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Dieser Artikel beschreibt den Donauzufluss Leitha Fur den gleichnamigen Fluss in Mahren siehe Litava Fluss Die Leitha ungarisch Lajta altungarisch Sarviz oder Sar ist ein 180 Kilometer langer Nebenfluss der Donau in Niederosterreich dem Burgenland und Ungarn Sie entsteht durch den Zusammenfluss von Schwarza und Pitten im Gemeindegebiet von Lanzenkirchen Die Leitha mundet bei Mosonmagyarovar westlich der Insel Szigetkoz Kleine Schutt in die Kleine Donau Mosoni Duna Leitha Lajta Sarviz SarPitten und Schwarza vereinigen sich zur LeithaPitten und Schwarza vereinigen sich zur LeithaDatenLage Niederosterreich Burgenland Osterreich UngarnFlusssystem DonauAbfluss uber Donau Schwarzes MeerUrsprung Zusammenfluss von Schwarza und Pitten47 44 11 N 16 13 49 O 47 736277777778 16 230138888889Mundung in Mosonmagyarovar in die Moson Donau47 868885 17 28801 Koordinaten 47 52 8 N 17 17 17 O 47 52 8 N 17 17 17 O 47 868885 17 28801Lange 180 kmEinzugsgebiet 2 138 1 km 1 Abfluss am Pegel Nickelsdorf Klaranlage 2 AEo 2 131 3 km Lage 16 31 kmoberhalb der Mundung NNQ 09 08 2007 MNQ 1984 2012MQ 1984 2012Mq 1984 2012MHQ 1984 2012HHQ 06 08 1991 110 l s2 63 m s8 14 m s3 8 l s km 30 2 m s62 9 m sLinke Nebenflusse Muhlbach Warme Fischa Leithakanal Kleine Leitha KomitatskanalRechte Nebenflusse Leidingbach Klingfurther Bach Ofenbach Johannesbach Arbach SteinbachMittelstadte Wiener Neustadt MosonmagyarovarGemeinden Lanzenkirchen Katzelsdorf Lichtenworth Zillingdorf Eggendorf Ebenfurth Neufeld an der Leitha Pottendorf Wimpassing an der Leitha Leithaprodersdorf Seibersdorf Mannersdorf am Leithagebirge Gotzendorf an der Leitha Trautmannsdorf an der Leitha Bruck an der Leitha Bruckneudorf Rohrau Prellenkirchen Potzneusiedl Gattendorf Zurndorf Nickelsdorf Hegyeshalom LevelLeitha Ursprung bei HochwasserLeitha Ursprung bei HochwasserDas trockene Flussbett der Schwarza Quellfluss der Leitha bei Bad ErlachDas trockene Flussbett der Schwarza Quellfluss der Leitha bei Bad ErlachTafel am Ursprung der Leitha in HadersworthTafel am Ursprung der Leitha in Hadersworth Inhaltsverzeichnis 1 Das Flussregime 2 Der Name Leitha 3 Die Leitha als historische Grenze 3 1 Magyarisch osterreichische Grenze im Mittelalter 3 2 Cisleithanien und Transleithanien 4 Querungen 5 Internationaler Hochwasserschutz 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDas Flussregime BearbeitenUber weite Strecken liegt das Flussbett trocken Zum einen wird bereits seinem Quellfluss Schwarza viel Wasser entnommen Aus deren Einzugsgebiet dem Karstwasserreservoir von Schneeberg Rax und Schneealpe wird die I Wiener Hochquellenwasserleitung gespeist die von Kaiserbrunn entlang der Thermenlinie durch naturliches Gefalle bis Wien fuhrt und taglich rund 220 000 m Wasser in die Hauptstadt leitet Zum anderen werden von Schwarza und Leitha einige Kanale abgeleitet Bei Peisching Stadtgemeinde Neunkirchen zweigt der Kehrbach von der Schwarza ab und fuhrt schon seit dem 12 Jahrhundert nach Wiener Neustadt Das eigentliche Flussbett der Schwarza liegt ab hier normalerweise Ausnahme Hochwasser trocken Nach der Vereinigung von Schwarza und der Pitten zur Leitha bei Hadersworth die Leitha wird hier zumeist bloss aus dem Wasser der Pitten gespeist zweigt in Katzelsdorf der Muhlbach ab Das Flussbett der Leitha bleibt ab da ublicherweise wieder mit Ausnahme von Hochwassersituationen trocken bis in den Raum Zillingdorf Eggendorf Ebenfurth Im Raum Ebenfurth Haschendorf keilt der Schotterkorper des Steinfeldes aus Zwischen Eggendorf und Haschendorf entspringt die Kalte Fischa oder Dagnitz ostlich davon fullt sich das Flussbett der Leitha in Ebenfurth wieder mit Wasser Das zuvor ab Peisching durch Kehrbach und Muhlbach entnommene Wasser kommt zirka 20 km nordlich von Wiener Neustadt auf folgendem Weg zum Grossteil ausser einer Einspeisung in den Wiener Neustadter Kanal