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Das Friesentor war ein um 1244 neu errichtetes Stadttor Kolns Es wurde im Zuge der letzten mittelalterlichen Stadterweiterung in der westlichen Ringmauer erbaut und lag in Hohe des heutigen Friesenplatzes Friesenstrasse und pforte um 1571 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Namensherkunft 1 2 Baubeschreibung 1 3 Nutzung des Tors 1 4 Entwicklung der Vorstadt 1 5 Das Friesenviertel 1 6 Sakularisation und Porte des Frisons 1 7 Niederlegung 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas neue Friesentor verdankt seinen Namen der lange vor seiner Errichtung entstandenen Hauptstrasse des Viertels der erstmals 1165 als platea Frisorum erwahnten Friesenstrasse Mit den neuen Befestigungen ab 1180 begann dann die allmahliche Vernichtung der nun als Steinbruch genutzten romischen Mauer da sie ihre eigentliche Aufgabe Schutz vor Angriffen wahrend der haufigen mittelalterlichen Fehden zu bieten verloren hatte Namensherkunft Bearbeiten nbsp Grabmal des nordostlichen Graberfeldes der Colonia Claudia Ara Agrippinensium an der FriesenstrasseBis zur letzten Stadterweiterung Kolns war die Lowenpforte als Vorgangerin des spateren Friesentors der nordwestliche Ein und Ausgang der alten Kernstadt Sie fuhrte in das moglicherweise sehr fruh bewohnte Gebiet am Westrand dieser vorstadtischen Ansiedlung deren Besiedlung Keussen fur das 9 Jahrhundert als wahrscheinlich ansah Es sollen friesische Tuchhandler gewesen sein die in der Karolingerzeit mit ihrer Ware den Grosshandel rheinaufwarts beherrschten Neben Stadten wie Worms 829 Mainz 886 und Duisburg 893 sollen sie auch Koln das ihnen unter dem Namen Colnaburch vertraut war zu einem ihrer Handelsstutzpunkte gewahlt haben und sich als Fremde auf dem zu dieser Zeit noch unbesiedelten Gebiet einem den Romern als Graberfeld dienenden Vorstadtareal sudlich von St Gereon niedergelassen haben 1 Gestarkt wurde diese These durch die fur das 12 Jahrhundert belegten in diesem Viertel recht haufig vorkommenden Namen friesischer Herkunft die in den seit etwa 1130 gefuhrten Schreinsbuchern der Kolner Bezirke nachgewiesen wurden Die Kolner Historiker Adam Wrede und Hermann Keussen ermittelten fur das spatmittelalterliche Friesentor uber die Jahrhunderte hin wechselnde Bezeichnungen Als alteste bekannte Form war der Name porta frisea im Jahr 1244 gebrauchlich Das Tor wurde im Jahr 1370 als de porta Frisonum erwahnt neben ihm wurde im Jahr 1378 ein Brunnen puteam iuxta portam Frisonum angelegt Nach 1386 genehmigte der Rat der Stadt die Errichtung eines Stegs uber den feldwarts gelegenen Graben In den Quellen wurde das Tor 1446 als Vresenpforte bezeichnet Im Jahr 1473 ordnete der Rat aus nicht weiter erklarten Grunden die Schliessung des Tors an Fur das Jahr 1505 berichtete Johann Jakob Merlo uber ein vor der Friesenpforte angebrachtes St Annenbild 1528 hiess es zur Friesenpforte Es findet kein Wagenverkehr statt die Hauptpforte ist grosstenteils vermauert nur ein kleines Pfortchen ist geoffnet 2 Friesenpforte blieb die Bezeichnung uber langere Zeit da sie auch noch in Arnold Mercators Kolner Stadtansicht von 1570 als Vriesenpforts bezeichnet wurde auch der vermauerte Tordurchgang wurde durch die Abbildung in diesem Stadtplan bestatigt In dieser Zeit des 16 Jahrhunderts wurden weitere Tore vollstandig