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Die Kyburg ist ein Schloss beim gleichnamigen Dorf Kyburg ZH in der Gemeinde Illnau Effretikon Schweiz Es liegt sudlich von Winterthur hoch uber der Toss und geht auf eine mittelalterliche Burg zuruck Die Kyburg ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft 1 Schloss KyburgBlick auf das Schloss Kyburg von SudenBlick auf das Schloss Kyburg von SudenAlternativname n Chuigeburg Kieburg ChiburgStaat SchweizOrt Kyburg ZHEntstehungszeit 1027 erstmals erwahntBurgentyp Hohenburg Umbau zum SchlossErhaltungszustand ErhaltenStandische Stellung Hoher AdelBauweise BuckelquaderGeographische Lage 47 28 N 8 45 O 47 458384 8 74338 629 Koordinaten 47 27 30 2 N 8 44 36 2 O CH1903 698383 257218Hohenlage 629 m u M Schloss Kyburg Stadt Illnau Effretikon Die Kyburg als Landvogteischloss der Stadt Zurich um 1740 auf einem Stich von David HerrlibergerSchloss Kyburg auf einem Hugelsporn hoch uber der Toss Graphik von I H Moller 1869 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 Spatere Nutzung 3 Bilder 4 Baugeschichte 5 Kapelle 6 Eiserne Jungfrau 7 Veranstaltungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseName BearbeitenDie fruhesten Nennungen lauten unter anderem Chuigeburg 1027 Chuoiburk 1096 Chuoweburg 1152 Chuoburg 1156 Ausgangspunkt ist am ehesten ein althochdeutsches Chuoioburg Chuoioberg Ort Berg wo sich Kuhe aufhalten Spater lautet er Qwiburg 1180 Chiburg 1212 und ahnlich was da die Entwicklung nicht lautgesetzlich ist vielleicht eine bewusste Umbenennung mittels Anlehnung an mittelhochdeutsch kip Zank Trotz ist da den Grafen der alte Name zu wenig hofisch geklungen haben mag und nun den Eindruck einer Trutzburg erwecken sollte 2 Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Als mutmasslicher Erbauer der erstmals 1027 erwahnten Burg gilt Liutfried II von Winterthur Sie durfte 1025 Graf Werner von Winterthur als Zufluchtsort gedient haben als er sich Herzog Ernst von Schwaben anschloss und mit ihm gegen dessen Stiefvater Kaiser Konrad II kampfte Nachdem die Rebellion vom Kaiser niedergeschlagen worden war flohen Graf Werner und Ernst von Schwaben auf die Kyburg 1027 wurde die Burg durch den Kaiser erobert und zerstort Werner von Winterthur fiel am 17 August 1030 bei Burg Falkenstein im Schwarzwald im Kampf gegen die Leute des Bischofs Warmann von Konstanz auf der Baar 3 Nach dem Aussterben des Geschlechts der Winterthurer in der Mitte des 11 Jahrhunderts kam ihr Erbe durch die Heirat zwischen Adelheid von Winterthur Kyburg und Graf Hartmann I von Dillingen an das Haus Dillingen Graf Hartmann der auf Seiten der Papstanhanger gegen den kaisertreuen Abt von St Gallen kampfte verlor die Kyburg 1079 Trotz der Niederlage behauptete Hartmann seine Stellung und wurde zu einer der einflussreichsten Personlichkeiten der Nordostschweiz Sein Enkel Hartmann III von Dillingen der sich nun Hartmann I von Kyburg nannte heiratete Richenza von Lenzburg Baden Nachdem 1173 die Lenzburger und 1218 die Zahringer ausgestorben waren kamen deren Landereien und Herrschaftsrechte an das Haus Kyburg das damit neben den Habsburgern und den Savoyern zu einem der bedeutendsten Adelsgeschlechter zwischen Rhein und Alpen wurde 1263 starben die Kyburger aus Ihr Erbe kam uber Anna von Kyburg an die Grafen von Habsburg Laufenburg die den grossten Teil an Rudolf von Habsburg verkauften Nach seiner Wahl zum deutschen Konig verlor die Kyburg rasch an Bedeutung auch wenn von 1273 bis 1325 die Reichskleinodien in Kyburg verwahrt wurden Ein kleiner Teil des kyburgischen Erbes wurde unter habsburgischer Verwaltung als Grafschaft Kyburg zu einer Verwaltungseinheit zusammengefasst die ihren Mittelpunkt auf der Kyburg hatte nbsp Kyburg zur Zeit der LandvogteFruhe Neuzeit Bearbeiten 1424 erwarb die Stadt Zurich die Grafschaft Der erste