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Dieser Artikel beschreibt die Stadt Zum Ortsteil siehe Zumberk Prostejov deutsch Prossnitz ist eine Stadt in der Region Olomoucky kraj in Nordmahren Sie ist zugleich Sitz des Okres Prostejov 2012 wurde Prostejov zur Statutarstadt erhoben ProstejovProstejov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienHistorischer Landesteil MahrenRegion Olomoucky krajBezirk ProstejovFlache 3904 haGeographische Lage 49 28 N 17 7 O 49 4718783 17 1118397 223 Koordinaten 49 28 19 N 17 6 43 OHohe 223 m n m Einwohner 43 551 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 796 01Kfz Kennzeichen MVerkehrStrasse Olmutz VyskovBahnanschluss Nezamyslice SternberkProstejov Trebovice v CechachStrukturStatus StatutarstadtOrtsteile 7VerwaltungOberburgermeister Frantisek Jura ANO Stand 2021 Adresse nam T G Masaryka 12 14796 01 ProstejovGemeindenummer 589250Website prostejov eu Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Stadtgliederung 3 1 Demographie 3 2 Garnisonsstadt 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 In der Stadt wirkten und lebten 6 Partnerschaften 7 Verkehr 8 Sport 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Prossnitzer Schloss 1903 nbsp Das neue Rathaus nbsp Fabrik F Wichterle im Jahr 1900Prostejov liegt in der fruchtbaren Hanna Ebene in Mahren 18 Kilometer sudwestlich von Olmutz Nahe der Stadt befindet sich der Zusammenfluss der Romze und der Hloucela Geschichte BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Es fehlt die komplette judische Geschichte der Stadt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Das spatere Prostejov ist 1131 41 in einem Besitzverzeichnis des Bistums Olmutz erstmals nachgewiesen 1213 ist fur die Marktsiedlung die tschechische Schreibweise Prosteyow belegt 1258 die deutschen Form Prosteys die bis zu den Hussitenkriegen dominierte In der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts entstand die Altstadt mit der Marienkirche und in den Jahren 1393 1406 die Neustadt In der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts gehorte Prossnitz den Markgrafen von Mahren nach 1350 den Herren von Schellenberg die es 1372 den Herren von Krawarn verkauften Sie verbanden Prossnitz mit ihrer Herrschaft Plumenau 1390 erteilte Marggraf Jobst von Mahren dem opidum Prostanum das Privileg eines Jahrmarkts 1391 grundete der Oberste Kammerer von Olmutz Peter I von Krawarn 1411 das Augustiner Chorherrenstift Prossnitz Im 15 Jahrhundert bekannten sich die Burger zum Utraquismus 1430 zerstorten die Hussiten die Gebaude und die Stiftskirche der Augustiner Chorherren Auf dem Areal des zerstorten Stifts liessen sich 1454 aus Olmutz vertriebene Juden nieder die hier eine Synagoge errichteten Um 1500 entstand eine Siedlung der Bohmischen Bruder die 1503 ein Gebetshaus erbauten 1492 1599 gehorte Prossnitz den Herren von Pernstein Johann IV von Pernstein errichtete im Nordwesten der Stadt ein Schloss das sein Sohn Vratislav mit steinernen Arkaden umgeben liess Seit dem 15 Jahrhundert sind in der Stadt Juden belegt Die judische Gemeinde entwickelte sich zu der nach Nikolsburg grossten und bedeutendsten in Mahren Als eines der religiosen kulturellen und geistigen Zentren des mahrischen Judentums galt Prossnitz uber Jahrhunderte hinweg auch als Hannakisches Jerusalem Neben bedeutenden Rabbinern zahlten dazu auch fur die Zeit nach 1800 