oder partiell vermauert Frankentorpforte Neugassen und Fischpforte am Rhein Schaafentor mit Durchlass Pantaleonstor Einige dieser Tore wurden fur kurze Zeit im 19 Jahrhundert wieder geoffnet Schaafentor Pantaleonstor Baubeschreibung Bearbeiten Zu den ursprunglich zwolf Feldpforten der Stadt im 12 bis 16 Jahrhundert der Kahlenhauser Pforte Judenpforte um 1530 zugemauert Eigelstein Gereons Ehren Hahnen Schaafen Weyer Bach und Pantaleons beide im 16 Jahrhundert zugemauert Ulre und Severinspforte gehorte auch die Friesenpfote die jedoch nicht taglich geoffnet war Das steinerne Bollwerk des Tors soll im Laufe der Zeit mehrfach verstarkt worden sein 3 Das Friesentor besass als einziges Tor seiner Art einen funfstockigen asymmetrischer Sechskantzentralbau mit zweistockigem Rechteckaufbau insgesamt sechs Etagen inklusive der gezinnten Verteidigungsplattform auf dem Dach des Aufbaus und Zinnenmauerwerk als Abschluss des Hauptbaus Auf der Darstellung Arnold Mercators von 1571 ist das insgesamt sechsgeschossige mit Dachplattform mit Zinnenkranzen abgeschlossene Gebaude stadtseitig zu sehen das bereits vermauerte Tor mit Pfortchen etwas nach rechts versetzt Es wies zur Stadtseite eine ungegliederte glatte Fassade auf Der Mittelbau war nicht wie bei anderen Toren der Stadtmauer von halbrunden Flankenturmen oder Eckwarten eingefasst sondern ein komplexer rechteckig mit feldseitig abgeschragten gebrochenen Kanten versehener somit sechskantiger Bau dessen rechteckiger Aufsatz den Unterbau um ein Stockwerk mit Zinnenplattform uberragte mit dem Unterbau stadt wie feldseitig abschloss und zwei seitliche zinnenbewehrte Verteidigungsplattformen des Unterbaus einschloss Das ursprunglich mit Zugbrucke und Fallgatter ausgestattete und seit dem fruhen 16 Jahrhundert zwischen 1505 und 1525 vermauerte Tor hatte seitdem einen kleinen Turdurchgang Zur Feldseite schloss sich mittig seit 1687 ein Zwinger an der vor einem kleinen mit einem Stufengiebel gezierten Tor endete Dahinter fuhrte ein kleiner Steg uber den Graben der Toranlage in unbebautes Feld Der Wachmannschaft des Tors hatte man vor dem stadtseitigen Tor einen Brunnen errichtet Die zum Tore fuhrende Friesenstrasse fuhrte durchs Tor auf die Landstrasse nach Venlo heutige Venloer Strasse Nutzung des Tors Bearbeiten nbsp St Gereon und Pfarrkirche St Christoph 1571Die Torburgen der Stadtmauer waren vorrangig Wach und Wehrturme und dienten als Teil der Stadtmauer dem Schutz der Stadt So unterstand das Friesentor mit seinen nach Norden und Suden zu den nachstgelegenen Toren Gereons und Ehrentor fuhrenden Mauerabschnitten einer organisierten Betreuung des Bezirks Der zustandige weltliche und zugleich kirchliche Bezirk hiess St Christoph nach der etwa 1190 zur Pfarrkirche erhobenen Kirche neben St Gereon Den Amtleuten des Bezirks oblag die Einsetzung von Wachsoldaten die sich aus den Burgern des Bezirks rekrutierten Auch die Pflege und etwaige Reparaturen der Wehranlagen des Abschnittes unterstanden der Kontrolle der Amtsleute und erfolgten nach ihren Anweisungen 4 Die Einrichtung oder personelle Besetzung von Zollstationen wie bei den offenen Feldtoren der mittelalterlichen Stadte ublich war Sache des Rates Wie die Hahnentorburg die Severinstorburg und die Bachpforte diente auch das Friesentor keinen Inhaftierungen 5 Entwicklung der Vorstadt Bearbeiten