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Dieser Artikel behandelt die Stadt Bruck an der Leitha fur den gleichnamigen Bezirk siehe Bezirk Bruck an der Leitha Bruck an der Leitha ungarisch Lajtabruck slowakisch und tschechisch Most nad Litavou ist eine osterreichische Stadt mit 8395 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 an der Leitha im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederosterreich Bruck an der Leitha ist gleichzeitig Sitz der Bezirkshauptmannschaft des gleichnamigen Bezirkes Stadtgemeinde Bruck an der LeithaWappen OsterreichkarteBruck an der Leitha Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk Bruck an der LeithaKfz Kennzeichen BLFlache 23 69 km Koordinaten 48 2 N 16 47 O 48 0255 16 778972222222 156 Koordinaten 48 1 32 N 16 46 44 OHohe 156 m u A Einwohner 8 395 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 354 Einw pro km Postleitzahl 2460Vorwahlen 0 21 62Gemeindekennziffer 3 07 04NUTS Region AT127Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Bruck an der Leitha Hauptplatz 16 2460 Bruck an der LeithaWebsite www bruckleitha atPolitikBurgermeister Gerhard Weil SPO Gemeinderat Wahljahr 2020 33 Mitglieder 20 8 2 2 1 20 8 2 2 1 Insgesamt 33 Sitze SPO 20 OVP 8 LBW 2 GRUNE 2 FPO 1Lage von Bruck an der Leitha im Bezirk Bruck an der LeithaLage der Gemeinde Bruck an der Leitha im Bezirk Bruck an der Leitha anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapRathaus am HauptplatzQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Eingemeindungen 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Handwerk der Steinmetzen und Maurer in der Viertelstadt Bruck an der Leitha 2 3 1 Siehe auch 2 4 Brucker Lager 2 5 Erster Weltkrieg 2 6 Zweiter Weltkrieg 2 7 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Theater 3 2 Museen 3 3 Parks 3 4 Freizeit und Sport 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Ansassige Unternehmen 4 2 Verkehr 4 3 Offentliche Einrichtungen 4 4 Bildung Auswahl 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Gemeindepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Mit der Stadt verbundene Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Bruck an der Leitha liegt am Fluss Leitha am Rande des Leithagebirges nur wenige Kilometer nordlich des Neusiedler Sees und an der Landesgrenze zum Burgenland und in der Nahe von Wien Die Gemeinde hat eine Flache von 23 69 Quadratkilometer Davon sind 68 Prozent landwirtschaftliche Nutzflache 8 Prozent sind Garten und 4 Prozent bewaldet 1 Gemeindegliederung Bearbeiten GliederungKatastralgemeinden Ortschaften in der GemeindeBruck an der Leitha 14 86 km Prugg Schloss 0 72 km Wilfleinsdorf 8 11 km nbsp Bruck an der Leitha St nbsp Wilfleinsdorf D nbsp Wilfleinsdorf Bahnhof Sdlg LegendeLegende zur GliederungstabelleIn der Spalte Katastralgemeinden sind samtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angefuhrt In der Klammer ist die jeweilige Flache in km angegeben In der Spalte Ortschaften sind samtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen angefuhrt In der Hierarchieebene derselben Spalte rechts eingeruckt werden nur Ansiedlungen die mindestens aus mehreren Hausern bestehen dargestellt Die wichtigsten der verwendeten Abkurzungen sind M Hauptort der Gemeinde Stt Stadtteil R Rotte W Weiler D Dorf ZH Zerstreute Hauser Sdlg Siedlung Hgr Hausergruppe E Einzelgehoft nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben Die komplette Liste der Statistik Austria ist in Topographische Siedlungskennzeichnung nach STATZu beachten ist dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben konnen So konnen sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften bzw Gemeinden Quelle Statistik Austria Liste fur Niederosterreich PDF Das Gemeindegebiet umfasst zwei Ortschaften Einwohner Stand 1 Janner 2023 2 Bruck an der Leitha 7231 Wilfleinsdorf 1164 Eingemeindungen Bearbeiten 1971 wurde Wilfleinsdorf eingemeindet 3 Nachbargemeinden Bearbeiten Trautmannsdorf an der Leitha Gottlesbrunn Arbesthal Hoflein RohrauTrautmannsdorf an der Leitha nbsp Sommerein Bruckneudorf Bez Neusiedl a S Bgld Parndorf Bez Neusiedl a S Bgld Sommerein grenzt auf ca 100 m anGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Um 800 n Chr konnte Karl der Grosse den Grossteil der Awaren aus dem heutigen ostlichen Niederosterreich weitgehend vertreiben Dadurch wurde das Gebiet von frankischen und bairischen Auswanderern besiedelt Zu dieser Zeit entstanden erste Siedlungen in der heutigen Altstadt 976 wurde Luitpold Leopold aus dem Geschlecht der Babenberger mit dieser Mark belehnt Die Leitha bildete daher schon damals die Grenze zwischen dem damals benannten Ostarrichi Osterreich und Ungarn Unter dem Schutz einer Burg im Norden welches auf dem heutigen Gebiet von Schloss Prugg steht vergrosserte sich das Siedlungsgebiet rasch Im Jahr 1074 wurde Bruck an der Leitha als Ort Aschirichesprucca urkundlich erstmals erwahnt 1239 wurde der Stadt unter Leopold IV dem Glorreichen 1230 das Stadtrecht verliehen Von 1276 an gewahrte Konig Rudolf I der Stadt einen festen Anteil aus den Mauteinnahmen 4 Zum habsburgischen Herzogtum Osterreich gehorend wurde Bruck im Rahmen der Kriege zwischen dem ungarischen Konig Matthias Corvinus und Friedrich III 1484 vom ungarischen Feldherrn Istvan Davidhazy 1484 erobert Wahrend des Feldzugs gegen Ungarn 1490 konnte Maximilian I die Stadt wieder zuruckerobern indem Brucker Burger den ungarischen Kommandanten gefangen setzten Neuzeit Bearbeiten Die Stadt uberstand 1529 den Feldzug des osmanischen Reiches unter Sultan Suleyman I erlitt allerdings schwere Verluste Auch unter den spateren Feldzugen heute Turkenbelagerung genannt hatte Bruck als Grenzstadt zu leiden nbsp Bruck an der Leitha um 1873 Aufnahmeblatt der Landesaufnahme 1546 erwarb Graf Leonhard IV von Harrach die Herrschaft uber Bruck an der Leitha Von diesem Zeitpunkt an lebte die Stadt bis ins 19 Jahrhundert unter diesem Adelsgeschlecht Nach der zweiten grossen Turkenbelagerung 1683 erbauten die Einwohner der Stadt 1694 am Hauptplatz als Dank fur den Sieg gegen die Osmanen und als Mahnmal gegen die Pest die Dreifaltigkeitssaule auch Pestsaule genannt welche heute noch steht Im gleichen Jahr wurde auch mit dem Bau der barocken Kirche begonnen Bau bis 1702 ein spaterer Ausbau ging erst 1738 zu Ende Der heutige Kirchturm war fruher ein einfacher Stadtturm welcher dazu benutzt wurde um vor sich nahernden Feinden Feuer innerhalb der Stadt oder anderen Gefahren zu warnen Die Burg im Norden der Stadt liess Aloys Thomas Graf Harrach von 1707 bis 1711 von Johann Lukas von Hildebrandt zu dem auch heute noch benutzten barocken Schloss Prugg ausbauen Handwerk der Steinmetzen und Maurer in der Viertelstadt Bruck an der Leitha Bearbeiten Die Viertellade des Steinmetz und Maurerhandwerkes von Bruck an der Leitha 5 wie auch von Kaisersteinbruch Eisenstadt Pottendorf war der Wiener Neustadter Hauptlade zugeteilt Das Zechbuch mit Kassa Einnahmen und Ausgaben belegt das nachdrucklich ebenso das zeitliche Bestehen Ein Beispiel 6 Empfang den 4 Juni 1671 sind bei einem ehrsamen Handwerk auf eingelieferte Rechnungen von Khayser