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Libina deutsch Liebau ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt zwolf Kilometer sudostlich von Sumperk und gehort zum Okres Sumperk Die Gemeinde entstand 1961 durch Zusammenschluss der Gemeinden Dolni Libina Horni Libina und Obedne LibinaLibina Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Olomoucky krajBezirk SumperkFlache 2726 haGeographische Lage 49 53 N 17 5 O 49 883611111111 17 080555555556 269 Koordinaten 49 53 1 N 17 4 50 OHohe 269 m n m Einwohner 3 283 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 788 05Kfz Kennzeichen MVerkehrStrasse Unicov SumperkBahnanschluss Sternberk SumperkStrukturStatus GemeindeOrtsteile 3VerwaltungBurgermeister Ales Skala Stand 2019 Adresse Libina 523788 05 LibinaGemeindenummer 539961Website www ou libina cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Gemeindewappen 3 Geschichte 4 Gemeindegliederung 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Pfarrkirche St Georg 5 2 Kreuzigungsgruppen 5 3 Kapellen 5 4 Profanbauten 5 5 Naturdenkmaler 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLibina erstreckt sich uber acht Kilometer entlang der Bache Libinsky potok und Mladonovsky potok bis zur Oskava von der Usovska vrchovina Ausseer Hugelland bis zum Hornomoravsky uval Obermahrische Senke Sudwestlich erheben sich der Bradlo Bradlstein 600 m und der Tri kameny Dreistein 558 m im Osten der Brdo 497 m Nachbarorte sind Mladonov und Vaclavov im Norden Oskava und Mostkov im Nordosten Brevenec im Osten Sumvald im Sudosten Nova Hradecna und Lipinka im Suden Kamenna im Sudwesten Nedvezi und Obedne im Westen sowie Benkov Dlouhomilov Dolni Olesna Horni Olesna und Hrabisin im Nordwesten Gemeindewappen BearbeitenSeit 2001 besitzt Libina ein neues Gemeindewappen das aus dem alten Siegel mit der Pfarrkirche St Georg auf flachem Grund zwischen zwei Laubbaumen entwickelt wurde 2 Das Emblem ruft mit dem Banner des roten Georgskreuzes auf weissem Grund in den Pranken des goldenen Lowen die Weihe an den Heiligen in Erinnerung Der nach links aufgerichtete Lowe bezieht sich auf das Wappen der Herrschaft Sumvald Schonwald 3 Die in Rot und Gold geviertelte untere Halfte des Schildes von Libina reprasentiert das traditionelle rot goldene Stammwappen der Liechtensteiner Das blaue Farbfeld des Hintergrunds in der oberen Halfte soll den Ortsbach Libinsky potok symbolisieren der den gesamten Ort durchfliesst Das Wappen stellt eine heraldisch vereinfachte Fassung des von einer kommunalen Arbeitsgruppe entworfenen Vorschlags dar Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung des Dorfes erfolgte 1348 als es mit weiteren Orten an die Schonberger Landguter angeschlossen wurde 1535 erwarben die Herren von Boskowitz auf Aussee das Dorf und schlugen es ihrer Herrschaft zu Spater gelangte der Ort auf dem Erbwege an Friedrich von Zierotin auf Blauda der Liebau 1568 der Konigsstadt Unczow verkaufte Zu dieser Zeit wurde zwischen Liebau Dorf Lhota und Seite unterschieden Seit dem 17 Jahrhundert wurden die Teile des an der deutsch tschechischen Sprachgrenze gelegenen Dorfes durch die Attribute Deutsch und Bohmisch bzw im Tschechischen mit Moravska unterschieden Das Oberdorf wurde wegen seiner deutschen Besiedlung als Deutsch Liebau Nemecka Libina bezeichnet wahrend der untere Teil an der Oskava Bohmisch Liebau Moravska Libina genannt wurde 1821 grundete Norbert Langer in Deutsch Liebau eine Textilmanufaktur nbsp Blick auf LibinaNach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Deutsch Liebau ab 1850 eine Gemeinde im Bezirk Mahrisch Schonberg Bohmisch Liebau bildete ebenfalls eine eigene politische Gemeinde sie gehorte zum Bezirk Littau und ab 1907 zum Bezirk Sternberg Im Jahre 1875 wurde die Sieb und Drahtgeflechtwarenfabrik