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Kurt Rudolf Hermann Anton Leese 6 Juli 1887 in Gollnow Landkreis Naugard Pommern 6 Januar 1965 in Hamburg war ein deutscher Pastor und Religionsphilosoph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Lehre 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKurt Leese der Sohn des promovierten Juristen und geheimen Regierungsrates in Berlin Ernst Leese und von Helene Leese geb Dorschfeldt besuchte bis zum Abitur 1906 das humanistisch protestantische Gymnasium in Strassburg Er studierte anschliessend an der Kirchlichen Hochschule Bethel ein Semester in Rostock 1 Strassburg und Berlin Evangelische Theologie und Philosophie Bereits wahrend des Studiums befreundete er sich mit Paul Tillich Nach dem Examen 1910 in Berlin besuchte er das Konigliche Predigerseminar in Naumburg am Queis und wurde 1912 in Kiel mit einer Arbeit uber Die Prinzipienlehre der neueren systematischen Theologie im Lichte der Kritik Ludwig Feuerbachs im Fach Theologie zum Lizenziaten promoviert Nach dem noch 1912 abgelegten Staatsexamen trat er eine Stelle als Pastor in Danzig an Im Dezember 1912 heiratete er Minna Margarethe Marckmann 1878 1968 die Tochter eines Hamburger Lehrers Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor Nach Stellen in Berlin und Vorpommern leistete er von 1915 bis 1918 Wehrdienst und wurde im Fronteinsatz mit dem EK II ausgezeichnet Zuletzt war er als Feldgeistlicher tatig Nach weiteren Tatigkeiten als Pastor in Preussen wechselte er im Oktober 1921 nach Hamburg an die Dreieinigkeitskirche im Stadtteil St Georg Neben seiner Tatigkeit als Pastor engagierte sich Leese bei der Pfadfinderschaft Sankt Georg und wurde 1926 Bundesfuhrer des Deutschen Spaherbundes 1927 wurde Leese bei Ernst Cassirer und William Stern im Fach Philosophie mit der Dissertation Von Jakob Bohme zu Schelling Eine Untersuchung zur Metaphysik des Gottesproblems promoviert Im darauf folgenden Jahr erfolgte die Habilitation mit der Tillich gewidmeten Arbeit uber die Philosophie und Theologie im Spatidealismus sowie die Aufnahme der Tatigkeit als Privatdozent an der Universitat Hamburg Wenn Tillich in Hamburg war ubernachtete er bei Leese So kam es dass bei einer Gesprachsrunde in Leeses Wohnung mit Tillich Eduard Heimann und dem spateren Schriftleiter August Rathmann die Grundung der Neuen Blatter fur den Sozialismus beschlossen wurde Wichtig fur Leeses Denken war auch der Briefkontakt zu Albert Schweitzer 2 Leese trat 1928 sowohl der Kant Gesellschaft als auch der Deutschen Philosophischen Gesellschaft bei Im April 1932 liess sich Leese in den Ruhestand versetzen weil er aus Gewissensgrunden sein Amt nicht mehr ausuben konne Er begrundete dies wie folgt Ich spure keine ausreichende Bindung mehr an die Bekenntnisschriften der evangel lutherischen Kirche Sie sind mir personlich mehr hinderlich als forderlich Ihre religiose Gegenwartsbedeutung ist mir unerkennbar Insonderheit kann ich mir den II Artikel des Glaubensbekenntnisses in keinem Sinn zu eigen machen Ich habe kein ausreichendes inneres Verhaltnis mehr zu den Sakramenten Taufe und Abendmahl Ich selber mache vom Abendmahlsgang keinen Gebrauch Das Evangelium im Sinne einer Botschaft von dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn zu verkundigen ist mir unmoglich Kreuz und Auferstehung Jesu Christi tragen fur mich rein mythischen bezw kultlegendaren Charakter Auch kann ich Christus nicht meinen Herrn nennen 3 Ungeachtet seines Rucktritts hielt Leese als Dozent der Philosophischen Fakultat von 1931 bis 1937 Vorlesungen fur angehende Religionslehrer Nach Streitigkeiten mit der hamburgischen Landeskirche las er nur noch zur Theologiegeschichte und nicht mehr zur Ethik und Dogmatik Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitaten und Hochschulen zu Adolf Hitler und zum nationalsozialistischen Staat Im Jahr 1935 wurde er zum nichtbeamteten ausserordentlichen Professor ernannt Im Jahr 1940 wurde Leese die Lehrbefugnis entzogen In einer Begrundung stellte das Reichsministerium fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung im April 1941 fest dass nicht sicher sei ob er bereit sei jederzeit ruckhaltlos fur den nationalsozialistischen Staat einzutreten Diese Gewahr vermag ich bei Ihnen nicht