wieder in das Flusssystem der Leitha zuruck Der Muhlbach mundet im Park der Wiener Neustadter Militarakademie in den Kehrbach Dieser speist nordlich davon noch den Wiener Neustadter Kanal Der Rest Kehrbach wird am nordostlichen Stadtrand Wiener Neustadts gegen Lichtenworth hin in die aus Bad Fischau kommende Warme Fischa geleitet Die Warme Fischa mundet rund 20 km weiter nordlich bei Wampersdorf Gemeinde Pottendorf in die Leitha Bei der Kotzen Muhle zwischen Seibersdorf und Hof am Leithagebirge wird der Grossteil des Wassers zur Energiegewinnung in Kanale fruher fur Spinnereien heute fur Kleinkraftwerke abgeleitet Auch ab hier ist die Leitha meist nur noch bei Hochwasser Wasser fuhrend Nach Passieren der Brucker Pforte und des Heidebodens erreicht sie bei Nickelsdorf ungarisches Gebiet und mundet bei Mosonmagyarovar in die Moson Donau Die bedeutendsten Stadte an ihrem Verlauf sind Wiener Neustadt Bruck an der Leitha und Mosonmagyarovar nbsp Vom Biber errichteter Damm in der Leitha Man erkennt deutlich den schmalen Flusslauf nach dem Biberdamm im Vergleich zu dem breiten Flachwasserbereich dahinter der einen Retentionsraum bildetZwischen Katzelsdorf und Leithaprodersdorf bildet die Leitha streckenweise die Grenze zwischen Niederosterreich und dem Burgenland weiters bildet sie die Grenze zwischen diesen beiden Bundeslandern ab Bruck an der Leitha bis Hohe Gattendorf Bis November 1921 Anschluss des Burgenlandes an Osterreich bildete die Leitha auf weiten Strecken die Grenze zwischen Osterreich und Ungarn wobei nach der Auflosung der Habsburgermonarchie und der staatlichen Trennung ein reger Schmuggel uber den Fluss erfolgte Flussaufwarts von Wimpassing an der Leitha hat sich der Biber wieder angesiedelt renaturiert das Flussbett 3 und schafft eine dauerhafte Wasserflache durch Bau eines Dammes mit dem verbundenen Aufstau der Leitha Der Name Leitha BearbeitenAm 4 Marz 833 wird in einer Urkunde Konig Ludwigs des Deutschen ein Enkel Kaiser Karls des Grossen die Lithaha gelegen in der Awarenprovinz erwahnt 4 Damit ist der Name dieses gar nicht so grossen doch als Grenzfluss ungemein wichtigen Gewassers deutlich alter als die Ortsnamen entlang seiner Ufer In der um 985 angefertigten Langfassung der Confirmatio Ludovici Pii findet man die Schreibweise Litaha 4 Zur Herkunft des Namens Leitha gibt es mehrere Theorien Einigkeit besteht aber dass das althochdeutsche Litaha die Basis des heutigen Namens gewesen sein muss doch uber dessen Bedeutung gibt es unterschiedliche Ansichten Eine einfache Erklarung ware Das Suffix aha bedeutet fliessendes Gewasser vgl Ache fur Fluss im Westen Osterreichs und in Bayern das althochdeutsch bayerische lit beziehungsweise litte Bergabhang Halde vgl Leite dialektal heute Leiten Die Leitha ware demnach das entlang eines Hanges fliessende Gewasser Diese Deutung weist allerdings eine entscheidende Schwache auf und ist daher abzulehnen Die Leitha ist ein Flachlandfluss lediglich ihre beiden Quellflusse Schwarza und Pitten fliessen entlang von Hangen Litaha muss daher andere Wurzeln besitzen Elisabeth Schuster 5 vermutet einen voreinzelsprachlichen Gewassernamen der zur indogermanischen Wurzel loidh schleimig glitschig erweitert und von den Romern zu Laidawa Ledawa umgeformt worden sei Die Weiterentwicklung zu Litaha durfte aus langobardischer Zeit stammen Die Deutung der Leitha als glitschiger Fluss besser vielleicht als die Lehmige vermutet auch Walter Steinhauser 6 der Litaha als aus dem Pannonischen oder Illyrischen stammend vermutet Schliesslich bewiese auch ihr altungarischer Name obige These Heute wird die Leitha in Ungarn zwar ahnlich dem Deutschen Lajta genannt ihr fruherer Name war aber Sarviz Kotwasser oder nur Sar was somit einer Ubersetzung von Litaha beziehungsweise Laidawa entsprach Aus diesen Aussagen ergibt sich daher das eindeutige Bild der Leitha als dem lehmigen Fluss der diese Bezeichnung