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Das Bistum Passau lateinisch Dioecesis Passaviensis ist eine romisch katholische Diozese im Osten von Bayern Sie umfasst den ostlichen Teil des Regierungsbezirks Niederbayern und den Raum Altotting Burghausen in Oberbayern Bis 1803 leiteten die Bischofe von Passau neben der Diozese auch ein weltliches Furstentum das Hochstift Passau Bistum PassauKarte Bistum PassauBasisdatenStaat DeutschlandKirchenprovinz Munchen und FreisingMetropolitanbistum Erzbistum Munchen und FreisingDiozesanbischof Stefan Oster SDBGeneralvikar Josef EdererGrundung 999Flache 5442 km Dekanate 10 31 Dezember 2015 1 Pfarreien 305 31 Dezember 2018 2 Einwohner 610 000 31 Dezember 2016 AP 2017 Katholiken 462 788 31 Dezember 2018 2 Anteil 75 9 Diozesanpriester 311 31 Dezember 2015 1 Ordenspriester 92 31 Dezember 2015 1 Katholiken je Priester 1148Standige Diakone 39 1 Juli 2015 Ordensbruder 121 31 Dezember 2015 1 Ordensschwestern 443 31 Dezember 2015 1 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Latein DeutschKathedrale Dom St StephanAnschrift Residenzplatz 894032 PassauWebsite www bistum passau deKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz Munchen und Freising Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Geographie 3 Statistische Daten 3 1 Struktur Mitgliederzahlen Mitarbeiter 3 2 Falle des sexuellen Missbrauchs 4 Kathedrale 5 Wallfahrtsorte 6 Patrone 7 Personlichkeiten 8 Bistumsgliederung 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten 9 1 Kirchengemeinden 9 2 Kloster 10 Eigenfeiern 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Bistum wurde 739 von Bonifatius gegrundet Wahrend des Mittelalters entwickelte es sich mit 42 000 km zum grossten Bistum des Heiligen Romischen Reichs und dehnte sich uber Wien bis in den Westen Ungarns aus Das Hochstift Passau war mit zuletzt 991 km wesentlich kleiner und lag rund um die Stadt Passau uberwiegend in der Region des Bayerischen Waldes Die Geschichte des Christentums im Gebiet des Bistums beginnt jedoch schon lange vor 739 Um das Jahr 300 liessen sich die ersten romischen Bewohner taufen Die Heiligen St Florian der Wanderbischof St Valentin und St Severin lebten in dieser fruheren Zeit im Gebiet des Bistums Passau nbsp Wappen des Bistums Passau mit Passauer WolfBis zum ersten Jahrzehnt des elften Jahrhunderts reichte das Bistum Passau im Osten zur March und Leitha ost osterreichische Grenzflusse und im Suden bis zu den Voralpen Mit Recht konnte es sich als Donaubistum bezeichnen Da das Gebiet des Bistums Passau fast ganz in Osterreich lag gab es immer wieder Schwierigkeiten mit den osterreichischen Herrschern welche den osterreichischen Bistumsanteil der Kontrolle durch die Bischofe von Passau entziehen wollten 1469 gelang es dem Habsburger Kaiser Friedrich III von Papst Paul II die Bulle In supramae dignitatis specula zu erwirken wodurch das zunachst recht kleine wesentlich auf die jeweiligen Stadte beschrankte Bistum Wien aus ehemaligem Passauer und zugleich das Bistum Wiener Neustadt aus fruherem Gebiet der Erzdiozese Salzburg gegrundet wurden Vom 14 bis 17 Jahrhundert erlebten Bistum und Hochstift Passau viele Hohen und Tiefen In der Zeit des Trienter Konzils wirkte Furstbischof Urban von Trennbach 1561 1598 segensreich in Passau Er stabilisierte die Hinwendung zum katholischen Glauben und galt als mildtatig aber kirchenstreng 1722 wurde unter Bischof Joseph Dominikus von Lamberg nach jahrhundertelangem Bestreben die Exemtion aus der Kirchenprovinz Salzburg erreicht 1729 musste es die Gebiete im Sudosten an Wien und Wiener Neustadt abgeben 1783 wurde der Rest der unter osterreichischer Landeshoheit liegenden Gebiete des Bistums Passau abgetrennt und als Diozesen St Polten und Linz verselbstandigt Wahrend der Sakularisation in Bayern verloren die Bischofe von Passau 1803 das weltliche Furstentum Ebenso wurden alle ubrigen