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Schonaich bzw Schoenaich Carolath ist der Name eines Niederlausitzer Uradelsgeschlechts das im 16 Jahrhundert in einem Zweig nach Schlesien kam Der schlesische Zweig wurde 1700 in den Reichsgrafenstand und 1741 in den preussischen Furstenstand erhoben Stammwappen derer von Schoneich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Muller von Schonaich 1 2 Hoverbeck genannt Schoenaich 2 Wappen 2 1 Muller von Schonaich 2 2 Hoverbeck genannt Schoenaich 3 Bedeutende Vertreter Familie von Schoenaich 4 Stammliste Furstenhaus Schoenaich Carolath 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wappen des Fursten zu Carolath Beuthen und der Prinzen von Schoenaich CarolathDie Familie Schoenaich entstammt dem Niederlausitzer Uradel und wird mit Tytzko Dietrich von Schoenaich 1329 erstmals urkundlich erwahnt Eine gleichnamige Ortschaft seit 1945 Piekne Katy ist heute Ortsteil von Carolath Ein weiterer gleichnamiger Ort liegt bei Sorau in der Neumark das heutige Sieciejow Um 1550 erwarb Fabian von Schoenaich 1509 1591 aus der Linie Sprottau von Franz von Rechenberg die niederschlesischen Herrschaften Carolath und Beuthen an der Oder die zum Herzogtum Glogau gehorten das seit 1344 ein Lehen und 1490 durch Heimfall an die Krone Bohmen gelangt war Die landesherrliche Bestatigung des Majorats erfolgte 1601 mit dem Titel Freiherr von Beuthen Unter dem 28 Juni 1616 erfolgte die erblandisch osterreichische Bestatigung des Freiherrenstandes Fabian setzte den Sohn eines Vetters Georg von Schonaich zum Erben ein Dieser heiratete 1595 Fabians Witwe Elisabeth von Landskron 1614 und liess ab 1597 das Schloss Carolath erbauen 1613 erwarb er die Standesherrschaft Amtitz in der Niederlausitz und 1614 grundete er in Beuthen an der Oder die als Schonaichianum bekannte universitatsahnliche Bildungsanstalt an der Lutheraner wie auch Calvinisten lehrten Sein Neffe Johannes 1589 1639 huldigte beim Standeaufstand in Bohmen 1618 dem bohmischen Konig Friedrich V Winterkonig weshalb ihm 1637 eine Geldstrafe auferlegt Landereien beschlagnahmt und das Schonaichianum im Zuge der Gegenreformation den Jesuiten ubergeben wurde 1697 erteilte der bohmische Landesherr Kaiser Joseph I den beiden Besitzungen den Rechtsstatus als Freie Standesherrschaft Hans Georg Freiherr von Schoenaich Beuthen wurde 1700 in den Reichsgrafenstand erhoben Sein Sohn Hans Carl zu Carolath Beuthen 1688 1763 leistete 1710 in Breslau dem Landesherrn Kaiser Joseph I den Huldigungseid fur das Majorat und erkaufte sich 1730 auch die Position eines Geheimen Rats Er erwarb auch die Guter Padligar und Ostreritz Nach der Eroberung Schlesiens 1742 durch Friedrich II war der reformierte Graf einer der ersten bedeutenden schlesischen Magnaten die dem preussischen Konig huldigten Zum Dank erhob dieser ihn 1741 in den preussischen Furstenstand unter dem Namen Furst von Carolath Schonaich ab 1753 Furst zu Carolath Beuthen sowie unbeschrankt auch fur die Deszendenz mit dem Namen Prinz essin von Schoenaich Carolath eine fur die Verhaltnisse Friedrichs des Grossen einzigartige Ehrung Ausserdem stieg Hans Carl zu Carolath zum ersten Prasidenten der Oberamtsregierung und Konstorialprasidenten in Breslau auf Sein Sohn Johann Carl Friedrich 1716 1791 diente dem Konig als General und Gesandter Die Bruder Karl 1785 1820 und Friedrich 1790 1859 begrundeten die beiden Linien des Hauses die altere erbte die drei Standesherrschaften Carolath Beuthen und Amtitz die jungere Schloss Saabor und Herrschaft Saabor Eine weitere Erbteilung fand statt als der 5 Furst Karl 1845 1912 Carolath