offenbar schon zu fruhester vorgermanischer Zeit in seinem Namen trug Die Leitha als historische Grenze BearbeitenMagyarisch osterreichische Grenze im Mittelalter Bearbeiten Ende des 9 Jahrhunderts drangen Magyaren aus dem Osten kommend in die pannonische Tiefebene ein Sie wichen von Turkvolkern auf der Krim und in der heutigen Ukraine sowie von Russen bedrangt nach Westen aus Ende des 9 Jahrhunderts erfolgte die endgultige Landnahme in Pannonien Nach der Schlacht auf dem Lechfeld im August 955 fanden die Vorstosse der Magyaren nach Westen ein Ende sie blieben in der Pannonischen Tiefebene sesshaft Das Heilige Romische Reich unternahm danach eine Gegenoffensive um verlorengegangene Gebiete wieder zuruckzugewinnen 991 besiegte Herzog Heinrich II von Bayern die Ungarn die deutsche Wieder Besiedlung uberschritt den Wienerwaldgurtel Um 1000 hatte man wahrscheinlich schon die Leitha erreicht Damit bildet sich Ostarrichi die Marcha orientalis als Grenzmark Sudlich davon wurde eine Mark die Karantanische Mark die heutige Steiermark als Vorposten des von Bayern abgetrennten Herzogtums Karnten eingerichtet Hier im sudlichen Niederosterreich und im nahezu gesamten Burgenland entstand zwischen diesen Herrschaftsgebieten ein breiter schlecht durchdringbarer Grenzstreifen ein Niemandsland das die Ungarn Gyepu nannten Im 12 Jahrhundert konsolidierten sich sowohl die Herrschaften der Babenberger in Osterreich die zusatzlich noch die Steiermark durch Erbe erwarben und die Herrschaft der ungarischen Konige Man ging zum Bau von Befestigungen beiderseits der Grenzen uber Auf osterreichisch steirischer Seite entstanden so in Leithanahe Wiener Neustadt Bruck an der Leitha und Hainburg als befestigte Stadte An dieser Befestigungslinie kam es immer wieder zu grosseren und kleineren Grenzfehden und Scharmutzeln zwischen den Osterreichern und den Ungarn Besondere Bedeutung erhielten die Auseinandersetzungen des Jahres 1246 zwischen dem Babenbergerherzog Friedrich II dem Streitbaren und dem ungarischen Konig Bela IV Im Juni kam es zu einer folgenschweren Schlacht 7 Der genaue Ort ist unbekannt Bei mehreren Grenzregelungen im Spatmittelalter wurde stets auf den Fluss Bezug genommen Ein wichtiges Dokument dazu liegt aus dem Jahr 1411 vor Konig Sigismund dekretiert im Oktober 1411 dass die Leitha die Grenze bleiben sollte Item daz die leytta das gemerk sin soll vnd wo die gemerke von der leyta geent vnd von alter her gegangen sind daz es ouch by denselben gemerken fusbasz bliben sol also daz die leyta ye by irem alten gang blibe 8 Die Leitha blieb somit Grenze etwa von Katzelsdorf bis Nickelsdorf Ausgangs des Mittelalters kamen allerdings funf Orte nach Osterreich Im Raum Wiener Neustadt war das Zillingdorf im Bereich von Bruck an der Leitha waren es Au Hof Mannersdorf und Sommerein vier Dorfer der ehemaligen Herrschaft Scharfeneck Dort wurde die Grenze vom Fluss nach Suden zum Kamm des Leithagebirges verlegt Die Ungarn protestierten gegen diese Grenzanderungen bis zum Ende der Habsburger Monarchie Cisleithanien und Transleithanien Bearbeiten Historische Bedeutung erlangte der Name des sonst eher unbedeutenden Flusses durch die Begriffe Cisleithanien und Transleithanien Cisleithanien war nach dem Osterreichisch Ungarischen Ausgleich im Jahr 1867 die umgangssprachliche Bezeichnung fur den nicht zu Ungarn gehorenden Teil der Monarchie Dieser Teil wurde lediglich von 1916 bis 1918 als Osterreich bezeichnet Vor 1916 verwies der bohmische Landtag auf die Tatsache dass das Konigreich Bohmen keine Untermenge der osterreichischen Erblande sei man sich also mit dieser diskriminierenden Bezeichnung nicht abfinden konne Daraufhin wurden die nicht zu Ungarn gehorenden Teile der Monarchie als die im Reichsrat vertretenen Konigreiche und Lander bezeichnet Da sich diese Bezeichnung nicht fur den normalen Sprachgebrauch eignete nahm man die Leitha als keineswegs exakte