Zimmermann gegrundet Zwischen 1886 und 1890 entstand die Langersche Mechanische Spinnerei die zwischen den Weltkriegen 900 Beschaftigte hatte Daneben bestand seit 1866 die Textilfabrik Kauer 1890 kamen mit den Fabriken von Pabel und Federmann zwei weitere hinzu und 1906 entstand die Spinnerei Blaschek Im Ort wurden des Weiteren drei Steinbruche zwei Ziegeleien und drei Muhlen betrieben Ausserdem befand sich in Deutsch Liebau das stadtische Forstrevier von Mahrisch Neustadt 1930 lebten in der Marktgemeinde Deutsch Liebau 4224 Menschen in Liebesdorf waren es 443 und in Bohmisch Liebau 808 Nach dem Munchner Abkommen wurden alle drei 1938 dem Deutschen Reich angeschlossen Deutsch Liebau und Liebesdorf gehorten bis 1945 zum Landkreis Mahrisch Schonberg Bohmisch Liebau zum Landkreis Sternberg 1939 hatte Bohmisch Liebau 751 Einwohner Deutsch Liebau 3909 und Liebesdorf 420 Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgten die Vertreibung der deutschen Bewohner und eine Neubesiedlung mit Tschechen 1947 wurde Nemecka Libina in Horni Libina und Moravska Libina in Dolni Libina umbenannt Der Status von Horni Libina als Mestys einer Marktgemeinde wurde 1948 nicht erneuert und der Ort sank zum Dorf ab Zum 1 Janner 1960 wurde die Gemeinde Libina gebildet da kam Dolni Libina aus dem aufgelosten Okres Sternberk zum Okres Sumperk Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Libina besteht aus den Ortsteilen Dolni Libina Bohmisch Liebau Horni Libina Deutsch Liebau und Obedne Liebesdorf Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Georg nbsp Pfarrkirche St Georg Chorseite aussen nbsp MarienstatueDas Dorf ist in das Verzeichnis der Sehenswurdigkeiten des kulturellen Erbes aufgenommen 4 Pfarrkirche St Georg Bearbeiten Die dem Heiligen Georg geweihte Kirche Kostel sv Jiri ist ein barocker Bau aus dem 18 Jahrhundert dessen Architektur an die Kirche Jungfrau Maria Himmelfahrt Kostel Narozeni Panny Marie in Novy Malin Frankstadt erinnert Die Liebauer Kirche wurde 1958 in die Liste der Kulturdenkmaler aufgenommen Ihr barockes Aussehen verdankt sie einem radikalen Erweiterungsumbau im Jahre 1721 Mittelalterlichen Ursprungs sind das Fundament des Turms und moglicherweise der Grundriss der Kirche Auf der rechten Seite der westlichen Turmfront befindet sich eine barocke Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus den Jahren 1715 1720 in deutlicher Gegenuberstellung die Statue der Jungfrau Maria eine Barock Skulptur Eingedenk der Pestopfer in der Gemeinde enthielt die ursprungliche Inschrift die Bitte um Befreiung von Pest Hunger und Krieg und wies durch hervorgehobene Buchstaben die Jahreszahl 1715 auf 5 Der einschiffige Bau mundet in einem eingeruckten funfeckigen Chor Der Altarraum ist ein Tonnengewolbe mit dreiteiligen Lunetten als Abschluss Als Wandpfeiler dienen Pilaster mit ionischen Kapitellen und Stuckgirlanden mit Blumen und Fruchten Das schlichte Aussere wird flankiert durch zwei Anbauten der Chorkapelle und der Sakristei Ein kleinerer Anbau beherbergt eine Grotte mit Jesus auf dem Olberg Die Geschichte der Ausstattung ist bestimmt durch mehrfache Umbauten Verausserungen von Sakralgegenstanden und Kunstwerken sowie Neuanschaffungen und Renovierungen besonders des Altarbildes des Seitenaltars vom Heiligen Georg 6 Nach Bohumil Samek befinden sich hinter dem Hauptaltar ein Gemalde des Heiligen Georg von Josef Jansa 1863 und Reste der ursprunglichen Retabel mit den Holzfiguren der Heiligen Petrus und Paulus und der Skulptur der Heiligen Dreifaltigkeit Von der Erstausstattung sind erhalten die Kanzel das Marmortaufbecken 1725 und das Altarbild vom Seitenaltar des Heiligen Antonius von Padua von Johann Christoph Handke 1725 das sehr wahrscheinlich aus der Kirche von Mladonov Bladensdorf stammt Die Orgel aus der Zeit um 