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Der Weisskopfseeadler Haliaeetus leucocephalus aus griechisch ἁli hali meerwasser aἰetos aietos Adler leykos leukos weiss kefalh kephale Kopf ist ein grosser Greifvogel aus der Familie der Accipitridae In Aussehen und Lebensweise ahnelt die Art sehr dem eurasischen Seeadler die beiden Arten werden daher von manchen Autoren zu einer Superspezies vereinigt Der Weisskopfseeadler ist der Wappenvogel der USA und daher auf deren Siegel zu sehen WeisskopfseeadlerWeisskopfseeadler Haliaeetus leucocephalus SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Greifvogel Accipitriformes Familie Habichtartige Accipitridae Gattung Seeadler Haliaeetus Art WeisskopfseeadlerWissenschaftlicher NameHaliaeetus leucocephalus Linnaeus 1766 Kopf eines WeisskopfseeadlersWeisskopfseeadler PortratVerbreitung des WeisskopfseeadlersAuf einem Walkadaver fressender WeisskopfseeadlerSich paarende WeisskopfseeadlerWeisskopfseeadler landet auf seinem NestNestEi Coll Museum WiesbadenWenige Tage alte Nestlinge des WeisskopfseeadlersFast flugge JungvogelImmaturer Weisskopfseeadler im FlugAusgewachsener WeisskopfseeadlerAnsammlung von Weisskopfseeadlern in Homer AlaskaAuffliegender WeisskopfseeadlerDie Bestande des Weisskopfseeadlers der ursprunglich in grossen Teilen Nordamerikas vorkam waren seit dem 19 Jahrhundert rucklaufig die niedrigste Zahl an Brutpaaren wurde in den 1960er Jahren gezahlt Ursache dafur waren Abschusse die Folgen des Einsatzes von DDT und Lebensraumveranderungen Erste gesetzliche Erlasse zum Schutz des Weisskopfseeadlers gab es bereits im fruhen 20 Jahrhundert die in den Folgejahren immer weiter verscharft wurden Nach dem Verbot von DDT das sich durch Biomagnifikation stark auf die Fahigkeit von Weisskopfseeadlern ausgewirkt hatte Nachwuchs grosszuziehen erholten sich die Bestande wieder Mittlerweile sind Weisskopfseeadler wieder in ihrem gesamten ursprunglichen Verbreitungsgebiet anzutreffen und die Bestande haben sich so weit erholt dass er nicht mehr als gefahrdet gilt Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Verbreitung 3 Ernahrung 4 Fortpflanzung 5 Lebensdauer und Mortalitatsursachen 6 Gefahrdung und Schutz 6 1 Bestandsruckgang bis zu den 1960er Jahren 6 2 Schutzmassnahmen 6 3 Bestandserholung 6 4 Haltung in Gefangenschaft in den USA und Kanada 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelbelegeBeschreibungWeisskopfseeadler sind nach dem Kalifornischen Kondor die grossten Greifvogel Nordamerikas Ihre Korperlange betragt 70 90 cm die Flugelspannweite 1 80 2 50 m und das Gewicht 2 5 6 3 kg Proportionen und Gefiederfarbung ahneln sehr dem Seeadler die Farbung des Weisskopfseeadlers ist jedoch deutlich kontrastreicher Der Kopf und der Hals der Schwanz und die Unter und Oberschwanzdecken sind weiss Korper und Flugel sind dunkelbraun Fusse Schnabel Wachshaut und die Iris der Augen sind hellgelb Die fluggen Jungvogel ahneln zunachst sehr den Jungvogeln des Seeadlers sie sind braun mit dunkelgrauem Schnabel und brauner Iris Beste Unterscheidungsmerkmale zum jungen Seeadler sind die weissen Achselfedern und der weitgehend ungefleckte Bauch Sie erreichen ihre sexuelle Reife erst in einem Alter von funf gelegentlich auch erst in sechs Jahren Sehr selten kommt es vor dass sie bereits mit vier Jahren ausgewachsen sind und in besonderen Ausnahmefallen erreichen sie ihre Geschlechtsreife bereits mit drei Jahren 1 Sie entwickeln das Gefieder das dem adulter Vogel entspricht entsprechend uber mehrere Jahre Bei