aber aus Wiener Perspektive brauchbare Trennlinie Der analoge Begriff Transleithanien wurde kaum verwendet man wahlte die Bezeichnung Ungarn Querungen BearbeitenLanzenkirchen L148 Kleinwolkersdorf und Frohsdorf Katzelsdorf Mattersburger Bahn Katzelsdorf Mattersburger Schnellstrasse S4 Wiener Neustadt Pottschinger Strasse B53 Wiener Neustadt und Neudorfl L4089 Lichtenworth Eggendorf und Zillingdorf L159 bzw L322 Ebenfurth und Neufeld an der Leitha L157 Landegg Sudost Autobahn A3 Pottendorf und Hornstein Odenburger Strasse B16 Wampersdorf und Wimpassing an der Leitha L168 bzw L213 Deutsch Brodersdorf und Leithaprodersdorf L155 Seibersdorf L161 Wasenbruck Mannersdorfer Strasse B15 Gotzendorf an der Leitha und Sandberg L2001 Trautmannsdorf an der Leitha und Sommerein Sarasdorf Leithakanal L311 Wilfleinsdorf und Konigshof Ostbahn Bruck an der Leitha und Bruckneudorf Leithakanal Bruck an der Leitha und Bruckneudorf Leithakanal Bruckneudorf Budapester Strasse B10 Bruck an der Leitha und Bruckneudorf Leithakanal Ostbahn Bruckneudorf Budapester Strasse B10 Bruckneudorf Ost Autobahn A4 Bruck an der Leitha und Bruckneudorf Pachfurth Gerhaus Rohrau Hollern L167 bzw L301 Deutsch Haslau und Potzneusiedl Nordost Autobahn A6 Potzneusiedl und Prellenkirchen Burgenland Strasse B50 Gattendorf L203 ZurndorfInternationaler Hochwasserschutz BearbeitenDa die Leitha vor allem in Ungarn aber auch in Osterreich immer wieder Hochwasser fuhrt ubernahm im Jahr 2010 das Land Niederosterreich die Fuhrung um mit den Landern Osterreich Tschechien Slowakei und Ungarn die gemeinsamen Flussgebiete zu denen auch die Leitha gehort im Rahmen des Projektes CEframe Central European Flood Risk Assessment and Management in CENTROPE Grundlagen fur ein zukunftiges Hochwassermanagement zu erarbeiten 9 10 Literatur BearbeitenJosef Lampel Erorterungen und Materialien zur Geschichte der Leithagrenze Blatter des Vereins fur Landeskunde von Niederosterreich 33 Jg Nr 6 8 Wien 1899 Heinrich Zwittkovits Von Cyligendorf zu Zillingdorf Eigenverlag der Marktgemeinde Zillingdorf 2004Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leitha Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lajta in A Pallas nagy lexikona ungarisch Einzelnachweise Bearbeiten Flachenverzeichnis der osterreichischen Flussgebiete Leitha Rabnitz und Raabgebiet In Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Beitrage zur Hydrographie Osterreichs Heft Nr 63 Wien 2014 S 29 Leitha bmlrt gv at PDF 4 1 MB Ministerium fur ein lebenswertes Osterreich Hrsg Hydrographisches Jahrbuch von Osterreich 2012 120 Band Wien 2014 S OG 283 info bmlrt gv at PDF 13 6 MB https www noe gv at noe Naturschutz Wildtier Biber html Land NO Der Biber Castor fiber abgerufen am 26 Marz 2023 a b Franz Reiner Erkens Ludwigs des Frommen Urkunde vom 28 Juni 823 fur Passau BM2 778 In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 42 1986 S 87 Digitalisat Elisabeth Schuster Die Etymologie der niederosterreichischen Ortsnamen 2 Band NO Landesarchiv Wien 1990 S o A Walter Steinhauser Der Name der Leitha und die Hunnenschlacht am Nedao In Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich Neue Folge 36 Band 2 Wien 1964 zobodat at PDF Heide Dienst Die Schlacht an der Leitha 1246 Osterreichischer Bundesverlag Wien 1986 ISBN 3 215 02786 0 Im Zuge einer Grenzregelung anlasslich der Verlobung seiner Tochter Elisabeth mit dem damals 14 jahrigen Habsburger Albrecht V dem spateren Konig Albrecht II CEframe Central European Flood Risk Assessment and Management in CENTROPE auf der Seite der NO Landesregierung vom 22 Dezember 2010 abgerufen am 17 Februar 2013 CEframe Memento des Originals vom 15 Marz 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ceframe eu abgerufen am 17 Februar 2013 Normdaten Geografikum GND 4276311 3 lobid OGND AKS VIAF 245102668 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leitha amp oldid 233917746