Steinbruch Pruckh an der Leytha und Eysenstatt gefallen 15 Gulden 3 Kreuzer Ausgaben den 22 Mai 1678 fur Unkosten so in Visitierung der Viertelladen Prugg an der Leytta und Kayl Stainbruch aufgangen 8 Gulden 17 Kreuzer Im Brucker Zechbuch erhalt man auch Auskunfte uber Kaisersteinbrucher und Sommereiner Meister besonders der Familie Kru c kenfellner 7 Die Sommereiner Meister waren bis 1781 dem Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch zugeordnet Ab dem 7 Oktober 1781 wurden diese Meister auf allerhochsten Befehl der Lade des Brucker Handwerkes inkorporiert Siehe auch Bearbeiten Johann Georg Hogl Joseph Hogl Steinmetzfamilie KassarBrucker Lager Bearbeiten nbsp Brucker Lager um 1900 Im Jahr 1863 wurde im k k Kriegsministerium beschlossen auf den Wiesen zwischen Pachfurth und Rohrau in der Zeit vom Mai bis Oktober ein Zeltlager fur sechs Brigaden einzurichten 8 Die dort untergebrachten Soldaten hatten in diesen Monaten oft Gelegenheit die nahegelegene Stadt Bruck zu besuchen Die Brucker waren von der grossen Anzahl dieser Besucher sehr beeindruckt vor allem Geschaftsleute und Gastwirte erkannten rasch dass sich hier eine Gelegenheit auftat neue Kunden zu gewinnen und viel Geld verdienen zu konnen Die Brucker merkten dass hier im Osten Osterreichs ein grosseres Ubungslager errichtet werden sollte um den verschiedenen Truppenteilen den Offizieren und Soldaten eine Schiess und Gefechtsausbildung vermitteln zu konnen Die Brucker bewarben sich um die Errichtung dieses geplanten Truppenlagers und bereits 1865 kamen die Vorverhandlungen zum Abschluss Die Heeresverwaltung forderte aber nur mit einem einzigen Gesprachspartner namlich der Stadtgemeinde Bruck zu verhandeln Es sollte das ganze Lagergebiet mit einem Schlag abgegeben werden Die Stadt musste mit 288 Einzelbesitzern Verhandlungen fuhren der Sappberg war ja Weinbaugebiet und die Weinhauer furchteten ihre Existenz zu verlieren Aber die Preise fur die anzukaufenden Grunde waren fur die damaligen Verhaltnisse sehr hoch und so waren die Bauern bald bereit zu verkaufen Die Geschaftsleute waren naturlich voll und ganz fur dieses Projekt und auch die Grafen Harrach und Batthyany die mit dem Militar direkt verhandelten waren verkaufsbereit Am 20 April 1866 traf die kaiserliche Genehmigung ein und dieser Tag kann als das eigentliche Datum der Errichtung des Brucker Lagers gelten Nach Klarung aller Punkte wurde am 8 Janner 1867 der Kaufvertrag unterzeichnet 1867 wurde das Brucker Lager errichtet welches bis zum Ersten Weltkrieg als Garnison unter anderem vom bosnisch herzegowinische Feldjager Bataillon benutzt wurde Es lag ganz auf dem rechten Ufer der Leitha auf ungarischem Boden also in Bruck ungarische Seite die spater entstandene Gemeinde Bruck Neudorf spater Kiralyhida das heisst Konigsbrucke gab es noch nicht Erster Weltkrieg Bearbeiten Die Forderungen des Brucker Lagers nach mehr Ubungsgelande fuhrten zu Verhandlungen des Stiftes Heiligenkreuz als Grundeigentumer von Kaisersteinbruch samt Ortsteil Konigshof mit dem Militararar 9 Am 31 Oktober 1912 fanden die von Abt Gregor Pock verantworteten Verkaufsverhandlungen ihren Abschluss und das Gebiet der Steinbruche wurde dem k u k Kriegsministerium ubergeben Das Stift erhielt dafur 3 500 000 Kronen und steirische Waldgebiete Auf diesem Boden wurde im Ersten Weltkrieg ein Kriegsgefangenenlager fur ca 3 000 Soldaten errichtet in der Folge im Standestaat ein Anhaltelager im Zweiten Weltkrieg das Stalag XVII A mit ca 73 000 Soldaten eines der grossten Lager im gesamten Reichsgebiet Die politische Gemeinde