zweijahrigen Weisskopfseeadlern sind die Augen graubraun oder weisslich Der Bauch und der Rucken wirken weiss gefleckt Bei dreijahrigen Weisskopfseeadlern weisen die Wangen und der Kopf bereits einen grosseren Weissanteil auf der Schnabel ist gelb Die Iris ist jetzt hellgelb Weisskopfseeadler im vierten Lebensjahr weisen bereits uberwiegend einen dunkelbraunen Korper und dunkelbraune Flugel auf jedoch finden sich noch einzelne weisse Flecken Schwanz sowie Unter und Oberschwanzdecken sind bereits bei den meisten Individuen weiss Der Kopf ist weiss weist aber noch einen dunklen Augenstreif auf 2 VerbreitungUrsprunglich war der Weisskopfseeadler uber das ganze Festland Nordamerikas verbreitet Durch menschliche Verfolgung ist die Verbreitung in den USA heute im Wesentlichen auf die Ost und die Westkuste sowie auf Alaska reduziert ausserdem besiedelt die Art weite Teile Kanadas Der Weisskopfseeadler lebt meistens an Flussen Seen oder an der Kuste Die grosste Population gibt es in Alaska die zweitgrosste in Florida wobei in Florida 70 am St Johns River leben Man trifft ihn manchmal in Zentral Arizona und im Golf von Mexiko an Wahrend des Winterhalbjahrs versammeln sich insbesondere die im nordlichen Verbreitungsgebiet vorkommenden Weisskopfseeadler in bestimmten Regionen Von November bis Februar treffen zwischen ein und zweitausend Weisskopfseeadler in der Nahe der am nordlichen Ende des Howe Sound gelegenen Stadt Squamish der kanadischen Provinz British Columbia ein Sie halten sich auf Grund der zu ihren Laichgrunden zuruckkehrenden Lachse entlang der Ufer der Flusse Squamish und Cheakamus auf 3 Als Irrgast wurde der Weisskopfseeadler bislang zwei Mal in Europa beobachtet Ein Jungvogel wurde im Januar 1973 im irischen County Fermanagh illegal abgeschossen und im November 1987 wurde im irischen County Kerry ein erschopfter Jungvogel aufgefunden 4 ErnahrungDer Weisskopfseeadler ernahrt sich ahnlich wie der Seeadler uberwiegend von Fischen und Wasservogeln Saugetiere nutzt er seltener als Beute 5 In 20 Studien zu den Ernahrungsgewohnheiten des Weisskopfseeadlers machte Fisch insgesamt 56 der Nahrung nistender Vogel auf Vogel stellten 28 und Saugetiere 14 der Nahrung auf andere Beutetiere entfielen 2 6 Im Sudosten von Alaska besteht die Nahrung des Weisskopfseeadlers zu 66 aus Fisch wahrend der Nistperiode entfallen sogar 78 der Beute die sie zum Nest bringen auf Fisch 7 Aas frisst er insbesondere im Winter haufig Wie der Seeadler parasitiert auch der Weisskopfseeadler haufig bei anderen Arten Die Jagdmethoden entsprechen weitestgehend denen der Seeadler FortpflanzungDie Nester Horste baut er wie der Seeadler auf alten Baumen oder in Felswanden aus dicken Asten die Mulde wird mit Moos und Gras ausgepolstert Alte Horste konnen bis zu 450 kg schwer sein Das Gelege umfasst ein bis drei Eier Die Brutzeit liegt in der Regel zwischen Marz und Juni und dauert 33 36 Tage Wahrend dieser Zeit kummern sich beide Eltern um das Gelege und die spatere Aufzucht Die Jungadler sind nach zehn bis elf Wochen flugge Lebensdauer und MortalitatsursachenIn freier Wildbahn liegt die mittlere Lebensdauer von Weisskopfseeadlern bei etwa 20 Jahren 8 In Gefangenschaft erreichen sie regelmassig ein hoheres Lebensalter Ein in New York gehaltenes Individuum erreichte ein Lebensalter von fast 50 Jahren Die durchschnittliche Lebensdauer die in einer Population von Weisskopfseeadlern erreicht wird ist massgeblich von der Verfugbarkeit von Nahrung und damit von ihrer jeweiligen Lebensregion beeinflusst 9 Da sie nicht