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Konfektion aus lateinisch confectio uber franzosisch confection Herstellung Anfertigung 1 ist die deutsche Bezeichnung fur Pret a porter im Gegensatz zur Massschneiderei mit einer oder mehreren Anproben im Herstellungsprozess Die meistens industriell organisierte Produktion von Bekleidung in Serienfertigung in vorher festgelegter Stuckzahl sowie Grossenreihe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Fruhe Industrialisierung 1 3 Weimarer Republik und NS Staat 1 4 Bundesrepublik Deutschland 2 Moderne Fertigung 3 Globalisierung 4 Umwelt und Sozialaspekte 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Kleidung wurde bis tief ins 19 Jahrhundert hinein traditionell in familiarer Selbstversorgung oder durch Handwerker hergestellt die in Europa seit dem Mittelalter in Schneiderzunften organisiert waren und Einzelstucke auf Bestellung anfertigten Der allmahliche Ubergang zu neuen Produktionsformen begann um 1800 Einzelne Unternehmer beschaftigten eine Vielzahl von Naherinnen um Kleidung in Serien herstellen zu lassen allerdings noch in gewohnter Weise von Hand genaht Bei grosserer Nachfrage wurden Auftrage an so genannte Zwischenmeister vergeben die ihrerseits Naherinnen fur sich arbeiten liessen meist in Heimarbeit und ausserst schlecht bezahlt Konfektionsbetriebe dieser Art entstanden zuerst in Frankreich und England wahrend die strenge Zunftbindung in deutschen Kleinstaaten die Entwicklung verzogerte Ein erster nennenswerter Konfektionsbetrieb wurde 1770 in Paris gegrundet seit 1789 entstanden weitere Betriebe in Paris und anderen franzosischen Stadten 1799 etablierte sich in Hamburg das erste deutsche Konfektionshaus 1836 nahm eine Firma fur Serienherstellung von Manteln in Berlin die Arbeit auf die Stadt entwickelte sich rasch zu einem uberregional bedeutenden Fabrikations und Handelszentrum fur Konfektionskleidung Um 1900 dominierten Berlin und Breslau die deutsche Wasche und Bekleidungsindustrie Bei den Berliner Betrieben handelte es sich oft um Ausweitungen von Bekleidungshandelshausern in die vertikale Wertschopfungskette hinein oder um Neugrundungen oft judischer Zugezogener Zunachst dominierten in der Stadt Konfektionshersteller fur Damenoberbekleidung in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts kamen verstarkt die Produktion von Herrenoberbekleidung und Wasche hinzu 2 Fruhe Industrialisierung Bearbeiten nbsp Konfektionskleidung nbsp KonfektionskleidungSeit etwa 1850 wurde die Konfektion als industrielle Technik in grosserem Massstab angewandt In den 1840er Jahren waren leistungsfahige mechanische Webstuhle entwickelt worden 1851 bekam der US amerikanische Mechaniker Isaac Singer ein Patent fur die von ihm entscheidend verbesserte Nahmaschine 1858 war die erste Zuschneidemaschine verfugbar In den neu entstandenen Fabriken arbeiteten zum grossten Teil Frauen vorwiegend unter bedruckenden Arbeitsbedingungen Viele Handwerker mussten den Schneiderberuf ganz aufgeben oder als beruflich deklassierte Arbeiter ebenfalls in die Textilfabriken gehen weil sie gegen die Konkurrenz der Massenproduktion nicht bestehen konnten Langfristig blieben neben Flickschneidern relativ wenige Massschneider ubrig die eine anspruchsvollere und zahlungskraftige Kundschaft bedienen Neben Berlin formierten sich ab der Mitte des 19 Jahrhunderts weitere Zentren der Bekleidungsherstellung So ging in Herford und Bielefeld der Impuls von den dortigen Leinen Textilhersteller aus die ihre Herstellungstiefe aus Richtung der Stoffe vergrossern In Monchengladbach und Rheydt bildete ebenfalls die Tuchherstellung den Ausgangspunkt Der Ubergang zur Kleidungsproduktion wurde insbesondere durch den hohen Bedarf an Arbeitskleidung in Schwerindustrie und Bergbau des nahen Ruhrgebiets angeregt