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Das Judaische Bergland hebraisch ה ר י י הו ד ה Harej Jehudah deutsch Berge Judaas auch biblisch ה ר י הו ד ה Har Jehudah deutsch Berg land Judaas arabisch جبال يهودا DMG Ǧibal Yahuda Berge Judaas oder تلال الخليل DMG Tilal al Ḫalil Hugel Hebrons auch Bergland oder Hochland von Judaa oder Judaisches Gebirge im Heiligen Land in der Levante ist ein Mittelgebirge das gemass der politischen Gliederung der Region in Teilen zu Israel zu den Palastinensischen Autonomiegebieten Zonen A und B und uberwiegend zum ubrigen Westjordanland Zone C zahlt dessen politischer Status ungeklart ist Judaisches Berglandhebraisch ה ר י י הו ד ה Harej Jehudah arabisch جبال يهودا DMG Ǧibal Yahuda oder تلال الخليل DMG Tilal al ḪalilIsrael und Jordanien vor 1967 Judaisches Bergland in Grau und Dunkelrosa ab nordlich Ramallahs bis zum sudlichen Ende der in dunklem Rosa gefarbten FlacheIsrael und Jordanien vor 1967 Judaisches Bergland in Grau und Dunkelrosa ab nordlich Ramallahs bis zum sudlichen Ende der in dunklem Rosa gefarbten FlacheJudaisches Bergland nahe JerusalemJudaisches Bergland nahe JerusalemHochster Gipfel Nabi Yunis 1026 m Lage Geographisch sudwestli ches Westjordanland ostlicher Bezirk Jerusalem und nordlich nordostlicher Unterbezirk Be er Scheva Politisch Israel Palastinensische AutonomiegebieteMittelgebirgskette vom Gilboa im Norden bis zum Ramon im Suden Bergland von Benjamin Hochland von Hebron Jerusalemer BergeKoordinaten 31 40 N 35 10 O 31 666666666667 35 166666666667 1026 Koordinaten 31 40 N 35 10 OTyp MittelgebirgeGestein Terra rossa KalksteinAlter des Gesteins Obere KreideFlache 3 000 km dep2 Der Namensvetter Nationalpark Judaisches Bergland umfasst einen hufeisenformigen Teil im Nordwesten des Gebirges Jerusalemer Berge ostlich der Talenge Schaʿar ha Gai Das Judaische Bergland erhebt sich bis auf Hohen von 1026 Metern 1 In der Heiligen Schrift rangiert das Judaische Bergland mitunter schlicht als Har ה ר Berg land oder Gebirge je nach Bibelubersetzung worin sich die weithin binnenjudaische Sicht widerspiegelt die bei Bergland primar ans eigene und nicht an anderweite Hohenzuge denkt 2 576 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geographie 2 1 Regionale Gliederung 3 Geschichte 4 Geologie und Palaontologie 4 1 Flora 4 1 1 Walder und Aufforstungen 4 1 2 Weinbau 4 2 Erhebungen im Judaischen Bergland 4 3 Naturschutzgebiete 4 4 Fauna 5 Verkehr 6 Galerie 7 Bibliographie 8 Siehe auch 9 Einzelnachweise 10 WeblinksLage BearbeitenDas Judaische Bergland erstreckt sich in nord sudlicher Richtung uber eine Lange von 60 bis 80 Kilometern von nordlich Ramallahs in den Palastinensischen Autonomiegebieten bis Meitar in Israels Sudbezirk 3 Das Judaische Bergland nimmt in seiner Ausdehnung uber die Grenzen des Westjordanlands hinaus dessen gesamten Sudwesten ein Westlich ist die hugelige Schfelah vollstandig eigentlich Schfelat Jehudah Judaisches Mittelland dem Bergland vorgelagert ostlich schliesst sich ihm die Judaische Wuste an alle drei Landschaften verlaufen parallel zum ostlich davon gelegenen Grabenbruch des Toten Meeres Teil des Jordangrabens 4 5 Geographie BearbeitenDas Judaische Bergland ist Teil einer Mittelgebirgskette vom Gilboa im Norden bis zum Ramon im Suden In Nord Sud Folge besteht die Kette aus dem Gilboa durchs Tal Dothan hebraisch ע מ ק ד ת ן ʿEmeq Dotan arabisch سهل عر ابة Sahl ʿArraba getrennt vom anschliessenden Bergland von Samarien hebraisch ה ר י ה ש ו מ רו ן Harej ha Schōmrōn deutsch Berge Samariens gefolgt vom Judaischen Bergland fortgesetzt von den Bergen des Negev ה ר י ה נ ג ב Harej ha Negev جبال النقب DMG Ǧibal al Naqb Berge des Negevs die in Halbmondform sudwestwarts verlaufen bis zum Gipfel Ramon 1 037 m und in Auslaufern auf der agyptischen Sinai Halbinsel enden nbsp Auslaufer des Judaischen Berglands in Magenta in Israels Sudbezirk darunter der Negev bordeauxfarben Das Judaische Bergland bildet eine gewaltige Erhebung die im Nordwesten im Bergland von Benjamin hebraisch ה ר י ב נ י מ ין Harej Binjamin franzosisch Monts de Benjamin das sudlich Ramallahs endet bis auf 1016 Meter arabisch تل العاصور Tall al ʿAṣur hebraisch ב ע ל ח צו ר Baʿal Chatzōr aufragt und im Suden im Hochland von Hebron arabisch جبل الخليل DMG Ǧibal al Ḫalil Berge Hebrons hebraisch ה ר ח ב רו ן Har Chevrōn englisch Mount Hebron Hohen bis 1026 Metern erreicht dazwischen befindet sich der bis auf 750 800 Meter ansteigende Jerusalemer Bergsattel 3 Der Sperrriegel den das Judaische Bergland bildet 3 ist im Sattel am einfachsten zu queren weshalb es nicht verwundert dass in der Sattellage mit Jerusalem ein bedeutender Ort mit Zentralfunktionen entstand 6 Durchschnittlich erreichen die Kammhohen um die 900 Meter Im Norden schneidet der Oberlauf des Wadi al Surar ein Tal das den nordwestlichen Teil des Judaischen Berglands das Bergland von Benjamin mit Ramallah vom ubrigen Gebirge trennt Vom sudlichen Negev trennen das Judaische Bergland zwei Senken die sudwestliche Biqʿat Chaṭil ב ק ע ת ח טיל und die sudostliche Biqʿat ʿArad ב ק ע ת ע ר ד beide gelten auch als Teile der Biqʿat Be er Scheva ב ק ע ת ב א ר ש ב ע 6 7 8 Sudlichste Erhebung des Judaischen Berglandes ist der Tafelberg Tel ʿIra ת ל עיר א 500 m 31 227805 34 988408 500 2 350 Das sudliche Judaische Bergland entwassert uber diverse saisonal fliessende Laufe die sich zum Bsor נ ח ל ה ב ש ו ר vereinen der den Eschkol Nationalpark durchfliesst und bei az Zahra ins Mittelmeer mundet 2 101Markante Punkte am Westrand des Judaischen Berglandes sind von Suden nach Norden Tall Bayt Mirsim 2 773 Tel ʿEiton ת ל ע יטו ן 425 m 31 489049 34 92854 425 2 783 Chirbat al Kum 451 m 31 531198 34 968366 451 2 786 und der bewaldete Hugel ʿAdullam 430 m 31 64584 34 960813 430 bei Adderet 2 846 Am ostlichen Rand des Judaischen Berglandes von Suden nach Norden sind Tel Arad 576 m 2 211 Bani Naʿim hebraisch כ פ ר ב רו כ ה Kfar Bruchah arabisch بني نعيم 952 m und 1 350 m uberm Toten Meer 31 520717 35 183535 952 2 743 Sif auch Ziph hebraisch ת ל ז יף Tall Sif arabisch تل زيف 880 m 31 682108 34 973866 880 9 und Teqoʿa Chirbat at Tequʿ 2 663Graue Kalksteinrucken wechseln mit flachen Mulden und Talern in denen sich die fruchtbare Terra Rossa sammelt Zerfallsprodukte