mazedonische Feiertag Ilinden Tag der Republik in Mazedonien gefeiert Seit dem Jahre 2008 findet im Ort auch das alljahrliche mazedonische Ethno Festival Tavce Gravce statt 40 Im September 2006 feierte man in Jabuka den 60 Jahrestag der mazedonischen Besiedlung in Jabuka an dem auch der mazedonische Prasident Branko Crvenkovski und der serbische Prasident Boris Tadic teilnahmen Die im Ort ansassigen Roma haben den Kulturverein Crni biseri Schwarze Perlen gegrundet Seit September 2011 wird an der Schule in Jabuka ab der ersten Klasse Mazedonisch mit einem Lehrbuch aus Mazedonien angeboten 41 Literatur BearbeitenSimo Mladenovski Banatskoto selo Jabuka mazedonisch NIO Studentski zbor Skopje 1986 Simo Mladenovski Banatsko selo Jabuka serbisch NIO Studentski zbor Skopje 1988 Heimatortsausschuss Jabuka Hrsg Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka Apfeldorf Torontal Almas 1764 1945 Ludwigshafen Rhein 1990 Heimatortsausschuss Jabuka Hrsg Bildband der Ortsgemeinde Jabuka Apfeldorf Torontal Almas 1764 1945 Ludwigshafen Rhein 1992 Ljubisa Ivanovski Jabuka kroz vekove Qubesoft Pancevo 2011 ISBN 978 86 87881 04 4 Einzelnachweise Bearbeiten Simo Mladenovski Banatskoto selo Jabuka S 19 24 Samu Borovszky S 124 Simo Mladenovski S 20 u 25 26 Simo Mladenovski S 25 Josef Kallbrunner S 14 Simo Mladenovski Banatsko selo Jabuka Studentski zbor Skopje 1986 S 28l Selo je imalo 19 porodica slovenskog porekla Istorija Memento vom 29 Marz 2012 im Internet Archive Erik Roth Die planmassig angelegten Siedlungen im Deutsch Banater Militargrenzbezirk 1765 1821 Oldenbourg Munchen 1988 ISBN 3 486 54741 0 S 50 53 Erik Roth Die planmassig angelegten Siedlungen im Deutsch Banater Militargrenzbezirk 1765 1821 Oldenbourg Munchen 1988 ISBN 3 486 54741 0 S 38 42 44 48 50 53 85 88 99 109 131 u 347 348 Felix Milleker Memento des Originals vom 20 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www muzejvrsac org rs Geschichte der Banater Militargrenze 1764 1873 Wittigschlager Pancevo 1925 S 49 u 87 Felix Milleker Geschichte der Stadt Pancevo Wittigschlager Pancevo 1925 S 93 Osterreichisches Staatsarchiv Karten und Plansammlung Grundrissentwurf Plan G I h 3 Carl Bernhard von Hietzinger Statistik der Militargranze des osterreichischen Kaiserthums Zweiter Theil Verlag C Gerold Wien 1820 S 92 93 Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka S 30 32 34 36 44 49 u 63 68 91 u 99 Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka S 76 81 91 96 u 100 Felix Milleker Geschichte der Banater Militargrenze S 68 u 100 Jabuka Starch Industry of Pancevo abgerufen am 29 Marz 2016 Felix Milleker Die Banater Eisenbahnen 1847 1917 J E Kirchners Witwe Vrsac 1927 S 17 Orszaggyulesi Konyvtar Jabuka 1905 Katasterplane im Ungarischen Staatsarchiv Felix Milleker Geschichte der Stadt Pancevo Wittigschlager Pancevo 1925 S 229 Heimatbuch S 303 Thomas Casagrande Die volksdeutsche SS Division Prinz Eugen Die Banater Schwaben und die nationalsozialistischen Kriegsverbrechen Campus Vlg Frankfurt am Main 2003 S 143 siehe auch Akiko Shimizu Die deutsche Okkupation des serbischen Banats 1941 1944 unter besonderer Berucksichtigung der deutschen Volksgruppe in Jugoslawien LIT Verlag Munster 2003 S 223 siehe auch Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka S 303 Ekkehard Volkl Westbanat 1941 1944 Trofenik Verlag S 55 56 siehe auch Heimatbuch Jabuka S 304 siehe