Die topografische Darstellung Keussens weist zwischen 1000 und 1150 im westlichen oberen Bereich der Kernstadt nur gering bebautes Gelande aus Dieses Gebiet lag im Schreinsbezirk Berlich ein Name der in spaterer Zeit bis heute den der unterhalb des Klarissenklosters St Klara verlaufenden Schottengasse ersetzte Der Bezirk endete oberhalb des Klarenturmes Romerturm an der dort nach Suden abknickenden Romermauer Eine wesentlich dichtere Bebauung wurde jedoch ausserhalb der Westmauer nachgewiesen Dies erklart warum von den entstandenen Mauerdurchbruchen in diesem Bereich einige nachweislich dem Spatmittelalter zugeordnet wurden Hier befand sich die Lowenpforte die auch porta leonis oder Lewenportzen genannt wurde Sie war lange Zeit der Durchlass der den direkten Weg aus dem Gebiet des Berlich der sich von der alten Breitstrasse in Richtung St Gereon erstreckte in das westliche belebte Friesenviertel ermoglichte 6 Das neue Stadttor der nach Westen vorgeschobenen Befestigung war ein Ersatz der alten wohl schon in karolingischer Zeit entstandenen Lowenenpforte die sich die Ansiedler dieser westlichen Vorstadt im Einvernehmen mit den Burgern der Kernstadt geschaffen hatten 7 Das Friesenviertel Bearbeiten Die Bebauung einzelner Strassen war nicht geschlossen das Viertel war da und dort von Wein Baum oder Nutzgarten bestanden Im 15 Jahrhundert wurde in den Quellen vereinzelt ein steinernes Haus bei den Eintragungen angefuhrt zahlreicher wurden dagegen angelegte Brunnen erwahnt Am Ende des parallel zur romischen Nordmauer verlaufenden Wehrgrabens der spateren Zeughausstrasse hinter einem der alten romischen Steinwege Lapida der Stadt der spateren Steinfelder Gasse begann nach der Lowenpforte die westwarts fuhrende Friesenstrasse Sie wurde zuerst platea Friesorum oder auch area inter Frisones sowie area in platea Frisonica genannt Die Lowenpforte wurde 1196 von den Amtleuten des bis zur Nordseite der Ehrenstrasse reichenden Bezirks S Christoph dem Schmied Gottfried zu Erbleihe gegeben 8 Bis zum Jahr 1226 wurde das Tor als porta Leonis bezeichnet danach wich die lateinische Bezeichnung den altdeutschen Namen wie Leewen Leen oder Lowenportze Auch noch 1335 findet die alte Lowenpforte im Zusammenhang mit einer Zinsuberweisung der Schoffen von St Gereon Erwahnung Hinter dem alten Tor an der Sudseite der Friesenstrasse und vor der einmundenden Alte Wallgasse taucht in den Schreinsakten mehrfach eine Buttergasse auf Nordlich der Pforte fuhrte der Steinweg zeitweilig An der Leenpotzen an das Hospital der dortigen Stiftskirche St Georg und der davor liegenden kleinen Kapellen In der kleinen Strasse Gereonskloster befand sich moglicherweise eine Stiftsschule da ein Quelleneintrag des Jahres 1393 belegt dass eine Spende Erzbischof Friedrichs zum Bau einer Scholastenschule verwandt werden sollte 9 Weitere Strassen waren die Spiesergasse die spater nicht mehr vorkommende Buzgasse nach dem dortigen Hof Buze nach Norden und die schrag von der Ehrerstrasse kommende Alte Wallgasse die spateren oberen Wallstrassen entstanden mit dem Bau der neuen Ringmauer Entlang der Wallstrassen entstanden lang gestreckte Zinshauser nach mittelalterlicher Bezeichnung bis zu 10 Hauser unter einem Dach 10 Bereits lange vor dem Bau der grossen Stadtmauer hatten im Gelande beiderseits der Friesengass einige der Kolner