Gelehrte wie Gideon Brecher Moritz Steinschneider oder Edmund Husserl 1599 gelangte Prossnitz an das Haus Liechtenstein Karl I Liechtenstein liess Stadt und Herrschaft Prossnitz gewaltsam rekatholisieren Zugleich liessen sich wieder vermehrt Deutsche in Prossnitz nieder Gewaltige Schaden erlitt Prossnitz im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 1730 55 erbauten die Liechtensteiner ein Kloster der Barmherzigen Bruder mit der St Nepomuk Kirche sowie einem Spital und 1756 64 ein Kapuzinerkloster das 1784 durch die Josephinischen Reformen aufgelost wurde Im 18 Jahrhundert erlebte die Tuchmacherei einen wirtschaftlichen Aufschwung 1801 grundete der Unternehmer Veith Ehrenstamm eine Tuchfabrik die sich wahrend der Napoleonischen Kriege nicht erfolgreich entwickeln konnte aber schon 1840 war Prossnitz ein Zentrum der Konfektionsindustrie Ausserdem wurden Landmaschinen produziert Bedeutung erlangte auch die Nahrungsmittelindustrie 1855 wurde Prossnitz Sitz des gleichnamigen Bezirks 1870 erhielt Prossnitz einen Eisenbahnanschluss an der Strecke Brunn Olmutz Damals befanden sich in der Stadt eine deutsche und eine tschechische Oberrealschule eine Webschule ein stadtisches Krankenhaus und ein Spital der Barmherzigen Bruder sowie Gasbeleuchtung 1880 wurden 18 417 Einwohner gezahlt darunter 1800 Juden 1892 wurde erstmals ein Tscheche Karel Vojacek zum Burgermeister gewahlt Um 1900 hatte Prossnitz bereits 25 466 vorwiegend tschechische Einwohner Nach dem Zerfall des Vielvolkerstaats Osterreich Ungarn wurde Prossnitz nach dem Ersten Weltkrieg 1918 Teil der neu gebildeten Tschechoslowakischen Republik Nach der Besetzung und Annexion durch das Deutsche Reich war die Stadt bis 1940 Sitz des Oberlandratsbezirks Prossnitz und gehorte danach bis 1945 zum Oberlandratsbezirk Mahrisch Ostrau Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurden die deutschsprachigen Bewohner 1945 46 vertrieben Wahrend des Prager Fruhlings 1968 wurden bei einem Schusswechsel mit den Interventionstruppen des Warschauer Paktes drei Menschen getotet 1990 wurde das historische Stadtzentrum zur Denkmalschutzzone erklart Siehe auch Deutsche Stimmen aus MahrenStadtgliederung BearbeitenDie Stadt Prostejov besteht aus den Ortsteilen Cechovice Tschechowitz 1050 Ew 2001 Cechuvky Tschechuwek 163 Ew Domamyslice Domamislitz 1056 Ew Krasice Krassitz 2046 Ew Prostejov Prossnitz 38 857 Ew Vrahovice Wrahowitz 3402 Ew Zesov Scheschow 325 Ew Grundsiedlungseinheiten sind Anenske Predmesti St Anna Vorstadt Brnenske Predmesti Brunner Vorstadt Cechovice Cechovice Zahori Cechuvky Chutebory Domamyslice Husovo namesti K Seloutkam Kolarovy sady Mistni nadrazi Namesti Spojencu Nemocnice Nova nemocnice I Nova nemocnice II Plumlovske Predmesti Plumenauer Vorstadt Pololani Predni dily Pricky Prostejov historicke jadro Prumyslovy obvod Sarka Sidliste Hloucela Sidliste Svobody Ster U kostelecke silnice U remizku U trati Vrahovice Vrahovicka Za brnenskou silnici Za Hloucelou Za nemocnici Za Olomouckou branou Zadni travniky und Zesov Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Cechovice u Prostejova Cechovice Zahori Cechuvky Domamyslice Krasice Prostejov Vrahovice und Zesov Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1837 0 8 552 ohne die Judengemeinde 1 742 Einwohner in 58 Hausern in 778 Hausern bis auf drei Evangelische samtlich katholische Einwohner die beide Landessprachen