www.wikidata.de-de.nina.az
Leonard Defrance 5 November 1735 in Luttich 22 Februar 1805 ebendort war ein wallonischer Maler der nach Aufenthalten in Rom und im Languedoc in der Hauptstadt des Hochstifts Luttich franzosisch Liege heute Teil Belgiens wirkte Er zeichnete sich namentlich in der neuen Kunstgattung der Industriemalerei aus Zur Zeit der Franzosischen Revolution beteiligte sich der Maler Aufklarer 1 in vorderster Linie am Kampf gegen die Herrschaft der Geistlichkeit Selbstportrat 1789 Musee de l art wallon Luttich Giesserei 1789 Walker Art Gallery Liverpool Inhaltsverzeichnis 1 Wanderjahre 2 Erfolg auf dem Pariser Markt 3 Pionier der Industriemalerei 4 Maler Aufklarer 5 Revolutionar 6 Galerie 7 Schriften 8 Literatur 9 Video 10 Weblinks 11 Einzelnachweise und AnmerkungenWanderjahre Bearbeiten nbsp Der Astronom Antoine Darquier ca 1762 Privatsammlung Leonard Defrance war das zweite von elf Kindern des Gastwirts Jean Charles Defrance 1699 1770 und der Marie Agnes Clermont Der Vater Sohn eines ehemaligen Abbes hatte Deutschland Italien und Frankreich durchwandert und verschiedene Berufe ausgeubt Mit zehn Jahren begann Defrance eine Lehre beim Kirchen und Historienmaler Jean Baptiste Coclers 1696 1772 in Luttich der sich und seinen Schulern beim Malen Bucher vorlesen liess Eigentlich hatte der junge Mann lieber Literatur studiert doch fehlte ihm dazu das notige Schulwissen So ging er 1754 zur weiteren Ausbildung nach Rom wo Lutticher funf Jahre in einem Studentenheim wohnen konnten Der Direktor der Academie de France a Rome Charles Joseph Natoire 1700 1777 erlaubte ihm nach dem lebenden Modell und nach Antiken zu zeichnen Einige Zeit war Defrance Schuler des Genre Historien und Portratmalers Laurent Pecheux 1729 1821 aus Lyon 1758 erhielt er fur eine Aktstudie den zweiten Preis der Accademia di San Luca In Rom malte er auch das erste von neun bekannten Selbstportrats In seinen um 1800 entstandenen Memoiren bezeichnet er die Verwicklung in ein Verfahren der romischen Inquisition als erste Veranlassung dafur dass er Atheist wurde Mit dem Arzt Robert de Limbourg 1731 1792 reiste Defrance von Rom nach Neapel und 1760 nach Montpellier Dort erteilte er den Offizieren der Garnison Zeichenunterricht und lebte nach eigenen Angaben heimlich mit einer entlaufenen Gefangenen zusammen bis diese einen wohlhabenderen Verehrer fand 2 1761 folgte er einer Einladung des ortlichen Bischofs nach Castres Als er sich 1761 1763 in Toulouse aufhielt wurde er Augenzeuge des von Voltaire angeprangerten Justizmords am Protestanten Jean Calas 1698 1762 In der Hauptstadt des Languedoc entstand das Bildnis des Astronomen Antoine Darquier 1718 1802 uber das es im Katalog seines gemalten Werkes heisst Der Gegenstand eignet sich wunderbar zur Ausnutzung des Helldunkel Effekts Dieses fraglos gelungene Bild beweist dass Defrance sehr fruh die Kunst des Portrats beherrschte 3 Dann kehrte der Maler nach Luttich zuruck Eigentlich wollte er nach dem Wiedersehen mit der Familie nach Paris weiterziehen doch hielt ihn die Liebe zu seiner Cousine Marie Jeanne Joassin in der Heimatstadt zuruck Die beiden heirateten 1765 Aus der Ehe gingen die Tochter Marie Agnes 1766 und Elisabeth Ursule 1772 hervor Beim aufklarungsfeindlichen Furstbischof Charles Nicolas d Oultremont Regierungszeit 1763 1771 aber fiel Defrance in Ungnade Erfolg auf dem Pariser Markt Bearbeiten nbsp Seiltanzerin ca 1785 1787 Metropolitan Museum of Art New York Der aufgeklarte Nachfolger d Oultremonts Francois Charles de Velbruck Regierungszeit 1772 1784 hingegen war Defrance gewogen Von grosser Bedeutung fur dessen Schaffen war eine Reise nach Amsterdam die er 1773 mit dem Landschaftsmaler Nicolas Henri de Fassin 1728 1811 unternahm veranlasste ihn diese doch von der Portrat und