Kaisersteinbruch existierte nicht mehr 10 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp GrabsteinAb Oktober 1944 wurden ungarische Juden sowie Zwangsarbeiter aus anderen Landern zu Schanzarbeiten am Sudostwall im Bauabschnitt Bruck an der Leitha eingesetzt Die ungarischen Juden wurden in verschiedenen Scheunen die sich an der Fischamender Strasse und Am Stadtgut befanden untergebracht Ein weiteres Lager soll am Heidehof in Bruckneudorf bestanden haben Zwischen dem 5 Dezember 1944 und dem 26 Marz 1945 starben 155 ungarische Juden in Bruck vor allem an Kalte Erschopfung und Unterernahrung Am 29 Marz 1945 erfolgte die Evakuierung der judischen Zwangsarbeiter auf einem Todesmarsch uber Bad Deutsch Altenburg in Richtung des KZ Mauthausen 11 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Prugg nbsp Pfarrkirche Bruck an der Leitha nbsp Synagoge Bruck an der Leitha nbsp Ungarturm der Stadtbefestigung StadtmuseumSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Bruck an der Leitha Katholische Pfarrkirche Bruck an der Leitha Hll Dreifaltigkeit Die Kirche wurde von 1696 bis 1702 unter Einbeziehung des Stadtturmes errichtet Dieser ist bis zum Schallgeschoss mittelalterlich um 1230 Der Umlaufgang wurde im 16 Jahrhundert errichtet und das barocke Glockengeschoss um 1740 Die schmucklose Stirnfront wurde ebenfalls in dieser Zeit 1738 1740 umgebaut Unter anderem wurde sie mit einem geschosstrennenden Gebalk einem giebelbekronten Obergeschoss und einem dreiachsigen Mittelrisalit gegliedert Zusatzlich wurden 6 Rundbogennischen fur Steinstatuen eingebaut Katholische Pfarrkirche Wilfleinsdorf Hll Peter und Paul Synagoge Bruck an der Leitha Schloss Prugg Brunnen Graf Harrach beauftragte 1640 Hofsteinmetzmeister Antonius Bregno mit zwei Brunnen Herrschaftlicher Gutshof mit Prunktreppe fur Claudius Florimund Mercy erbaut 1708 von Architekt Johann Lucas von Hildebrandt Steinmetzhaus Bezirksgericht Burg Mauerring und Wehrgraben grossteils erhaltenTheater Bearbeiten StadttheaterMuseen Bearbeiten Kunstturm in der Wiener Gasse Museum Ungar Turm Museum Burg Pfarrmuseum Bauernmuseum Vogelmuseum Feuerwehrmuseum Parks Bearbeiten Harrachpark Bruckmuhlpark Schulpark Freizeit und Sport Bearbeiten American Football Team Carnuntum Legionaries Basketballverein UKJ Foxes Bruck Eishockeyverein European Hockey Club Lions Fussballverein ASK Bruck an der Leitha Fussballverein SC Wilfleinsdorf 2 Klasse Ost Leichtathletik HSV Pfadfindergruppe Bruck an der Leitha Tennisverein Bruck an der Leitha UTC Turn und Sportunion Bruck an der LeithaWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten Wichtigster Betrieb ist heute eine Heimtiernahrungsfabrik der Firma Mars Austria OG einer Tochter von Mars Incorporated Fruher war in Bruck neben Tulln an der Donau und Siegendorf im Burgenland eine der wichtigsten Zuckerfabriken der Ostregion Diese wurde aber in den 1980er Jahren geschlossen Auf dem Gelande entstand die Olmuhle die einen grossen Teil des osterreichischen Biodiesels herstellt An der A4 gibt es ein Fachmarktzentrum rund um den Hauptplatz und die Fussgangerzone in der Innenstadt Geschafte Aus dem Jahr 2003 gibt es einen Fordervertrag zwischen ecoplus Stadtgemeinde Bruck und Regionalinitiative Brucker Werbegemeinschaft sowie der Wirtschaftskammer Niederosterreich auf den die Grundung der C TY Bruck GmbH begrundet ist 12 In der Gemeinde befindet sich der Windpark Bruck an der Leitha Verkehr Bearbeiten Strasse Bruck liegt an der Ostautobahn A4 an der Budapester Strasse B10 Bahn Der Bahnhof Bruck an der Leitha liegt an dem nach Budapest