auch Akiko Shimizu S 152 154 Thomas Casagrande Die volksdeutsche SS Division Prinz Eugen Die Banater Schwaben und die nationalsozialistischen Kriegsverbrechen Campus Verlag Frankfurt Main 2003 ISBN 3 593 37234 7 S 196 Akiko Shimizu S 188 189 siehe auch Ekkehard Volkl Westbanat 1941 1944 S 80 Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka S 304 Thomas Casagrande Die volksdeutsche SS Division Prinz Eugen Die Banater Schwaben und die nationalsozialistischen Kriegsverbrechen Campus Frankfurt Main 2003 ISBN 3 593 37234 7 S 298 Heimatbuch S 312 siehe auch Weissbuch der Deutschen aus Jugoslawien Munchen 1992 S 131 Weissbuch der Deutschen aus Jugoslawien S 131 siehe auch Heimatbuch Jabuka S 320 321 siehe auch Michael Portmann Die kommunistische Revolution in der Vojvodina 1944 1952 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2008 ab Seite 117 Bildband der Ortsgemeinde Jabuka Seite 314 siehe auch Weissbuch der Deutschen S 131 sie dazu auch Michael Portmann Michael Portmann Arnold Suppan Serbien und Montenegro im Zweiten Weltkrieg In Walter Lukan Valeria Heuberger Hrsg Serbien und Montenegro Raum und Bevolkerung Geschichte Sprache und Literatur Kultur Politik Gesellschaft Wirtschaft Recht LIT Wien Munster 2006 ISBN 3 8258 9539 4 S 276 Walter Manoschek Serbien ist judenfrei Militarische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941 42 Oldenbourg Munchen 1993 ISBN 3 486 55974 5 S 91 98 101 Bericht uber Erschiessungen am 27 und am 30 Oktober 1941 Randolph L Braham The Politics of Genocide The Holocaust in Hungary Band 1 Columbia University Press New York City 1981 ISBN 0 231 05208 1 Seite 336 Daniel Blatman The Death Marches The Final Phase of Nazi Genocide Belknap Press Cambridge Massachusetts 2011 ISBN 978 0 674 05049 5 S 65 Simo Mladenovski Banatskoto selo Jabuka und Banatsko selo Jabuka S 60 66 Lajco Klajn The Past in Present Times The Yugoslav Saga University Press of America Lanham Maryland 2007 ISBN 978 0 7618 3647 6 S 87 Josef Beer Hrsg Weissbuch der Deutschen aus Jugoslawien Ortsberichte 1944 1948 Universitas Munchen 1992 ISBN 3 8004 1270 5 S 131 Donauschwabische Kulturstiftung Hrsg Leidensweg der Deutschen im kommunistischen Jugoslawien Band 2 Erlebnisberichte uber die Verbrechen an den Deutschen durch das Tito Regime in der Zeit von 1944 1948 Munchen 1993 ISBN 3 926276 17 7 S 152 u 153 Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka S 175 312 313 319 381 388 390 u 408 Bildband der Ortsgemeinde Jabuka S 314 Michael Portmann Die kommunistische Revolution in der Vojvodina 1944 1952 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2008 ISBN 978 3 7001 6503 3 S 117 Kako su komunisti streljali 72 pilota Milan Todorovic Ladislav Feldesi Stratiste kod Panceva grobnica deset hiljada rodoljuba Istorijski Arhiv Panceva Pancevo 1985 mehrsprachige Gedenkschrift ohne Seitenangaben Nebojsa Tomasevic Hrsg Treasures of Yugoslavia An encyclopedic touring guide Yugoslaviapublic Belgrad 1982 S 429 Ljubisa Ivanovski Jabuka kroz vekove S 41 Akiko Shimizu Die deutsche Okkupation des serbischen Banats 1941 1944 unter besonderer Berucksichtigung der deutschen Volksgruppe in Jugoslawien Regensburger Schriften aus Philosophie Politik Gesellschaft und Geschichte Band 5 LIT Munster 2003 ISBN 3 8258 5975 4 S 253 Josef Beer Hrsg Weissbuch der Deutschen aus Jugoslawien Ortsberichte 1944 1948 Universitas Munchen 1992 ISBN 