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Der Olympic Nationalpark engl Olympic National Park wurde 1938 gegrundet und liegt im westlichen Teil des US Bundesstaates Washington auf der Olympic Halbinsel Seit 1976 ist der Nationalpark auch als Biospharenreservat der UNESCO ausgewiesen 1981 erklarte ihn die UNESCO zum Weltnaturerbe Da der Nationalpark auf einer abgelegenen Halbinsel liegt haben sich hier einige Tier und Pflanzenarten entwickeln konnen die nur hier im Park vorkommen endemische Arten Aus diesem Grund ist der Park ein bei Biologen und Zoologen beliebtes Forschungsgebiet Olympic NationalparkSatellitenaufnahme des Olympic NationalparksSatellitenaufnahme des Olympic NationalparksOlympic Nationalpark USA 47 681103 123 513565 Koordinaten 47 40 52 N 123 30 49 WLage Washington Vereinigte StaatenNachste Stadt SeattleFlache 3 733 83 km Grundung 29 Juni 1938Besucher 3 104 455 2018 Adresse Olympic National ParkKarte des Olympic NationalparksKarte des Olympic NationalparksMount OlympusMount Olympusi3i6Olympic NationalparkUNESCO WelterbeVertragsstaat en Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenTyp NaturKriterien vii ix Referenz Nr 151UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1981 Sitzung 5 Der Nationalpark besteht aus zwei voneinander getrennten Teilen Der Kustenabschnitt ist stark zerkluftet und oft in Nebel eingehullt Landeinwarts schliesst sich direkt an die Strande der Wald an was oft dazu fuhrt dass umgefallene Baumstamme quer uber den Strand liegen Das Kerngebiet des Parks ist die Gebirgsregion um die Olympic Mountains die von vielen alten Gletschern bedeckt ist Westlich daran schliessen sich bis zur Parkgrenze Gemassigter Regenwald an hier liegt abgesehen von Alaska und Hawaii der regenreichste Punkt der USA Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aktivitaten 3 Flora und Fauna 3 1 Kustenlinie 3 2 Gebirgsregion 3 3 Regenwald 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Gebiet des Parkes wurden einzelne Funde aus der palaoindianischen Epoche etwa 12 000 Jahre Before Present gemacht Wirklich fassbar in der Region ist nur die Kultur der Makah die von etwa der Zeitenwende bis zum Kontakt mit den Europaern kaum verandert nachweisbar ist Namensgeber des Olympic Nationalparks ist der Mount Olympus der 1788 von Kapitan John Meares als wurdigen Wohnsitz der Gotter so benannt wurde Als Ende des 19 Jahrhunderts durch Holzeinschlag der Waldbestand auf der Olympic Halbinsel abnahm erklarte Prasident Cleveland 1897 den Grossteil der Walder zur Olympic Forest Reserve Diese Schutzmassnahme regelte den Holzeinschlag aber nicht die Jagd auf die Wapitis Bis 1900 war ihr Bestand auf weniger als 20 000 Tiere gesunken Deshalb wies Prasident Theodore Roosevelt 1909 einen Teil der Forest Reserve als Mount Olympus National Monument aus um den Bestand der Wapitis zu schutzen Der Entzug so grosser Waldflachen fur die Forstwirtschaft war umstritten und die Flache des Schutzgebiets wurde innerhalb eines Jahres halbiert so dass weite Teile der tiefer gelegenen Gebiete der Olympic Halbinsel gerodet werden konnten Um die fantastischen Regenwalder vor Abholzung zu schutzen fuhrte Stephen Mather der Direktor des Nationalpark Services und sein Amtsnachfolger Horace Albright einen 23 jahrigen Kampf um die Grundung eines Nationalparks auf der Olympic Halbinsel Nach einem Besuch des Gebiets versprach Prasident Franklin Roosevelt hierfur seine Unterstutzung und unterzeichnete 1938 das Gesetz zur Errichtung des Olympic National Park 1953 wurde der Nationalpark durch einen Streifen entlang der Pazifikkuste erweitert 1988 stellte der US Kongress 