zu bejahen nachdem Sie in Ihren Schriften Meinungen vertreten haben die mit der nationalsozialistischen Weltanschauung nicht in Einklang zu bringen sind z B in der Rassenfrage Bezeichnend fur Ihre Auffassung in der Judenfrage ist die Stellung die Sie dem Judentum zuschreiben 4 Wahrend des Krieges lebte Leese zeitweise auf einem Bauernhof auf der schwabischen Alb und war fachlich nur noch mit einigen Vortragen aktiv Nach Kriegsende erhielt Leese die Berufung auf eine planmassige ausserordentliche Professur in Hamburg und nahm zum Wintersemester 1945 46 seine Lehrtatigkeit bis zu seiner Emeritierung 1955 wieder auf Auch danach hielt er bis 1965 Vorlesungen an der Universitat Im Jahr 1957 erhielt Leese von der Marburger Theologischen Fakultat die Ernennung zum Ehrendoktor Tillich schrieb ihm 1957 Wir sind in vielen sehr wesentlichen Dingen den gleichen Weg gegangen und Du hast mir oft geholfen meine Gedanken zuganglich zu machen und zu objektivieren Dennoch sind wir in zwei Dingen eigene Wege gegangen Du hieltest Dich fern von der Politik als ich den Religiosen Sozialismus schaffen half Und Du bliebst der Linie Schleiermacher Troeltsch treu als ich den grossen Anstoss von der Linie Kierkegaard Barth erhielt Aber wir beide hielten an der Linie Bohme Schelling Bergson fest und lebensmassig an der Bejahung der Mystik der Kultur und der Vitalitat Und darin widerstehen wir den Angriffen beider der liberalen und der orthodoxen Von der ersten Auflage der Systematik in Deutschland habe ich den Eindruck dass sie totgeschwiegen ist Sie passt ebensowenig wie Deine Sachen in die gegenwartige Stimmung 5 Lehre BearbeitenLeese der in seinen ersten Arbeiten nach der theologischen Promotion vorrangig geschichtsphilosophische Themen bearbeitet hatte begann sich ab Mitte der 1920er Jahre vermehrt religionsphilosophischen Fragen zuzuwenden Den religiosen Sozialismus Tillichs lehnte er ab 6 In einer kritischen Studie uber die Anthroposophie nannte er diese eine umfassend angelegte vom ethischen Geist kraftvoll durchwehte Weltanschauung Die institutionalisierte Kirche sah er 1924 in die Krise der subjektivistisch anarchistischen Kultur der Moderne einbezogen Kirche als Verein die sich vorrangig um soziale Aufgaben kummert und dem Staat Vorspanndienste leistet verfehlt ihre eigentliche Aufgabe Wahre Kirche kann stattdessen nur in Gruppen und Kreisen in glaubiger Freiheit stattfinden 7 In einer Schrift uber Bohme und Schelling untersuchte er die Frage nach der Leiblichkeit Gottes Die 1929 erschienene Habilitation Theologie und Philosophie im deutschen Spatidealismus ist vor allem eine Studie uber den Philosophen Christian Hermann Weisse und eine positiv gedachte Auseinandersetzung mit dem Theismus Der Versuch eine idealistische Philosophie als objektive Wissenschaft zu formulieren ist zwar gescheitert jedoch enthalt sie im Gegensatz zur Dogmatik der konfessionellen Kirche einen Ansatz zur Hoherbewertung der gottlichen Schopfungsordnung Im Anschluss entwickelte er in einer Untersuchung uber Hamann Herder Gorres Bachofen Nietzsche und Klages eine eigene lebensphilosophische Position mit der er das dionysisch rauschhafte Leben als Bestandteil auch des christlichen Lebens im Einklang mit der ursprunglichen Natur betrachtete und darin eine Uberwindung des im traditionellen Christentum enthaltenen Widerspruchs zum Leben sah Philosophie und Theologie sind untrennbar miteinander verbunden schon deshalb weil beide sich mit letzten Fragen befassen Eucken Bergson oder Simmel entwerfen zwar gegen den positivistischen Naturalismus ein Lebensmetaphysik diese beruht aber auf jeweils unterschiedliche Weise auf einer Entgegensetzung des Geistes zur Natur und fasst deshalb den Kern des Problems das dialektische Verhaltnis von Geist und Leben nicht Anders Scheler der dem Leben einen Eigenwert zugesteht Leese formulierte Recht und Wahrheit der Lebensphilosophie begrunden sich darin dass der Geist durch das Nein das er sich dialektisch entgegenstellt nicht nur seine eigene Selbstbejahung und Selbstbehauptung durchdringt sondern im Selbstgericht uber seine Hybris zur Bejahung und Behauptung zur Freilassung des von ihm vergewaltigten in sich werthaften Lebens durchstosst Es gibt nicht nur eine Selbstdialektik des Geistes sondern auf Grund