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Die Bory Tucholskie deutsch Tucheler Heide kaschubisch Techolscze Bore ist eine grosse Wald und Heidelandschaft in der Nahe von Tuchola Tuchel in der nordpolnischen Woiwodschaft Kujawien Pommern Ein Teil der Heide ist der 1996 gegrundete Nationalpark Bory Tucholskie der den Kern eines von der UNESCO anerkannten Biospharenreservats bildet Die Bory Tucholskie innerhalb der geomorphologischen Einteilung PolensTucheler Heide im sudwestlichen Westpreussen bei den Stadten Konitz und Tuchel auf einer Landkarte von 1896 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Ausdehnung 2 Entstehung Landschaftsbild und Klima 3 Flora und Fauna 4 Geschichte 4 1 Herzogtum Pomerellen Deutscher Orden und Polnische Krone 4 2 Beutner Bienenzucht 4 3 Holzkammer Preussens 4 4 Waldbrande 4 5 Kaiserzeit Erster und Zweiter Weltkrieg 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage und Ausdehnung BearbeitenAuf einer Flache von rund 3 200 km bildet die Tucheler Heide eines der grossten Waldgebiete Polens und Mitteleuropas Das Gebiet liegt zwischen der Brahe im Westen und dem Schwarzwasser im Osten im westlichen Weichselraum Im Sudosten reicht das Waldareal dicht an die Weichselniederung heran nach Nordwesten geht es leicht uber die Strecke der Preussischen Ostbahn Linia kolejowa nr 203 hinaus Die grossten Stadte sind Czersk mit rund 9 500 Einwohnern im Nordwesten und Tuchel mit rund 14 000 Einwohnern am Westrand Den nordostlichen Auslaufer der Heide bildet der ehemalige Konigliche Forst Wirthy am Bordzichower See mit dem 1875 begrundeten Arboretum Wirty 1 2 Im Juni 2010 erhob die UNESCO den Wald nach dem MAB Programm zum Biospharenreservat Der Kernbereich des Reservats besteht aus dem Nationalpark Bory Tucholskie polnisch Park Narodowy Bory Tucholskie und aus 25 Naturschutzgebieten in der Pufferzone Die Pufferzone bilden der Tucholer Landschaftspark Tucholski Park Krajobrazowy der Wdecki Landschaftspark Wdecki Park Krajobrazowy der Wdzydze Landschaftspark Wdzydzki Park Krajobrazowy und der Zaborski Landschaftspark Zaborski Park Krajobrazowy in den Landgemeinden Chojnice und Brusy Zu einer Ubergangszone gehort Tuchel mit den umliegenden Bezirken Der Kernbereich des Biospharenreservats umfasst 78 81 km alle drei Zonen zusammen 3 195 km 3 Entstehung Landschaftsbild und Klima Bearbeiten nbsp Kamien sw Wojciecha Stein des heiligen Adalbert 2007Die Tucheler Heide entstand wahrend der Weichseleiszeit als eine typische Sanderflache Schmelzwasser der unmittelbar nordlich gelegenen Pommerschen Eisrandlage schutteten grosse Mengen Sand in ihr Vorland Die vorher existierenden Grundmoranenflachen wurden weitgehend verschuttet ihre hochsten Teile ragen aber noch inselartig aus den Sandflachen hervor Gepragt wird die Heide weiterhin von zahlreichen Seen deren Anlage vor allem auf Schmelzwassererosion in Glazialen Rinnen verbunden mit einer Plombierung der Becken durch Toteis zuruckgeht Grosster Zeuge der eiszeitlichen Oberflachenformung ist der Teufelstein diabelski kamien bei Leosia Grodek Groddeck ein Findling aus Granit mit einem Umfang von 24 50 Metern einer Breite von 8 80 Metern einer Hohe von 3 80 Metern und einem Gewicht von rund 1 750 Zentner Das Naturdenkmal pomnik przyrody ist der drittgrosste Findling in Polen und tragt heute zumeist den Namen Stein des heiligen Adalbert kamien swietego Wojciecha 4 5 1914 schrieb Adalbert Luntowski 1883 1934 der sich spater Adalbert Reinwald nannte und im Geist der Wandervogelfuhrer Fichte Gesellschaft von 1914 und Lebensreformbewegung fur die germanische