3547 Quadratkilometer also etwa 95 des Parkgebiets als Wilderness Area unter zusatzlichen Schutz 1 Dazu gehoren auch 77 Kilometer Kustenlinie am Pazifik als Wilderness Coast Die so geschaffene Wilderness ist die grosste ihrer Art im Bundesstaat Washington Weiter ist der Nationalpark teilweise von dem 2564 Quadratkilometer grossen Olympic National Forest umgeben der 1907 aus dem nicht zum Mount Olympus National Monument gehorenden Teil der Olympic Forest Reserve gebildet wurde 1984 wurden in ihm funf Wilderness Area gegrundet die an die Olympic Wilderness grenzen und mit 357 km etwa 15 der Flache des National Forest umfassen Die Olympic Wilderness grenzt so im Nordosten an die Buckhorn Wilderness im Osten an die The Brothers Wilderness im Sudosten an die Mount Skokomish Wilderness im Suden an die Wonder Mountain Wilderness und im Osten und Suden an die Colonel Bob Wilderness Die wissenschaftliche und landschaftliche Bedeutung des Nationalparks ist international anerkannt 1976 stufte die UNESCO den Nationalpark als Biospharenreservat ein 1981 erklarte sie ihn zum Weltnaturerbe Der Elwha River im Norden des Parks ist seit September 2011 Ort des grossten Renaturierungsprogramms der Vereinigten Staaten Uber drei Jahre sollen zwei Staudamme abgerissen werden deretwegen schon seit 1910 und damit vor Einrichtung des Parks uber 70 km des Flusses nicht mehr fur die naturlichen Fischwanderungen zuganglich sind Nach Wiederherstellung des ursprunglichen Wasserregimes werden langfristig statt der derzeitigen etwa 3000 Pazifik Lachse rund 400 000 Lachse aller funf im Gebiet vorkommender Arten erwartet 2 Wesentlich schneller als angenommen wurden bereits im August 2012 nur funf Monate nach dem Abriss des ersten Damms erwachsene Pazifik Lachse beim Aufsteigen im Fluss beobachtet 3 Aktivitaten Bearbeiten nbsp Sol Duc River nbsp Lake CrescentDas Hauptbesucherzentrum engl Olympic National Park Visitor Center des Parks befindet sich bei Port Angeles Von dort fuhrt eine Strasse auf die bis zu 1585 Meter hoch gelegene subalpine Hurricane Ridge auf der es ein kleineres Besucherzentrum und teils asphaltierte Lehrpfade und zahlreiche Wanderwege gibt Eine schmale unbefestigte Strasse fuhrt von hier zum 14 Kilometer entfernten 1965 Meter hohen Obstruction Peak Weitere Strassen im nordlichen Parkgebiet fuhren zum Deer Park und in die Taler des Boulder Creek und Sol Duc River von denen zahlreiche teils langere Wanderrouten ausgehen Ein weiteres Besucherzentrum gibt es im Hoh Regenwald auch hier gibt es mehrere teils asphaltierte Lehrpfade und zahlreiche Wanderwege Insgesamt stehen den Besuchern fast 1000 Kilometer Wanderwege in alle Teile des Parks zur Verfugung An den ausgedehnten Wanderrouten befinden sich kleine primitive Zeltplatze und einige Unterstande An der Pazifikkuste des Nationalparks sind an den Sandbuchten wie La Push Rialto Beach oder Ruby Beach ausgedehnte Strandspaziergange moglich Zum Baden ist das Wasser des Pazifiks auch im Sommer zu kalt Das Besucherzentrum fur die Strande und fur den Westteil des Parks befindet sich in Forks In den sudwestlichen Parkteil fuhren unbefestigte Strassen nach Queets North Fork Graves Creek Staircase und Dosewallips die Ausgangspunkte fur teils mehrtagige Wanderungen sind Die Seen wie Lake Crescent und Ozette Lake sowie die zahlreichen Flusse bieten die Moglichkeit zum Angeln oder Bootfahren Im Winter kann man auf der Hurrican Ridge Ski oder Snowboard fahren Es gibt im Park neben den primitiven Campingplatzen entlang der Wanderwege 17 mittlere bis grossere Campingplatze die mit Fahrzeugen zuganglich sind Im Park befinden sich mit Lake Crescent