langer verfolgt werden ist die Sterblichkeitsrate ausgewachsener Weisskopfseeadler niedrig Im Prince William Sound in Alaska hatten sie eine jahrliche Uberlebenswahrscheinlichkeit von 88 selbst nachdem das Schiffsungluck der Exxon Valdez dort zu schwerwiegenden Verschmutzungen durch Ol fuhrte 10 Von 1428 Individuen deren Todesursache vom National Wildlife Health Center zwischen 1963 und 1984 untersucht wurden starben 68 direkt oder indirekt durch menschlichen Einfluss 23 der Todesursachen waren auf Zusammenstosse mit Autos oder Drahten zuruckzufuhren 22 starben durch Abschuss 11 durch Vergiftung 9 durch Stromschlag und 5 in Fallen 11 Allerdings geht man davon aus dass die Zahl der illegalen Abschusse auf Grund der Strafandrohungen mittlerweile rucklaufig ist 12 Eine im Sudosten der USA auftretende Todesursache ist bedingt durch die Anreicherung eines Nervengiftes in der Nahrungskette Cyanobakterien der Art Aetokthonos hydrillicola besiedeln Blatter der in Nordamerika invasiv wachsenden Susswasserpflanze Hydrilla verticillata und bilden das Indolalkaloid Aetokthonotoxin AETX Das Gift durchlauft die Nahrungskette uber Pflanzenfresser wie Schnecken und Wasservogel bis hin zu Raubvogeln Beim Weisskopfseeadler zerstort AETX isolierende Myelin Schichten um die Nervenfasern von Gehirn und Ruckenmark Dies fuhrt zum Tod durch Vakuolare Myelopathie 13 Von den Nestlingen uberleben in der Regel weniger als 50 ihr erstes Lebensjahr 14 Zu der fur Vogelarten nicht untypischen hohen Sterblichkeit tragen der Zusammenbruch des Nests Verhungern Aggressivitat sowie ungunstige Wetterbedingungen bei Ein anderer wesentlicher Grund fur den Verlust von Eiern und den Tod von Nestlingen sind Fressfeinde Zu den Fressfeinden zahlen grosse Arten von Mowen Raben Krahen und Elstern Vielfrasse Eulen andere Greifvogel wie Habichte und Adler Luchse Braunbaren und Waschbaren 15 16 17 18 19 Elternvogel verteidigen ihr Nest energisch gegen Fressfeinde und haben selbst den Versuch eines Schwarzbaren erfolgreich abgewehrt einen Baum zu besteigen auf dem sich Nestlinge befanden 20 Gefahrdung und SchutzBestandsruckgang bis zu den 1960er Jahren Ursprunglich ein vergleichsweise haufiger nordamerikanischer Greifvogel wurde die Art bis 1950 in weiten Teilen Nordamerikas ausgerottet In den 1950 und 1960er Jahren kam es zu einem weiteren Bestandsruckgang der vor allem auf den Einsatz des Pestizids DDT zuruckgefuhrt wurde 21 Weisskopfseeadler sind wie viele Greifvogel besonders anfallig dafur dass sich Schadstoffe uber die Nahrung in ihrem Korper ansammeln Diese sogenannte Biomagnifikation mit DDT war fur den ausgewachsenen Vogel nicht todlich beeinflusste jedoch seinen Kalzium Stoffwechsel und fuhrte letztlich dazu dass der Vogel entweder unfruchtbar war oder nicht in der Lage war gesunde Eier zu legen Weibchen legten Eier die zu dunnschalig waren um das Gewicht eines brutenden ausgewachsenen Vogels zu tragen In Folge davon schlupften kaum noch Nestlinge aus Eiern 21 Es wird vermutet dass im fruhen 18 Jahrhundert die Weisskopfseeadler Population 300 000 bis 500 000 Individuen betrug Im Jahr 1917 setzte man eine Abschusspramie auf die Weisskopfseeadler aus Bereits 1940 wurde der Abschuss in den sudlichen Staaten der USA wieder verboten In Alaska ging der Abschuss weiter bis 1953 Gegen Ende der 1950er Jahre gab es in den 48 US amerikanischen Bundesstaaten die zum ursprunglichen Verbreitungsgebiet gehorten weniger als 500 Brutpaare 22 Zu den Faktoren die zu dieser Entwicklung beitrugen zahlte auch ein Verlust an