und Beuthen erhielt und sein jungerer Bruder Prinz Heinrich 1852 1920 die Standesherrschaft Amtitz Der Erstgeburtstitel Furst zu Carolath Beuthen wurde 1861 dem Fursten Heinrich zu Carolath Beuthen bei der preussischen Verleihung des Pradikats Durchlaucht bestatigt Die nachgeborenen Mitglieder fuhren den Namen Prinz bzw Prinzessin von Schoenaich Carolath 1854 erlangte die Familie die erbliche Mitgliedschaft im preussischen Herrenhaus 1 1896 fielen das Gut und Herrenhaus Haseldorf mit Haselau und Hetlingen in Schleswig Holstein das sowie Schloss Palsgaard in Danemark an den Prinzen Emil von Schoenaich Carolath Schilden 1852 1908 als Sohn der Emilie von Oppen Schilden Haseldorf gehort bis heute der Familie Die Witwe des Prinzen Johann Georg 1873 1920 auf Saabor Prinzessin Hermine Reuss altere Linie 1887 1947 wurde 1922 die zweite Ehefrau des ehemaligen Kaisers und preussischen Konigs Wilhelm II Mit der Flucht und Vertreibung 1945 wurden die schlesischen Besitzungen enteignet nbsp Schloss Carolath Niederschlesien 19 Jh nbsp Beuthen an der Oder 18 Jh nbsp Schloss Saabor in Saabor nbsp Herrenhaus Haseldorf Holstein nbsp Schloss Palsgard DanemarkMuller von Schonaich Bearbeiten Agnes Lina Philippine Rosamunde Ida Freiin von Schonaich 1802 1882 2 aus dem Hause Amtitz Schlesien erbte 1827 von ihrem verstorbenen ersten Ehemann Eugen von Witzleben ein Rittergut Werben in der Niederlausitz Sie brachte das Gut dann 1831 in ihre zweite Ehe mit dem koniglich preussischen Landwehrleutnant Friedrich Wilhelm Muller Vetschau 1793 Werben 1863 3 Ihr gemeinsamer Sohn Benno Muller 1838 1910 in Berlin koniglich preussischer Secondeleutnant im Husarenregiment 6 erhielt 1861 zu Berlin den preussischen Adelsstand mit dem kunftigen Namen Muller von Schonaich 4 Ein Vetter seiner Mutter Prinz von Schoenaich hatte sich fur die Nobilitierung seines Verwandten der spater zum Major befordert wurde und das Gut Werben erbte eingesetzt 5 Eine Tochter mit Julie von Somnitz 1857 1918 war die Schriftstellerin Editha Muller von Schonaich 1884 1949 in Florenz die mit Max Freiherr von Munchhausen verheiratet war und in Florenz eine Pension fuhrte 6 ein Sohn war der 1889 geborene Wilhelm Muller von Schonaich 7 Hoverbeck genannt Schoenaich Bearbeiten Durch Adoption ist zu Beginn des 19 Jahrhunderts die freiherrliche Familie von Hoverbeck genannt von Schoenaich entstanden Die koniglich preussische Namen und Wappenvereinigung erfolgte 1802 zu Berlin fur den Landschaftsdirektor Samuel Johann Dietrich Freiherr von Hoverbeck aus dem aus Brabant stammenden Adelsgeschlecht von Hoverbeck Dieser war Neffe und Adoptivsohn der Witwe Sophie Charlotte Freifrau Schoultz von Ascheraden geborene von Schoenaich 1725 1807 Herrin und letzte Angehorige des Zweiges auf Karnitten 8 Sie war die Tochter des Fabian von Schonaich auf Karnitten und heiratete 1742 in erster Ehe Karl Friedrich von Buddenbrock 1698 auf Tilsewischken einen Sohn der Feldmarschalls Wilhelm Dietrich von Buddenbrock sowie Erbherr auf den Gutern Klein Tromnau und Thiergarth in Ostpreussen ca 7 000 Morgen gross Er war im Ersten Schlesischen Krieg am 17 Mai 1742 in der Schlacht bei Chotusitz schwer verwundet worden und kurz darauf in Kuttenberg gestorben Sie hatte darauf zunachst den koniglich preussischen Kabinettsminister Kaspar Wilhelm von Borcke 1704 1747 und nach dessen Tod den Freiherrn Bernhard Heinrich Schoultz von Ascheraden 1727 1797 geheiratet Alle Ehen blieben kinderlos 9 Ihr Adoptivsohn und Neffe Samuel Johann Dietrich Freiherr von Hoverbeck genannt von Schoenaich 1762 1809 war im Jahr 1806 Herr auf Mitteldorf und Direktor der