Lodge und Kalaloch Lodge zwei historische Berghotels Flora und Fauna BearbeitenDa der Nationalpark auf einer abgelegenen Halbinsel liegt haben sich hier einige Tier und Pflanzenarten entwickeln konnen die nur hier im Park vorkommen endemische Arten Aus diesem Grund ist der Park ein bei Biologen und Zoologen beliebtes Forschungsgebiet Die bekannteste dieser endemischen Arten ist der Roosevelt Wapiti Cervus canadiensis roosvelti der grossten Unterart des Wapitis Diese werden bis zu 450 kg schwer Der Nationalpark wurde 1909 als National Monument gegrundet um diese Wapitis zu schutzen Zu den kleinsten im Olympic Nationalpark heimischen Saugetierarten zahlen verschiedene Arten von Rotzahnspitzmausen Sorex welche nur wenige Gramm schwer sind S trowbridgii S vagrans und S monticolus Kustenlinie Bearbeiten nbsp KustenlinieMilde Temperaturen und reichlich Regen lassen einen dichten Wald an der Kuste der Olympic Halbinsel wachsen Mannshohe Busche drangen sich unter den Wipfeln der Sitka Fichten der Westamerikanische Hemlocktannen und den Riesen Lebensbaumen Farne und Moose bilden einen schwammigen Teppich In einigen Gegenden macht der Wald Platz fur die feuchten kustennahen Prarien Dort leben saureliebende Sumpfpflanzen wie Echte Barentraube Krahenbeere Poleiblattrige Lorbeerrose Engblattriger Sumpfporst Sonnentau und Torfmoose An den Stranden reicht der dichte Wald bis an den Ozean Durch die vorherrschenden westlichen Winde finden sich auf der windabgewandten Seite haufig riesige Baume bzw Aste als Treibholz Auf den Baumgipfeln sitzen haufig Weisskopfseeadler und Fischadler Durcheinandergeworfenes Treibholz liegt auf dem Strand welches uber die maanderformigen Flusse aus dem Wald hier angespult wurde An der rauen Kusten des Olympic Nationalparks kann man mit ein wenig Gluck die ausschliesslich im Meer lebenden Seeotter und den Seehund beobachten Die Seeotter waren zu Beginn des 20 Jahrhunderts vor der Kuste Washingtons ausgestorben 1969 und 1970 begannen Auswilderungsprogramme so dass die Anzahl der Seeotter heute wieder auf etwa 800 Tiere geschatzt wird Von Marz bis Mai ziehen Grauwale auf ihrem Weg Richtung Suden an der Kuste des Nationalparks vorbei An der Kuste kann man eine Reihe Seetaucher und etliche Vertreter der Familie der Alkenvogel beobachten darunter den stark vom Aussterben bedrohten Marmelalk welcher als Meeresvogel bis zu 60 km im Landesinneren brutet Die nordlicher lebende Pelikanart Nordamerikas der Nashornpelikan ist hier haufiger anzutreffen als sein im Suden verbreiteter Verwandter der Braunpelikan Ebenfalls an der Kuste trifft man auf drei Kormoranarten die Ohrenscharbe Pinselscharbe und Meerscharbe Gebirgsregion Bearbeiten nbsp Hurricane RidgeBei etwa 1 200 Metern erreicht man die subalpine Bergregion Auf der Westseite des Parks herrschen neben der Westamerikanischen Hemlocktanne hauptsachlich Purpur Tannen vor Auf der trockeneren Ostseite sind Purpur Tannen nur auf den nordwarts ausgerichteten Hangen zu finden auf den sudlich ausgerichteten Hangen dominieren Douglasien und Westamerikanische Hemlocktannen Waldbrande spielen eine aktive Rolle und schaffen ein Mosaik aus unterschiedlich altem Wald In den Bergen liegt die Waldgrenze zwischen 1 500 und 1 800 Metern Daruber erstreckt sich die alpine Zone Hier wachsen eine ganze Reihe von Wildblumen wie z B Campanula piperi eine nur in den Bergen des Olympic heimische Glockenblumenart Oberhalb davon trifft man auf verschiedene Graser und Riedgraser Hier sind auch Steinadler Ohrenlerche Kolkrabe und der ebenfalls nur in den Bergen des Olympic heimische Olympic Chipmunk Tamias amoenus caurinus eine Streifenhornchenart