geeigneten Lebensraumen sowie legaler und illegaler Abschuss Bereits 1930 hielt ein New Yorker Ornithologe fest dass allein im US amerikanischen Bundesstaat Alaska in den vorausgegangenen zwolf Jahren circa 70 000 Weisskopfseeadler geschossen worden seien Viele Abschusse waren auf den Irrglauben zuruckzufuhren dass Weisskopfseeadler auch junge Lammer jagen wurden und selbst Kinder davon tragen konnten Tatsachlich werden Lammer nur ausserst selten von Weisskopfseeadler gejagt und eine Jagd auf Menschen durch diese Vogelart gilt als ausgeschlossen Schutzmassnahmen Zum Schutz des Weisskopfseeadlers wurden sehr fruh Massnahmen ergriffen In Kanada und den Vereinigten Staaten wurde er bereits durch den 1918 Migratory Bird Treaty geschutzt der spater auf das gesamte nordamerikanische Gebiet ausgedehnt wurde 1940 stimmte der US Kongress dem Bald and Golden Eagle Protection Act zu der ein kommerzielles Fangen und Toten von Weisskopfseeadlern und Steinadlern unter Strafe stellte Anderungen an dem Gesetzeserlass zwischen den Jahren 1962 und 1972 erhohten die Strafen die bei Verstossen drohten Als entscheidender Schritt der zur Bestandserholung fuhrte gilt das DDT Verbot in den Vereinigten Staaten das 1972 erlassen wurde 23 Kanada ging in seinen Erlassen nicht ganz so weit der Einsatz wurde ab den spaten 1970er Jahren drastisch eingeschrankt und erst 1989 vollstandig verboten 24 Bestandserholung Auf Grund der gesetzlichen Massnahmen und dem DDT Verbot erholte sich ab den 1980er Jahren der Bestand an Weisskopfseeadlern wieder Zu Beginn der fruhen 1980er Jahre wurde die Population auf 100 000 Individuen geschatzt und 1992 auf 110 000 bis 115 000 1 1984 nannte die National Wildlife Federation Jagd und Tod durch Stromleitungen als die wesentlichen Mortalitatsursachen dieses Greifvogels Andere Ursachen waren Olverschmutzung und Vergiftung durch Blei und Quecksilber 25 Die grosste Population weist der US amerikanische Bundesstaat Alaska mit 40 000 bis 50 000 Individuen auf Danach folgt die kanadische Provinz British Columbia in der 1992 20 000 bis 30 000 Individuen lebten 1 Die Zahl adulter brutender Weisskopfseeadler die in einem anderen US Bundesstaat als Alaska bruten wurde 2006 mit 9789 Paaren angegeben 26 Lange Zeit galt Florida als der Bundesstaat mit den meisten Brutpaaren nach Alaska Mittlerweile wurde er jedoch von Minnesota abgelost wo im Jahr 2011 1312 Brutpaare gezahlt wurden Mehr als 23 Bundesstaaten haben mittlerweile mindestens jeweils 100 Brutpaare 27 Die Art war 1973 eine der Leitarten fur den Erlass des Endangered Species Act Durch die Schutzmassnahmen und die erfreuliche Bestandserholung konnte die Art am 4 Juni 2007 aus dem Schutz nach dem Endangered Species Act entlassen werden 28 Lebende und tote Weisskopfseeadler sowie ihre Korperteile durfen in den Vereinigten Staaten auch weiterhin nur mit Genehmigung besessen werden Dies gilt auch fur Indianer die Adlerfedern fur religiose und kulturelle Zwecke verwenden Das National Eagle Repository in Denver Colorado erteilt die Genehmigungen und stellt Berechtigten die Korper von tot aufgefundenen Tieren zur Verfugung Haltung in Gefangenschaft in den USA und Kanada Die Haltung von Weisskopfseeadlern in Gefangenschaft bedarf in den Vereinigten Staaten einer gesonderten Genehmigung Diese Genehmigungen werden vorrangig Zoologischen Garten erteilt und gehalten werden uberwiegend Weisskopfseeadler die auf Grund von Verletzungen nicht in freier Wildbahn ausgewildert werden konnen Genehmigungen erhalten auch einzelne Indianervolker