auf den Berghohen erodierter cenomanischer harter Kalke 3 Im Judaischen Bergland sind agrarische Anbauflachen selten so gross wie bei al Birah oder Hebron 7 Uber dem Mittelmeer gebildete Wolken regnen sich ostwarts ziehend am Westhang des Judaischen Berglandes ab und wassern damit auch die westlich vorgelagerte hugelige Schfelah 6 Im Bergland ist Landwirtschaft ohne Bewasserung moglich gehen doch 550 800 mm Regen nieder auf die Schfelah immerhin noch 400 450 mm 10 Ostlich schliesst sich die Judaische Wuste an die im Regenschatten des Berglandes gelegen mit 1 300 mm Niederschlag entsprechend trocken ist 10 Von den Hohen um 1000 Metern uber Normalnull im Bergland fallt das Gelande auf nur 28 Kilometer Strecke bis minus 400 Meter unter dem Meeresspiegel im Grabenbruch des Toten Meeres steil ab 6 Erstaunlich sind die vielen Quellen am Osthang des Berglandes die daher ruhren dass die Erosion des Westhangs durch die dort haufigeren Niederschlage starker ist so dass die Hohen nach Westen weg erodierten womit weiter ostlich stehende Gipfel den neuen Bergkamm und damit die Wasserscheide bilden 11 Die seltenen heftigen Regenfalle die nach Osten ablaufen haben tiefe Ablaufrinnen gegraben wie das Wadi Murabbaʿat und das Wadi Qilt 11 Im Sonnenschein gleissen senonische Kreideformen der Judaischen Wuste die im Regenschatten an der trockeneren Ostseite des Judaischen Berglandes minder erodiert sind und zugleich weithin bar von Vegetation liegen 3 nbsp Judaisches Bergland Verschneiter Jerusalemer Wald Dezember 2013 nbsp Blick auf Auslaufer des Jerusalemer Waldes mit Har Nof und anderen Vierteln Jerusalems 2007Die Siedlungsformen unterscheiden sich im nordlichen Judaischen Bergland mit vielen kleinen Dorfern und in seinem Suden dem Hochland von Hebron wo wenige dafur grossere Dorfer uberwiegen welche ihre Bewohner einst wirksam verteidigen konnten 12 Denn zu Zeiten schwacher Ordnungsmacht im Lande fielen aus dem nomadisch bewohnten und beweideten Negev rauberische Hirten ein sowohl zu biblischen Zeiten wie auch vom 17 bis 19 Jahrhundert dann Beduinen 12 Sif bildete bereits im Konigreich Judah eine Befestigung gegen Freibeuter der Steppe im Suden und Osten 9 und das benachbarte Maʿon in Judaa hebraisch מ עו ן ב יהו ד ה Maʿōn b ihudah arabisch خربة معين war byzantinische Grenzfeste mit dem gleichen Zweck 13 Durch die Hohenlage ist es im Judaischen Bergland relativ kuhl Im Winter kann es im Judaischen Bergland schneien doch mangels anhaltenden Frostes ist es dann meist nasskalt Sommers kuhlt es abends deutlich starker ab als am Mittel oder am Toten Meer Jerusalem im Bergsattel breitet sich als Grossstadt in alle Richtungen aus wobei die Auslaufer des aufgeforsteten Jaʿar Jeruschalajim י ע ר י רו ש ל י ם Wald Jerusalems in tief eingeschnittenen Talern als Grune Lunge in die westlichen Aussenbezirke hineinragen Auch aus diesen klimatischen Grunden sind Wohnorte im Bergsattel Jerusalems begehrt entsprechend aber auch keine billigen Wohnlagen In den Jerusalemer Bergen gibt es neue Vororte der Grossstadt 14 vielfach bewohnt von Menschen der Mittelklasse wie Mevasseret Zion ab 1951 angelegt auf dem Gebiet des im Krieg um Israels Unabhangigkeit entvolkerten Qalunya das Vespasian an Stelle des im Judischen Krieg 66 70 entvolkerten Ha Moṣa als Colonia Amosa mit 800 romischen Soldaten und Familien besiedelte denen oblag den Korridor nach Jerusalem militarisch zu sichern 2 792In Mevasseret Zion blieben terrassierte Berghange erhalten die ins 8 Jahrhundert v d Z datiert werden 2 793 Ein kleines Gebiet Qalunyas erwarben 1854 Einwanderer fur eine erste neue judische Landwirtschaft in den Jerusalemer Bergen die sie Motza nannten da sie den Ort geographisch mit dem biblischen Ha Moṣa der Chiwiter spater Benjaminiter identifizierten Oberhalb davon entstand 1933 Motza ʿIllit Im Jahre 1962 errichteten israelische arabische Binnenfluchtlinge die im Unabhangigkeitskrieg 1948 ihr altes Dorf Bayt Naqquba verloren in dessen Nahe das neue ʿAyn Naqubba In der Zone C des Westjordanlands entstehen seit 1967 kompakte israelische Siedlungen stadtischen Charakters wie Maʿale Adummim Auch im dunner besiedelten Hochland von Hebron grunden israelischer Siedler neue Orte Auch im israelischen sudlichen Gebirgsland entstanden neue Orte wie ab 1962 Arad eingepasst in die Konturen des Hochlands von Hebron Das leicht hugelige Stadtgelande auf einem Hochplateau wird von zahlreichen Wadis des Berglandes durchzogen die auch das aussere Erscheinungsbild der Stadt mitpragen indem zahlreiche Quartiere Arads auf Bergrucken dieser Trockentaler angelegt sind 15 77 nbsp Jerusalemer Berge soweit im Bezirk Jerusalem gelegenRegionale Gliederung Bearbeiten Das Judaische Bergland kann in drei einzelne Landschaften untergliedert werden zu ihnen gehoren das Bergland von Benjamin mit Ramallah Beit El und Modiʿin nordwestlich Jerusalems Der hochste benjaminitische Gipfel ist mit 1016 Metern der Baʿal Chatzor Tall al ʿAṣur ein anderer Berg ist Pisgat Se ev im nordostlichen Jerusalem Es folgen die Jerusalemer Berge hebraisch ה ר י י רו ש ל י ם Harej Jeruschalajim deutsch Berge Jerusalems arabisch تلال القدس DMG Tilal al Quds Hugel Jerusalems westlich der gleichnamigen Stadt im zentralen und westlichen Bereich des Berglandes Sudlich schliesst sich das Hochland von Hebron an welches uberwiegend zum Westjordanland zahlt und uber die Grune Linie hinaus zu geringem Anteil in Israel liegt Gelegentlich wird auch die Schfelah das westlich vorgelagerte Hugelland mit Hohen von 250 bis 450 Metern uber Normalnull zum Judaischen Bergland gerechnet 3 Das Judaische Bergland ist laut Josua 11 1 16 Lut und 12 1 Lut eines der vier Teilregionen Kanaans neben dem Kustenstreifen Philistaa Philisterland am Levantinischen Meer der Schfelah und dem nordlichen Negev 2 260Geschichte BearbeitenSeit der Eisenzeit zunachst als Wohnform des zentralen Berglandes genutzt verbreitet sich das gt Vierraumhaus lt weitraumig und kann neben landlichen Regionen wie Samaria auch in Dorfern und Stadten wie Jerusalem oder Hazor multifunktional eingesetzt werden 16 97 mit seinen zwei Etagen und Dachterrasse die aus dem oberen Wohngeschoss zu betreten ist Hinzu trat spater also von der Eisen bis in byzantinische Zeit im gesamten romisch byzantinischen