weltlichen Besitztumer entzogen und fast alle Kloster aufgehoben 1826 verlor das Bistum seine Exemtion und wurde als Suffraganbistum dem Erzbistum Munchen und Freising unterstellt 1813 und 1822 wurde der Zustandigkeitsbereich des Bistums Passau um das sudliche Gebiet um Simbach am Inn Altotting und Burghausen erweitert das zuvor zum Erzbistum Salzburg gehort hatte und in Bayern zu dieser Zeit zum Unterdonaukreis mit damaliger Hauptstadt Passau zahlte die Salzburger Gebiete im Isarkreis kamen hingegen nach Munchen Freising Auf Grund einer spateren Umgliederung liegen Teile dieser Passauer Gebiete heute aber auch in Oberbayern Geographie BearbeitenDas Bistum Passau hat heute eine Flache von 5 442 km Von Passau aus reicht es an der deutschen Uferseite dem Verlauf der Landesgrenze nach Osterreich in der Donau folgend noch ca 25 km donauabwarts bis zum Kraftwerk Jochenstein unterhalb von Obernzell um dann an der osterreichischen Grenze entlang bis Wegscheid und von dort im unteren bayerischen Wald weiter an der osterreichischen und tschechischen Grenze aufwarts bis hinter Zwiesel zu verlaufen Ungefahr entlang der Sudseite des Hohenzuges Rusel zieht sich die Bistumsgrenze wieder ins Donautal unterhalb von Deggendorf wo sie dann naherungsweise dem Verlauf der Isar bis Landau an der Isar folgt um sich von dort aus nach Suden bis sudlich von Eggenfelden ungefahr am Verlauf der Bundesstrasse 20 zu orientieren Nach Eggenfelden erstreckt die Bistumsgrenze sich in sudwestliche Richtung in etwa an der Bundesstrasse 588 weiter bis nach Altotting um von dort aus ostlich der Bundesstrasse 299 entlang bis unmittelbar vor Trostberg zu verlaufen An der sudlichen Grenze des Landkreises Altotting schliesslich richtet sich die Bistumsgrenze ostwarts bis zur Landesgrenze nach Osterreich in der Salzach welcher sie wiederum die Salzach und den Inn entlang bis zur Stadt Passau zuruck folgt Statistische Daten BearbeitenStruktur Mitgliederzahlen Mitarbeiter Bearbeiten Derzeit Stand Juli 2014 gehoren uber 480 000 Katholiken zum Bistum Passau 3 Das Bistum Passau hat mit etwa 79 Prozent Stand 31 Dezember 2014 4 den hochsten Katholikenanteil aller deutschen Bistumer Die Diozese umfasst 285 Pfarreien und 20 Exposituren die mittlerweile zu 86 Pfarrverbanden zusammengeschlossen sind welche von rund 343 Priestern davon 120 im Ruhestand 38 standigen Diakonen sowie von Gemeinde und Pastoralreferenten seelsorglich betreut werden Uber 50 der 285 Pfarreien gehoren weniger als 1 000 Katholiken an Die Diozese Passau ist mit insgesamt ca 10 000 Voll und Teilzeitbeschaftigten in unterschiedlichsten Berufsfeldern einer der grossten Arbeitgeber in ihrer insgesamt strukturschwachen landlichen Region Das Bistum ist Mittrager der Katholischen Universitat Eichstatt Falle des sexuellen Missbrauchs Bearbeiten Laut Suddeutscher Zeitung soll es im Bistum Passau mindestens 40 Falle des sexuellen Missbrauchs geben Stand Oktober 2010 5 Kathedrale Bearbeiten nbsp Die Diozese Passau ist der kirchliche Verwaltungsbezirk mit dem grossten Katholikenanteil Katholische Bevolkerung Deutschlands nach Diozesen Stand 31 Dez 2012 Der Dom St Stephan ist die Bistumskirche Er hat wahrscheinlich in der spatromischen Zeit seine fruhen Ursprunge Das Innere des Doms ist grosstenteils barock gestaltet der Chorraum ist noch aus gotischer Zeit erhalten Im Dom befindet sich die grosste Kirchenorgel eines Domes mit 17 974 Pfeifen in 233 Registern siehe Hauptartikel Orgeln des Domes St Stephan Es sind insgesamt funf Orgelwerke die von einem Hauptspieltisch aus gemeinsam gespielt werden konnen Die grosste Orgelpfeife hat eine Lange von uber elf Metern und ein Gewicht von 502 Kilogramm Wallfahrtsorte BearbeitenZum Bistum Passau gehort auch der Wallfahrtsort Altotting der jedes Jahr von mehr als einer Million Pilgern besucht wird Die Glaubigen besuchen den Marienwallfahrtsort zum einen wegen der Schwarzen Madonna in