Dekorationsmalerei fur einheimische Kunden mit Erfolg auf die eintraglichere Produktion kleinformatiger Tafelbilder mit Interieur und Genreszenen fur den Pariser Markt umzusatteln Um Defrance nicht zu verlieren betraute Velbruck diesen vorerst inoffiziell mit der Leitung der heutigen Academie royale des beaux arts de Liege die er 1775 grundete und versah ihn mit Auftragen 1778 1784 war Defrance dann auch offiziell erster Maler und Akademiedirektor Daneben unterrichtete er an der Academie anglaise die nach Aufhebung der Gesellschaft Jesu an die Stelle des lokalen Jesuitenkollegiums trat Er verkehrte in den aufgeklarten Kreisen der Lutticher Intellektuellen und beteiligte sich an den Kunstausstellungen der 1779 gegrundeten Societe libre d Emulation 4 aber auch an den Salons in Paris wohin er oft reiste In dieser Schaffensperiode malte der Gastwirtssohn Wirtshaus und Strassenszenen die haufig Missstande kritisieren wie die Darstellungen von Werbern fremder Armeen die junge Lutticher zum Solddienst uberreden oder von Scharlatanen die auf Jahrmarkten Wundermittel anpreisen Von Rom her mit Jean Honore Fragonard 1732 1806 befreundet versuchte sich Defrance auch auf dem Gebiet der erotischen Kunst Zwei Beispiele dafur besitzt das Metropolitan Museum in New York Eine gespenstisch beleuchtete Szene zeigt eine Seiltanzerin die von einem galanten Domherrn in weiblicher Begleitung mit dem Opernglas gemustert wird Auf dem andern Gemalde spielen Rauber in einer Hohle um den Besitz einer bereits halb entkleideten jungen Frau 5 Am Rande eines Fischmarkts sieht ein fetter Monch verachtlich auf einen mageren Arbeiter herunter wahrend ein zweiter mit einem sich windenden Aal in der Hand wie auch eine Nonne mit der Hand auf dem Herzen verbotenes Interesse am anderen Geschlecht bekunden Pionier der Industriemalerei Bearbeiten nbsp Kohlengrube 1777 1780 Musee de l art wallon Luttich Vor allem aber gehort Defrance neben dem Franzosen Louis Jean Jacques Durameau 1733 1796 dem Englander Joseph Wright of Derby 1734 1797 und dem Schweden Pehr Hillestrom 1732 1816 zu den Pionieren der Industriemalerei 1778 antwortete er auf die Anfrage eines Kunsthandlers aus Montpellier Seit meiner Abreise aus Paris habe ich nichts gemacht woruber ich verfugen konnte da ich gezwungen war Nachtstucke fur unseren Fursten zu malen wie Giesserei Nagelschmiede Schneidwerk etc Eisenmanufaktur dieses Landes Velbruck erhoffte sich von solchen Darstellungen Exportauftrage fur den Kohlegurtel Haine Sambre Maas der auf dem Weg war das zweitwichtigste Industriegebiet der Welt zu werden Namentlich wollte er die Vereinigten Staaten beliefern die sich im Unabhangigkeitskrieg mit Grossbritannien befanden 6 Neben den erwahnten Sujets die der Vorliebe von Defrance fur das Helldunkel entgegenkamen stellte dieser das Entleeren eines Fordergefasses in einer Kohlengrube dar 7 andere Typen von Schmieden und eine Waffenfabrik aber auch eine Gerberei oder eine Tabakmanufaktur Dabei konfrontierte er die Arbeitenden teilweise auch Frauen und Kinder mit Besuchern und Besucherinnen aus der aufgeklarten Oberschicht welche die neueste Mode zur Schau tragen Vorangegangen war ihm darin der Sohn seines Lehrers Louis Bernard Coclers 1741 1817 der schon 1771 das Innere eines Eisenschneidwerks mit Besuchern dargestellt hatte Musee des Beaux Arts Agen 8 Die Romantik von Wrights im selben Jahr entstandener Schmiede Derby Museum and Art Gallery findet sich in diesem Werk ebenso wenig wie in der Industriemalerei von Defrance doch war auch dieser vom asthetischen Aspekt der Proto Industrialisierung fasziniert In der zweiten Fassung seiner Memoiren schreibt er Welcher Unterschied zwischen dem Licht der Esse eines Hufschmieds oder Schlossers und dem des Hochofens in dem man Erz oder Luppe schmilzt um Eisen