1775 ist das Werk eines unbekannten Orgelbauers 7 Kreuzigungsgruppen Bearbeiten nbsp Kalvarie bei der Kirche St GeorgDie Kalvariensaule in der Nahe der Kirche ist eine klassizistische Steinarbeit aus der Wende des 18 und 19 Jahrhunderts 8 Das Kreuz mit dem Gekreuzigten bildet die Mittelachse auf deren seitlich ausgelegten Konsolen die Figuren der Jungfrau Maria und des Jungers Johannes stehen Die Skulpturen mit ihrer bewegten Gestik und dem Faltenwurf der Gewander kontrastieren zu der Statik des Kreuzes und den massiven Voluten mit den Marterwerkzeugen Auf dem Sockel befinden sich Reliefs der Heiligen Rosalia Der kleine Kalvarienberg 9 mit Balustrade am Weg nach Dolni Libina 10 wird als einzigartige Rokoko Skulptur bezeichnet 11 Das Denkmal zeigt den erhohten Gekreuzigten flankiert von den Figuren der Mutter Maria und des Evangelisten Johannes auf separaten prismatischen Sockeln mit Voluten Am Fusse des Kreuzes auf einer erhabenen Kartusche kniet Maria Magdalena Die einzelnen Figurenelemente fugen sich zu einem bewegten kompositorischen Gesamtbild das eingefasst wird von einer steinernen Gebetsbank auf deren Saulen figurliche Reliefs aus dem Leben Christi eingearbeitet sind Die Ruckseite trug in deutscher Sprache die Inschrift Errichtet von Friderich Ridel im Jahre 1767 12 nbsp Kreuz am FriedhofDas Friedhofskreuz 13 wurde anlasslich der Weihe des neuen Friedhofs im Jahre 1836 von der Handelsfamilie Josef Sawodny aus Liebesdorf gestiftet 14 Der Gekreuzigte und die auf felsigem Boden kniende Maria Magdalena ruhen auf einem quadratischen Sockel mit Schriftplatte und dreieckigem Giebel die Heilige Maria und der Heilige Johannes sind auf niedrigere prismatische Sockel montiert auf denen die Jungfrau Maria mit dem Jesuskind und der Heilige Josef mit dem Kind in flach gerundeten Nischen stehen Die monumentale Skulptur zeigt die Formmerkmale des Historismus Die Dreifaltigkeitssaule ein klassizistisches Werk von 1796 15 erhebt sich uber einem Sockel mit den Reliefs Maria Verkundigung durch den Erzengel Gabriel und des Heiligen Georg Die lateinische Inschrift auf dem Sockel stellt das Dorf unter den Schutz der Allerheiligsten Dreifaltigkeit Kapellen Bearbeiten Das im neubarocken Stil von dem akademischen Bildhauer Josef Obeth 16 fur den 1934 verstorbenen Firmenchef Adolf Langer 17 entworfene Mausoleum im jetzt neu gestalteten Liebauer Park 18 ist ein freistehender Rundbau Die Frontseite wird durch ein dekoratives schmiedeeisernes Tor und flankierende Saulenpaare mit einfachen Kapitellen gegliedert Sie tragen einen gespaltenen Volutengiebel mit einer sitzenden Engelsfigur uber dem Eingang Die glockenformige Dachkuppel wird von einer Laterne gekront auf die ein Kreuz gesetzt ist Uber dem Sarkophag im Inneren der Gruft erhebt sich das Halbrelief des auferstandenen Christus daneben befindet sich die Marmorbuste von Adolf Langer 19 Kaplicka Louceni die Kapelle des Abschieds 20 unweit des Pfarrgartens ist eine Kapelle mit rechteckigem Grundriss und flacher Apsis Die Gewolbekuppel ruht auf vier klassischen Saulen In der zweigeschossigen Nische ist in der oberen Halfte der Abschied Jesu von der Gottesmutter dargestellt Darunter befindet sich die Steinfigur der Pestheiligen Rosalia Architektur und Ausstattung sind original 9 Die Kapelle wurde 1716 nach den Pestjahren die 74 Opfer forderten von Pfarrer Martin Georg Neugebauer aus Dankbarkeit fur Schutz und Hilfe in schwerer Not errichtet Wahrend der Pestzeit feierte der Priester im abgeriegelten Unterort in der St Rochus Kapelle Kaple Sv Rocha Gottesdienst 21 Beide Pestkapellen sind restauriert Kapelle in Dolni LibinaProfanbauten Bearbeiten nbsp Neorenaissance Villa ehemalige Langer Villa um 1900 nbsp Empire Gebaude mit ursprunglicher FassadeDie ehemalige Villa der Unternehmerfamilie Langer ist