sprechen 2 1854 11 174 Katholiken mahrischer und deutscher Sprache nebst 2 000 Juden 3 1857 12 542 4 1880 18 417 darunter 1 800 Juden 1060 Hauser 5 1900 25 466 mit der selbstandigen Israelitengemeinde vorwiegend tschechische Einwohner 6 1515 Hauser 5 1910 31 462 1901 Hauser 5 1921 31 092 darunter 28 821 Tschechen 1181 Deutsche und 562 Juden 2178 Hauser 7 1930 33 481 2707 Hauser 5 1950 33 183 3336 Hauser 5 1961 33 502 3510 Hauser 5 1991 41 556 3665 Hauser 5 2001 38 857 3662 Hauser einschliesslich der Ortsteile 48 159 Ew und 5981 Hsr 5 Garnisonsstadt Bearbeiten Der Ort war Garnison folgender militarischer Einheiten Kurassier Regiment Nr 5 1798 1799 K u k Dragonerregiment Kaiser Nr 11 1832 1846 K u k Husarenregiment Graf Nadasdy Nr 9 1847 K u k Dragonerregiment Friedrich Franz IV Grossherzog von Mecklenburg Schwerin Nr 6 1848 1849 K u k Husarenregiment Kaiser Nr 1 1849 1852 K u k Dragonerregiment Graf Montecuccoli Nr 8 1855 1859 K u k Husarenregiment Arthur Herzog von Connaught und Strathearn Nr 4 1861 1866 K u k Husarenregiment Friedrich Leopold von Preussen Nr 2 1866 1870 K u k Dragonerregiment Kaiser Franz I Nr 1 1870 1871 K u k Dragonerregiment Nikolaus Nikolajewitsch Grossfurst von Russland Nr 12 1871 1879 K u k Ulanenregiment von Bohm Ermolli Nr 13 1879 1883 2 3 Eskadrons des Landwehr Ulanenregiments 4 1890 Wahrend des Zweiten Weltkrieges waren auf dem Fliegerhorst Kosteletz bei Prossnitz stationiert 1944 Schlachtflieger Erganzungsgruppe 154 August 1944 Februar 1945 IV Schlachtgeschwader 151 Dezember 1944 5 Jagdgeschwader 300 Januar 1945 I und II Jagdgeschwader 77Als Garnison der Streitkrafte der Tschechischen Republik Seit 2003 601 skupina specialnich sil generala Moravce In der fruheren Organisationsstrukturen seit 1960 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Narodni dum stadtisches Museum nbsp Altes Rathaus nbsp Das SchlossSchloss Prostejov Pfarrkirche der hl Kreuzerhohung sie wurde im Jahre 1391 von Herren von Krawarn fur das Stift der Augustiner Chorherren durch die Herren von Krawarn errichtet Pestsaule aus dem Jahr 1714 mit der Statue der Jungfrau Maria Barockkirche des bohmischen Landesheiligen Johannes von Nepomuk mit Kloster der Barmherzigen Bruder Peter und Paul Kirche mit der Barockkapelle des hl Lazarus Kirche der hl Kyrill und Method Volkshaus Narodni dum Jugendstilbau 1905 1907 nach Entwurf des Architekten Jan Kotera errichtet Altes Rathaus Renaissancebau aus den Jahren 1521 1530 Neues Rathaus errichtet 1911 1914 nach Entwurf des Brunner Architekten Karel Hugo Kepka Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Geburtshaus von Jiri Wolker nbsp Masaryk DenkmalJan Filipec 1431 1509 Bischof von Grosswardein und Administrator von Olmutz Matej Rejsek 1445 1506 gotischer Steinmetz und Baumeister Veith Ehrenstamm 1763 1827 Industrieller Gideon Brecher 1797 1873 Arzt und Schriftsteller Franz Mandelbluh 1807 1878 osterreichischer Notar und Politiker Wenzel Messenhauser 1813 1848 Offizier und Schriftsteller Moritz Steinschneider 1816 1907 Orientalist und Begrunder der modernen hebraischen Bibliographie Johann Nepomuk Berger 1816 1870 Politiker Schriftsteller und Rechtsanwalt Franz Kuhn von Kuhnenfeld 1817 1896 Reichskriegsminister Adolf Beer 1831 1902 Historiker Eugen Felix 1836 1906 Maler Max Fleischer 1841 1905 Architekt Ignaz Brull 1846 1907 osterreichischer Komponist und Pianist Alois Czerny 1847 1917 