Vogt war Johannes Schwend der Alte der die heruntergekommene Burg wieder in Stand stellen liess 1442 forderte Osterreich sie als Entschadigung fur die im Alten Zurichkrieg geleistete Unterstutzung zuruck 1452 brachte Zurich 17 000 Gulden auf und erhielt die Grafschaft als Pfand 1499 verzichtete Konig Maximilian I auf seine Rechte und uberliess die Kyburg den Zurchern Bis 1798 amteten vornehme Zurcher Burger jeweils fur sechs Jahre auf der Kyburg als Vogt hielten Gericht und trieben die Abgaben ein Vielfach diente das Amt des Landvogtes als Vorstufe zum Burgermeisteramt in Zurich wie beispielsweise fur Johann Heinrich Waser und Heinrich Escher Als Sohn des Landvogtes Hans Rudolf Lavater wurde hier der spatere Archidiakon am Grossmunster und Antistes der reformierten Zurcher Kirche Ludwig Lavater geboren nbsp Schloss Kyburg im AbendlichtDie Zeit der Landvogte endete 1798 mit dem Beginn der Helvetischen Republik 59 Landvogte hatten auf der Kyburg residiert Im Marz 1798 besetzten Bauern die Kyburg und plunderten sie gewahrten dem letzten Vogt Hans Caspar Ulrich 1741 1817 aber freien Abzug Spatere Nutzung Bearbeiten 1815 wurde die Kyburg Sitz eines Oberamtes wodurch der drohende Zerfall der Gebaude verhindert wurde Mit der Reorganisation der kantonalzurcherischen Verwaltung 1831 verlor die Kyburg ihre Funktion als Verwaltungssitz und 1832 versteigerte der Kanton die Burg fur 10 600 Franken an den Kaffeewirt Franz Heinrich Hirzel aus Winterthur der sie abbrechen wollte um die Steine als Baumaterial zu verkaufen Sein Vorhaben wurde von geschichtsbewussten Burgern Winterthurs verhindert und so verkaufte er sie 1835 fur 12 000 Gulden dem polnischen Fluchtling Graf Alexander Sobansky 1799 1861 Sobansky hatte 1830 am Aufstand Polens gegen Russland teilgenommen und musste nach seiner Niederschlagung fliehen Das Grafenpaar Sobansky lebte fast 30 Jahre auf der Kyburg zusammen mit zwei Sohnen nbsp Eduard Bodmer der letzte private BesitzerDer nachste Besitzer wurde 1864 der Oberstleutnant Matthaus Pfau aus Winterthur er stellte im Schloss seine Gemaldesammlung aus 4 Nach seinem Tod stand das Schloss neun Jahre leer Ihm folgte 1889 der letzte private Besitzer der Kaufmann Eduard Bodmer Thomann aus Oetwil am See 1837 1914 der unterstutzt durch Rudolf Rahn das Gebaude wieder instand stellte Er offnete das Schloss als Museum im Stile der Mittelalterromantik und fuhrte die Besucher selber durch die Raume Von seinen Erben kaufte der Kanton Zurich 1917 die Anlage fur 150 000 Franken zuruck 1925 bis 1927 fanden umfangreiche Umbauten statt bei denen zum Teil auch fruhere vorgenommene Anderungen wieder ruckgangig gemacht wurden Die neu gestaltete Ausstellung hatte bis 1999 Bestand seither fuhrt der Verein Museum Schloss Kyburg das Museum Unter der Federfuhrung von Dione Fluhler Kreis richtete er eine neue Dauerausstellung ein die im Herbst 1999 eroffnet wurde 5 Heute ist die Ausstellung beliebt bei Schulklassen und Familien Bilder Bearbeiten nbsp Drachenloch nbsp Hellebardenraum nbsp Nische nbsp Saal nbsp Hof vor Restaurierung nbsp nach Restaurierung nbsp Wehrgang vor Restaurierung nbsp nach RestaurierungBaugeschichte Bearbeiten nbsp Plan der AnlageVermutlich standen 1027 zur Zeit der erstmaligen Erwahnung der Kyburg holzerne Bauten innerhalb einer Palisade Die altesten nachgewiesenen Teile der Kyburg entstanden zwischen 1150 und 1250 Nachgewiesen sind Bergfried Palas Kapelle sowie drei Steinhauser und ein Eckturm im Sudwesten Die 2 50 Meter dicke Schildmauer zwischen Bergfried und Palas entstand im 13 Jahrhundert Nach dem Ubergang der Burg in den Besitz der Habsburger wurde die Burg umgebaut Der Eckturm wurde abgebrochen das Gebaude nach Suden erweitert und die nordliche Ringmauer mit dem Burgtor errichtet Nach einem Grossbrand zwischen 1250 und 1370 wurden umfangreiche Erneuerungsarbeiten