In Aschaffenburg begannen sich hingegen in den 1870er Jahren Betriebe des traditionellen Schneiderhandwerks zu industrialisieren 3 Trotz dieser industriellen Ansatze blieb die Kleidungsproduktion im deutschen Kaiserreich kleingewerblich und handwerklich gepragt mit recht konstant rund einer Million Betriebe und 1 3 Millionen Beschaftigten sowie wegen der gut umsetzbaren Heimarbeit einer Quote von bis zu 80 Prozent weiblichen Beschaftigten 4 Weimarer Republik und NS Staat Bearbeiten In der Zwischenkriegszeit setzte ein Konzentrationsprozess ein Die Zahl der Betriebe halbierte sich in etwa die Beschaftigtenzahl wuchs auf rund 1 5 Millionen an Angestammte Fertigungsbetriebe erhielte Konkurrenz durch Kauf und Warenhauser die verstarkt eigene Produktionskapazitaten aufbauten davon aber meist zum Ende der 1920er Jahre hin wieder Abstand nahmen Insgesamt beeintrachtigten die Verwerfungen der Weltwirtschaftskrise die Kleidungsproduktion deutlich 5 Von den Arisierungen unter dem NS Regime war die Konfektionsbranche durch den hohen Anteil judisch gefuhrter Betriebe besonders betroffen Die Einziehung von Personal zum Kriegsdienst zwang viele Unternehmen zu einer starkeren Maschinisierung ihrer Produktion die zudem in vielen Fallen auf die Versorgung des Militars umgestellt wurde 6 Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten In den westlichen Besatzungszonen waren 1945 rund 30 der Produktionskapazitaten der vorherigen reichsweiten Bekleidungsindustrie vorhanden Nach der wirtschaftlich schwierigen unmittelbaren Nachkriegszeit nahm die Konfektionsbranche nach Wahrungsreform 1948 und der Grundung der Bundesrepublik 1949 einen deutlichen Aufschwung ahnlich wie andere Wirtschaftszweige Analog zur sogenannten Fresswelle ereignete sich auch eine Kleiderwelle in der ein starker Konsum der Endverbraucher als Ausgleich der vorangegangenen Mangeljahre festzustellen war Dazu kamen neue als modern und praktisch empfundene Kunstfasern die einen weiteren Anreiz zur Erneuerung des Kleiderbestands gaben Auf der Ebene der Betriebe setzte eine weiter Konzentration Vergrosserung und Industrialisierung ein Von rund 3100 Betrieben mit 200 000 Beschaftigten im Jahr 1950 vergrosserte sich die Branche auf knapp 4 000 Betriebe und etwas unter 330 000 Beschaftigte 7 Mitte der 1950er Jahre zeigten sich erste Krisensignale Nach Bedienung des allgemeinen Bedarfs stellte die zuvor an die Kleiderwelle angepasste Produktion eine erhebliche Uberkapazitat dar aus der ein Preisverfall folgte Zumindest in Branchenkreisen war zudem die schlechte Kapitalausstattung der Betriebe bekannt Im Verlauf des Jahres 1958 wurde die Krise offensichtlich als zu der Marktubersattigung weitere belastende Effekte hinzukamen Dazu zahlten gestiegene Rohstoffpreise unter anderem in der Folge der Sueskrise und die zum Ende des Jahres erwartete freie Konvertibilitat der D Mark die Importe aus Landern mit niedrigerem Lohnniveau erleichterte Im Juli wurden rund 17 000 Kurzarbeiter in der Branche gezahlt die Mehrheit in Nordrhein Westfalen 8 Die deutschen Bekleidungshersteller konnten den Schwierigkeiten vorubergehend durch einen gesteigerten Export in westliche Nachbarlander entgegenwirken der seit 1957 durch die Grundung der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft deutlich erleichtert worden war Letztlich hatte die Branche aber den Importen aus den Landern der sozialistischen Welt aus Sudosteuropa und bald folgend aus Ostasien wenig entgegenzusetzen So wurden Hemden aus Hongkong zu weniger als der Halfte des Verkaufspreises eines in der Bundesrepublik gefertigten Produkts angeboten 9 1960 verzeichnete Westdeutschland erstmals seit dem Nachkriegsboom ein Importdefizit in der Bekleidungsindustrie Dieses wuchs durch weitere internationale Handelsliberalisierungen und den