sowie das Olympische Murmeltier zu Hause Der Grauhaher ein naher Verwandter des in Skandinavien lebenden Ungluckshahers ist haufig im subalpinen Koniferenwald anzutreffen ebenso der Diademhaher Regenwald Bearbeiten nbsp Hoh RegenwaldDie uppigen Walder in den Talern des Quinault Queets Hoh und Bogachiel River sind typische Beispiele fur den urigen gemassigten Regenwald Dieser erstreckt sich vom Suden Oregons bis nach Sudost Alaska Allerdings ist ausserhalb der Schutzgebiete wenig davon erhalten Hier fallen jahrlich bis zu 4 000 mm Niederschlag bei gemassigter Temperatur welche selbst im Sommer nicht uber 27 Grad Celsius hinausgeht Hier wachsen Epiphyten Moose Farne und Flechten auf den Baumstammen und Asten welche dem Wald ein dschungelartiges Aussehen verleihen Die grossen alten Baume sind hauptsachlich Sitka Fichten und Westamerikanische Hemlocktannen Viele davon sind uber 100 Jahre alt und konnen bis zu 80 Meter hoch werden und einen Umfang von bis zu 20 Metern erreichen Wegen des dicht bewaldeten Grundes wachsen viele Sprosslinge auf umgesturzten Baumen Verrotten diese im Laufe der Zeit bleiben die stelzenartigen Wurzeln ubrig Dieser Vorgang kann Jahrhunderte in Anspruch nehmen und bietet einen wichtigen Lebensraum fur Moose Pilze kleine Saugetiere Amphibien und Insekten Das Roosevelt Wapiti bewohnt den Regenwald des Nationalparkes Neben den Wapitis kommen im Park auch die wesentlich kleineren Maultierhirsche vor Von den Raubtieren sind hier Puma Rotluchs Schwarzbar und Kojote vertreten Der einst ebenfalls heimische Wolf gilt seit den 1920er Jahren als ausgestorben Als ebenfalls ausgestorben beziehungsweise nahezu ausgestorben im Olympic Nationalpark galt auch der Fischermarder Aufgrund starker Uberjagung und Verlust des naturlichen Lebensraums wurde der Fischermarder zur stark gefahrdeten Art Der etwa hauskatzengrosse Marder und damit der grosste Vertreter seiner Gattung wurde zwischen Januar 2008 und Februar 2010 wieder in seine ursprungliche Heimat ausgewildert Seit 2007 wird auch ein Auswilderungsprogramm fur den Wolf nach den grossen Erfolgen im Yellowstone Nationalpark diskutiert Im Olympic Nationalpark kommen insgesamt etwa 300 verschiedene Vogelarten vor Eine der bekanntesten ist der Nordliche Fleckenkauz Strix occidentalis caurina eine Unterart des Fleckenkauz Da diese hohe Anspruche an ihren Lebensraum stellt und die mittlerweile selten gewordenen alten Walder bevorzugt ist sie eine Art Wahrzeichen des Olympic Nationalparks geworden Ausserdem trifft man neben ihr auch noch auf eine ganze Reihe von Eulen West Kreischeule Virginia Uhu Schnee Eule Gnomen Sperlingskauz Kaninchenkauz Streifenkauz Sagekauz und auf die Schleiereule Waldohreule und Sumpfohreule Von den 23 verschiedenen nordamerikanischen Spechtarten kommen sieben im Nationalpark vor Relativ haufig kann man Dunenspecht Haarspecht Goldspecht Feuerkopf Saftlecker und den grossten nordamerikanischen Specht den Verwandten unseres Schwarzspechtes den Helmspecht beobachten Seltener zu Gesicht bekommt man dagegen Blutgesichtspecht Fichtenspecht Schwarzruckenspecht sowie Rotnacken Saftlecker Die Familie der Reiher ist mit funf Arten im Olympic Nationalpark vertreten Dem in ganz Nordamerika anzutreffenden Kanadareiher welcher nicht nur mit unserem Graureiher nahe verwandt ist sondern diesem auch sehr ahnlich sieht dem nur in Amerika vorkommenden Grunreiher der Nordamerikanischen Rohrdommel welche wiederum ein naher Verwandter unserer Rohrdommel ist und den beiden auch in Europa vorkommenden Arten Silberreiher und Kuhreiher Die Familie der Entenvogel ist mit uber 30 Arten in diesem Nationalpark