Mittelmeerraum belegte als Reprasentions und Wehrbauform das Turmgehoft Turmgehofte existierten zeitlich und raumlich parallel zu unbefestigten landlichen Gebauden 16 99 im Judaischen Bergland wie im westlichen Bergland von Samarien im Karmelgebirge sowie im nordlichen Negev Das Judaische Bergland bildete die Heimat des israelitischen Stammes Juda Jehudah 17 18 woher der Name des Gebirges ruhrt Die Ladeerzahlung in 1 Samuel 4 1b Lut bis 7 2a Lut berichtet dass in der Zeit der Richter die Bundeslade nach einer militarischen Niederlage in die Hand der Philister gefallen war die JHWH dafur schrecklich strafte Daraufhin zuruckgegeben blieb sie zwanzig Jahre in Qirjat Jeʿarim 2 796 Das unwegsame Judaische Bergland diente auch als judaisches Reduit 2 679 wenn uberlegene Invasoren andere Landesteile uberrannten Jeremia 6 1 Lut Die Levitenstadt Hebron Josua 21 13 Lut im Hochland von Hebron dem hochstgelegenen Teil des Judaischen Berglands war die judaische Zufluchtsstadt und Versammlungsort der Altesten des Landes Josua 20 7 Lut Das Tal Elah dagegen das bis auf sechs Kilometer bis an den Gebirgskamm heranfuhrt 2 824 bildet ein Einfallstor ins Judaische Bergland Der spatere judaische Konig David schlug am unteren Ende des Tals beim Ubergang in die Schfelah eindringende Philister unter ihrem starksten Kampfer Goliath 2 825 nbsp Blick vom archaologischen Fundplatz Chorvat Jattir zum Jattirwald 2011Im Hochland von Hebron haben sich die alten hebraischen Ortsnamen in erstaunlicher Worttreue mit Wechsel von stimmlosem S s und Sch ʃ Zusatzen wie Chirbat Ruine von oder Tall hebr Tel im Arabischen erhalten wie as Samuʿ hebraisch א ש ת מ ע Eschtemōʿa arabisch السموع Chirbat al Kirmil hebraisch כ ר מ ל Karmel arabisch خربة الكرمل Chirbat ʿAnab hebraisch ע נ ב ʿAnav arabisch خربة عناب Chirbat Maʿin hebraisch מ עו ן Maʿōn arabisch خربة معين Chirbat Susiya hebraisch סו ס י א Susja arabisch خربة سوسية Chorvat Jattir hebraisch ח ר ב ת י ת ר Chorvat Jattir arabisch خربة عتير Schuwaykah hebraisch ש כ ה Sochoh arabisch شويكة am oberen Ende des Tals Elah Tall Sif hebraisch ז יף Sif arabisch تل زيف und Yatta hebraisch יו ט ה Juṭṭah arabisch يط ا 13 Mit Expansion des judaischen Stammeslandes zum Konigreich Jud a a datiert in die Jahre 930 586 v d Z bildete das Judaische Bergland das Kernland des Reichs 19 Im Ringen um die Vorherrschaft uber die Levante im 7 und 6 Jahrhundert v d Z gerieten Babylonien und Agypten aneinander Ein Sieg Nebukadnezars II 605 v d Z uber Agypten zog das diesem tributpflichtige Konigreich Juda in babylonische Abhangigkeit Ein Sieg Nechos II vier Jahre spater liess Juda zuruck auf agyptische Seite wechseln Darauf folgte Nebukadnezars II erste Eroberung Jerusalems 597 v d Z und Unterwerfung Judas als tributares Konigtum Als Juda sich spater muhte mit Agypten und weiteren Nachbarn eine Koalition zu schmieden um das babylonische Joch abzuwerfen sandte Babylonien sein Heer Bei Aseqah zunachst am Vordringen ins Judaische Bergland gehindert 2 828 fuhrte Nebukadnezar II sein Heer zu seiner zweiten Eroberung Jerusalems 587 586 v d Z einschliesslich Plunderung und Zerstorung des Tempels von Jerusalem gefolgt von der Auflosung des Reichs Juda und der Verschleppung seiner Oberschicht und Teilen des Volkes ins Babylonische Exil nbsp Ruinen der Festung Beit Zur 1925Gegen den Aufstand der Makkabaer 167 160 v d Z wider die Herrschaft des Seleukidenkonigs Antiochos IV Epiphanes zog 164 v d Z Lysias Reichsverweser der westlichen seleukidischen Provinzen mit grossem Heer und indischen turmbewehrten Kriegselefanten durch Idumaa den Aufstandischen unter ihrem Chef Judas Makkabaus entgegen wobei dieser seine zwischenzeitlichen Gefallenen in ʿAdullam oberhalb des Tals Elah bestatten liess 2 848 Schliesslich belagerte das Heer die Makkabaer in der Festung Beit Zur im Judaischen Bergland 2 721 Beit Zur liess sich nicht ersturmen und die Konfliktparteien fanden einen Kompromiss da nach dem Tode des alten Konigs nunmehr Lysias als Regent fur seinen Cousin den unmundigen jungen Konig Antiochos V Eupator die Thronfolge gegen dessen Vetter und Mitanwarter Demetrios Soter sichern wollte Daraufhin nahmen die aufstandischen Makkabaer Jerusalem bis auf eine Festung der seleukidischen Garnison im Stadtteil Davidsstadt Die Seleukiden kehrten nach Klarung der Thronfolge zuruck und hungerten Beit Zur bis zur Aufgabe aus 20 In der Schlacht bei Elasa 160 v d Z im Bergland von Benjamin schliesslich die die Makkabaer verloren fiel deren Anfuhrer Judas Makkabaus Die Seleukiden blieben fur 20 Jahre im Besitz Beit Zurs bevor Judas Bruder Jonathan Makkabaus es zuruckeroberte 20 Dem dritten Bruder Simon Makkabaus gelang schliesslich fur seine Dynastie der Hasmonaer Judaa wieder als Herrschaftsgebiet zu stabilisieren Die judaische Stammesreligion integrierte im Zuge der Reichsbildung auch Stammesfremde wie die Idumaer Edomiter 21 womit sie eine Etappe nahm auf dem Weg zum heutigen Judentum mit Judenheiten diverser Ethnien Denn sowohl in beiden Bundnissen mit Idumaa und Ituraa als auch bei der Annexion Samariens hatten die Judaer die fuhrende Rolle ubernommen und behielten sie bei Die gesamte politisch militarisch religiose Liga die jetzt Palastinas Bergland von Dan bis Be er Scheva vereinte wie auch immer sie sich selbst nannte wurde geleitet von den Ioudaioi wie andere sie bald nannten 22 In Folge der hasmonaischen Eroberungen wurde der Grossteil der nichtjudischen Bevolkerung des Landes ein integraler Bestandteil der judischen Nation Der Name Judaa bezog sich nicht mehr nur auf das Gebiet das von Jericho und Modiʿin Beth El und Beit Zur begrenzt wurde es wurde zur gemeinsamen Bezeichnung fur ganz Palastina 23 so auch der antike Geograph Strabon 24 Die Kreuzzuge fuhrten ebenfalls durchs Judaische Bergland Christliche Geistliche errichteten Kloster und Stifte im Gebirge von denen das Kreuzkloster Jerusalem eines der fruhen ist das zudem bis auf den heutigen Tag erhalten blieb 25 221 Ausserdem erbauten Kreuzfahrer viele Festungen im Judaischen Bergland Deren Ruinen sind noch heute zu sehen wie diejenige der 1170 erbauten Kreuzfahrerburg Belmont die Saladin 1187 zerstorte 25 424 Seine Belagerung von Jerusalem 1187 fuhrte schliesslich zur kampflosen Ubergabe der Stadt nbsp Ritt im