vorgenommen Spatestens um 1370 entstand der Palas der mit seinen 290 m Wohnflache pro Geschoss zu den grossten seiner Art im deutschen Sprachraum gehort 6 Nach der Ubernahme der Burg durch den Kanton Zurich wurde ab 1424 wieder umgebaut Der obere Teil des Bergfrieds wurde aus Tuffsteinen neu aufgebaut dabei wurde auch der in einer Hohe von 11 Metern gelegene Hocheingang eingesetzt 1472 musste des unstabilen Bodens wegen die Sudfassade des Ritterhauses neu gebaut werden Zudem erhielt die Kapelle eine neue Ostwand mit gotischen Fenstern und ein neues Dach Nach der Reformation wurden die Wandmalereien 1515 uberdeckt die Kapelle diente als Geschutzmagazin 1624 wurde sie in zwei Geschosse unterteilt Ihr heutiges Erscheinungsbild erhielt die Kyburg im Wesentlichen um 1500 7 Kapelle Bearbeiten nbsp In der KapelleWann die Kapelle gebaut wurde ist nicht bekannt angenommen wird eine Bauzeit um 1200 1235 wird ein Burgkaplan erwahnt Die romanische Anlage mit Schiff Chor und Nebenchor blieb im Wesentlichen erhalten Um 1308 soll die ungarische Konigin Agnes von Ungarn Veranderungen vorgenommen haben die sich aber nicht mehr nachvollziehen lassen 1440 wurden im Auftrag der ersten Zurcher Landvogte Schiff und Chor bemalt Den Bilderzyklus zum Leben der Zurcher Stadtheiligen Regula stiftete Landvogt Felix Schwarzmurer um 1480 Wahrend der Reformation liess sie der Landvogt Hans Rudolf Lavater 1525 mit einem Verputz uberdecken danach diente sie als Geschutzmagazin 1624 wurde sie in zwei Geschosse unterteilt nbsp Geisselung1865 entdeckte der damalige Besitzer Oberstleutnant Matthaus Pfau die Malereien und liess sie freilegen Der nachste Besitzer Eduard Bodmer liess sie restaurieren und teilweise erganzen Zwischen 1992 und 1996 wurden sie im Auftrag der kantonalen Denkmalpflege untersucht und konserviert 8 Neben den Bildern aus dem Leben Regulas sind verschiedene Heilige dargestellt sowie eine Verkundigungsszene und ein Anbetungsbild mit den drei Konigen Der Stil der Malereien in Schiff und Chor lassen auf eine Werkstatt aus der Bodenseeregion schliessen die Bilder aus dem Nebenchor stammen von einem einheimischen Maler aus der Nordostschweiz 9 In der Burgkapelle sollen zudem im 15 Jahrhundert in einer eisenbeschlagenen Truhe die Reichinsignien aufbewahrt worden sein 10 Eiserne Jungfrau Bearbeiten nbsp Eiserne JungfrauWohl das bekannteste Ausstellungsstuck in der Kyburg ist die Eiserne Jungfrau Sie wurde 1876 vom damaligen Besitzer Matthaus Pfau aus einer Burg in Karnten erworben und aufgestellt um Besucher in das Schloss zu locken Bis 1999 stand sie in der Folterkammer Es handelt sich um eine dunne mit Eisen uberzogene Holzkonstruktion mit einer Hohe von 2 37 Metern Heute steht sie im Ritterhaus Bei der eisernen Jungfrau handelte es sich jedoch nicht um ein mittelalterliches Folterinstrument zeitgenossische Quellen erwahnen sie nicht und das verwendete Material stammt nicht aus dem Mittelalter Zudem sind die Stacheln auf eine Person mit einer Korpergrosse von mehr als zwei Metern ausgerichtet Veranstaltungen BearbeitenJeden Sommer findet bei gunstiger Witterung im Innenhof der Kyburg jeweils die Kyburgiade statt ein internationales Kammermusikfestival Bei schlechtem Wetter werden die Konzerte auf verschiedene Raumlichkeiten in Winterthur verschoben nbsp Eingangsbereich und Brucke zum Hauptportal nbsp Herrschaftswappen und Reichsadler nbsp HauptportalLiteratur BearbeitenAugust Corrodi Eine Kaiserburg in der Republik In Die Gartenlaube Heft 24 1863 S 372 375 Volltext Wikisource illustriert von R Puttner Bruno Boesch Kyburg Ratsel eines Burgennamens In Maria Bindschedler u a Hrsg Festschrift fur Paul Zinsli Francke Bern 1971 S 161 169 Heinrich Boxler Die Burgnamengebung in der Nordostschweiz und in Graubunden 2 Auflage Arbon 1991 Dione Fluhler Kreis Hrsg Zeitspuren 800 