ein Neorenaissancebau Nach ihrem Erstbesitzer Robert Rupprecht wird der 1886 von dem renommierten Architekten Karl Seidl entworfene Bau in der wissenschaftlichen Literatur auch als Villa Rupprecht bezeichnet Seidl galt als weithin angesehener Architekt der in den Gebieten der Osterreichisch ungarischen Monarchie aber auch in Russland und Deutschland wirkte Der reprasentative frei stehende Backsteinbau mit rechteckigem Grundriss folgt mit seinen symmetrisch geordneten Bauteilen den strengen Architekturprinzipien des Historismus An der Ostseite befindet sich eine Terrasse deren Steinsaulen und Arkaden einen Balkon im ersten Stock tragen In die sudlichen und nordlichen Fassaden sind halbrunde Nischen eingelassen in denen allegorische weibliche Figuren stehen die Architektur Skulptur Malerei und Musik darstellen Das figurale Konzept gilt als aussergewohnlich fur den mahrischen Historismus Der Eintritt geschieht uber einen Treppenaufgang mit uberdachter Balustrade an der Westseite Das Bauwerk in seinem strengen klar gegliederten italienischen Villenstil der Neorenaissance ist eins der wenigen erhaltenen Gebaude dieser Art in Tschechien 22 Es wurde im Jahr 2004 umfassend renoviert und beherbergt jetzt die Gemeindebibliothek 23 Das Haus Nummer 204 ist ein zweistockiges Empire Gebaude aus dem Jahre 1827 Das frei stehende Backsteinhaus tragt ein Walmdach Die Fassade wird durch schmucklose flache Pfeiler und Bander gegliedert Der Rundbogen des Eingangs ruht auf massiven undekorierten Pilastern Im Rahmen der Konservierung kultureller Statten des Dorfes wird das Gebaude restauriert 24 nbsp Aufstieg zum Bradlo Bradelstein Naturdenkmaler Bearbeiten nbsp Bradlo von Dolni Libina aus gesehenBradlo Bradelstein 601 m Tri kameny Dreistein 558 m und Kocici skaly Katzenstein 558 m sind die hochstgelegenen Felsformationen des Usovska vrchovina Ausseer Hugellandes aus Quarzit und Quarzkonglomeraten Der Bergrucken ist als Wandergebiet und wegen seiner senkrechten und uberhangenden Felswande als Ubungsgebiet fur Bergsteiger erschlossen Von der Plattform des Bradlo ergibt sich ein weiter Rundblick uber das nordliche Mahren Der Felsen dient auch als trigonometrischer Punkt fur astronomisch geodatische Messungen Das Gestein ist von Interesse fur geologische und mineralogische Forschungen 25 In einer Teufelssage werden die bizarren Felsquader und verstreuten Fels und Gesteinsblocke als Ergebnis einer verlorenen Teufelswette gedeutet die ein unvollendet gebliebenes Schloss darstellen Eine weitere tschechische Erzahlung verknupft den legendaren Bradlo mit der Sage vom Blanik nach der im Inneren des Berges ein grosses Heer des Konigs Wenzel schlafe und darauf warte dem bedrohten Volke zu Hilfe zu kommen Aufgrund der inhaltlichen Parallelen wird er auch Moravsky Blanik Mahrischer Blanik genannt 26 Seit dem spaten 19 Jahrhundert sind mit dem Berg auch nationale Bekundungen und volkische Feiern der tschechischen und ehemals deutschen Bevolkerung verbunden 27 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenErnst Schollich 26 April 1882 in Libau 23 Mai 1945 in Neutitschein Politiker der deutschen Minderheit Ernst Kober 4 September 1885 in Deutsch Liebau 30 November 1963 in Ansbach Museumsleiter und Archivar in Jagerndorf und Ansbach Autor Frantisek Suchy Brnensky 9 April 1902 in Libina 12 Juli 1977 in Brno tschechischer Oboist und Komponist 28 29 Albert Rotter 19 September 1904 in Deutsch Liebau 13 Dezember 1990 in Wabern Lyriker Prosaist und Padagoge Rudolf Schon 5 April 1908 in Deutsch Liebau 22 Januar 1979 in Wien osterreichischer Padagoge und Landesschulinspektor in Wien Verfasser zahlreicher Mathematikbucher gilt als Vater der Mengenlehre in Osterreich 30 Grete Kunz bekannt als Margarete Friebelung 28 Marz 1909 in Deutsch Liebau 5 Juni 1991 in Wiesbaden