dieser auch eine Hegel vollig fremde Dialektik von Geist und vorgeistigem Leben Um die letztere ist es der Lebensphilosophie zu tun Das naturliche Leben ist das Andere zum Geist und gegenuber dem Geist nicht wie bei Hegel das Andere des Geistes selber 8 Das Leben selber ist fur Leese eine vollwertige Offenbarungsweise Gottes Bei Heideggers atheistisch gefasster Fundamentalontologie sieht Leese eine Leere gegenuber religioser Sinnhaftigkeit und Transzendenz Es ist der Mensch der bei dem ernsthaften Versuch sich als Ertrinkender am eigenen Schopf aus dem Wasser zu ziehen der Vergeblichkeit seines nichtigen Gebarens anheimfallt 9 In der Zeit des Nationalsozialismus orientieren sich Leeses Schriften stark an zeitgenossischen Themen die er mit theologischen Fragen verband In Die Mutter als religioses Symbol hob Leese das Besondere des Fuhlens in der Religion hervor Der Mensch empfindet ein reines Erleiden und ist ergriffen und uberwaltigt von dem gefuhlten schlechthin Machtigen Diese Gefuhle kommen in Symbolen zum Ausdruck Symbole sind einerseits geistiger Natur wie der Prophet oder der Heilige Andererseits symbolisieren Sachen oder Sachverhalte religioses Empfinden Hierzu zahlt von Bachofen herausgearbeitet die Mutter die fur die Abhangigkeit des Menschen von chthonischen Machten steht und zugleich die gottliche Liebe reprasentiert Auf der Suche nach dem Arteignen der deutschen Frommigkeit zieht Leese Parallelen zwischen dem Selbstbehauptungsdrang der Germanen dem indischen Unendlichkeitsdrang dem kampferischen Element des Parsismus und der apollinisch dionysischen Naturmetaphysik der antiken Griechen Gegen die Deutsche Glaubensbewegung betont er 1935 andererseits dass das Christentum uberrassisch und ubervolkisch sei Insbesondere wehrte er sich gegen die Vorstellung dass Jesus arischer Herkunft sei und zeigte die judischen Wurzeln des Christentums auf Dabei seien jedoch Vorstellungen wie Blut und Rasse Boden und Heimat Seele und Volk Trieb und Drang als Elemente einer heidnischen Naturreligion auch fur das Christentum von Bedeutung Es gibt arteigene Belange auf die der deutsche Mensch auch dem Christentum gegenuber niemals verzichten kann und auch tatsachlich niemals verzichtet hat 10 In seinen Uberlegungen zum Protestantismus 1938 und 1941 bezeichnete er diesen als glaubigen Realismus mit welt kultur und naturoffener Frommigkeit von universalem Charakter der sich nicht auf den kirchlichen Raum beschrankt Die Annahme der Eschatologie eines Neuanfangs der Welt hat sich als historisch nicht haltbar erwiesen Das Grundprinzip des Protestantismus ist vielmehr die Agape Christenliebe mit der sich der protestantische Mensch von den judischen und mythischen Traditionen lost Sein religioses Ideal formulierte Leese als Weltleidenschaft Duldsamkeit und Freiheit und einen damit verbundenen Panentheismus Gottlichkeit der Welt Es gibt ein positives Mehr das in Raum und Zeit wirklich und fur logische Erkenntnis undurchdringlich ist Protestantismus ist unvereinbar mit Dogmen und Bekenntniszwang Unter Bezugnahme auf Schleiermacher vertrat er die These dass die Reformation noch nicht abgeschlossen sei und nahm in Anlehnung an Troeltsch eine neuprotestantische liberale Position wie sein Freund Tillich ein Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich Leese in Die Religionskrisis des Abendlandes vorrangig mit Fragen des Glaubens und des Atheismus auseinander Von einem Atheismus der Verzweiflung unterscheidet er einen Atheismus des Erloschens In letzterem ist das Gefuhl fur das Gottliche und das religiose Suchen und Ahnen verloren gegangen Diese Form des Atheismus ist radikaler als jede Gottesleugnung weil die Frage nach Gott uberhaupt nicht mehr gestellt wird Eine Entscheidung findet nicht mehr statt Religionskritik richtet sich gegen Entartungen und Verfall der Religionen trifft aber nicht die Ebene des religiosen Empfindens Eine scharfe Kritik ubte Leese an der dialektischen Theologie Friedrich Gogartens Die These dass Glaube auf Empfindungen verzichten musse bezeichnete er als orthodoxes Amoklaufertum Die im Sinne des Vitalismus naturmythische Frommigkeit des Christentums ist ein Korrektiv zur Kirche und sollte von dieser aufgenommen werden Leese unterscheidet in Recht und Grenze der naturlichen Religion