Volkskundler Georg Schmiedl 1855 1929 Lehrer und Grunder der Naturfreunde Bewegung Konrad Loewe 1856 1912 Schauspieler und Dramatiker Richard Mandl 1859 1918 osterreichischer Komponist Edmund Husserl 1859 1938 Philosoph Begrunder der Phanomenologie verheiratet mit Malvina Charlotte Steinschneider Richard Stein 1871 1932 Verleger Otto Zweig 1874 1942 Komponist Arthur Scheller 1876 1929 Astronom Arnold Heller 1877 1933 osterreichischer Ingenieur und Schriftleiter Rudolf Alfred Hoger 1877 1930 osterreichischer Genre und Kriegsmaler Pankraz Schuk 1877 1951 osterreichischer Schriftsteller Zdenek Bazant 1879 1954 Bauingenieur Franz Fiedler 1885 1956 Fotograf Ada Hirsch Elias 1885 1975 osterreichische Kinderarztin Mitbegrunderin der Organisation der Arztinnen Wiens und Verfolgte des Naziregimes Wilhelm Schmid 1888 1963 osterreichisch deutscher Mathematiker Vladimir Ambros 1890 1956 Komponist Carmen Cartellieri 1891 1953 Schauspielerin Max Zweig 1892 1992 Dramatiker Emanuel Kalab 1895 1982 tschechischer Militarkapellmeister Dirigent und Komponist Jiri Wolker 1900 1924 Dichter Bernhard Heilig 1902 1943 Okonom und Historiker Frantisek Wolf 1904 1989 Mathematiker Josef Mach 1909 1987 Regisseur Otto Wichterle 1913 1998 Chemiker Erfinder der Kontaktlinse nbsp Susi Weigels Geburtshaus in Prostejov Tomas Masaryk Platz 28 wo ihre Eltern der Prossnitzer Fabrikant Johann Weigel und seine Gattin Gisela von 1900 bis 1915 lebten Susi Weigel 1914 1990 osterreichische Kinderbuchillustratorin Josef Polisensky 1915 2001 tschechischer Historiker Alexej Pludek 1923 2002 Schriftsteller und Politiker Jirina Prekop 1929 2020 Psychologin Milena Dvorska 1938 2009 Schauspielerin Vladimir Korner 1939 Drehbuchautor Dramaturg und Schriftsteller Petr Chudozilov 1943 Schriftsteller Rostislav Vaclavicek 1946 2022 Fussballspieler Oldrich Machac 1946 2011 Eishockeyspieler Vladimir Vackar 1949 Bahnradsportler Vlastimil Petrzela 1953 Fussballspieler und Trainer Ladislav Svozil 1958 Eishockeyspieler Ludek Miklosko 1961 Fussballspieler Petr Horava 1963 Physiker Karel Novacek 1965 Tennisspieler Paulina Porizkova 1965 Schauspielerin Robert Zmelik 1969 Olympiasieger im Zehnkampf Jan Blatny 1970 Mediziner Hochschullehrer und Politiker Martin Richter 1977 Eishockeyspieler Jindrich Skacel 1979 Fussballspieler Petr Kumstat 1981 Eishockeyspieler Jaroslav Pospisil 1981 Tennisspieler Lukas Krajicek 1983 Eishockeyspieler Petra Cetkovska 1985 Tennisspielerin Pavel Dreksa 1989 Fussballspieler Jakub Cech 2000 Journalist und Aktivist Jakub Mensik 2005 TennisspielerIn der Stadt wirkten und lebten Bearbeiten Jan Cerny um 1456 1530 Arzt und Priester Johann von Pernstein 1487 1548 Landeshauptmann von Mahren Meir Eisenstadt 1670 1744 Rabbi Jonathan Eybeschutz 1690 1764 Rabbi Jan Alois Hanke 1751 1806 mahrischer Aufklarer Historiker Schriftsteller und Humanist Carl Techet 1877 1920 satirischer Schriftsteller Arnold Korff 1870 1944 osterreichischer Schauspieler Leo Lehner 1900 1981 osterreichischer KomponistPartnerschaften BearbeitenStadtepartnerschaftenBorlange Schweden Sroda Wielkopolska Polen Hoyerswerda Deutschland Vysoke Tatry Slowakei St Polten Osterreich SchulenSchulpartnerschaft zwischen dem Gymnazium Jiriho Wolkera Prostejov und dem Leon Foucault Gymnasium Hoyerswerda seit 7 November 2009 Schulpartnerschaft zwischen der Zakladni Skola a Materska Skola Prostejov und der Grundschule An der Elster