Moderne und fur die Geburt des deutschen Menschen warb 6 Eine gedehnte Hochebene sehen wir mit Kiefern bestanden einformig immer dasselbe Bild Nur selten weisse Birken oder Bestande von Erlen Aber viel Waldmoor und immer mehr Heideland an Heideland Wacholder hier Kaddik genannt Heidekraut Blaubeergestrauch Preisselbeergestrauch Disteln Sandnelken Moose Flechten selten Unterholz eine grosse weite Einsamkeit eine schwermutige Einsamkeit noch eindringlicher die Schwermut wenn wir durch weite Sandboden stapfen oder wenn uns der dunkle Blick eines moorigen Gewassers zum Verweilen zwingt und rings eine grosse heroische Stille du horst Bienen und Hummeln in der Luft summen du horst Lerchengesang gegen den blassblauen Himmel steigen aber diese Stimmen machen dir die Einsamkeit und die grosse Stille nur noch vernehmlicher noch strenger und ernster Adalbert Luntowski Deutsche Wanderungen 7 Das Gebiet mit seinen lehmig sandigen diluvialen Boden liegt im Ubergangsbereich zwischen mildem maritimen und kontinentalem Klima Teils sehr lange strenge Winter kennzeichnen die mit der niedrigen durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 600 mm Jahr trockene Region Die durchschnittliche Jahresmitteltemperatur liegt bei 6 7 C die Vegetationsperiode betragt rund 200 Tage im Jahr die Daten beziehen sich auf die nordostliche Region am Arboretum Wirty 8 9 Flora und Fauna Bearbeiten nbsp Kiefern in der Tucheler HeideAuf den sandigen Boden dominierten ursprunglich Kiefern Fichten und Buchen Nach Abholzungen und Aufforstungen im 17 Jahrhundert entwickelte sich der Wald weitgehend zu einer Kiefern Monokultur durchsetzt von einigen teils angepflanzten Eichen Hainbuchen Espen und Linden Nach Luntowskis Angabe bestand 1914 zwischen dem Mukrzsee und Ebensee im heutigen Wdecki Landschaftspark der rund 19 Hektar grosse bereits seit 1827 als Naturdenkmal geschutzte Zisbusch mit rund 5 000 Exemplaren der Europaischen Eibe schon damals einer in Deutschland immer mehr verschwindenen Taxusart 10 Auch heute steht der Eibenwald mit rund 3 500 verbliebenen und bis zu 500 Jahre alten Exemplaren unter Naturschutz 4 Warmeliebende Arten sind vor allem an den Hangen zur Weichsel anzutreffen In den Mooren die sich zum Teil in den abgeholzten Flachen herausbildeten und an den Seen sind Moosbeeren Sumpfporst zahlreiche Arten von Laubmoosen und aus der Gattung der Torfmoose Sphagnaceae vertreten Bemerkenswert im Nationalpark sind die Vorkommen der seltenen Wasser Lobelie des See Brachsenkrauts und des Europaischen Strandlings In den Seen leben unter anderem Maranen Aale Barsche Schleien Brassen und Aalquappen Seeadler Fischadler Kranich Schwarzstorch Uhus Schellenten und Eisvogel gehoren zu den vielen Vogelarten in der Tucheler Heide Aussergewohnlich sind die haufigen Vorkommen von Fledermausen Dazu zahlen die Rauhautfledermaus das Braune Langohr das Grosse Mausohr die Wasserfledermaus und die Fransenfledermaus An grosseren Saugetieren sind Hirsche Rehe Wildschweine Fuchse Marder Biber Fischotter Dachse und in strengen Wintern vereinzelt Wolfe anzutreffen 11 Geschichte BearbeitenArchaologische Funde von Werkzeugen belegen dass das Waldgebiet spatestens in der jungeren Steinzeit besiedelt war Fur die Spate Bronzezeit sind Verkehrswege nachgewiesen die die Heide durchliefen Nach der Abwanderung gotischer Stamme der Wielbark Kultur verbreiteten sich im Weichselraum seit dem Ende des 6 Jahrhunderts Westslawische Stamme 12 Herzogtum Pomerellen Deutscher Orden und Polnische Krone Bearbeiten Um 1100 gehorte die Heide zum slawischen Herzogtum Pomerellen deren Herzoge das Gebiet