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Der Schwarzruckenspecht Picoides arcticus ist ein mittelgrosser Specht aus der Gattung Picoides innerhalb der Unterfamilie der Echten Spechte Picinae Wie bei seinen nahen Verwandten dem Fichtenspecht Picoides dorsalis und dem Dreizehenspecht Picoides tridactylus ist die nach hinten gerichtete bei den meisten anderen Kletterspechten zwar vorhandene aber weitgehend funktionslose erste Zehe nicht ausgebildet SchwarzruckenspechtSchwarzruckenspecht Picoides arcticus MannchenSystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Spechtvogel Piciformes Familie Spechte Picidae Unterfamilie Echte Spechte Picinae Gattung PicoidesArt SchwarzruckenspechtWissenschaftlicher NamePicoides arcticus Swainson 1832 Der Schwarzruckenspecht kommt im nordlichen Nordamerika in einem breiten Gurtel von der Pazifik bis zur Atlantikkuste vor Obwohl die Art nirgendwo haufig ist scheint sie zurzeit nicht gefahrdet zu sein Es werden keine Unterarten beschrieben Inhaltsverzeichnis 1 Aussehen 1 1 Lautausserungen 1 2 Verwechslungsmoglichkeiten 2 Verbreitung 3 Lebensraum 4 Wanderungen 5 Nahrung und Nahrungserwerb 6 Verhalten 7 Brutbiologie 8 Systematik 9 Bestandssituation 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksAussehen Bearbeiten nbsp Schwarzruckenspecht Weibchen nbsp Schwarzruckenspechte IllustrationSchwarzruckenspechte sind etwa buntspechtgross Mannchen werden bis zu 25 Zentimeter lang und erreichen ein Korpergewicht von uber 70 Gramm Die Flugelspannweite betragt etwas uber 40 Zentimeter Weibchen sind unwesentlich kleiner und leichter 1 Die Oberseite dieser Spechtart ist einheitlich tiefschwarz Weisszeichnungen fehlen Die Unterseite ist reinweiss die Flanken sind schwarz gebandert Die Handschwingen sind weiss liniert die ausseren Steuerfedern sind weiss die inneren ungebandert schwarz Auch der Kopf ist fast einheitlich schwarz Vom oberen Schnabelansatz zieht sich ein schmaler jedoch meist markanter weisser Streif leicht abwarts fast bis zum Nacken Hinter dem Auge ist nur aus der Nahe und nicht bei allen Individuen ein schmaler weisser Streif zu erkennen Die Iris ist dunkelgrau Schnabel Laufe und Zehen sind schiefergrau Im Flug wirken Schwarzruckenspechte aus der Obersicht weitgehend schwarz von unten fallen die leuchtend helle Unterseite sowie die sehr schmal weiss gebanderten Flugelflachen auf Der Flug selbst ist ein typisch bogenformiger Spechtflug Die Geschlechter unterscheiden sich in Grosse und Gewicht nur undeutlich einzig sicheres Unterscheidungsmerkmal ist die leuchtend gelbe Scheitelplatte des Mannchens Dieser Kopfbereich ist beim Weibchen einheitlich schwarz Bis zur ersten Vollmauser ist das Gefieder der Jungvogel in den Schwarzbereichen weniger glanzend und auf der Unterseite matt graulichweiss Eine Geschlechtsbestimmung von Jungvogeln ist im Freiland kaum moglich da beide Geschlechter meist gelbe Scheitelplatten tragen Lautausserungen Bearbeiten Die Anwesenheit von Schwarzruckenspechten kann meist nur anhand ihrer Hackspuren und ihrer Lautausserungen festgestellt werden In der Vorbrutzeit ist diese Spechtart akustisch sowohl durch ihre Rufe als auch durch Trommeln recht auffallig danach verhalt sie sich jedoch sehr ruhig Die Rufe sind allerdings nicht weittragend und bestehen vor allem aus gequetscht zwitschernden und scharrenden Elementen die zuerst in der Tonhohe ansteigen