Jahre Leben auf der Kyburg Verein Museum Schloss Kyburg 1999 Hans Martin Gubler Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band III Die Bezirke Pfaffikon und Uster Basel 1978 Hans Martin Gubler Kyburg ZH Bern 1997 Fritz Hauswirth Burgen und Schlosser der Schweiz Band 4 Zurich Schaffhausen Kreuzlingen 1968 Werner Meyer Red Burgen der Schweiz Band 5 Silva Verlag Zurich 1983 Ueli Muller Kyburg Grafschaft Burg In Historisches Lexikon der Schweiz Werner Wild Die mittelalterlichen Bauten auf der Kyburg Kanton Zurich Eine Bestandesaufnahme mit neuen Erkenntnissen In Mittelalter Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins 8 2003 3 S 61 98 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Kyburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Schloss Kyburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Seite des Schlosses Kyburg Burgenwelt Kyburg Illustration von Daniel Meisner von 1624 Kyburg Malus Inter Pocula Mos Est Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Kantonsliste A und B Objekte Kanton ZH Schweizerisches Kulturguterschutzinventar mit Objekten von nationaler A Objekte und regionaler B Objekte Bedeutung In Bundesamt fur Bevolkerungsschutz BABS Fachbereich Kulturguterschutz 1 Januar 2023 PDF 397 kB 33 S Revision KGS Inventar 2021 Stand 1 Januar 2023 Bruno Boesch Kyburg Ratsel eines Burgennamens In Maria Bindschedler u a Hrsg Festschrift fur Paul Zinsli Bern 1971 S 164 Heinrich Boxler Die Burgnamengebung in der Nordostschweiz und in Graubunden 2 Auflage Arbon 1991 passim Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Frauenfeld Neuenburg 2005 S 493 Werner von Kyburg Nanina Egli Heimelige Hauslichkeit auf dem oden Bergschloss Burgerliches Wohnen in einem feudalen Habitat 1865 1877 In Christoph Conrad Joachim Eibach Brigitte Studer Simon Teuscher Hrsg Wohnen und die Okonomie des Raums Schweizerisches Jahrbuch fur Wirtschafts und Sozialgeschichte Band 28 Chronos Verlag Zurich 2014 ISBN 978 3 0340 1202 7 S 206 Ueli Muller Kyburg Grafschaft Burg In Historisches Lexikon der Schweiz Dione Fluhler Kreis Hrsg Zeitspuren 800 Jahre Leben auf der Kyburg Verein Museum Schloss Kyburg 1999 S 18 Dione Fluhler Kreis Hrsg Zeitspuren 800 Jahre Leben auf der Kyburg Verein Museum Schloss Kyburg 1999 S 18 20 Dione Fluhler Kreis Hrsg Zeitspuren 800 Jahre Leben auf der Kyburg Verein Museum Schloss Kyburg 1999 S 28 Doris Warger Raphael Sennhauser Die Schlosskapelle Kyburg und ihre Wandmalereien Schweizerische Kunstfuhrer Nr 664 Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Bern 1999 ISBN 978 3 85782 664 1 Dione Fluhler Kreis Hrsg Zeitspuren 800 Jahre Leben auf der Kyburg Verein Museum Schloss Kyburg 1999 S 34 Liste von Burgen und Schlossern im Kanton Zurich Alt Landenberg Alt Lagern Alt Regensberg Alt Rohr Alt Schollberg Alt Wadenswil Alt Wildberg Alt Wulflingen Altenteufen Altikon Andelfingen Alt Andelfingen Neu Baldern Benken Bernegg Berg am Irchel Breitenlandenberg Bubikon Buch Dattnau Dubelstein Eigenthal Eglisau Elgg Freienstein Friedberg Friesenberg Gamser Glanzenberg Greifenberg Greifensee Gruningen Goldenberg Hadlikon Heidegg Obere Heidenburg Untere Heidenburg Hegi Hinwill Hohenlandenberg Hohenteufen Grottenburg Hohfluh Hoh Wulflingen Knonau Kyburg Langenberg Schloss Langnau Laufen Liebenberg Manegg Mandach Marthalen Maur Multberg Moosburg Morsburg Nurensdorf Oberes Baliken Radegg Regensberg Rhinsberg Rossberg Schauenberg Schlossbuck Schnabelburg Schollenberg Schonenwerd Sellenburen Sunikon Tierlisberg Teufen Tossegg Turbenthal Uetliburg Uitikon Uster Wadenswil Wagenburg Wart Burgstelle Wart Schloss Werdegg Wetzikon Wildberg Wiesendangen Winturm Wulflingen Wulp Wyden Normdaten Geografikum GND 4266884 0 lobid OGND AKS LCCN n83033053 VIAF 235141577 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Kyburg amp oldid 218894540