aufgrund seines grossen Wildreichtums als Jagdrevier nutzten und die Randgebiete aufsiedelten Nach der Ubernahme von Danzig durch den Deutschen Orden am 13 November 1308 unterstand auch die Tucheler Heide dem Deutschritterorden der die Randbereiche und besseren Bodenlagen im Wald weiter kultivierte Unter der Agrarverfassung des Ordens stand allein den Hochmeistern die Jagdnutzung zu Eine grossere Besiedlung der Heide setzte erst gegen Ende der Ordensherrschaft ein Nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam die Tucheler Heide als Teil des Koniglichen Preussens fur uber dreihundert Jahre unter die Lehnshoheit der polnischen Krone und wurde von Starosten verwaltet 13 Beutner Bienenzucht Bearbeiten Nach Darstellung Adalbert Luntowskis vergaben die Starosten nach ihrem Belieben Nutzungsrechte aller Art an Einzelne und ganze Ortschaften Dies habe zu einer schonungslosen Nutzung des Waldes und Abholzungen gefuhrt fur eine Aufforstung sei nicht gesorgt worden Insbesondere die exzessive Beutnerwirtschaft die zur Anlage von ringformigen Schutzgraben mit dem Kahlbrennen der Umgebung der Beutestamme betrieben worden sei habe erhebliche Schaden verursacht Die Bienenzuchter hatten aufgrund hoher Abgaben an die Starosten und wegen ihrer traditionellen Zunftrechte weitgehend unkontrolliert vorgehen konnen Die Beutnerei war uberaus eintraglich So hatten 1772 73 die Einnahmen aus den Beuten im Schlochauer Beritt bei uber 500 Talern gelegen wahrend der Holzverkauf im gleichen Beritt nur etwa 15 Taler eingebracht habe 14 Fur Beschadigungen der Beuten sah das Schwetzer Beutnerrecht in den Artikeln 16 und 17 drakonische Strafen vor Wer fremde Beuten mutwillig und heimlich beraubet soll mit dem Galgen bestraft werden Wer seine oder fremde Beuten aufreisset soll dem Scharfrichter ubergeben werden die ihn um den Baum herum allwo er die Bienen ausgerissen die Eingeweide herausziehen und demnachst auf denselben Baum aufhangen Schwetzer Beutnerrecht Artikel 16 und 17 15 Nach der Ersten Teilung Polens 1772 wieder preussisch dammten die Behorden die Beutnerei vor allem wegen der hohen Waldbrandgefahr die durch das Kahlbrennen verursacht wurde radikal ein Gab es 1772 im Forstbezirk Schwetz noch 20 000 Beutestamme waren es 1802 nur noch 2 500 Spater wurde die Beutnerei in den Koniglichen Forsten vollig verboten 16 Holzkammer Preussens Bearbeiten nbsp Der Grosse Brahe Kanal Wielki Kanal Brdy in der Tucheler Heide nbsp See Zabinek in der zentralen HeideNach Luntowski der allerdings ein zumindest aus heutiger Sicht befremdliches Lied auf die Disziplin des preussischen Forstbeamten und das ordnungsliebende deutsche Wesen anstimmt bot die Tucheler Heide 1772 forstwirtschaftlich ein trostloses Bild Nur noch kleine Bestande guten Holzes seien vorhanden gewesen die Siedlungen des Deutschen Ordens verfallen Friedrich der Grosse inspizierte die Tucheler Heide personlich und erliess eine Reihe von Verordnungen um aus dem Wald die Holzkammer Preussens zu machen Die Starosteiguter und geistlichen Besitzungen wurden eingezogen das Land vermessen und in Jagen eingeteilt Die Verwaltung der Staatsforsten wurde der Kriegs und Domanenkammer die Gerichtsbarkeit den Oberforstmeistern unterstellt Die Stellen der Forstbeamten wurden anfangs ausschliesslich mit Offizieren und Soldaten besetzt Brachliegende Flachen wurden aufgeforstet und junge Pflanzungen eingehegt Holzverarbeitende Gewerbe wurden gefordert Nebenflusse der Brahe und des Schwarzwassers flossbar gemacht Zwischen 1811 und 1813 erlitten die Arbeiten vorubergehend einen Ruckschlag als franzosische