und danach abfallen Wahrend des Vortrags dieser Sequenz die beide Geschlechter sowohl in antagonistisch als auch in sexuell bestimmten Situationen aussern wird der Kopf vorgestreckt und geschwenkt Daneben sind eine Reihe von krachzenden und metallisch kratzenden Ruffolgen zu horen Beide Geschlechter trommeln in der Vorbrutzeit intensiv Die Trommelwirbel enthalten bis zu dreissig Schlage bei einer Dauer von etwa 2 Sekunden Ihre Frequenz ist deutlich hoher als die des ebenfalls sehr intensiv trommelnden Fichtenspechtes 2 Verwechslungsmoglichkeiten Bearbeiten nbsp FichtenspechtDer Schwarzruckenspecht ist dem nahe verwandten Fichtenspecht sehr ahnlich mit dem er auch weite Bereiche seines Verbreitungsgebietes teilt Schwarzruckenspechte sind zwar geringfugig grosser doch reichen diese Grossenunterschiede fur eine sichere Unterscheidung nicht aus Bestes Unterscheidungsmerkmal ist der individuell unterschiedliche Weissanteil in der Ruckenfarbung des Fichtenspechts diese ist bei der ostlichen Unterart P bacatus am geringsten fehlt aber bei keiner Unterart vollkommen Aus der Nahe konnen die Zeichnung der ausseren Steuerfedern sowie die der gelben Stirnplatte als gute Differenzierungshinweise dienen Beim Schwarzruckenspecht sind die ausseren Steuerfedern ungebandert weiss beim Fichtenspecht schwarz gebandert die Stirnplatte ist beim Fichtenspecht an ihren Randern schwarz gestreift beim Schwarzruckenspecht markant vom ubrigen schwarzen Kopfgefieder abgesetzt Der weisse Hinterauchenstreif ist beim Fichtenspecht meist deutlicher und langer als beim Schwarzruckenspecht bei dem dieser auch fehlen kann Schwarzlinge die bei anderen Spechtarten wie zum Beispiel dem Dunenspecht gelegentlich vorkommen konnen dem Schwarzruckenspecht ahneln mussten aber schon allein wegen der geringeren Grosse sicher von diesem unterschieden werden konnen 3 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Schwarzruckenspechts In den gelb markierten Bereichen ist die Art vor allem ein Wintergast und nur sehr selten BrutvogelDer Schwarzruckenspecht ist im nordlichen Nordamerika weit verbreitet Seine Vorkommen reichen von Alaska im Westen in einem breiten Gurtel ostwarts bis Neufundland Die sudlichsten Verbreitungsgebiete liegen von West nach Ost im nordlichen und zentralen Kalifornien im nordlichen Wyoming und Wisconsin in den Black Hills von Suddakota sowie in den nordlichen Bereichen der Bundesstaaten New York und Maine Im zentralen und sudlichen Bereich der Rocky Mountains kommt der Schwarzruckenspecht nicht vor Das Hauptverbreitungsgebiet des Schwarzruckenspechtes liegt in der submontanen und der montanen Zone In den Rocky Mountains dringt er auch in die subalpine Zone vor dort sind Brutvorkommen nahe der Baumgrenze um 3000 Meter bekannt Vor allem im Osten seines Verbreitungsgebietes kommt er auch in Tieflandgebieten und auf Meeresniveau vor Lebensraum Bearbeiten nbsp Abgestorbene Kustenkiefern in British ColumbiaDie Art ist weitgehend aber nicht ausschliesslich an feuer oder windbruchgeschadigte boreale und montane Nadelwalder gebunden Er folgt den Massenvermehrungen holzbohrender Kaferarten die sich oft an solche Ereignisse anschliessen Schwarzruckenspechte konnen dann in Gebiete einwandern in denen sie jahrzehntelang fehlten Die Baumzusammensetzung seines Lebensraum ist sehr variabel eine besondere Bevorzugung einer bestimmten Baumart ist nicht festzustellen