Landschaft zu Mohrungen Sein Sohn Eduard Freiherr von Hoverbeck Schonaich 1799 1856 war 1836 Landschaftsrat und Herr auf Gut Klein Tromnau im Regierungsbezirk Marienwerder 10 Dessen gleichnamiger Sohn Eduard Freiherr von Hoverbeck genannt von Schoenaich heiratete 1856 Camilla geborene Freiin von Buddenbrock mit der er als sechstes und jungstes Kind den auf Klein Tromnau geborenen Paul von Schoenaich 1866 1954 einen spateren deutschen General und Pazifisten hatte 11 Zwei weitere Sohne waren Alfred Freiherr von Schoenaich 1860 1951 1903 1918 Mitglied des preussischen Abgeordnetenhauses und der preussische Oberst Andreas Freiherr von Hoverbeck gen Schoenaich 1863 1918 der seit 1907 militarhistorische Arbeiten veroffentlichte 12 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen des Caspar von Schoneich Lucas Cranach Wappenbeschreibung Das Stammwappen zeigt in Gold einen geflochtenen grunen Eichenkranz der mit Eichenblattern und acht goldenen Eicheln abwechselnd besetzt ist Der Kranz ist teilweise auch von einem roten Band mit vier Schleifen umflochten Auf dem Helm mit rot silbernen oder grun goldenen Decken der Kranz Muller von Schonaich Bearbeiten Das Wappen der 1861 geadelten Familie Muller von Schonaich die von Ida von Schonaich abstammt ist dem Stammwappen derer von Schonaich ahnlich Unter rotem Schildhaupt darin ein schreitender rotbezungter goldener Lowe in Gold ein gruner der schonaichische Eichenkranz auf dem Helm mit rot goldenen Decken der Kranz wie im Schild 4 Hoverbeck genannt Schoenaich Bearbeiten Das Wappen der Freiherren von Hoverbeck genannt von Schoenaich zeigt im Diplom des Jahres 1802 einen gespaltenen Schild die rechte Halfte ist geviert in den Feldern 1 und 4 in Silber ein schwarzer Sparren in den Feldern 2 und 3 in Schwarz ein silberner Balken oben begleitet von drei silbernen Merletten nebeneinander Stammwappen Hoverbeck in der linken Halfte ist oben im goldenen Felde der schonaichische Eichenkranz unten in Rot ein schreitender gekronter goldener Lowe mit Schwert in der rechten Vorderpranke aus dem gemehrten schoenaichischen Wappen Der Schild ist von drei Helmen bedeckt aus der Helmkrone des ersten mit schwarz silbernen Decken wachsen zwei abgewendete silberne Baren oder Windhundsrumpfe die Krone des mittleren mit grun goldenen Decken ist mit dem schonaichschen Eichenkranz bestuckt aus der Krone des dritten Helmes mit rot goldenen Decken wachst ein gekrummter schwarz geschienter Schwertarm 8 Bedeutende Vertreter Familie von Schoenaich BearbeitenBrandanus von Schoneich 1507 deutscher Rechtswissenschaftler Hochschullehrer und Kanzler in Mecklenburg Kaspar von Schoneich 1547 Kanzler in Mecklenburg Fabian Freiherr von Schoenaich 1508 1591 kaiserlicher Oberst Erwerber von Carolath und Beuthen Georg Philipp Freiherr von Schonaich 25 Juli 1704 14 Mai 1790 preussischer Generalmajor Erbherr auf Schlaupitz und Mellendorf Georg Freiherr von Schoenaich 1557 1619 deutscher Humanist Erbe von Carolath und Beuthen Christoph Otto Freiherr von Schonaich 1725 1807 Schriftsteller von Gottsched zum poeta laureatus gekront Andreas Freiherr von Hoverbeck genannt von Schoenaich 1863 1918 preussischer Oberst und Militarhistoriker Paul Freiherr von Hoverbeck genannt von Schoenaich 1866 1954 deutscher General und PazifistStammliste Furstenhaus Schoenaich Carolath BearbeitenDem Furstenhaus Schoenaich Carolath gehoren im Mannesstamm an 13 nbsp Hans Carl von Schoenaich Carolath 1 Furst zu Carolath Beuthen 1688 1763 Hans Carl 1 Furst zu Carolath Beuthen 15 Juni 1688 in Carolath 11 Oktober 1763 in Carolath preussischer Oberprasident der Oberamtsregion