Ausbau der Bekleidungsindustrie in den Herkunftsstaaten bis 1975 auf rund 3 Milliarden D Mark an 10 Viele deutsche Konfektionsunternehmen reagierten auf die weitere Verscharfung ihrer wirtschaftlichen Lage mit der Auslagerung wachsender Teile ihrer Produktion in Staaten mit niedrigem Lohnniveau Dabei stand zunachst Italien im Blickpunkt wo der Kostenvorteil spatestens in den 1970er Jahren durch hohe Lohnabschlusse verloren ging Von Ende der 1960er Jahre an wurden Produktionslinien auch nach Polen und Ungarn verlegt und von Anfang der 1970er Jahre an auch nach Ostasien insbesondere nach Hongkong und Sudkorea Die Verlagerung war in der Regel als passive Lohnveredelung organisiert Materialien der deutschen Textilindustrie wurden exportiert und die fertigen Bekleidungsstucke importiert Kleinere deutsche Unternehmen arbeiteten dabei meist mit Firmen in den Produktionslandern zusammen Grossere Konfektionshersteller bauten hingegen eigene Fabriken im Ausland auf 11 In der deutschen Bekleidungsindustrie arbeiteten zu Beginn der 1970er Jahre noch 150 000 Menschen 30 Jahre spater waren 100 000 Arbeitsstellen ins Ausland abgewandert Ahnlich verlief die Entwicklung in anderen Landern mit traditionell hoch entwickelter Textilindustrie wie England und Frankreich Die Produktionsverlagerung fuhrte auch auf der Ebene der Betriebe zu einer weiteren Konsolidierung Vor allem kleinere Unternehmen verfugten oft nicht uber das Kapital Kontakte Fachwissen und Sprachkenntnisse um eine Auslandsproduktion aufbauen zu konnen Sie stellten oft die Produktion ein oder verloren ihre wirtschaftliche Existenz als Folge eines gescheiterten Engagements im Ausland 12 Eine Minderheit deutscher Unternehmen setzte hingegen gezielt auf die vergleichsweise teure inlandische Fertigung und versuchte mit dem Argument hoherer Qualitat auch hohere Preise bei den Endverbrauchern durchzusetzen Ende der 1970er Jahre kam es allerdings auch bei ihnen zu einer weitgehenden Verlagerung in Niedriglohnlander In Deutschland verblieben neben der kaufmannischen Unternehmensverwaltung vor allem der Entwurf neuer Bekleidung und die Qualitatskontrolle 13 Eine politische Reaktion auf die Krise der Bekleidungsindustrie blieb weitgehend aus Sowohl Unternehmerverbande als auch Gewerkschaften der Branche hatten wenig Einfluss auf die Bundespolitik verglichen mit den entsprechenden Organen der Schwerindustrie Entsprechend erhielt der Wirtschaftszweig nur sehr begrenzt Subventionen und Unterstutzung durch eine protektionistische Wirtschaftspolitik wahrend andere Branchen wie Montanindustrie Landwirtschaft oder Schiffbau erheblich gestutzt wurden 14 Moderne Fertigung BearbeitenDas zeitgemasse Berufsbild des Kleidermachers ist nicht an handwerklichen Arbeitsvorgangen orientiert sondern an den Belangen industrieller Massenfertigung Nach vorgefertigten Modellschnitten in verschiedenen international genormten Grossen Konfektionsgrossen werden grosse Stuckzahlen hergestellt Die moderne industrielle Konfektionsfertigung ist stark arbeitsteilig organisiert die Produktion unterteilt in die Bereiche Zuschneiden Zusammenstellen der zugeschnittenen Teile und des Zubehors Nahen und Qualitatskontrolle Jeder Beschaftigte arbeitet nur in jeweils einem Bereich Zugeschnitten wird meist an elektronisch gesteuerten Anlagen Fur die Naharbeiten gibt es Sale mit Spezialnahmaschinen fur jedes Einzelteil und jeden Arbeitsschritt fur Kragen Taschen Armel Futter usw Bestimmte Automaten zum Beispiel fur Knopflocher oder das Annahen von Knopfen fuhren ihre Arbeiten vollkommen selbstandig aus An den Maschinen werden fast ausschliesslich angelernte Arbeitskrafte beschaftigt Kleidermacher also ausgebildete Facharbeiter ubernehmen die Koordinations und Kontrollaufgaben oder besonders qualifizierte Tatigkeiten wie die Herstellung von