Truppen durch die Heide erst vor und dann wieder zuruckzogen 17 Waldbrande Bearbeiten Zwar habe der preussische Staat laut Mitteilung Luntowskis den Wald und Heidebewohnern ihre Nutzungsberechtigungen weitgehend abgekauft dennoch sah sich die Bevolkerung zum Teil ihrer jahrhundertelangen Lebensgrundlage beraubt Der Unmut der Bevolkerung schlug sich angeblich in verstarktem Wild und Holzdiebstahl sowie in aktiver Brandlegung nieder An Loscharbeiten habe sich die Bevolkerung oft nur widerwillig und schleppend beteiligt Das trockene Terrain war und ist ohnehin anfallig fur Waldbrande deren Gefahr neben dem Kahlbrennen durch die Beutner durch die zahlreichen Teerschwelereien gefordert wurde Statistiken belegen angeblich dass sich der Unmut der Bevolkerung vor allem in politisch brisanten Zeiten in vermehrten Waldbranden niederschlug So seien durch Brande in der Tucheler Heide vernichtet worden 1794 Zweite Teilung Polens 55 490 Morgen 1807 Vierter Koalitionskrieg und Errichtung des Herzogtums Warschau 78 873 Morgen 1808 26 560 Morgen 1863 Januaraufstand in Russisch Polen 2 333 Hektar 1874 Kulturkampf 622 Hektar 1910 Verurteilungen nach dem Wreschener Schulstreik allein im Forstbezirk Wildungen 400 Hektar Insgesamt sollen allein zwischen 1860 und 1889 insgesamt 310 Brande stattgefunden haben denen 4 206 Hektar Waldflache zum Opfer gefallen seien 18 Kaiserzeit Erster und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten In der Kaiserzeit befand sich in Westpreussen westlich von Graudenz der Truppenubungsplatz Gruppe auch Gruppa polnisch Grupa dessen Name durch dort gewonnene medizinische Erkenntnisse auch in der Fachliteratur Einzug hielt Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde der pazifistisch gesinnte Arzt Georg Friedrich Nicolai hierher strafversetzt Nach dem Ersten Weltkrieg wurde gemass dem Versailler Vertrag das Gebiet sudwestlich von Danzig an Polen abgetreten Polnischer Korridor Deshalb fuhrte die Reichsstrasse 1 von 1919 bis 1939 nur inoffiziell durch die Tucheler Heide Beim deutschen Uberfall auf Polen 1939 wurde hier die Schlacht in der Tucheler Heide ausgetragen Nach der deutschen Besetzung Polens wurde auch dieses Gebiet wieder dem Deutschen Reich angegliedert Am 21 Oktober 1939 kam der Landwirt Hugo Fritz als Amtskommissar in Petzin eingesetzt beim Brand seiner Scheune ums Leben Die ortliche Polizei beschuldigte Polen der Brandstiftung Heinrich Mocek Inspektor des Selbstschutzes in Konitz liess daraufhin willkurlich Einwohner in der Umgebung verhaften und kundigte an dass alle drei Tage 40 Geiseln getotet werden falls die Tater nicht zu finden seien Am 24 Oktober begannen die Erschiessungen bei Rudabruck in der Tucheler Heide Bis zum 20 November wurden dabei 335 Polen ermordet darunter der Priester Piotr Sosnowski Mocek wurde 1965 vom Landgericht Mannheim zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt 19 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden zwischen August 1944 und Januar 1945 vom Gebiet des hier befindlichen SS Truppenubungsplatzes Westpreussen unter der Leitung des Generals Walter Dornberger insgesamt 107 A4 Raketen zu Versuchszwecken und zur Ausbildung der Einheiten an der Raketenwaffe von diesem Platz in sudlicher Richtung gestartet In der Ostpreussischen Operation mussten die Deutschen das Gebiet mit dem Tarnnamen Heidekraut raumen Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Region im Fruhjahr 1945 von der Roten Armee besetzt In der Folgezeit wurde die deutsche Bevolkerung soweit sie nicht geflohen war von den ortlichen polnischen Verwaltungsbehorden vertrieben