Patrizierfamilien auch dort Hofbesitz Es waren Hofe der Familie oft auch Schoffen oder Burgermeister Gr y in der Hardefu y st der vom Horne sowie der Kleingedank und Scherfgin Auch entstanden durch Einheirat oder Kauf im Laufe der Generationen Zusammenschlusse dieser Liegenschaften Unterhalb der Wallstrasse der neuen Ringmauer in der Hohe des heutigen Hildeboldplatzes befand sich der Hof der Kleingedank Weiter nach Suden lag der Hof der Witwe Ida Vetschulder die diesen 1271 an Bruno Hardefust verkaufte sowie der Hof zum Pœle Die Familie derer von Pœ war von alters her auf dem Niederich ansassig und hatte das dortige Gericht als Lehen beide Hofe wurden 1425 von Werner von Palant Herr zu Breitenbend aufgekauft Den nun recht grossen Palanter Hof ubernahm 1617 Jacob Klapper als Halfmann auf dem fortan Klapperhof genannten Anwesen 11 So wie in anderen Landern und Stadten errichteten sich diese beguterten Familien des mittelalterlichen Koln so genannte Geschlechterturme auf ihren Besitzungen Sie dienten im ungeschutzten Vorland der befestigten Stadte zum einen der Sicherheit waren aber auch Zeichen ihrer Macht und ihres Wohlstande und die Familien versuchten sich zudem in der Gestaltung dieser Turme zu ubertreffen Kolner Beispiele sind der auf der Zeichnung Mercators zu sehende Turm der Hardefust im Zusammenhang mit den Hardefusts stand auch der Saphirturm in der Rheinvorstadt aber auch der Turm der Richmodis von Aducht am Kolner Neumarkt oder der erst 1911 niedergelegte vor 1516 errichtete Turm der Familie Rinck Unmittelbar an der Friesenstrasse stand der Hof des Franco Grin und auf der Sudseite der Strasse befanden sich die Hofe der zum Horne sowie der Scherfgins und Karl Grins Hof 12 Auch im Friesenviertel hatte sich bereits im Spatmittelalter eine bauerliche Vereinigung gebildet Sie war eine der funf Kolner Bauerbanke die die Interessen der bis in das 19 Jahrhundert im Bezirk St Christoph ansassigen Ackerwirte Klein und Gemusebauern wahrnahm Sakularisation und Porte des Frisons Bearbeiten nbsp Die Tranchotkarte um 1810 bezeichnet das Gelande vor dem Friesentor als District Friesenstrasse Neben den Besitzungen der Patrizier hatten aber auch Kirchen und Kloster Immobilien des Viertels in ihrem Besitz welcher zumeist von Pachtern bewirtschaftet wurde und dem Besitzer auf diese Weise Ertrage brachte Zu nennen sind St Gereon St Aposteln St Klara St Quintin und das Kloster Knechtsteden Mit dem Einzug franzosischer Truppen zum Ende des 18 Jahrhunderts und der dann folgenden Sakularisation wandelten sich Gesetzgebung und alte gewachsene stadtische und kirchliche Strukturen Die von alters her entstandenen Bezeichnungen des Viertels und seines Stadttors beliess auch die neue Verwaltung Die Behorden blieben bei dem auf einen Volksstamm verweisenden Begriff und nannten das Stadttor 1812 Porte des Frisons Friesentor 13 Niederlegung Bearbeiten nbsp Friesentor Aussenseite aus Colner Thorburgen und Befestigungen 1180 1882 1884 Blatt 38 Die der Franzosenzeit folgenden Jahre unter preussischer Hoheit brachten der Stadt ab der Mitte des 19 Jahrhunderts einen rapiden Anstieg der Bevolkerung sodass eine Erweiterung der durch die Ringmauer eingeengten Kernstadt geboten schien Erste im Jahr 1877 gefuhrte Verhandlungen der Stadt Koln die im Besitz des preussischen Staates befindliche Stadtmauer mit ihren Torburgen