und der Mittelschule Am Stadtrand beide in Hoyerswerda seit 7 November 2009 Verkehr BearbeitenDer Hauptbahnhof liegt an der Mahrisch Schlesischen Nordbahn Der Stadtbahnhof Prostejov auch an den Linien Nezamyslitz Olmutz Sternberg der Kaiser Ferdinands Nordbahn und Prossnitz Triebitz 78 km der Mahrischen Westbahn Die Schnellstrasse R46 Rychlostni silnice 46 ist die direkte Verbindung zur Autobahn D1 Durch die Stadt verlauft auch der internationale Radweg Bernsteinstrasse Sport Bearbeiten1999 fanden in Prostejov das internationale Tennisturnier WTA Prostejov und einige Spiele der U 16 Fussball Europameisterschaft 1999 statt 2001 wurden die Spiele der Gruppe F des IIHF Continental Cup 2001 02 in der Stadt ausgetragen Anfang Juni finden hier auch die tschechischen Meisterschaften im Discotanz statt HK Jestrabi Prostejov Eishockey SK Prostejov Fussball BK Prostejov Basketball VK Prostejov Volleyball in der Volleyball Champions League 2010 11 Frauen Literatur BearbeitenIvan Starha und Thomas Krzenck in Joachim Bahlcke Winfried Eberhard Miloslav Polivka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Bohmen und Mahren Kroners Taschenausgabe Band 329 Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 32901 8 S 499 501Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Prostejov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Prostnitz in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Website der Stadt tschechisch deutsch englischEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren topographisch statistisch und historisch geschildert Brunn 1839 S 671 Gregor Wolny Kirchliche Topographie von Maehren Teil I Olmuetzer Erzdioecese Band 2 Nitsch und Gross esche Buchhandlung Brunn 1857 S 2 Carl Koristka Die Markgrafschaft Mahren und das Herzogthum Schlesien in ihren geographischen Verhaltnissen Wien und Olmuz 1861 S 268 269 a b c d e f g h Historicky lexikon obci Ceske republiky 1869 2005 Teil 1 S 666 667 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Leipzig und Wien 1908 S 389 Chytiluv mistopis CSR 2 aktualisierte Ausgabe 1929 S 1030 Prosecne ProstredkoviceStadte und Gemeinden im Okres Prostejov Bezirk Prossnitz Alojzov Bedihost Bilovice Lutotin Biskupice Bohuslavice Bousin Brodek u Konice Brodek u Prostejova Brezsko Budetsko Bukova Cehovice Cechy pod Kosirem Celcice Celechovice na Hane Detkovice Dobrochov Dobromilice Doloplazy Drahany Drevnovice Drzovice Dzbel Hacky Hluchov Horni Stepanov Hradcany Koberice Hrdiborice Hrubcice Hruska Hvozd Ivan Jesenec Kladky Klenovice na Hane Klopotovice Konice Kostelec na Hane Kovalovice Osicany Kralice na Hane Krumsin Laskov Lesany Lipova Ludmirov Male Hradisko Morice Mostkovice Myslejovice Nezamyslice Nemcice nad Hanou Niva Obedkovice Ohrozim Ochoz Olsany u Prostejova Ondratice Otaslavice Otinoves Pavlovice u Kojetina Pencin Pivin Plumlov Polomi Prostejov Prostejovicky Protivanov Premyslovice Pteni Rakova u Konice Rakuvka Rozstani Seloutky Skalka Skripov Slatinky Smrzice Srbce Starechovice Stinava Strazisko Suchdol Subirov Tistin Tvorovice Urcice Vicemerice Vicov Vincencov Vitcice Vranovice Kelcice Vrbatky Vrchoslavice Vresovice Vysovice Zdetin Zelec Ortsteile von Prostejov Cechovice Cechuvky Domamyslice Krasice Prostejov Vrahovice Zesov Normdaten Geografikum GND 110421 4 lobid OGND AKS LCCN n85081818 VIAF 140781773 Abgerufen von 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