Malerin Grafikerin Textildesignerin Autorin Ferdinand Mauler 14 Januar 1914 in Bohmisch Liebau 21 Februar 1982 in Rosenheim bayerischer Landtagsabgeordneter Tilman Zulch 2 September 1939 in Deutsch Liebau 17 Marz 2023 in Gottingen deutscher MenschenrechtlerLiteratur BearbeitenBohumil Samek Umelecke pamatky Moravy a Slezska 2 J N Kunstdenkmaler von Mahren und Schlesien Praha Academia 1999 ISBN 80 200 0695 8 S 344 345 Karel Kuca Mesta a mestecka v Cechach na Morave a ve Slezsku Dil 3 Kolin Miro Stadte und Kleinstadte in Bohmen Mahren und Schlesien Band 3 Praha Libri 1998 ISBN 80 85983 12 5 S 469 471 Libina Hermann Leiter Bearbeiter Deutsch Liebau Heimatbuch Marktgemeinde Deutsch Liebau 1935 Arbeitskreis fur das Erganzungs Heimatbuch Deutsch Liebau Hrsg Was ein Dorf zu erzahlen weiss Morfelden Walldorf 1990 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Libina Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Informationen auf der Website der Gemeinde Der heraldische Lowe der Herren von Sumvald umfasst mit der rechten Tatze einen Zweig mit vier Blattern und drei Eicheln Zustand Pflege und Renovierung sind auf der Website der Gemeinde durch Text und Bild von Andrea Cervinkova dokumentiert Liste der Denkmaler Ernst Kober Geschichte der Marktgemeinde Deutsch Liebau Bezirk Mahrisch Schonberg Nordmahren In Deutsch Liebau Was ein Dorf zu erzahlen weiss S 10 Ernst Federmann fasst diese Vorgange bis zum Jahr 1935 zusammen Ernst Federmann Die Pfarrkirche und Pfarre In Hermann Leiter Heimatbuch S 263 270 Bohumil Samek Umelecke pamatky Moravy a Slezska 2 J N S 344 Kalvariensaule bei der Kirche St Georg a b Bohumil Samek Umelecke pamatky Moravy a Slezska 2 J N S 345 Standort auf dem Besitz von Hausnummer 240 ehemals Bauernhof Siegel Sousosi Kalvarie s balustradou Was ein Dorf zu erzahlen weiss S 98 99 Friedhofskreuz Deutsch Liebau Was ein Dorf zu erzahlen weiss S 419 Sloup se sousosim Nejsvetejsi Trojice Obeths Wirken zur Biografie des Unternehmers Adolf Langer 1869 1934 vgl Erhard Marschner Langer Adolf Richard In Neue Deutsche Biographie NDB Band 13 Duncker amp Humblot Berlin 1982 ISBN 3 428 00194 X S 589 f Digitalisat Zelena Libina Neugestaltung des Parks Mausoleum der Unternehmerfamilie Langer Kapelle des Abschieds Aurelia und Helene Rotter Die Pestkapelle in Deutsch Liebau In dies Sagen und Berichte aus dem Kreis Mahrisch Schonberg Quellenverlag Veronika Diwisch Steinheim am Main 1962 S 33 36 Beruhmte Hauser der Olomouc Region Langerova vila Empire Gebaude Ergebnisse und Bilddokumentation des geografischen Instituts der Univerzita Palackeho v Olomouci http www turistik cz cz kraje olomoucky kraj okres sumperk usov bradlo jeseniky http www treking cz vrcholy bradlo htm Skladby dostupne v Hudebnim informacnim stredisku http encyklopedie brna cz home mmb acc profil Osobnosti amp load 12003 Handbuch der allgemein bildenden Hoheren Schulen Bd 1970 S 42 46fStadte und Gemeinden im Okres Sumperk Bezirk Mahrisch Schonberg Bludov Bohdikov Bohuslavice Bohutin Branna Bratrusov Brnicko Busin Dlouhomilov Dolni Studenky Drozdov Dubicko Hanusovice Horni Studenky Hostejn Hrabesice Hrabisin Hrabova Hyncina Chromec Jakubovice Janousov Jedli Jestrebi Jindrichov Kamenna Klopina Kolsov Koprivna Kosov Krchleby Lesnice Lestina Libina Lisnice Lostice Loucna nad Desnou Lukavice Mala Morava Maletin Mirov Mohelnice Moravicany Nemile Novy Malin Olsany Oskava Palonin Pavlov Petrov nad Desnou Pisarov Police Postrelmov Postrelmuvek Rajec Rapotin Rejchartice Rohle Rovensko Ruda nad Moravou Sobotin Stare Mesto Stavenice Sudkov Svebohov Sleglov Stity Sumperk Trestina Usov Velke Losiny Vernirovice Vikantice Vikyrovice Vysehori Zabreh Zborov Zvole Normdaten Geografikum GND 4469042 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Libina amp oldid 239141989