Modellen und Schnitten Globalisierung BearbeitenTrotz Arbeitsteilung und Einsatz spezialisierter Maschinen bleibt die Konfektion eine verhaltnismassig lohnintensive Branche Das fuhrte dazu dass viele Firmen Arbeitsplatze von traditionellen Standorten ins Ausland verlagerten in Billiglohnlander wie China zum Beispiel das 2005 bei Textilien einen weltweiten Marktanteil von 50 erreichte Textilhersteller kalkulieren mit einer Ersparnis von 20 bis 30 Prozent wenn sie in Niedriglohnlandern statt beispielsweise in Deutschland produzieren lassen und sie erklaren dass der Markt ihnen die niedrigen Verkaufspreise diktiere die nur durch Auslagerung zu erreichen seien Bereits seit den 1980er Jahren steht die deutsche Bekleidungsindustrie in der Kritik weil bei dieser Verlagerung das oft niedrige Niveau des Arbeitsschutzes und die schwierigen sozialen Bedingungen in den Fabriken der Fertigungslander ausgeblendet werden Diese Debatte von der auch andere Branchen betroffen sind wird bis heute etwa im Zusammenhang mit dem Lieferkettengesetz weiter gefuhrt 15 Umwelt und Sozialaspekte BearbeitenMode gilt als ein Inbegriff der Konsumgesellschaft was sich insbesondere durch das Geschaftsmodell Fast Fashion ausdruckt durch das kaufbereiten Kunden immer wieder immer neue Mode angeboten werden soll Als Vorreiter dieses Geschaftsmodells gelten hierbei Unternehmen wie H amp M und Zara Den europaweit hochsten Prokopfverbrauch an Bekleidung hat das Vereinigte Konigreich mit 26 7 kg 16 Die Modeindustrie gilt als bedeutender Verursacher von Treibhausgasen und anderen Schaden fur die Umwelt So war die globale Modeindustrie im Jahr 2015 fur etwa 1 2 Mrd Tonnen CO2 Emissionen verantwortlich 16 Eine handelsubliche Jeans verbraucht im Laufe ihres Konsumzyklus fast 4 000 Liter Wasser 16 Mit dem Geschaftsmodell Fast Fashion verbunden sind die Auslagerung der Fertigung in vorgelagerte Richtung der Lieferkette an Auftragsunternehmen in Niedriglohnlandern vgl Supply Chain Management Dies hat zu wiederholten Katastrophen gefuhrt darunter der Einsturz der Fabrik Rana Plaza bei dem mehr als 1 100 Mitarbeiter ums Leben kamen Literatur BearbeitenAxel Fohl und Manfred Hamm Die Industriegeschichte des Textils VDI Verlag Dusseldorf 1988 ISBN 3 18 400728 6 Stefan Mecheels Herbert Vogler Josef Kurz Kultur amp Industriegeschichte der Textilien Abschnitt 17 Vom Schneiderhandwerk zur Konfektionsindustrie Wachter GmbH Bonnigheim 2009 ISBN 978 3 9812485 3 1 S 603 621Einzelnachweise Bearbeiten Ursula Hermann Knaurs etymologisches Lexikon 1983 S 264 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 11 doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 12 doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 12 f doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 13 doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 14 f doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 15 f doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 16 f doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 18 doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 19 doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 22 f doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 25 doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 24 doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 31 doi 10 1515 zug 2017 0002 Julia Schnaus Das leise Sterben einer Branche Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er 70er Jahren In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 62 Nr 1 10 Marz 2017 S 23 f doi 10 1515 zug 2017 0002 a b c Harrabin R 2018 Fast fashion is harming the planet MPs say https www bbc com news science environment 45745242Normdaten Sachbegriff GND 4312747 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konfektion amp oldid 237809335