Judaischen Bergland 1912 von Max JaffeAuch an der Palastinafront dem levantinischen Schauplatz des Ersten Weltkriegs ereigneten sich Gefechte im Judaischen Bergland wie die Schlacht um Jerusalem 1917 Im Krieg zwischen arabischen und judischen Guerillas 1947 1948 und anschliessenden Krieg um Israels Unabhangigkeit 1948 1949 waren die Versorgungsrouten durchs Judaische Bergland ins umkampfte Jerusalem vor allem die Bahnstrecke Jaffa Jerusalem und der Strassendurchlass in der Talenge Schaʿar ha Gai Bab al Wad Gegenstand kriegerischer Auseinandersetzungen Bahnbetrieb auf der Strecke zwischen Lod und der Heiligen Stadt ist letztmals fur den 15 April 1948 belegt 26 Im Streckenabschnitt durchs Judaische Bergland wurde der Zugverkehr erst am 7 August 1949 wiederaufgenommen Die Armee des heiligen Krieges nahm judische Konvois auf der Landstrasse am Schaʿar ha Gai zunachst von der Festung Castel lum Belveir aus wiederholt unter Beschuss Die Besatzung der Talenge wechselte mehrfach zwischen Haganah und Palmach einerseits und der Arabischen Befreiungsarmee andererseits die sie ab 20 April 1948 dauerhaft blockieren konnte Nach Abzug der britischen Mandatsmacht am 14 Mai 1948 und Grundung Israels gelang diesem am 9 Juni des Jahres mit der vollig neu durchs Bergland geschlagenen Derech Burma ד ר ך ב ו ר מ ה der Durchbruch zu den israelisch gehaltenen eingeschlossenen Stadtteilen Jerusalems Geologie und Palaontologie BearbeitenDas Judaische Bergland bildet die Oberflachenstruktur einer Kette monoklinaler geologischer Falten An Gesteinen besteht das Bergland vornehmlich aus Terra rossa an der Oberflache auf hartem Kalkstein 1 27 Die Hebungen die das Judaische Bergland schufen erfolgten in zwei Phasen zuerst im Spaten Eozan Fruhen Oligozan und dann im Fruhen Miozan 28 In Karstformationen des Judaischen Berglandes finden sich Stalaktithohlen wie im Nationalpark Nachal Soreq zwischen Jerusalem und Beit Schemesch und im Gebiet um Ofrah Bergland von Benjamin wo Fossilien prahistorischer Flora und Fauna gefunden wurden Flora Bearbeiten nbsp Macchie um die Kreuzfahrerburg Belmont vor Zova 2022Die Flora zeigt sich vor allem als Macchie in Hainen oder aufgeforsteten Waldern seit den 1920er Jahren 6 Zu den Spezies in besagten Baumbestanden zahlen Aleppo Kiefern Dornginster Echte Storaxbaume Eichen Erdbeerbaume Farberroten Gemeine Schmerwurzen Gewohnliche Meertraubel Heckenkirschen der Unterart Lonicera etrusca Johannisbrotbaum Kreuzdorne Macchien Waldreben Mastixstraucher Olbaumblattrige Birnen Raue Stechwinden Spargel Steinlinden und Weissdorne Im Buschwerk finden sich Dornige Bibernellen Felsen Steinimmortellen Gamander der Unterart Teucrium Creticum Nadelroschen Lippenblutler Gewohnlicher Asphaltklee Affodille und Behaartes Bartgras Hyparrhenia hirta Ferner sind verbreitet Kopfiger Thymian Krause Zistrose Bohnenkrauter Gewohnlicher Grannenreis Breitblattriger Klebalant und Lavendelblattrige Sonnenroschen Walder und Aufforstungen Bearbeiten Das Judaische Bergland war in der Antike dicht bewaldet und nicht uberall von Menschen erschlossen 2 794 Abu Gosch fuhrte den biblischen Namen Qirjat Jeʿarim ק ר י ת י ע ר ים Stadt Ort der Walder lateinisch Cariathiarim dessen Umgebung Josua 15 10 Lut als Waldergebirge bezeichnet Der fur seine namengebenden Buschwalder bekannte Landstrich Chorschah ח ר ש ה wo David sich dem Zugriff Konig Sauls entzog 1 Samuel 23 24 28 Lut zeigte sich Victor Guerin 1863 gepragt von Hainen aus Kruppeleichen 29 Die Entwaldung geht auf Raubbau in Zeiten schwacher Ordnungsmachte zuruck nbsp Aufforstungen 1930 am Bab al WadSeit Mitte der 1920er Jahre betreibt der Judische Nationalfonds die Aufforstung des Judaischen Berglands seit der Unabhangigkeit Israels noch einmal intensiviert aber beschrankt auf Lagen in dessen Staatsgebiet innerhalb der Grunen Linie 6 wie in den nordwestlichen Jerusalemer Bergen die Walder Jaʿar ʿAmminadav י ע ר ע מ ינ ד ב Wald ʿAmminadavs mit Jad Kennedy darin Jaʿar Eschta ol Jaʿar Jeruschalajim י ע ר י רו ש ל י ם Wald Jerusalems Wald der Nationen Jaʿar Saṭṭaf י ע ר ס ט ף Wald Sattafs und Jaʿar ha Qduschim י ע ר ה ק דו ש ים Wald der Martyrer der Scho ah den der Judische Nationalfonds 1951 mit Pflanzung von sechs Millionen Baumen anlegen liess und im sudlichen Hochland von Hebron der Jaʿar Mejtar י ע ר מ ית ר Wald Meitars sowie der Jattirwald Mit 350 mm Regenfall sind im Hochland von Hebron Getreidebau und Waldwuchs ohne Bewasserung moglich 2 138 Weinbau Bearbeiten Vom verbreiteten Weinbau im Judaischen Bergland weiss bereits die Bibel zu berichten 2 573 Gerade das Hochland von Hebron ist schon fruh als Rebengebiet bekannt 2 713 Kaleb kehrt laut Numeri 13 22 Lut als Kundschafter aus dem Traubental Nachal Eschkol im Hochland mit der Kalebstraube zu den Israeliten zuruck Auf den Weinbau verweisen im Hochland von Hebron weiter auch Ortsnamen wie ʿAnab عناب DMG ʿAnab Weinbeere heute Chirbat ʿAnab 2 772 das nach Josua 15 50 Lut in der Zeit des Konigreichs Juda als sudlichster Punkt der Weinkultivation galt Heutige Weinguter sind das Kloster Cremisan im nordlichen Hochland von Hebron seit 1885 mit Cotes de Cremisan und in den Jerusalemer Bergen Domaine du Castel das 1983 gegrundet wurde sowie Teperberg und Zorʿah Erhebungen im Judaischen Bergland Bearbeiten Ignoriert werden bei der alphabetischen Sortierung Bezeichnungen fur Erhebungen wie Berg Dschabal Berg Givʿah Givʿat Hugel Har Berg Pisgat Gipfel Ramat Ramot Anhohe n Reches Grat Tall Tel Siedlungs Hugel und fur bestimmte Artikel al ha Name Hohe uber NN Zugehorigkeitgeographisch ZugehorigkeitpolitischAchiram Har Achiram ה ר א ח יר ם 803 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Mevasseret Zion Israel 31 80955 35 1521 803Adullam Hugel ʿAdullam Hugel ע ד ל ם 430 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 64584 34 960813 430Adullam Tel Tel ʿAdullam ת ל ע ד ל ם 439 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 6506 35 002 439Allon Ramot Allon ר מו ת א ל ו ן 850 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 811944 35 2 850Amassa Har ʿAmassa ה ר ע מ ש א 859 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Sudbezirk Sudbezirk Israel 31 331 35 09678 859Amminadav Har ʿAmminadav ה ר ע מ ינ ד ב 842 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 