der Gnadenkapelle an deren Statte sich im Jahr 1489 zwei Heilungswunder ereigneten zum anderen wegen des Hl Bruder Konrad von Parzham der im dortigen Kapuzinerkloster als Pfortner tatig war Historisch bedeutsam ist auch die Wallfahrtskirche Mariahilf ob Passau Die ab 1622 begrundete Wallfahrt erlangte nach der zweiten Turkenbelagerung Wiens und der Schlacht am Kahlenberg 1683 an grosser Bedeutung als das Passauer Mariahilf Gnadenbild zum Staatsgnadenbild der Habsburgermonarchie avancierte Patrone BearbeitenDie Bistumspatronen sind Hl Valentin der Hl Maximilian und der Hl Bruder Konrad von Parzham 6 7 Personlichkeiten BearbeitenDamasus II geburtig Poppo von Brixen 1047 1048 Papst geboren vermutlich in Pildenau bei Ering Johann Jakob von Lamberg 1561 1630 Pfarrer von Feichten an der Alz bei Altotting und Bischof von Gurk 8 Karl Kajetan Kardinal Gaisruck 1756 1846 Weihbischof in Passau 1801 1818 dann Erzbischof von Mailand Hl Bruder Konrad 1818 1894 geboren in Parzham Paul Augustin Kardinal Mayer OSB 1911 2010 geboren in Altotting Benedikt XVI 1927 2022 emeritierter Papst geboren in Marktl bei Altotting Georg Ratzinger 1924 2020 ehem Domkapellmeister in Regensburg geboren in Pleiskirchen bei Altotting Franz Mussner 1916 2016 Bibelwissenschaftler Stephan Haering OSB 1959 2020 Kirchenrechtler geboren in GrafenauBistumsgliederung BearbeitenDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Mitgliederzahlen Die Zahl der Dekanate des Bistums Passau wurde im Jahr 2010 durch Zusammenlegungen und Neustrukturierungen von ehemals 17 auf derzeit zehn Stand Juli 2014 reduziert Kirchengebaude im Bistum Passau Altotting Freyung Grafenau Hauzenberg Osterhofen Passau Pfarrkirchen Pocking Regen Simbach VilshofenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Stephansdom PassauKirchengemeinden Bearbeiten Dom St Stephan Kirche St Anton Kirche St Gertraud Kirche St Josef Kirche St Michael Kirche St Paul Schlosskapelle St Bartholomaus Burg Winhoring Kirche St Peter Kirche St Severin Votivkirche Spitalkirche St Johannes Ehemalige Spitalkirche St Agidius Gnadenkapelle Altotting Wallfahrtskirche Gartlberg Pfarrkirchen Wallfahrtskirche Mariahilf St Agidius Schildthurn Wallfahrtskirche St Salvator Wallfahrtskirche Sammarei Wallfahrtskirche Handlab Kirchengebaude im Bistum Passau Wallfahrtskirche St Agidius Wollaber Kloster Bearbeiten Ehemaliges Franziskanerkloster 1564 1803 Nikolakloster Ehemaliges Kloster Niedernburg 739 1806 Ehemaliges Kloster Sankt Oswald 1396 1803 Kloster Niederaltaich Ehemaliges Kloster Rinchnach 1011 1803 Kloster Schweiklberg Kapuzinerkloster Passau Kapuzinerkloster Altotting Ehemaliges Kloster Furstenzell 1274 1803 Ehemaliges Kloster Aldersbach 1120 1804 Ehemaliges Kloster Asbach 1091 1803 Ehemaliges Franziskanerkloster Maria auf dem Felsen Ehemaliges Franziskaner Kloster Neuotting 1715 1803 Ehemaliges Kloster Osterhofen Ehemaliges Kloster St Salvator Passau 1501 1803 Ehemaliges Kloster St Salvator Grisbach im Rottal 1289 1803 Ehemaliges Franziskanerkloster Gartlberg Ehemaliges Kloster Raitenhaslach 1123 1803 Kloster Thyrnau Ehemaliges Kapuzinerkloster Vilshofen 1642 1802 Ehemaliges Kollegiatstift Vilshofen 1376 1803 Ehemaliges Kloster Vornbach 1050 1803 Ehemaliges Kollegiatstift Altotting 876 1803 Eigenfeiern BearbeitenDer Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet wird im Bistum Passau durch die folgenden Eigenfeiern erganzt In Klammern dahinter jeweils der Rang und die liturgische Farbe 0 5 Januar Johannes Nepomuk Neumann Missionar und Bischof von Philadelphia G Weiss 0 8 Januar Severin von Noricum Missionar und Klostergrunder G Weiss 21 April Konrad von Parzham Kapuzinerlaienbruder Dritter Diozesanpatron F Weiss 0 1 Mai Maria Schutzfrau Bayerns H Weiss 0 4 Mai Florian von Lorch und Gefahrten Martyrer g Rot 0 5 Mai Godehard von Hildesheim Abt von Niederaltaich Bischof von Hildesheim G Weiss 0 7 Mai Gisela von