zu Barren zu giessen Ist Ersteres gelblich und spielt ins Rote so ist Letzteres milchweiss Es macht das Inkarnat der Manner die es beleuchtet fahl wie das eines entkrafteten Kranken Welche Fulle schoner Effekte welche Harmonie welche Weichheit welcher Feuerdampf entspringen nicht diesen blendendweissen Lichtquellen 9 Defrance setzte sich aber auch fur die Gesundheit der Arbeiter ein Mit einer Schrift uber die Farbenreiber und ihre Krankheiten gewann er 1789 einen Preis der Academie des sciences in Paris 10 Maler Aufklarer Bearbeiten nbsp Setzerei nach 1782 Musee des Beaux Arts Grenoble Vier Werke von Defrance zeigen eine ideale Druckerei wobei je zwei die Setzerei und die Druckerpresse n darstellen Sie illustrieren die Uberschwemmung der katholischen Staaten mit aufklarerischen Schriften die in der Zeit vor der Franzosischen Revolution in Frankreichs ostlichen Nachbarstaaten nachgedruckt wurden Einer der wichtigsten Druckorte war unter Bischof Velbruck Luttich Das eine der Bildpaare die sich nur in Details voneinander unterscheiden konnte fur den dort tatigen Nachdrucker Clement Plomteux bestimmt gewesen sein das zweite fur dessen Associe Jean Edme Dufour im niederlandischen Maastricht 11 Auf allen vier Gemalden kleben an den Wanden Anzeigen fur Nachdrucke 12 nbsp Allegorie auf das Toleranzpatent Josephs II fruhestens 1781 Musee des Beaux Arts Dijon nbsp Aufhebung von Klostern gestochen von Carl Gottlieb Guttenberg 1782 Auch die benachbarten Osterreichischen Niederlande erhielten einen aufgeklarten Landesherrn 1781 gewahrte Kaiser Joseph II den Protestanten Glaubensfreiheit Diesem historischen Ereignis widmete Defrance eine allegorische Komposition mit einer fiktiven Buchhandlung namens A l Egide de Minerve Zur Aigis der Minerva An deren Wand klebt uber Anzeigen fur Werke der Aufklarung 13 das Mandatum tolerantiae mit dem kaiserlichen Doppeladler und lehnen Bucherballen mit der Aufschrift Rom Neapel Spanien und Portugal Davor reichen sich ein katholischer Priester und ein lutherischer Pastor in Anwesenheit eines reformierten Pfarrers und eines Kapuziners die Hand Der Bienenstock Ruche als Hauszeichen des anstossenden Geschafts fur Landwirtschaftsgerat ist ein Symbol des Fleisses und der Zusammenarbeit Wahrend ein Dominikaner mit Bauern diskutiert schakert ein sitzender Kapuziner mit der jungen Buchhandlerin Auf der anderen Seite des Gemaldes scheint ein Mann der einen Stapel Folianten als Sessel benutzt obsolet gewordene theologische Literatur zu verhokern Dahinter sieht man ein pantheonartiges Gotteshaus mit der Einsegnung einer Mischehe und ein Denkmal Josephs II in der Pose eines antiken Imperators Vor dem Postament der Statue versammelte Passanten durften das dort in der Volkssprache angeschlagene Toleranzpatent lesen Jean Jacques Heirwegh bezeichnete das Bild als hervorragende Darstellung eines historischen Moments wo die Politik des aufgeklarten Despotismus den Hoffnungen der Aufklarungsphilosophie zu entsprechen wusste Neben der Allegorie auf das Toleranzedikt malte Defrance auch solche auf die Aufhebung der Leibeigenschaft auf den franzosischen Staatsdomanen 1779 und auf die Aufhebung der kontemplativen Orden in den Erblanden des Hauses Osterreich 1782 Auf einem von Carl Gottlieb Guttenberg gestochenen Gemalde der letztgenannten Werkgruppe verlassen Religiosen die Kloster in die sie oft gegen ihren Willen gesteckt worden waren Ein offenes Klostertor ist mit dem Mandatum abrogationis Josephs II beklebt An einem heraustretenden jungen Monch bekunden sowohl ein Soldatenwerber als auch diskreter ein junges Madchen Gefallen Zu Fussen eines Kaiserdenkmals werden anderen Monchen die Barte geschoren und um eine junge Nonne drangen sich ein Verehrer und eine Spitzenhandlerin 14 Revolutionar Bearbeiten nbsp Jean