74739 35 13928 824Arad Tel ʿArad 576 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Sudbezirk Sudbezirk Israel 31 280833 35 125 576Arbaah Givʿat ha Arbaʿah ג ב ע ת ה א ר ב ע ה 718 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 7344 35 212662 718Arkubbit Givʿat Arkubbit ג ב ע ת א ר כ ב ית 450 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Sudbezirk Sudbezirk Israel 31 5948 34 94609 450Asur Tall al ʿAṣur hebraisch ב ע ל ח צו ר Baʿal Chatzōr arabisch تل العاصور 1016 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Westjordanland Zone C 31 978611 35 286111 500Bani Naʿim بني نعيم 968 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Westjordanland Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 520717 35 183535 968Barfiliyyah Wustung griechisch Porfyria Porphyria arabisch برفيلية 230 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Modiʿin Israel 31 910833 34 988333 230Itab Bayt ʿIṭab Wustung arabisch بيت عطاب 655 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Matteh Jehudah Israel 31 735 35 053056Batrak Dschabal al Batrak جبل الـبـطـرك DMG Ǧabal al Baṭrak 1020 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Hebron Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 536271 35 099354 1020Cheret Har Cheret ה ר ח ר ת 758 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Israel 31 77819 35 13976 758ChirbatalKum Chirbat al Kum 451 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Westjordanland Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 625989 35 205389 451ChirbatatTaqu Chirbat at Tequʿ Teqoʿa 788 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Westjordanland Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 636389 35 214444 788Chomah Har Chomah ה ר חו מ ה 750 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 726391 35 221048 750Chotzevim Har Chotzevim ה ר חו צ ב ים 700 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Israel 31 803110757718 35 21002218859 700Dschalis Dschabal Dschalis arabisch جبل جالس DMG Ǧabal Ǧalis 984 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Uddaysa al ʿUddaysa Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 53009 35 13296 984Eitan Har Eitan ה ר א ית ן 788 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 76931 35 11208 788Eitanim א ית נ ים 776 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Matteh Jehudah Israel 31 780645630523 35 094995694042 776Eiton Tel ʿEiṭon ת ל ע יטו ן 425 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Sudbezirk Sudbezirk Israel 31 48965 34 92839 425Ful Tall al Ful hebraisch ג ב ע ת ש או ל Givʿat Scha ul arabisch تل الفول 824 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 82316 35 231051 824Gijjora Har Gijjora ה ר ג י ו ר א 725 m 722 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 7447 35 0819 725Giloh Har Har Giloh ה ר ג ל ה 914 m 923 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 721816 35 221048 914Giloh Schchunat Schchunat Giloh ש כו נ ת ג ל ה 857 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 77819 35 13976 758Herzlberg 834 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Israel 31 7742 35 18073 834Ira Tel ʿIra ת ל עיר א 500 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Sudbezirk Sudbezirk Israel 31 227805 34 988408 500IraqAbuAli ʿIraq Abu ʿAli عراق ابو علي 922 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Al Buq ah Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 53333 35 13333 922Herodeion hebraisch ה ר הו ר דו ס Har Hordos Ǧabal al Furaydis arabisch جبل الفريديس 758 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Westjordanland Zone C 31 66561 35 24182 758Jaaleh Har Jaʿalah ה ר י ע ל ה 664 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 75143 35 04268 664Jad Kennedy 842 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 749081 35 134717 842Karmilah Har Karmillah ה ר כ ר מ ל ה 599 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 784826160225 35 034186513534 599Kitron Har Kitron ה ר כ ת רו ן 738 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 71664 35 08695 738Majisch Givʿat Majisch ג ב ע ת מ י ש 615 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 78533 35 07555 615Maoz Har Maʿoz ה ר מ עו ז mit Ruine Castel am Hang 799 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Mevasseret Zion Israel 31 796944 35 144167 799Matos Givʿat ha Maṭos ג ב ע ת ה מ טו ס 820 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 73951 35 20824 820Menuchot Har ha Menuchot ה ר ה מ נו חו ת 750 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Israel 31 79781 35 17913 750Mirscham Givʿat Mirscham ג ב ע ת מ ר ש ם 476 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron BaytMirsim Tall Bayt Mirsim Israel 31 46227 34 90626 476Mitzpeh Nathan מ צ פ ה נ ת ן 287 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Modiʿin Israel 31 87226557331 35 024714424128 287Nabi Junis Dschabal an Nabi Junis 1026 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Ḥalḥul Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 579444 35 105 1026Nabi Samwil hebraisch נ ב י ס מו איל an Nabi Samu il arabisch النبي صموئيل 906 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Nabi Samwil Zone C im Westjordanland 31 83281 35 1803 906Nadal Har Nadal ה ר נ ד ל 448 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Sudbezirk Sudbezirk Israel 31 51049 34 93829 448Nof Har Nof ה ר נו ף 810 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Israel 31 78581 35 17415 810Olberg Olberg 826 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 78 35 246389 826Orah Har Orah hebraisch ה ר או ר ה Ras al Rab arabisch رأس الرب 848 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Orah Bezirk Jerusalem Israel 31 759640263623 35 152030181176 848Ornah Har Ornah ה ר או ר נ ה 610 ca 610 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Matteh Jehudah Naturreservat ha Masreq Israel 31 798019 35 045875 610Ozal Har Ozal hebraisch ה ר א צ ל Ǧabal Mukabir arabisch جبل مكبر 795 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Niemandsland ums Government House 31 754167 35 236389 795Pittulim Har Pittulim ה ר פ ת ו ל ים 615 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 75609 35 07655 500Radar Givʿat ha Radar hebraisch ג ב ע ת ה ר ד ר Ǧabal