Meist besiedelt die Art Walder die aus verschiedenen Fichtenarten Fohren Larchen im Bereich der Grossen Seen auch aus Lebensbaumen zusammengesetzt sind Schwarzruckenspechte gehoren zu den ersten Vogeln die brandgeschadigte Waldgebiete wiederbesiedeln oft schon wenige Monate nach dem Waldbrand Sie zahlen neben dem Dunenspecht und dem Fichtenspecht zu jenen Spechtarten die besonders stark von solchen Ereignissen profitieren Meist verbleiben sie einige Jahre in diesen Regionen bevor sie weiterziehen Bevorzugt werden Gebiete die sowohl alte naturbelassene Nadelwalder als auch Brand oder Windwurfflachen oder durch Holzeinschlag entstandene Lichtungen aufweisen Stehendes und liegendes Totholz ist ein wesentliches Requisit eines geeigneten Habitats 4 In ungeschadigten naturbelassenen Nadelwaldern brutet die Art ebenfalls erreicht dort aber nicht die Siedlungsdichten wie in den von Branden oder Sturmen heimgesuchten Optimalhabitaten Zur Reviergrosse bestehen nur wenige aussagekraftige Angaben Schwarzruckenspechte durften einen relativ grossen Raumbedarf haben In Idaho wurden 72 Hektar ermittelt in Oregon 124 Hektar und in Vermont 61 Hektar 5 Mit zunehmendem zeitlichen Abstand zum Brandereignis nimmt der Raumbedarf dieser Spechtart signifikant zu und kann schliesslich uber 500 Hektar betragen 6 Wanderungen BearbeitenSchwarzruckenspechte scheinen keine regelmassig wiederkehrenden Wanderungen zu unternehmen sind aber dennoch in hohem Masse mobil und imstande irruptiv uber weite Distanzen zu migrieren Dabei folgen sie meist Massenvermehrungen verschiedener holzbohrender Kaferarten Auch in Waldbrandgebiete wandert diese Spechtart sehr schnell ein meist auch dann wenn zuvor in der weiteren Umgebung keine Brutvorkommen vorlagen Irruptive Wanderbewegungen konnen die Art relativ weit nach Suden fuhren so wurden 1974 75 uber 400 Schwarzruckenspechte deren Brutgebiete im sudlichen Quebec und Ontario lagen fast 600 Kilometer sudlich in Pennsylvania festgestellt 7 Bei ungunstigen Wetter und Nahrungsbedingungen scheinen Schwarzruckenspechte relativ rasch und in der Richtung variabel in gunstigere Gebiete zu verstreichen Sie konnen dann auch in Stadtgebieten und Parks erscheinen Nahrung und Nahrungserwerb Bearbeiten nbsp Die bis zu 50 Millimeter grossen Larven dieser Bockkafer Art Monochamus scutellatus spielen eine grosse Rolle in der Ernahrung des SchwarzruckenspechtesSchwarzruckenspechte sind spezialisierte Hackspechte deren Nahrung hauptsachlich aus Larven von Bockkafern und Prachtkafern besteht Daneben konnen regional andere Holzschadlinge wie zum Beispiel der Bergkiefernkafer und dessen Larven eine grosse Rolle spielen Quantitativ unbedeutend sind andere Invertebraten wie Russelkafer Zikaden Blattlause Ameisen Schmetterlinge und Spinnen Vegetabile Nahrung in Form von Beeren Fruchten und Baumsamen wird aufgenommen macht aber weniger als 10 Prozent der Gesamtnahrungsmenge aus Der Grossteil der Nahrung wird durch Hacken und Bohren gewonnen Dabei losen Schwarzruckenspechte grossflachig die Rinde von den Nahrungsbaumen und hammern danach die Frassgange der holzbewohnenden Kaferlarven auf Die losgelosten Rindenstucke sind oft ein wichtiger Hinweis auf die Anwesenheit dieser Spechtart Dabei werden brandgeschadigte Baume die sehr schnell von Holzschadlingen besiedelt werden bevorzugt aufgesucht Absuchen von Stamm und Asteoberflachen sowie Jagd