Siehe auch BearbeitenNationalpark Bory Tucholskie Liste der Versuchsstarts der A4 Rakete RaketenstartplatzLiteratur BearbeitenAugust Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 120 121 Ziffer 3a Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt Land und Leute in Westpreussen In Zeitschrift fur preussische Geschichte und Landeskunde Band 7 Berlin 1870 S 33 47 insbesondere S 40 ff Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen Danzig Die Weichselniederung Die Tucheler Heide Band 6 von Deutsche Wanderungen Hrsg Freie Lehrervereinigung fur Kunstpflege zu Berlin Verlag von George Westermann Braunschweig 1914 Erich Wernicke Wanderungen durch die Tuchler Heide Kafemann Danzig 1913 Digitalisat R Schutte Die Tucheler Heide vornehmlich in forstlicher Beziehung Bertling Danzig 1893 Digitalisat in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg Vorpommern Uminski Janusz Bory Tucholskie Szlaki turystyczne 1988 ISBN 83 7005 114 6 polnisch Kondracki Jerzy Geografia Regionalna Polski Warszawa 2002 ISBN 83 01 13897 1 polnisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bory Tucholskie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Tuchola Urwald Reisefuhrer Heidekraut Liste der Raketenstarts in der Encyclopedia Astronautica englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jerzy Kondracki Geografia Polski Mezoregiony fizyczno geograficzne Wydawnictwo Naukowe PWN Warszawa 1994 ISBN 83 01 11422 3 polnisch Angabe von Oberforster Marter wiedergegeben von L udwig Beissner Bonn Poppelsdorf Jahresversammlung zu Danzig und Ausfluge vom 4 10 August 1911 Darin Koniglicher Forst Wirthy In Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft 1911 Redaktion Graf von Schwerin Prasident der Gesellschaft Abgabe L udwig Beissner Koniglicher Garteninspektor Geschaftsfuhrer der Gesellschaft S 343 ff S 344 online Webseite des Biospharenreservats polnisch a b Frieder Monzer Posen Thorn Bromberg mit Grosspolen Kujawien und Sudostpommern Trescher Reisefuhrer 2011 ISBN 978 3 89794 201 1 S 305 Siehe auch Eintrag in der polnischen Wikipedia Kamien sw Wojciecha wojewodztwo kujawsko pomorskie Anne Feuchter Schawelka Siedlungs und Landkommunebewegung In Diethart Kerbs Jurgen Reulecke Handbuch der deutschen Reformbewegungen 1880 1933 Hammer Wuppertal 1998 ISBN 3 87294 787 7 Auszug online Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen S 52 f Herrmann Regierungs und Forstrat in Danzig Verhalten und Gedeihen der auslandischen Holzgewachse S 123 135 online Urszula Nawrocka Grzeskowiak Wladyslaw Bugala Przewodnik po ogrodzie S 53 deutsch Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen S 58 f Nationalpark Tucholer Heide Abgerufen am 20 Oktober 2022 deutsch englisch polnisch Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen S 70 Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen S 70 f Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen S 71 f Zitiert nach Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen S 72 Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen S 73 Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen S 73 78 Adalbert Luntowski Westpreussische Wanderungen S 63 f 77 Cord Arendes Edgar Wolfrum Juristische Konstruktionen von NS Taterbildern im Nachkriegsdeutschland Theorie und Praxis Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gedenkstaettenforum de Gedenkstattenforum abgerufen am 11 November 2016 Normdaten Geografikum GND 4352083 2 lobid OGND AKS VIAF 155324149 53 6 18 Koordinaten 53 36 0 N 18 0 0 O Abgerufen von 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