und des evangelischen Oberkonsistoriums zu Breslau Amalie Grafin zu Dohna Schlodien 1692 1761 Johann Carl Friedrich 2 Furst zu Carolath Beuthen 11 November 1716 in Carolath 10 Februar 1791 preussischer Generalleutnant Gesandter und bevollmachtigter Minister in Warschau 14 Johanna Wilhelmine Prinzessin von Anhalt Kothen Heinrich Karl Erdmann 3 Furst zu Carolath Beuthen 3 November 1759 in Carolath 1 Februar 1817 in Carolath Auguste Amalie Prinzessin von Sachsen Meiningen Heinrich Karl Wilhelm 4 Furst zu Carolath Beuthen 29 November 1783 in Kotzenau Kreis Luben 14 Juli 1864 in Teplitz preussischer General der Kavallerie 15 Adelheid von Carolath Beuthen geb Grafin zu Pappenheim 1797 1849 Autorin Briefschreiberin und Landschaftsmalerin Karl Wilhelm Philipp Ferdinand 17 Januar 1785 in Carolath 23 Januar 1820 in Berlin Bianca Grafin von Puckler Groditz Ludwig Ferdinand Karl Erdmann Alexander Deodatus 26 Juni 1811 in Colmchen 22 Januar 1862 in Amtitz 16 Wanda Grafin Henckel von Donnersmarck Karl Ludwig Erdmann Ferdinand 5 Furst zu Carolath Beuthen 14 Februar 1845 in Dresden 6 Juli 1912 in Homburg vor der Hohe Generalmajor Mitglied des Preussischen Herrenhauses I Grafin Elisabeth von Hatzfeldt und Trachenberg 1839 1914 spater zeitweilig Lebensgefahrtin Graf Herbert von Bismarcks II Katharina Grafin von Reichenbach Goschutz Hans Karl Erdmann Ludwig Hugo Heinrich Ferdinand 6 Furst zu Carolath Beuthen 9 August 1892 in Carolath 15 September 1933 in Breslau Irene von Anderten Carl Erdmann 7 Furst zu Carolath Beuthen 19 Oktober 1930 in Carolath 22 Oktober 2016 in Coburg I Caroline Staal II Gerda Meyn III Viola von Anderten Volkmar 8 Furst zu Carolath Beuthen 11 August 1958 in Hamburg 26 Oktober 2016 in Braunschweig Petra Arlt Hans Carl 9 Furst zu Carolath Beuthen 31 Oktober 1960 in Weissbad Kt Appenzell Claus Peter 1968 Heinrich Ludwig Erdmann 24 April 1852 in Amtitz 20 Juni 1920 in Amtitz Politiker 17 Mitglied des Reichstages und des Preussischen Herrenhauses Margarete Prinzessin zu Schonburg Waldenburg Friedrich Wilhelm Karl 29 Oktober 1790 in Carolath 21 November 1859 in Saabor koniglich preussischer Major und Landrat des Kreises Grunberg i Schlesien Karoline Prinzessin Reuss Schleiz Kostritz Ferdinand Heinrich Erdmann 26 Juli 1818 in Saabor 24 Mai 1893 in Saabor Mitglied des preussischen Abgeordnetenhauses 18 Johanna Prinzessin Reuss Schleiz Kostritz Georg Heinrich Friedrich August 12 August 1846 in Saabor 23 Februar 1910 in Mellendorf Majoratsherr Vorsitzender der Landwirtschaftskommission fur Schlesien 19 Wanda Prinzessin von Schoenaich Carolath Tochter von Ludwig Ferdinand Johann Georg Ludwig Ferdinand August 11 September 1873 in Saabor 7 April 1920 in Wolfelsgrund Prinzessin Hermine Reuss altere Linie 1887 1947 die spatere zweite Ehefrau Kaiser Wilhelm II Hans Georg 3 November 1907 9 August 1943 Sibylle Freiin von Zedlitz und Leipe er war Herr auf Mellendorf Dr jur Hauptmann d R u Exp d Deutschen Ordens Balley Utrecht Georg Dietrich 1943 Monika Grafin Basselet von La Rosee Ferdinand von Schonaich Amtitz 5 April 1913 17 Oktober 1973 letzter Standesherr auf Amtitz 20 Johann Heinrich Friedrich August 1849 1910 Helena Prinzessin von Leutenberg Schwarzburg Rudolstadt Mechtildis 1884 31 Aug 1923 Angus Karl Konstatin Graf Douglas 1870 Leopoldshall Harz 1938 a Ralswieck 1898 Margarethe Anna Agnes Aga v Enckevort 1878 Albrechtsdorf Pommern 1938 Berlin 2 Hugo v Rosenberg siehe Clan Douglas Gunther Sieghard 1886 1963 I Hedwig Freiin von Richthofen II Elisabeth Grafin zu Castell Rudenhausen Sieghard Hans Udo 1929 1995 Maria Aloysia Grafin von Mensdorff Pouilly 