Auguste Dominique Ingres Bonaparte vor der zerstorten Lutticher Kathedrale 1804 Grand Curtius Luttich nbsp Selbstportrat im hohen Alter Grand Curtius Luttich Nach Velbrucks Tod schloss sich Defrance der Opposition gegen den reaktionaren Furstbischof Constantin de Hoensbroech Regierungszeit 1784 1792 an von dem er als Akademiedirektor abgesetzt wurde Er gilt als Autor des 1786 erschienenen Pamphlets Cri general du peuple liegeois Allgemeiner Aufschrei des Lutticher Volkes 1789 beteiligte sich der Kunstler an der Lutticher Revolution bei deren Ausbruch er sich in Paris befunden hatte Als kaiserliche Truppen 1791 und 1793 vorubergehend das Hochstift wiederherstellten fluchtete er in den franzosischen Teil der Ardennen bzw nach Paris wo ihn aber seine gemassigten Ansichten in Gefahr brachten so dass er sich wieder in die Ardennen zuruckzog Wahrend der Besetzung Luttichs durch die Franzosen 1792 93 beschlossen die Revolutionare den Abbruch der gotischen Kathedrale der Stadt mit ihrem 135 Meter hohen Turm als eines Symbols der verhassten Herrschaft der Geistlichkeit In die Tat umgesetzt wurde das Vorhaben nach der definitiven Besetzung der Stadt und deren Annexion durch Frankreich 1794 95 Defrance der sich auch an der Requisition von Kulturgutern durch die Franzosen beteiligte leitete zeitweise das Zerstorungswerk so wie der Maler Courbet 1871 den Abbau der Vendome Saule in Paris Defrance misstraute der franzosischen Konsulatsregierung und dem kunftigen Ersten Konsul und Kaiser Bonaparte Da er deswegen 1797 aus dem Administrativrat des zwei Jahre zuvor geschaffenen Departements Ourthe ausscheiden musste konzentrierte er sich auf den Zeichenunterricht an dessen neu geschaffener Zentralschule 15 Nach Abschluss des Konkordats von 1801 zwischen Frankreich und dem Heiligen Stuhl galt der Abbruch der Kathedrale als Schandtat Als Bonaparte 1803 Luttich besuchte stellte ihn Jean Auguste Dominique Ingres vor dem zerstorten Kunstdenkmal dar Die Ecole centrale wurde 1804 geschlossen Wenig spater starb Defrance mit 69 Jahren Als Kirchensturmer verschrien verfiel er wahrend des Kulturkampfs fur lange Zeit der Damnatio memoriae Galerie Bearbeiten nbsp Soldatenwerber 1779 1789 Privatsammlung nbsp Druckerpressen nach 1782 Privatsammlung nbsp Scharlatan ca 1784 Privatsammlung nbsp Rauber teilen Beute ca 1786 87 MutualArt nbsp Fischmarkt Detail 1786 1788 Privatsammlung nbsp Tabakmanufaktur 1787 88 La Boverie Luttich nbsp Tabakmanufaktur 1787 88 La Boverie Luttich nbsp Marmorbruch 1791 Musee Marmottan Monet Paris Schriften BearbeitenCri general du peuple liegeois Vox populi vox Dei Urbain Herve 1786 Les broyeurs de couleurs leur metier et leurs maladies Memoire sur la question proposee par l Academie Royale des Sciences de Paris Hrsg v Philippe Tomsin Cefal Liege 2005 Ly Myreur des Histors 1 ISBN 2 87130 199 9 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DI C72 ddVKIC 26pg 3DPA3 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Autobiographie d un peintre liegeois Erste Fassung Hrsg v Theodore Gobert Cormaux Liege 1906 Memoires Edition annotee Zweite Fassung Hrsg v Francoise Dehousse Maurice Pauchen Eugene Wahle Liege 1980 ISBN 2 87011 066 9 S 155 160 Bibliografie Literatur BearbeitenFrancoise Dehousse Maite Pacco Maurice Pauchen Leonard Defrance L œuvre peint Editions du Perron et Eugene Wahle Liege 1985 ISBN 2 87011 099 5 Daniel Droixhe Une histoire des Lumieres au pays de Liege Livre idees societe Les Editions de l Universite de Liege Liege 2007 ISBN 978 2 87456 036 1 S 148 152 180 287 289 296 358 f Video BearbeitenPhilo musee Enquete philosophique sur Petite Flagellation du Christ de Leonard Defrance Video auf YouTube Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leonard Defrance Sammlung von BildernEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Daniel Droixhe Une histoire des Lumieres au pays de Liege Livre idees societe Les Editions de l Universite de Liege Liege 2007 ISBN 978 2 87456 036 1 S 148 Leonard Defrance Memoires Hrsg v Francoise Dehousse Maurice Pauchen Liege 1980 S 46 51 Francoise Dehousse Maite Pacco Maurice Pauchen Leonard Defrance L œuvre peint Editions du Perron et Eugene Wahle Liege 1985 ISBN 2 87011 099 5 Nr 19 Vgl Christine Smisdom La societe libre d Emulation de Liege au XVIIIe siecle In Academies et societes savantes en Europe 1650 1800 Honore Champion Paris 2000 ISBN 978 2 7453 0280 9 S 265 272 Walter A Liedtke Flemish Paintings in the Metropolitan Museum of Art Band 1 Metropolitan Museum of Art New York 1984 S 34 41 hier S 38 41 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dy2udOGL0YoQC 26pg 3DPA38 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Philippe Delaite Jean Paul Depaire Academie royale des beaux arts de Liege Une ecole d art sur quatre siecles Editions Du Perron Liege 2019 ISBN 978 2 87114 261 4 S 30 f Die Vereinigten Staaten exportierten vor dem Unabhangigkeitskrieg fast ausschliesslich Lebensmittel in die Karibik und importierten die Industriewaren aus Grossbritannien Philippe Tomsin La Houillere de Leonard Defrance Approche de la technologie dans l iconographie In Patrimoine Industriel Wallonie Bruxelles 22 1992 S 3 19 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww patrimoineindustriel be 2Fpublic 2Ffiles 2Fpublications 2Fbulletins 2Fpiwb 2Farticles 2F22 2F1992 04n22 001 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Patrick Le Nouene Representation d une fenderie du XVIIIe siecle par Louis Bernard Coclers In Art amp Fact Liege 4 1985 S 73 80 Leonard Defrance Memoires Hrsg v Francoise Dehousse Maurice Pauchen Liege 1980 S 96 Les broyeurs de couleurs leur metier et leurs maladies Memoire sur la question proposee par l Academie Royale des Sciences de Paris Hrsg v Philippe Tomsin Cefal Liege 2005 Ly Myreur des Histors 1 ISBN 2 87130 199 9 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DI C72 ddVKIC 26pg 3DPA3 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Pigmente bzw Sikkative enthielten toxische Schwermetalle Daniel Droixhe Un tableau de Leonard Defrance perdu et retrouve In Culture le magazine culturel en ligne de l Universite de Liege Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fculture uliege be 2Fjcms 2Fprod 132249 2Ffr 2Fun tableau de leonard defrance perdu et retrouve GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Werke von Voltaire Buffon Rousseau Diderot Raynal Helvetius Boulanger Holbach Beccaria und Mercier sowie Edikte Josephs II Links Montaigne Essais Montesquieu De l esprit des lois Voltaire Rousseau theologisches Werk uberklebt rechts Condillac Traite des sensations Helvetius d Alembert Weltatlas Predigtsammlung halb abgerissen Jean Jacques Heirwegh in Les lumieres dans les Pays Bas autrichiens et la principaute de Liege Ausstellungskatalog Bibliotheque royale Albert Ier Bruxelles 1983 S 161 167 Zitat S 165 Daniel Droixhe Une histoire des Lumieres au pays de Liege Livre idees societe Les Editions de l Universite de Liege Liege 2007 ISBN 978 2 87456 036 1 S 287 289 Philippe Delaite Jean Paul Depaire Academie royale des beaux arts de Liege Une ecole d art sur quatre siecles Editions Du Perron Liege 2019 ISBN 978 2 87114 261 4 S 50 60 Normdaten Person GND 119045184 lobid OGND AKS LCCN n85252657 VIAF 4938515 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Defrance LeonardALTERNATIVNAMEN de France LeonardKURZBESCHREIBUNG wallonischer MalerGEBURTSDATUM 5 November 1735GEBURTSORT LuttichSTERBEDATUM 22 Februar 1805STERBEORT Luttich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leonard Defrance amp oldid 233515190