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Jedli deutsch Jeedl ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt vier Kilometer sudostlich von Stity und gehort zum Okres Sumperk JedliJedli Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Olomoucky krajBezirk SumperkFlache 992 haGeographische Lage 49 56 N 16 48 O 49 935555555556 16 794444444444 485 Koordinaten 49 56 8 N 16 47 40 OHohe 485 m n m Einwohner 670 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 789 92Kfz Kennzeichen MVerkehrStrasse Cotkytle RovenskoStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Zdenek Axmann Stand 2009 Adresse Jedli 16789 01 ZabrehGemeindenummer 536288Website jedli zabrezsko czKirche Johannes des Taufers Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenJedli erstreckt sich ostlich des Breznatales auf einem Sattel zum Tal des Nemilka in der Drozdovska vrchovina Drosenauer Bergland Nordlich des Dorfes entspringt der Bach Jedli potok Die Gemeinde liegt im Naturpark Brezna Ostlich erhebt sich der Hajecek 603 m und der Homole 515 m im Suden der Michaluv vrch 601 m und nordwestlich die Obora 585 m Nachbarorte sind Horni Studenky im Norden Zborov im Nordosten Vysehori und Postrelmuvek im Osten Na Dole Svebohov und Vaclavov im Sudosten Drozdov im Suden Janousov und Velka Stran im Sudwesten Mala Stran Kralovstvi Crhov und U Mlyna im Westen sowie Na Hranicich Na Kluci und Stity im Nordwesten Geschichte BearbeitenArchaologische Funde weisen eine Besiedlung auf dem Gemeindegebiet seit der Jungsteinzeit nach Die ersten schriftlichen Erwahnungen von Adolphi Villa stammen aus den Jahren 1242 und 1351 Die Ursprunge des Dorfes liegen wahrscheinlich an seiner westlichen Peripherie am Jedli potok Im Jahre 1356 wurde der Ort erstmals als Jedly bezeichnet Seit 1373 bestehen gesicherte Uberlieferungen uber das Dorf 1405 befand sich in Jedli ein Erbgericht und der Ort war Pfarrdorf Die Kirche von Jedli ist seit 1411 als ein holzerner Bau uberliefert Sie brannte wahrend des Dreissigjahrigen Krieges nieder und wurde 1647 wiederaufgebaut Seit 1672 ist eine Schule nachweislich unterrichtet wurde in verschiedenen Hausern des Dorfes 1834 hatte das Dorf 1589 Einwohner Bis 1848 war das Dorf zur Herrschaft Schildberg untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Jeedl Jedle ab 1850 eine politische Gemeinde im Bezirk Hohenstadt Der heutige Ortsname Jedli besteht seit 1918 1930 lebten 1180 Menschen in Jeedl Nach dem Munchner Abkommen wurde das Dorf 1938 dem Deutschen Reich zugeschlagen und gehorte bis 1945 zum Landkreis Hohenstadt 1939 hatte Jeedl 1141 Einwohner Wahrend der deutschen Besetzung schlossen sich mehrere Bewohner den Partisanen an Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam Jedli zur Tschechoslowakei zuruck Nach der Auflosung des Okres Zabreh kam die Gemeinde mit Beginn des Jahres 1961 zum Okres Sumperk Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Jedli sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Jedli gehoren die Ansiedlungen Na Dole Na Kluci und U Mlyna Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Wachler Grabmalbarocke Kirche Johannes des Taufers erbaut 1782 1786 anstelle eine Vorgangerbaus Dreifaltigkeitssaule geschaffen 1773 Kapelle in U Mlyna Grabmal der Familie Wachler im Empirestil geschaffene Steinmetzarbeit aus dem Jahre 1819 Kapelle am Michaluv vrch Kreuze und Kapelle am Kalvarienberg sudlich uber dem DorfWeblinks BearbeitenBeschreibung der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Sumperk Bezirk Mahrisch Schonberg Bludov Bohdikov Bohuslavice Bohutin Branna Bratrusov Brnicko Busin Dlouhomilov Dolni Studenky Drozdov Dubicko Hanusovice Horni Studenky Hostejn Hrabesice Hrabisin Hrabova Hyncina Chromec Jakubovice Janousov Jedli Jestrebi Jindrichov Kamenna Klopina Kolsov Koprivna Kosov Krchleby Lesnice Lestina Libina Lisnice Lostice Loucna nad Desnou Lukavice Mala Morava Maletin Mirov Mohelnice Moravicany Nemile Novy Malin Olsany Oskava Palonin Pavlov Petrov nad Desnou Pisarov Police Postrelmov Postrelmuvek Rajec Rapotin Rejchartice Rohle Rovensko Ruda nad Moravou Sobotin Stare Mesto Stavenice Sudkov Svebohov Sleglov Stity Sumperk Trestina Usov Velke Losiny Vernirovice Vikantice Vikyrovice Vysehori Zabreh Zborov Zvole Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jedli amp oldid 181069529