Nordamerikas bei denen gefangene Weisskopfseeadler eine besondere Rolle in religiosen Zeremonien spielen Grundsatzlich ist die Haltung von Weisskopfseeadlern fur die Falknerei in den Vereinigten Staaten verboten in Kanada dagegen ist dies mit entsprechender Genehmigung moglich Unter idealen Bedingungen gehaltene Weisskopfseeadler haben sich als sehr langlebig erwiesen Allerdings schreiten sie nur sehr selten zur Brut 29 LiteraturJack E Davis The Bald Eagle The Improbable Journey of America s Bird Liveright New York 2022 ISBN 978 1 63149 525 0 Jonathan Alderfer Hrsg Complete Birds of North America National Geographic Washington D C 2006 ISBN 0 7922 4175 4 Weblinks Commons Weisskopfseeadler Album mit Bildern Haliaeetus leucocephalus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 18 Dezember 2008 Weisskopfseeadler Haliaeetus leucocephalus auf eBird org abgerufen am 23 Juni 2023 Einzelbelege a b c J del Hoyo Handbook of the Birds of the World vol 9 Lynx Edicions Barcelona 2004 ISBN 84 87334 69 5 Jonathan Alderfer Hrsg Complete Birds of North America S 132 133 Website zur Beobachtungsplatzen fur Weisskopfseeadler englisch Memento des Originals vom 11 November 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www baldeagleinfo com aufgerufen am 10 Mai 2015 AP Meldung von 1987 Bald Eagle Fact Sheet Lincoln Park Zoo Memento des Originals vom 31 Mai 2012 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lpzoo org Aufgerufen am 10 Mai 2015 M V Stalmaster The Bald Eagle Universe Books New York 1987 Armstrong R The Importance of Fish to Bald Eagles in Southeast Alaska A Review PDF Nicht mehr online verfugbar U S Forest Service ehemals im Original abgerufen am 10 Mai 2015 1 2 Vorlage Toter Link raptors hancockwildlife org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Vorlage Cite web temporar Cornell Lab of Ornithology aufgerufen am 10 Mai 2015 Bald Eagle Fact Sheet Southern Ontario Bald Eagle Monitoring Project archiviert vom Original am 11 Mai 2008 abgerufen am 10 Mai 2015 Vorlage Cite web temporar T D Bowman P F Schempf J A Bernatowicz 1995 Bald Eagle survival and populations dynamics in Alaska after the Exxon Valdez oil spill Journal of Wildlife Management 59 2 317 324 1995 doi 10 2307 3808945 P B Wood D A Buehler and M A Byrd Raptor status report Bald Eagle Seiten 13 bis 21 in Proceedings of the southeast raptor management symposium and workshop 1990 National Wildlife 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Condor 66 4 1964 S 282 286 doi 10 2307 1365287 A Sprunt F J Ligas Excerpts from convention addresses on the 1963 Bald Eagle report Audubon 66 1964 S 45 47 R W Mckelvey D W Smith A black bear in a Bald Eagle nest Murrelet 60 1979 A 106 C Nash M Pruett Jones G T Allen The San Juan Islands Bald Eagle nesting survey In R L Knight G T Allen M V Stalmaster C W Servheen Proceedings of Washington Bald Eagle symposium Seattle WA 1980 The Nature Conservancy S 105 115 J M Gerrard und G R Bortolotti The Bald Eagle haunts and habits of a wilderness monarch Smithsonian Institution Press Washington D C 1988 Bald Eagle attacks Black bear again at Redoubt Bay auf YouTube a b J Bull J Farrand Audubon Society Field Guide to North American Birds Eastern Region Alfred A Knopf New York 1987 ISBN 0 394 41405 5 S 468 9 Website der American Eagle Foundation uber Weisskopfseeadler Memento vom 6 Dezember 2007 im Internet Archive aufgerufen am 9 Mai 2015 DDT Verbot EPA Website Memento vom 5 Juli 2007 im Internet 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