am Boden spielen in den Nahrungserwerbsstrategien dieser Art nur eine untergeordnete Rolle Verhalten BearbeitenWie alle Echten Spechte sind auch Schwarzruckenspechte tagaktiv Uber Aktivitatsgipfel und Ruhepausen liegen jedoch keine Beobachtungen vor auch zum Komfortverhalten fehlen detaillierte Angaben Eine kleine Untersuchung aus Oregon deutet darauf hin dass Schwarzruckenspechte eher an geschutzten Stellen im Freien ubernachten als in einer Schlafhohle 8 Wahrend der Vorbrutzeit und der Brutzeit behaupten Schwarzruckenspechte zumindest die Kernzonen ihrer meist sehr grossen Reviere sowohl gegenuber Artgenossen als auch gegenuber Nahrungs und Hohlenkonkurrenten Uber die ausserbrutzeitlche Territorialitat liegen keine Angaben vor Verhaltenselemente in antagonistischen Situationen sind die spechttypischen Drohgesten wie Kopfvorstrecken Kopfschwenken und Flugelschlagen oft begleitet von verschiedenen kurzen und schrillen Rufen und Trommeln Gelegentlich kommt es vor allem unmittelbarer Nahe des Hohlenbaumes auch zu direkten korperlichen Attacken Ausser gegenuber Artgenossen verhalten sich Schwarzruckenspechte auch gegenuber anderen Spechtarten wie dem Haarspecht dem Weisskopfspecht und dem Fichtenspecht sehr aggressiv In direkten Auseinandersetzungen mit dem Haarspecht ist der Schwarzruckenspecht meist unterlegen wahrend er sich gegen die anderen beiden Spechtarten in der Regel durchsetzen kann Sehr sensibel reagiert der Schwarzruckenspecht auch auf die Anwesenheit von Arten aus der Gattung der Huttensanger sowie auf die von Sumpfschwalben Der europaische Star spielt als Nistplatzkonkurrent noch keine grosse Rolle 9 Brutbiologie BearbeitenSchwarzruckenspechte werden mit einem Jahr geschlechtsreif und schreiten meist in diesem Alter auch zur ersten Brut Sie fuhren eine weitgehend monogame Saisonehe moglicherweise besteht auch ausserbrutzeitlich ein loser Zusammenhalt Zum Balzverhalten dieser Art sind keine Informationen verfugbar 10 Der Nisthohlenbau beginnt fruhestens Ende Marz meist aber erst im April und kann bis in den Mai dauern Wahrscheinlich wird jedes Jahr eine neue Nisthohle gezimmert an deren Errichtung das Mannchen etwas starker als das Weibchen beteiligt ist Die Art der Hohlenbaume sind sehr unterschiedlich wenn moglich werden Weichholzarten kernfaule oder tote bereits verfallende Baume ausgewahlt Das kreisrunde Einflugloch liegt in durchschnittlich 10 Metern Hohe fast immer im Stammbereich 10 Die Hauptlegezeit liegt im Mai Fruheste Gelege wurden in der zweiten Aprilhalfte festgestellt die spatesten bei denen es sich hochstwahrscheinlich um Nachgelege handelt Mitte Juli Ein Vollgelege das von beiden Eltern bebrutet wird besteht meist aus 3 4 2 6 rundlichen reinweissen Eiern in einer durchschnittlichen Grosse von 21 3 19 Millimetern Die Dauer der Brutzeit ist nicht bekannt bei vergleichbar grossen Spechten in ahnlichen Lebensraumen liegt sie zwischen 12 und 14 Tagen Die Nestlingszeit betragt etwa 24 Tage wahrend der die Jungen von beiden Eltern mit Nahrung vornehmlich Insektenlarven versorgt werden Nach dem Ausfliegen folgen die Jungen noch eine gewisse Zeit den Eltern oft auch in zwei Gruppen getrennt Uber die durchschnittliche Dauer der Fuhrungszeit und die anschliessende Dismigration liegen keine Angaben vor Systematik BearbeitenDer Schwarzruckenspecht bildet gemeinsam mit dem Fichtenspecht Picoides dorsalis und