al Radar arabisch جبل الرادار 880 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Har Adar Zone C im Westjordanland 31 8247 35 13 880Ram Givʿat Ram ג ב ע ת ר ם 800 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Israel 31 77789 35 19691 834Ra s Salim رأس سليم DMG Ras Salim 949 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Westjordanland Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 52204 35 11975 949Ruach Har ha Ruach ה ר ה רו ח 771 m 774 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 820723826792 35 093140186806 771Sansan Har Sansan ה ר ס נ ס ן 715 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 69962 35 08053 715Schalmon Reches Schalmon ר כ ס ש ל מו ן 765 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 751113617251 35 122526358169 765Schefi Har Schefi ה ר ש פ י 687 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Ksalon Israel 31 77106 35 05501 687Schimschon Har Schimschon ה ר ש מ ש ו ן 546 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Matteh Jehudah Israel 31 76702 35 03667 546Schlomzion Har Schlomzijjon ה ר ש לו מ צ י ו ן 754 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Mevasseret Zion Israel 31 80196 35 14307 754Seev Pisgat Se ev פ ס ג ת ז א ב 772 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 825 35 241667 772Sif Tall Sif hebraisch ת ל ז יף Tel Sif arabisch تل زيف 840 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Westjordanland Zone C 31 47475 35 13514 840Sikkaron Har ha Sikkaron ה ר ה ז כ רו ן Nebenkuppe des Herzlbergs 806 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Israel 31 77437 35 17544 806Sindas Dschabal as Sindas جبل السنداس DMG Ǧabal as Sindas 896 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Westjordanland Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 49865 35 0929 896Skopus ה ר ה צ ו פ ים Har ha Zōfim 826 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Jerusalem Israel 31 792578 35 244278 826Tajjassim Har ha Ṭajjassim ה ר ה ט י ס ים 796 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 7747 35 0898 796Tempelberg hebraisch ה ר ה ב י ת Har ha Bajjit al Ḥaram as Sarif arabisch الحرم الشريف 743 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 78002 35 23392 743Uqzar Givʿat ʿUqzar ג ב ע ת ע ק צ ר 491 m Hebron Judaisches Bergland Hochland von Hebron Sudbezirk Sudbezirk Israel 31 51817 34 89806 491Uzrar Har ʿUzrar ה ר ע ז ר ר 548 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge JerusalemBezirk Bezirk Jerusalem Israel 31 8436 35 0711 548Versuchung Berg der Versuchung arabisch جبل الأربعين DMG Ǧabal al Arbaʿin auch جبل القرنطل Ǧabal al Qurunṭul 366 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Jericho Zonen A und B der Palastinensischen Autonomie 31 873889 35 431389 366Zarfatit ha Givʿah ha Zarfatit hebraisch ה ג ב ע ה ה צ ר פ ת ית At Talat al Faranssiyyah arabisch التلة الفرنسية 838 m Benjamin Judaisches Bergland Bergland von Benjamin Jerusalem Ost Jerusalem Ost 31 8057 35 238992 838Zion Berg Zion ה ר צ י ו ן Har Zijjōn 765 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Jerusalem Israel 31 77789 35 19691 765Zovah Har Zovah ה ר צו ב ה Tall Ṣuba arabisch تل صوبا 769 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Zovah Israel 31 71536 35 08397 769Zwachah Har Zwachah ה ר צ ו ח ה 828 m JerusalemerBerge Judaisches Bergland Jerusalemer Berge Ramat Rachel Israel 31 739614 35 216607 828Naturschutzgebiete Bearbeiten nbsp Ruine der Johanniterfestung Aqua Bella im Nationalpark ʿEin Chemed 2022 nbsp Blick uber Jad ha Schmonah in den Nationalpark Judaisches Bergland 2022Avschalom Hohle 6 7 ha Naturreservat seit 1975 Bayt ʿItab 13 ha Nationalpark seit 2002 Castel 15 ha Nationalpark seit 1980 Choresch ʿAdullam 653 2 ha 30 Naturreservat seit 1994 ʿEin Chemed 5 9 ha Nationalpark seit 1968 mit 0 85 ha Naturschutzgebiet gleichen Namens Har Cheret Sattaf 117 76 ha 31 Nationalpark seit 2019 Har ha Tajjassim 49 h 32 Naturreservat seit 1979 Judaisches Bergland 2 635 ha 33 Nationalpark seit 1965 ʿEin Lifta Mei Neftoach 7 8 ha 34 Naturreservat seit 2017 ha Masreq 11 75 ha Naturreservat seit 1969 im Anschluss des Nationalparks Judaisches Bergland Nationaler Botanischer Montague Lamport Garten fur indigene Pflanzen Israels von 1931 2 5 ha Nationalpark seit 1988 Nachal Soreq 516 ha Nationalpark seit 1965 Skopushange 74 ha Nationalpark seit 2012 Um die Stadtmauern Jerusalems 111 ha Nationalpark seit 1974 Te omim Hohle 10 ha 35 Naturreservat seit 1967Fauna Bearbeiten Knochenfunde erweisen dass in prahistorischen Zeiten im dunn besiedelten Judaischen Bergland noch Tierarten lebten Elefanten Nashorner Giraffen und wilde Wasserbuffel die in der Levante andernorts bereits nicht mehr zu finden waren 36 Auch in biblischen Berichten Richter 14 5 Lut14 5 7 36 1 Samuel 7 36 Lut wird die reiche Fauna des Judaischen Berglandes beschrieben Ahnlich berichten Reisende des 19 Jahrhunderts wie Francois Rene de Chateaubriand 1806 Erzherzog Rudolf von Osterreich Ungarn von seiner Levantereise 1881 und James Neil von seinen Erkundungen 1871 1874 37 An Saugern kennt das Judaische Bergland Arabische Wolfe nur im dunnbesiedelten israelischen Suden Echtgazellen Etruskerspitzmause Falbkatzen Feldmause Hausmause Honigdachse Ichneumons Kaphasen Kleine Hufeisennasen Levante Wuhlmause Marder Rotfuchse Stachelschweine Sudliche Weissbrustigel Tigeriltisse Tristram Rennratten Wahlberg Epaulettenflughunde Weissrandfledermause Weisszahnspitzmause und Wildschweine An Vogeln bewohnen das Bergland unter anderen Aaskrahen Adlerbussarde Amseln Bachstelzen Bienenfresser Bluthanflinge Blutspechte Bulbuls Dohlen Dorngrasmucken Eichelhaher Felsensteinschmatzer Felsentauben Girlitze Grauortolane Grunfinken Halsbandschnapper Haubenlerchen Hausrotschwanze Haussperlinge Iberienraubwurger Jerichonektarvogel Klappergrasmucken Mauersegler Meisen Monchsgrasmucken Ortolane Pirole Rotelschwalben Schleiereulen Stare Steinadler Steinhuhner Steinsperlinge Stieglitze Storche Trauerschnapper Turmfalken Turteltauben Uhus Wiesenschmatzer Ziegenmelker und Zwergohreulen An Reptilien finden sich Arabische Wustenrenner Mesalina Asiatische Hausgeckos Chamaleons Eidechsen Libanoneidechsen lacerta laevis andere Geckoartige Maurische Landschildkroten Palastinavipern Skinke Vipernattern