3 8004 1270 5 S 132 Donauschwabische Kulturstiftung Hrsg Leidensweg der Deutschen im kommunistischen Jugoslawien Band 4 Menschenverluste Namen und Zahlen zu Verbrechen an den Deutschen durch das Tito Regime in der Zeit von 1944 1948 Munchen 1994 ISBN 3 926276 22 3 S 191 194 Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka S 313 315 u 425 Jovan F Trifunoski O posleratnom naseljavanju stanovnistva iz NR Makedonije u tri banatska naselja Jabuka Kacarevo i Glogonj Novi Sad Matica Srpska 1958 Simo Mladenovski Banatskoto selo Jabuka S 89 European Roma rights center PDF 120 kB Abgerufen am 25 Marz 2011 Roma mit ethnischem Hass konfrontiert Abgerufen am 25 Marz 2011 Nastavljeni radovi na hramu Svetog Ilije u Jabuci Memento des Originals vom 19 Juni 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rtvpancevo rs RTV Pancevo 31 Juli 2012 Prva liturgija u Hramu Svetog Ilije u Jabuci Memento des Originals vom 19 Juni 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rtvpancevo rs RTV Pancevo 2 August 2014 Johann Matthias Korabinsky Geographisch Historisches u Produkten Lexikon von Ungarn Weberscher Verlag Pressburg 1786 S 247 Christian Crusius Topographisches Post Lexikon aller Ortschaften der k k Erblander Des vierten Theils zweyter Band Universitats Buchdrucker Schmidt Wien 1805 S 455 Lajos Nagy Notitiae politico geographico statisticae partium Regno Hungariae adnexarum seu Slavoniae et Croatiae Litoralis item Hungarico Maritimi commercialis et confiniorum militarium Hungaricorum Band 2 A Landerer Buda 1829 S 156Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka S 76 81 Direction der administrativen Statistik im k k Ministerium f Handel Hrsg Tafeln zur Statistik der osterreichischen Monarchie fur die Jahre 1845 und 1846 Erster Theil k k Hof und Staatsdruckerei Wien 1850 Tafel 2 S 16 Az 1869 evi nepszamlalas vallasi adatai PDF 10 4 MB S 216 Magyar Kiraly Statisztikai Hivatal Hrsg A magyar korona orszagainak helysegnevtara Budapest 1892 S 606 1 2 Vorlage Toter Link konyvtar ksh hu Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis und S 607 1 2 Vorlage Toter Link konyvtar ksh hu Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe 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Munchen 1989 ISBN 3 926276 05 3 S 102 Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka S 172 Die Arbeit des Kulturbundes Tatigkeitsberichte Neusatz Jahrgange 1937 1940 Akiko Shimizu Die deutsche Okkupation des serbischen Banats 1941 1944 unter besonderer Berucksichtigung der deutschen Volksgruppe in Jugoslawien Regensburger Schriften aus Philosophie Politik Gesellschaft und Geschichte Band 5 LIT Munster 2003 ISBN 3 8258 5975 4 S 67 u 195 Јabuka e sinonim za Makedoncite vo Voјvodina utrinski com mk 17 Oktober 2006 archiviert vom Original am 27 September 2011 abgerufen am 19 November 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www utrinski com mk Makedonska kuќa za makedoncite vo Јabuka Panchevo mn mk abgerufen am 19 November 2011 President Ivanov pays visit to the Macedonian community in Jabuka Memento des Originals vom 28 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www president gov mkWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jabuka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag im Vojvodina Wiki ungarisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jabuka Vojvodina amp oldid 228396954