dem Eurasischen Dreizehenspecht Picoides trydactylus die Gruppe mittelgrosser dreizehiger Hackspechte die in der borealen Zone holarktisch verbreitet sind Innerhalb der Gruppe der holarktischen Buntspechte Picoides Dendrocopos ist er ausser mit den zuvor genannten dreizehigen Arten naher mit ostasiatischen vierzehigen Arten wie dem Kizukispecht Dendrocopos kizuki oder dem Scopolispecht Dendrocopos maculatus verwandt Zu anderen nearktischen Picoides ist die genetische Distanz etwas grosser 11 Der Schwarzruckenspecht ist monotypisch Die gelegentlich beschriebene schlankschnabelige Unterart P tenuirostris aus dem Kaskadengebirge ist nicht allgemein anerkannt Bestandssituation BearbeitenAuf Grund der unbestandigen Verbreitungscharakteristik dieser Art ist die Bestandssituation nur schwer einzuschatzen wird aber insgesamt fur stabil gehalten Regional erheblichen Bestandsabnahmen stehen Bestandszunahmen in anderen Gebieten gegenuber Die Art scheint zurzeit in keiner uberregionalen Gefahrdungsliste auf Der Gesamtbestand wird auf uber 1 3 Millionen Individuen geschatzt 12 Bessere Waldbrandbekampfung vor allem aber rigorose Kahlschlagerungen nach Waldbranden sind neben allgemeiner Habitatzerstorung und grossflachigem Insektizideinsatz zur Bekampfung von baumschadigenden Insekten die wesentlichsten Gefahrdungsursachen 10 Einzelnachweise Bearbeiten Dixon amp Saab 2000 BNA Measurements Stark Diss 2002 S 289 Dixon amp Saab 2000 BNA Distinguishing Characteristics Michigan Natural Features Inventory Text engl Memento des Originals vom 4 Marz 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot web4 msue msu edu Dixon amp Saab 2000 BNA Home Range Dudley 2005 Dixon amp Saab 2000 BNA Irruptive Movements Dixon amp Saab 2000 BNA Behavior Dixon amp Saab 2000 BNA Nonpredatory Interspecific Interactions a b c Dixon amp Saab 2000 BNA Breeding Weibl amp Moore 2202 S 71 Factsheet auf BirdLife InternationalLiteratur BearbeitenRita D Dixon Victoria A Saab Black backed Woodpecker Picoides arcticus In The Birds of North America Online A Poole Ed Cornell Lab of Ornithology species 509 Ithaca 2000 Jonathan G Dudley Home Range Size and Foraging Habitat of Black Backed Woodpeckers Diplomarbeit 2005 Boise State University Text engl PDF 970 kB Robert D Stark An Analysis of Eastern Nearctic Woodpecker Drums Diss 2002 Ohio State University Text engl Amy C Weibel William S Moore Molecular Phylogeny of a Cosmopolitan Group of Woodpeckers Genus Picoides Based on COI and cyt b Mitochondrial Gene Sequences In Molecular Phylogenetics and Evolution Vol 22 No 1 January pp 65 75 2002 Artikel pdf engl Hans Winkler David Christie David Nurney Woodpeckers A Guide to Woodpeckers Piculets and Wrynecks of the World Pica Press Robertsbridge 1995 ISBN 0 395 72043 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwarzruckenspecht Picoides arcticus Sammlung von Bildern und Audiodateien Picoides arcticus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2016 Eingestellt von BirdLife International 2016 Abgerufen am 14 September 2021 Schwarzruckenspecht Picoides arcticus bei Avibase Schwarzruckenspecht Picoides arcticus auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Schwarzruckenspecht Picoides arcticus Zusammenfassung und Soundfile Michigan Natural Features Inventory PDF Datei 518 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwarzruckenspecht amp oldid 237517065