1928 2019 Sebastian Prinz von Schoenaich Carolath 1957 deutsch osterreichischer Banker und Diplomat Manuela Franziska Grafin von Walderdorff Georg Maria 1985 1994 Carl Nikolaus 1986 Maria Carlotta Freiin von Maltzahn Paul Ignatius 2020 Hans Hermann 1937 Hubertus Sieghard 1938 2005 Alexandra Friederike Thomasius Friedrich Sieghard 1943 2017 Isabella Grafin von Hoyos Karl Heinrich Friedrich Georg Alexander 28 Juni 1820 in Mellendorf 2 Marz 1874 in Wiesbaden Emilie von Oppen Schilden auf Haseldorf Emil von Schoenaich Carolath 8 April 1852 in Breslau 30 April 1908 in Haseldorf deutscher Schriftsteller Katharina von Knorring Georg Julius 1891 1969 Agnes Grafin von Platen Hallermund Gustav Rudolf 1894 1975 Edelgard Grafin von Waldersee er 21 war u a Farmbesitzer in Angola Parcival 1923 Helga Raiss Stephan 1956 2017 Uta Schomborg Nils 1988 Felix 1991 August Heinrich Bernhard 20 August 1822 auf Saabor 16 Oktober 1899 Potsdam Bruder des vorigen zuletzt Direktor des Oberbergamts Dortmund und Kgl Preuss Berghauptmann des Oberbergamtsbezirks Dortmund Emma Prinzessin zu Salm Horstmar Ferdinand 16 April 1858 in Tarnowitz 22 Juni 1941 in Oeynhausen kgl preussischer Geheimer Regierungsrat Elisa Grafin von Schimmelmann Eduard Georg Eugen Ferdinand 27 Januar 1795 7 Januar 1842 koniglich preussischer Rittmeister a D Amalie 17 Mai 1798 1864 21 Januar 1837 mit dem Schriftsteller und koniglich preussischen Kammerherrn Georg Grafen von BlankenseeLiteratur BearbeitenFriedrich Wilhelm von Sommersberg Silesiacarum rerum scriptores aliquot adhuc inediti Band 2 Verlag Hubert Leipzig 1729 1730 S 315 Digitalisat Stammtafeln Christian D Klopsch Geschichte des Geschlechts von Schonaich Teil 1 Reisner Verlag Glogau 1847 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser Gothaischer Hofkalender Justus Perthes Gotha Auszug Gothaischer Hofkalender Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser A Jg 1824 Gotha 1823 Gothaischer Hofkalender Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser A Jg 1841 Gotha 1840 Digitalisat Gothaischer Hofkalender Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser A Jg 1879 Gotha 1878 Digitalisat Gothaischer Hofkalender Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser A Jg 1886 Gotha 1885 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser 1942 Hofkalender Letztausgabe Gotha 1941 Abt III A Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft S 377 381 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels GHdA Hauptbearbeiter Hans Friedrich von Ehrenkrook Mitarbeit Friedrich Wilhelm Euler C A Starke Glucksburg Ostsee und Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Auszug GHdA Genealogisches Handbuch der Furstlicher Hauser Band II Band 3 der Gesamtreihe Glucksburg Ostsee 1953 GHdA Genealogisches Handbuch der Furstlicher Hauser Band V Band 19 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1959 S 411 421 GHdA Adelslexikon Band XIII Band 128 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 2002 S 27 28 GHdA Genealogisches Handbuch der Furstlicher Hauser Band XVII Band 133 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 2004 S 556 571 Martin Jung Schoenaich von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 380 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schonaich family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen derer von Schoneiche in Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 Tafel 50 9 StammbaumEinzelnachweise Bearbeiten Christoph Franke Klaus von Andrian Werburg Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIII Band 128 