Bayern Konigin von Ungarn Abtissin von Niedernburg G Weiss 0 1 Juli Valentin von Ratien Bischof von Ratien Erster Diozesanpatron H Weiss 0 3 August Domkirchweihe Eigentliches Weihedatum war der 5 August 985 F im Dom H Weiss 0 9 August Altmann von Passau Bischof von Passau einziger Bischof von Passau welcher als Heiliger verehrt wird G Weiss 13 September Notburga von Rattenberg Tiroler Volksheilige G Weiss 0 9 Oktober Gunther Monch und Einsiedler G Weiss 12 Oktober Maximilian von Celeia Martyrer Bischof von Lauriacum Zweiter Diozesanpatron F Rot 12 Dezember Hartmann von Brixen Bischof von Brixen G Weiss Das Hochfest des Bistumspatrons Valentin wurde ab 2018 vom 7 Januar auf den 1 Juli verlegt um es besser vom Weihnachtsfestkreis abzugrenzen Anmerkungen Fur die Rangfolge gelten folgende Abkurzungen in folgender Reihenfolge H Hochfest Sollemnitas F Fest Festum G gebotener Gedenktag Memoria obligatoria g nicht gebotener Gedenktag Memoria ad libitum Siehe auch BearbeitenListe der Bischofe von Passau Liste der Weihbischofe in Passau Liste der Passauer Domprediger Hochstift Passau Romisch katholische Kirche in DeutschlandLiteratur BearbeitenHerbert Wilhelm Wurster Das Bistum Passau und seine Geschichte 4 Bande Strassburg 1994 2010 August Leidl Die Bischofe von Passau 739 1968 in Kurzbiographien 1978 Walter Brandmuller Hrsg Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte 3 Bande St Ottilien 1991 1998 Joseph Pflugbeil Chronik der Seelsorgs Stellen des Bisthums Passau Landhut 1881 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bistum Passau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Bistums Passau Karten mit Grenzen der Dekanate und Pfarreien Eintrag auf catholic hierarchy org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Bistum Passau Zahlen rund ums Bistum Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Juli 2016 abgerufen am 22 Juli 2016 a b Katholische Kirche in Deutschland PDF 1 041 kB Statistische Daten 2018 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 19 Juli 2019 S 3 abgerufen am 19 Juli 2019 Bischof Dr Stefan Oster SDB Die Kirche steht vor einer grossen Herausforderung Homepage des Bistums Passau 18 Juli 2014 archiviert vom Original am 29 Juli 2014 abgerufen am 20 Juli 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bistum passau de Zahlen und Fakten 2014 15 Website der Deutschen Bischofskonferenz Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 20 Juli 2015 Bilanz nach den Missbrauchsskandalen Mindestens 380 Opfer sueddeutsche de 24 Oktober 2010 Dr Bernhard Kirchgessner Hrsg DIRECTORIUM LITURGISCHER KALENDER fur das Kirchenjahr 2021 2022 Lesejahr C 2021 S 146 192 113 Bistumspatrone der Diozese Passau In Homepage des Bistums Passau Abgerufen am 22 November 2022 Irmgard Bezzel Die Bibliothek des Gurker Bischofs Johann Jakob von Lamberg 1561 1630 Eine Bibliothek romanischsprachiger Drucke des 16 Jahrhundert In Borsenblatt fur den Deutschen Buchhandel Frankfurter Ausgabe Band 89 5 November 1968 Archiv fur Geschichte des Buchwesens Band 62 S 2919 2928 hier S 2919 Kirchenprovinz Munchen und Freising Bistum Augsburg Erzbistum Munchen und Freising Bistum Passau Bistum RegensburgDiozesen der romisch katholischen Kirche in Deutschland Erzbistumer Bamberg Berlin Freiburg Hamburg Koln Munchen und Freising PaderbornBistumer Aachen Augsburg Dresden Meissen Eichstatt Erfurt Essen Fulda Gorlitz Hildesheim Limburg Magdeburg Mainz Munster Osnabruck Passau Regensburg Rottenburg Stuttgart Speyer Trier WurzburgAndere Jurisdiktionen Deutsches Militarordinariat Apostolisches Exarchat Deutschland und SkandinavienDekanate des Bistums Passau Altotting Freyung Grafenau Hauzenberg Osterhofen Passau Pfarrkirchen Pocking Regen Simbach Vilshofen Normdaten Korperschaft GND 108570078X lobid OGND AKS LCCN n50073234 VIAF 129633761 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bistum Passau amp oldid 229383620