zwischen naturlicher Religion die einen vor oder ausserchristlichen Ursprung hat und der eigentlichen Naturreligion Diese ist nicht auf die technisch beherrschbare Natur bezogen sie orientiert sich nicht an geistigen Funktionen und Gebilden sondern hat als Quelle das triebhaft und lebendig Stromende der vitalen Leib Seele Natur Auch wenn er die Opposition der Bekennenden Kirche gegen den Nationalsozialismus uneingeschrankt positiv beurteilt so kritisiert er deren durch Karl Barth gepragte ausschliessliche Christusorientierung Die Offenbarung Gottes war auch vor Christus und ist auch ohne diesen als Schopfung erfahrbar Der Gnade der Erlosung im Christentum setzt er die Gnade des Seins in der Naturreligion gegenuber und bestimmt als Protestanten denjenigen der die Dialektik beider in sich vereint Schriften BearbeitenDie Prinzipienlehre der neueren systematischen Theologie im Lichte der Kritik Ludwig Feuerbachs Hinrichs Leipzig 1912 Neudruck 1938 Moderne Theosophie Furche Berlin 1918 2 erw Aufl 1921 Die Geschichtsphilosophie Hegels auf Grund der neu erschlossenen Quellen untersucht und dargestellt Furche Berlin 1922 digitalisiert Die Kulturkrisis der Gegenwart und die Kirche Von Friedrich Nietzsche bis Karl Barth Furche Berlin 1924 Anthroposophie und Religion unter besonderer Berucksichtigung des evangelischen Glaubensbegriffs Furche Berlin 1926 Von Jakob Bohme zu Schelling Eine Untersuchung zur Metaphysik des Gottesproblems Stenger Erfurt 1927 Der deutsche Idealismus und das Christentum Hutten Berlin 1927 Theologie und Philosophie im deutschen Spatidealismus Forschungen zur Auseinandersetzung von Christentum und idealistischer Philosophie im 19 Jahrhundert Junker amp Dunnhaupt Berlin 1929 Die Krisis und Wende im christlichen Glauben Studien zum anthropologischen und theologischen Problem der Lebensphilosophie Junker amp Dunnhaupt Berlin 1932 2 Aufl Stuttgart 1941 Die Mutter als religioses Symbol Mohr Siebeck Tubingen 1934 Rasse Religion Ethos Drei Kapitel zur religiosen Lage der Gegenwart Klotz Gotha 1934 Das Problem des Arteigenen in der Religion Ein Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Deutschen Glaubensbewegung Mohr Siebeck Tubingen 1935 Naturliche Religion und christlicher Glaube Eine theologische Neuorientierung Junker amp Dunnhaupt Berlin 1936 Die Religion des Protestantischen Menschen Junker amp Dunnhaupt Berlin 1938 2 erw Aufl Federmann Munchen 1948 Der Protestantismus im Wandel der neueren Zeit Texte und Charakteristiken zur deutschen Geistes und Frommigkeitsgeschichte seit dem 18 Jahrhundert bis zur Gegenwart ausgewahlt und erlautert von Kurt Leese Kroner Stuttgart 1941 Geistesmachte und Seinsgewalten Erasmus Munchen 1946 Die Religionskrisis des Abendlandes und die religiose Lage der Gegenwart Hoffmann amp Campe Hamburg 1948 Recht und Grenze der naturlichen Religion Morgarten Zurich 1954 Ethische und religiose Grundfragen im Denken der Gegenwart Ring Dusseldorf 1956 Der unbekannte Gott Ring Villingen 1961Literatur BearbeitenRainer Hering Leese Kurt Rudolf Hermann Anton In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 17 Bautz Herzberg 2000 ISBN 3 88309 080 8 Sp 826 848 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Anton Knuth Der Protestantismus als moderne Religion Historisch systematische Rekonstruktion der religionsphilosophischen Theologie Kurt Leeses 1887 1965 Lang Frankfurt 2005 ISBN 978 3 63153760 2 Jan Rohls Protestantische Theologie der Neuzeit Das 20 Jahrhundert Mohr Siebeck Tubingen 1997 ISBN 978 3 16146644 1 Christian Tilitzki Die deutsche Universitatsphilosophie in der Weimarer Republik und im Dritten Reich 2 Bde Akademie Verlag Berlin 2002 S 315 331 587 733 745 930 1043 1254 ISBN 978 3 05 003647 2Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kurt Leese im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Immatrikulation von Kurt Leese im Rostocker Matrikelportal Hans Joachim Mahl Erneuerung der Religion im Zeichen der Humanitat Unveroffentlichte Briefe Albert Schweitzers an Kurt Leese in Zeitschrift fur Theologiegeschichte 4 1997 82 113 Rainer Hering Vom Umgang mit theologischen Aussenseitern im 20 Jahrhundert PDF 496 kB in Hamburgische Kirchengeschichte in Aufsatzen Teil 5 Arbeiten 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