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 2002 S 27 f informatik uni erlangen de Lina Philippine v Schonaich 1 2 Vorlage Toter Link www8 informatik uni erlangen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 1 November 2011 forum ahnenforschung net Muller von Schonaich nach den Europaischen Stammtafeln abgerufen am 1 November 2011 a b Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IX Band 116 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1998 S 263 Rene Schiller Vom Rittergut zum Grossgrundbesitz Okonomische und soziale Transformationsprozesse der landlichen Eliten in Brandenburg im 19 Jahrhundert Akademie Verlag Berlin 2003 S 384 Digitalisat Gudrun Wedel Autobiographien von Frauen Ein Lexikon Bohlau Koln 2010 S 596 ISBN 978 3 412 20585 0 Digitalisat Indizes Familiennamen und Titelweiser genealogischer Reihenwerke des europaischen Adels a b Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band V Band 84 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1984 S 380 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser Band 10 1860 S 112 vgl Heinz Josef Horstschafer Haus Altendorf enge Kontakte zum preussischen Konigshof Unna 2009 Digitalisat Memento vom 24 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 2 2 MB Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adels Lexicon Band 2 Leipzig 1836 S 444 Digitalisat Stefan Appelius Der Friedensgeneral Paul Freiherr von Schoenaich Demokrat und Pazifist in der Weimarer Republik Digitalisat PDF 2 2 MB abgerufen am 10 November 2011 und Pierer s Universal Lexikon Band 15 Altenburg 1862 S 375 Digitalisat Otto zu Stolberg Wernigerode Neue deutsche Biographie Band 23 Berlin 2007 S 380 f Digitalisat Stammbaum Schonaich Carolath Bernhard von Poten Schoenaich Carolath Karl Friedrich Furst von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 32 Duncker amp Humblot Leipzig 1891 S 256 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 1 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632764 S 336 337 Nr 355 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 5 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1938 DNB 367632802 S 199 200 Nr 1502 Ludwig Ferdinand Karl Erdmann Alexander Deodatus Furst von Carolath Beuthen nach Leopold Haase amp Comp Werner Herzog Prinz Heinrich von Schoenaich Carolath 1852 1920 Freimaurer und Politiker im deutschen Kaiserreich 1 Auflage Stock amp Stein Schwerin 1999 ISBN 3 932370 58 9 Bernd Haunfelder Biographisches Handbuch fur das preussische Abgeordnetenhaus 1849 1867 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 5 Droste Dusseldorf 1994 Herrmann A L Degener Wer ist s 4 Ausgabe Degener Leipzig 1909 Anton Bettelheim Hrsg Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog Band 15 G Reimer Berlin 1910 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hogrefe Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde In Paul Niekammer GAB 4 Auflage Band VII Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Letzte Ausgabe Niekammer Reihe Reg Bez Frankfurt a O Kreis Guben Verlag Niekammer s Adressbucher GmbH Leipzig 1929 S 208 martin opitz bibliothek de abgerufen am 16 August 2022 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Schuler und Alumnatsverzeichnis I von IV Prinz von Schonaich Carolath Gustav Rudolf Hans Heinrich Ferdinand Konstantin Elimar Zogling RA No 1825 Selbstverlag Gedruckt in der Buchdruckerei P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 DNB 361143532 S 404 staatsbibliothek berlin de abgerufen am 16 August 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schoenaich Carolath amp oldid 237441903