und Bastionen zu erwerben waren an den hohen Forderungen der Regierungsseite gescheitert Spatere erneute Verhandlungen konnten jedoch durch Oberburgermeister Hermann Becker zu einem fur die Stadt positivem Abschluss gebracht werden Im Juni 1881 unterzeichnete man einen entsprechendes Vertragswerk dem dann im Folgejahr die Niederlegung auch des Friesentors folgte 14 Heutiges Umfeld des ehemaligen Stadttors nbsp Friesenplatz und Hohenzollernring nbsp Westseite des Platzes nbsp Nordostecke des Platzes ehemaliger Standort des TorsLiteratur BearbeitenLudwig Arntz Heinrich Neu und Hans Vogts Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln Band II Erweiterungsband Die ehemaligen Kirchen Kloster Hospitaler und Schulbauten der Stadt Koln Verlag L Schwann Dusseldorf 1937 Nachdruck 1980 ISBN 3 590 32107 5 Carl Dietmar Die Chronik Kolns Chronik Verlag Dortmund 1991 ISBN 3 611 00193 7 Hermann Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter 2 Bande Koln 1910 Nachdruck ISBN 978 3 7700 7560 7 und ISBN 978 3 7700 7561 4 Gerd Schwerhoff Koln im Kreuzverhor Bouvier Verlag Bonn 1991 ISBN 978 3416023320 Adam Wrede Neuer Kolnischer Sprachschatz 3 Bande A Z Greven Verlag Koln 1984 9 Auflage ISBN 3 7743 0155 7 Heinrich Wiethase Architekten und Ingenieur Verein fur Niederrhein und Westfalen Hrsg Colner Thorburgen und Befestigungen 1180 1882 Lindenhohe b Coln 1884 Blatt 38 Weblinks BearbeitenDas Friesentor im 14 Jahrhundert Friesentor Stadtseite 1878 Zeichnung Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Friesentor Stadtseite 1880 Foto Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Hermann Keussen Bd I S 46 Hermann Keussen Bd II S 244 Sp 2 Adam Wrede Band I Seite 251 Hermann Keussen Band I Seite 67 Gerd Schwerhoff Seite 96 Hermann Keussen Bd I und II Karten Zeichnungen verschiedener Zeitraume Ludwig Arntz Heinrich Neu und Hans Vogts In Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln Band II S 278ff Herman Keussen Bd II S 244 Sp 1 a Hermann Keussen Bd II S 248 Sp 1 Hermann Keussen Bd II S 241 Sp 1 2 Hermann Keussen Bd II S 244 Sp 2 245 Sp 1 Herman Keussen Bd I und II Hofangaben und Lage nach Karten Zeichnungen verschiedener Zeitraume Adam Wrede Band I S 251 Carl Dietmar Die Chronik Kolns 1991 S 270Befestigungsanlagen und Tore in der mittelalterlichen Kolner Stadtmauer Erweiterung unter Einbeziehung romischer Restanlagen von 1106 Altes Kahlenhausener Tor Altes Eigelsteintor Wurfelpforte Lowenpforte Altes Hahnentor Altes Schaafentor Eifelpforte Griechenpforte Altes Bachtor Johannispforte NachelsgassentorErweiterung von 1180 Kunibertsturm Weckschnapp Kahlenhausener oder Judenpforte Eigelsteintorburg Gereonsmuhle Gereonstor Friesentor Ehrentor Hahnentorburg Schaafentor Weyertor Bachtor Pantaleonstor Ulrepforte Severinstorburg Bottmuhle Bayenturm Rheinseite Dreikonigenpforte Bleipfortchen Nachelsgassentor Kleines Witschgassentor Holzmarktpforte Grosses Witschgassentor Filzengrabentor Mehlpforte Rheingassentor Hasenpforte Waschpforte Markmannsgassentor Schmiedepforte Velpforte Salzgassentor Lintgassentor Fischpforte Muhlengassentor Neugassentor Brandpforte Frankenturm Trankgassentor Kostgassentor Blomengassentor erhaltenes Bauwerk 50 940547222222 6 9410777777778 Koordinaten 50 56 26 N 6 56 27 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friesentor amp oldid 235799200