vertreten Die grosste Schwanenart der Trompeterschwan kommt hier ebenso vor wie der etwas kleinere Zwergschwan Beide Schwanenarten kommen hauptsachlich im nordlichen Teil des Kontinentes vor und unterscheiden sich neben der Grosse optisch nur dadurch voneinander das der Zwergschwan einen kleinen gelben Fleck vor dem Auge hat Ansonsten haben beide einen schwarzen Schnabel und ein weisses Gefieder Den nur in Amerika vorkommenden Bindentaucher trifft man dort an Seen und Flussen Ebenso trifft man dort die auch in Europa heimischen Ohrentaucher Rothalstaucher und Schwarzhalstaucher Literatur BearbeitenTim McNulty Olympic National Park A Natural History 4 Auflage University of Washington Press Seattle 2018 ISBN 0 295 74327 1 Carsten Lien Olympic Battleground The Power Politics of Timber Preservation Sierra Club Books San Francisco 1991 Carsten Lien Exploring the Olympic Mountains Accounts of the Earliest Expeditions 1878 1890 The Mountaineers Books Seattle 2001Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Olympic Nationalpark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien National Park Service Olympic Nationalpark offizielle Seite englisch U S National Parks Net Olympic Nationalpark englisch Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch UNESCO MAB Biosphere ReservesEinzelnachweise Bearbeiten Wilderness net Olympic Wilderness Abgerufen am 14 April 2011 National Park Service Olympic National Park Elwha River Restoration National Park Service Olympic National Park Return of the Kings Pressemitteilung vom 20 August 2012Nationalparks in den Vereinigten Staaten Acadia Amerikanisch Samoa Arches Badlands Big Bend Biscayne Black Canyon of the Gunnison Bryce Canyon Canyonlands Capitol Reef Carlsbad Caverns Channel Islands Congaree Crater Lake Cuyahoga Valley Death Valley Denali Dry Tortugas Everglades Gates of the Arctic Gateway Arch Glacier Glacier Bay Grand Canyon Grand Teton Great Basin Great Sand Dunes Great Smoky Mountains Guadalupe Mountains Haleakala Hawaiʻi Volcanoes Hot Springs Indiana Dunes Isle Royale Joshua Tree Katmai Kenai Fjords Kings Canyon Kobuk Valley Lake Clark Lassen Volcanic Mammoth Cave Mesa Verde Mount Rainier New River Gorge North Cascades Olympic Petrified Forest Pinnacles Redwood Rocky Mountain Saguaro Sequoia Shenandoah Theodore Roosevelt Virgin Islands Voyageurs Wind Cave White Sands Wrangell St Elias Yellowstone Yosemite ZionWelterbestatten in den Vereinigten Staaten Kulturerbe Mesa Verde Nationalpark 1978 Independence Hall 1979 Staatliche Geschichtsstatte Cahokia Mounds 1982 La Fortaleza und historische Statte San Juan in Puerto Rico 1983 Freiheitsstatue 1984 Chaco Kultur mit Chaco Culture National Historical Park 1987 Monticello und Universitat von Virginia in Charlottesville 1987 Taos Pueblo 1992 Monumentale Erdwerke von Poverty Point 2014 Missionsstationen in San Antonio 2015 Die Architektur des 20 Jahrhunderts von Frank Lloyd Wright 2019 Naturerbe Yellowstone Nationalpark 1978 Grand Canyon Nationalpark 1979 Everglades Nationalpark 1979 R Wrangell St Elias Nationalpark und Glacier Bay Nationalpark 1979 National und Staatspark Redwood 1980 Mammoth Cave Nationalpark 1981 Olympic Nationalpark 1981 Great Smoky Mountains Nationalpark 1983 Yosemite Nationalpark 1984 Hawaiʻi Volcanoes Nationalpark 1987 Carlsbad Caverns Nationalpark 1995 Glacier Nationalpark als Teil des Waterton Glacier International Peace Parks 1995 Kultur Naturerbe Papahanaumokuakea 2010 Normdaten Geografikum GND 4197819 5 lobid OGND AKS LCCN no2006008340 VIAF 132891473 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympic Nationalpark amp oldid 234610998