Schlangenaugen Ophisops Schleichen und Westliche Eidechsennattern Zu den Amphibien im Judaischen Bergland zahlen Laubfrosche Seefrosche und Wechselkroten Verkehr Bearbeiten nbsp Wanderweg Schvil Jeruschalajim durch die Jerusalemer BergeWanderwege erlauben das Judaische Bergland naturnah zu erkunden wie der Schvil Jeruschalajim ש ב יל י רו ש ל י ם 42 km von Even Sappir durch die Jerusalemer Berge und die Hauptstadt nach Sattaf und der uber 1 000 Kilometer lange das ganze Land durchlaufende Schvil Jisraʾel der ebenfalls die Jerusalemer Berge teils auf der Derech Burma passiert und im Suden mit den Waldern Jaʿar Mejtar י ע ר י ת יר Wald Meitars und Jaʿar Jattir das Hochland von Hebron den Sudteil des Judaischen Berglandes quert Die Hauptverkehrsachsen im Judaischen Bergland sind die Nationalstrasse Kvisch 60 von Jerusalem uber Hebron nach Be er Scheva und die Nationalstrasse Kvisch 35 der von Hebron nach Qirjat Gat und Aschqelon in Israel fuhrt Von Jerusalem aus fahren Busse in die Autonomie Gebiete der Zonen A und B bzw in Zone C des ubrigen Westjordanlandes Die israelische Busgesellschaft Egged bedient Verbindungen in Israel und zu israelischen Siedlungen im Westjordanland Die Autobahn Kvisch Achat zwischen Tel Aviv und Jerusalem verlauft zwischen Beit Schemesch und der Heiligen Stadt in deren Bergsattel durchs Judaische Bergland Die Nationalstrasse Kvisch 31 quert das hugelige Judaische Bergland mit beachtlichen Steigungen zwischen Arad und Hura 15 91Die Bahnstrecke Jaffa Jerusalem quert das Bergland seit 1892 weiter sudlich und schlangelt sich der massigeren Steigung wegen ab Bahnhof Beit Schemesch durchs lange Tal des Soreqs und die Rafaiterebene mit der Zwischenstation Jerusalem Zoo bis zum Bahnhof Jerusalem Malcha Die 2018 eroffnete Schnellfahrstrecke Tel Aviv Jerusalem die das Bergland auf Brucken und in Tunnels fur Tempo 160 Stundenkilometern ohne Halt durchmisst und in einem Tiefbahnhof endet vereinnahmt seither viele Bahnreisende fur sich Galerie Bearbeiten nbsp Judaisches Bergland vom Toten Meer her 2008 nbsp Nahe Jerusalem 2008 nbsp Judaisches Bergland zwischen Jerusalem und Maʿale Adummim 2017 nbsp Blick hinab ins Wadi al Ṣur Nebental der Elah 2018 in Israel nbsp Regenbogen uberm Hochland von Hebron bei al Kanub 2022 nbsp Blick vom Moschav Beit Me ir ins Judaische Bergland 2008 nbsp Idylle im Judaischen Bergland mit Blick uber Chirbat al Dayr nah der Grunen Linie 2018 nbsp Ruine eines antiken Baus nahe Neweh Michael in Matteh Jehudah 2018Bibliographie BearbeitenHannah Adams The History of the Jews from the destruction of Jerusalem to the nineteenth century Boston J Eliot Jr 1812 Michael Brenner Kleine Judische Geschichte Munchen C H Beck 2008 ISBN 978 3 406 57668 3 Yossi Katz und John C Lehr Symbolism and Landscape The Etzion Bloc in the Judaean Mountains in Middle Eastern Studies Halbmonatsschrift Jg 31 Nr 4 Israel Oktober 1995 pp 730 743 14 pages Othmar Keel Bde 1 2 und 4 Teil I Max Kuchler Bde 2 3 und 4 Teil II und Christoph Uehlinger Bd 1 Orte und Landschaften der Bibel ein Handbuch und Studienreisefuhrer zum Heiligen Land 4 Bde Zurich Benziger Bde 1 und 2 1982 1984 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht Bde 2 bis 4 1982 2014 Avraham Lewensohn Reisefuhrer Israel mit Strassenkarten und Stadtplanen Israel Tourguide 1979 Miriam Magall Ubs Tel Aviv Jaffa Tourguide 1982 Keine ISBN Harry Ostrer Legacy a Genetic History of the Jewish People New York Oxford University Press 2012 ISBN 978 1 280 87519 9 Arieh Singer The Soils of Israel Berlin und Heidelberg J Springer 2007 ISBN 978 3 540 71731 7 Siehe auch BearbeitenJudaische Wuste arides Gebiet im Regenschatten ostlich des Judaischen Berglandes Schfelah hugeliges Vorland im Westen des Judaischen BerglandesEinzelnachweise Bearbeiten a b Peter N Peregrine und Melvin Ember Encyclopedia of Prehistory 9 Bde Bd 8 South and Southwest Asia New York J Springer 2003 ISBN 978 0 306 46264 1 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Othmar Keel Bde 1 2 und 4 Teil I Max Kuchler Bde 2 3 und 4 Teil II und Christoph Uehlinger Bd 1 Orte und Landschaften der Bibel ein Handbuch und Studienreisefuhrer zum Heiligen Land 4 Bde Zurich Benziger Bde 1 und 2 1982 1984 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht Bde 2 bis 4 1982 2014 Bd 2 Der Suden 1982 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben ISBN 3 545 23042 2 Benziger und ISBN 978 3 525 50167 2 V amp R a b c d e f Othmar Keel Bde 1 2 und 4 Tl I Max Kuchler Bde 2 3 und 4 Teil II und Christoph Uehlinger Bd 1 Orte und Landschaften der Bibel ein Handbuch und Studienreisefuhrer zum Heiligen Land 4 Bde Zurich Benziger Bde 1 und 2 1982 1984 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht Bde 2 bis 4 1982 2014 Bd 2 Der Suden 1982 S 568 ISBN 3 545 23042 2 Benziger und ISBN 978 3 525 50167 2 V amp R ʿEssam Abd El Motaal عصام عبد المتعال und Timothy Kusky Tectonic Evolution of the Intraplate S Shaped Syrian Arc Fold Thrust Belt of the Middle East Region in the Context of Plate Tectonics in The third international conference on the geology of Africa Asyut Bd 2 Dezember 2003 S 139 157 abgerufen am 23 Januar 2023 Akiva Flexer Arie Lev Galit Francis Hirsch und Avraham Honigstein Late Cretaceous evolution of the Judean Mountains as indicated by ostracodes in Terra Nova Jg 1 1989 Nr 4 S 349 358 a b c d e f Avraham Lewensohn Reisefuhrer Israel mit Strassenkarten und Stadtplanen Israel Tourguide 1979 Miriam Magal Ubs Tel Aviv Jaffa Tourguide 1982 S 228 Keine ISBN a b Abschnitt Land Palestine Eintrag vom 5 Januar 2023 in Encyclopaedia Britannica abgerufen am 26 Januar 2023 Lawson G Stone Judges in Cornerstone Biblical Commentary 18 Bde Philip Wesley Comfort Hrsg Bd 3 Joshua Judges Ruth 2012 185 493 hier S 381seq ISBN 978 0 8423 3429 7 a b Othmar Keel Bde 1 2 und 4 Teil I Max Kuchler Bde 2 3 und 4 Teil II und Christoph Uehlinger Bd 1 Orte und Landschaften der Bibel ein Handbuch und Studienreisefuhrer zum Heiligen Land 4 Bde Zurich Benziger Bde 1 und 2 1982 1984 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht Bde 2 bis 4 1982 2014 Bd 2 Der Suden 1982 S 747 ISBN 3 545 23042 2 Benziger und ISBN 978 3 525 50167 2 V amp R a b Othmar Keel Bde 1 2 und 4 Teil I Max Kuchler Bde 2 3 und 4 Teil II und Christoph Uehlinger Bd 1 Orte und Landschaften der Bibel ein Handbuch und Studienreisefuhrer zum Heiligen Land 4 Bde Zurich Benziger Bde 1 und 2 1982 1984 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht Bde 2 bis 4 1982 2014 Bd 2 Der Suden 1982 S 569 ISBN 3 545 23042 2 Benziger und ISBN 978 3 525 50167 2 V amp R a b Othmar Keel Bde 1 2 und 4 Teil I Max Kuchler Bd 2 3 und 4 Teil II und Christoph Uehlinger Bd 1 Orte und Landschaften der Bibel ein Handbuch und Studienreisefuhrer zum Heiligen Land 4 Bde Zurich Benziger Bde 1 und 2 1982 1984 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht Bde 2 bis 4 1982 2014 Bd 2 Der Suden 1982 S 570 ISBN 3 545 23042 2 Benziger und ISBN 978 3 525 50167 2 V amp R a b Avraham Lewensohn Reisefuhrer Israel mit Strassenkarten und Stadtplanen Israel Tourguide 1979 Miriam Magal Ubs Tel Aviv Jaffa Tourguide 1982 S 229 Keine ISBN a b Othmar Keel Bde 1 2 und 4 Tl I Max Kuchler Bde 2 3 und 4 Tl II und Christoph Uehlinger Bd 1 Orte und Landschaften der Bibel ein Handbuch und Studienreisefuhrer zum Heiligen Land 4 Bde Zurich Benziger Bde 1 und 2 1982 1984 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht Bde 2 bis 4 1982 2014 Bd 2 Der Suden 1982 S 756 ISBN 3 545 23042 2 Benziger und ISBN 978 3 525 50167 2 V amp R Jerusalem Hills auf Mapcarta The Open Map abgerufen am 31 Januar 2023 a b Daniel Steiner Neue Stadte in der Wuste Arad und Dimona als Beispiele zweier israelischer Neustadte Bern Universitat Bern Geographisches Institut 1997 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben Keine ISBN a b Constanze Rohl Shivta Architektur und Gesellschaft einer byzantinischen Siedlung im Negev Koln Universitat zu Koln Archaologie der Romischen Provinzen 2010 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben Keine ISBN Hannah Adams The History of the Jews from the destruction of Jerusalem to the nineteenth century Boston J Eliot Jr 1812 Keine ISBN Michael Brenner Kleine Judische Geschichte Munchen C H Beck 2008 ISBN 978 3 406 57668 3 Menachem Stern Part III The Period of the Second Temple in A History of the Jewish People תולדות עם ישראל 5729Jud Kal 1969Greg Kal engl VI Tle Chaim Hillel Ben Sasson Hrsg Cambridge Mass Harvard University Press 1976 S 185 303 hier S 226 ISBN 0 674 39731 2 a b Othmar Keel Bde 1 2 und 4 Teil I Max Kuchler Bde 2 3 und 4 Tl II und Christoph Uehlinger Bd 1 Orte und Landschaften der Bibel ein Handbuch und Studienreisefuhrer zum Heiligen Land 4 Bde Zurich Benziger Bde 1 und 2 1982 1984 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht Bde 2 bis 4 1982 2014 Bd 2 Der Suden 1982 S 722 ISBN 3 545 23042 2 Benziger und ISBN 978 3 525 50167 2 V amp R Harry Ostrer Legacy a Genetic History of the Jewish People New York Oxford University Press 2012 ISBN 978 1 280 87519 9 Im englischen Original In both the Idumaean and the Ituraean alliances and in the annexation of Samaria the Judaeans had taken the leading role They retained it The whole political military religious league that now united the hill country of Palestine from Dan to Beersheba whatever it called itself was directed by and soon came to be called by others the Ioudaioi Vgl Morton Smith Kap 7 The Gentiles in Judaism 125 bce ce 66 in The Cambridge History of Judaism 11 Bde Cambridge Cambridge University Press 1984 2021 William Horbury William David Davies und John Vivian Mortland Sturdy Hrsg Bd 3 The Early Roman Period 1999 S 192 249 hier S 210 ISBN 0 521 24377 7 In englischer Ubersetzung des hebraischen Originals As a result of the Hasmonean conquests the bulk of the non Jewish population of the country became an integral part of the Jewish nation The name Judea no longer referred only to the area bounded by Jericho and Modiin Bethel and Beth zur it became the common appellation of the whole of Palestine Vgl Menachem Stern Part III The Period of the Second Temple in A History of the Jewish People תולדות עם ישראל 5729Jud Kal 1969Greg Kal engl VI Tle Chaim Hillel Ben Sasson Hrsg Cambridge Mass Harvard University Press 1976 S 185 303 hier S 226 ISBN 0 674 39731 2 Strabon Gewgrafika 17 Bucher Buch XVII 2 21 a b Avraham Lewensohn Reisefuhrer Israel mit Strassenkarten und Stadtplanen Israel Tourguide 1979 Miriam Magal Ubs Tel Aviv Jaffa Tourguide 1982 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben Keine ISBN Walter Rothschild Arthur Kirby and the last years of Palestine Railways 1945 1948 Berlin Selbstverlag 2009 S 290 Zugleich Diss King s College London 2007 Arieh Singer The Soils of Israel Berlin und Heidelberg J Springer 2007 S 129 und 143 ISBN 978 3 540 71731 7 Oded Bar Ezra Silberman Schimʿon Feinstein Ran Calvo und Zohan Gvirtzman The uplift history of the Arabian Plateau as inferred from geomorphologic analysis of its northwestern edge in Tectonophysics Bd 671 7 Marz 2016 S 9 23 Victor Guerin Description geographique historique et archeologique de la Palestine 7 Bd e in 3 Teilen Paris Imprimerie Nationale 1868 1880 Tl III Judee 1868 S 160 Keine ISBN Shmurat H oresh Adullam auf Mapcarta The Open Map abgerufen am 31 Januar 2023 Gan Le ummi Har H eret Sataf auf Mapcarta The Open Map abgerufen am 31 Januar 2023 Shmurat Har HaTayyasim auf Mapcarta The Open Map abgerufen am 31 Januar 2023 Judaean Mountains National Park auf Mapcarta The Open Map abgerufen am 31 Januar 2023 Shemurat Lifta auf Mapcarta The Open Map abgerufen am 31 Januar 2023 HaTeomim Cave auf Mapcarta The Open Map abgerufen am 31 Januar 2023 Jisra el Schalem History of Jerusalem from Its Beginning to David Bar Ilan Universitat Ingeborg Rennert Center for Jerusalem Studies Ramat Gan 6 Marz 1997 abgerufen am 31 Januar 2023 englisch James Neil Palestine explored with a view to its present natural features and to the prevailing manners customs rites and colloquial expressions of its people which throw light on the figurative language of the Bible London Nisbet amp Co 1882 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikivoyage Judaisches Bergland Reisefuhrer nbsp Commons Judaisches Bergland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Judean Hills west from Jerusalem 2000 Judaean Mountains amp JerusalemNormdaten Geografikum VIAF 315528496 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judaisches Bergland amp oldid 236999086