fuhrenden Ast der Ostbahn mit der S Bahn Linie S60 der OBB Die Haltestelle Wilfleinsdorf liegt ebenfalls an der Ostbahn und ist etwa einen Kilometer vom Zentrum des Ortsteils Wilfleinsdorf entfernt Der von der S60 bediente Bahnhof verfugt nur uber zwei Seitenbahnsteige das etwa 200 Meter entfernt ehemalige Bahnhofsgebaude wird nicht mehr genutzt Wanderweg Durch Bruck an der Leitha fuhrt der von Frauenkirchen kommende und bis zur Einbindung in den Jakobsweg Osterreich in Haslau Maria Ellend uberwiegend im Burgenland verlaufende Jakobsweg Burgenland Offentliche Einrichtungen Bearbeiten nbsp BezirkshauptmannschaftBezirkshauptmannschaft Bruck an der Leitha Bezirksgericht Bruck an der Leitha Es untersteht nach der osterreichischen Justizorganisation dem Landesgericht Korneuburg Bezirkspolizeikommando Finanzamt Finanzamt 38 Bruck Eisenstadt Oberwart Bildung Auswahl Bearbeiten drei Kindergarten in Bruck und einer in Wilfleinsdorf Volksschule I Hauptplatz Volksschule II Fischamenderstrasse Neue Mittelschule I bis 2011 2012 Hauptschule I Lagerhausstrasse Neue Mittelschule II bis 2011 2012 Hauptschule II Raiffeisengurtel Sonderpadagogisches Zentrum und Allgemeine Sonderschule Hauptplatz Polytechnische Schule Raiffeisengurtel BG BRG Fischamenderstrasse HAK HASCH FischamenderstrassePolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 33 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 17 SPO 14 OVP und 2 Grune BRUCK 2001 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 17 SPO 11 OVP 2 Grune BRUCK 2001 2 BA Bruck aktiv und 1 FPO Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 16 OVP 13 SPO 3 Grune und 1 FPO Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 17 SPO 14 OVP und 2 Grune Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 18 SPO 11 OVP 2 Grune und 2 FPO Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 18 SPO 11 OVP 2 Grune und 2 FPO 13 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 20 SPO 8 OVP 2 Burgerliste Bruck Wilfleinsdorf 2 Grune und 1 FPO 14 Burgermeister Bearbeiten 1945 1947 Johann Koppensteiner SPO 1999 2000 Christa Vladyka SPO 2000 2005 Franz Perger OVP 15 2005 2009 Christa Vladyka SPO 2009 2018 Richard Hemmer SPO 16 seit 2018 Gerhard Weil SPO Wappen Bearbeiten Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Blasonierung bezieht sich auf altes Wappen Datei Bruck an der Leitha Wappen ab 2009 png Herzi Pinki Diskussion 22 39 4 Nov 2017 CET Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung nbsp Das aktuelle Wappen wird seit 2010 verwendet Blasonierung In einem goldenen Schild ein schwarzer doppelkopfiger rotnimbierter Adler belegt mit einem roten Brustschild der eine goldene gequaderte Stadtmauer mit rotgeoffnetem Tor und aufgezogenem Fallgitter uberragt von drei ebensolchen goldenen Turmen der rechte und linke gezinkt der mittlere hochste mit einem Spitzdach versehen Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Bruckmuhl in Bayern Deutschland seit 13 September 1974 17 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Georg Donberger 1709 1768 Komponist Joseph Hogl 1741 1780 Steinmetzmeister und Bildhauer Anton Stadler 1753 1812 Klarinettist und Freund Mozarts Johann Nepomuk Stadler 1755 1804 Klarinettist und Anton Stadlers jungerer Bruder Jakob Braun 1795 1839 erster osterreichischer Blindenschuler Franz von John 1815 1876 General und Kriegsminister Hans von Friebeis 1855 1923 Burgermeister von Wien Julius Strobl 1868 1932 Schauspieler Heinrich Kretschmayr 1870 1939 Historiker und Archivar Leopold Petznek 1881 1956 sozialdemokratischer Politiker C W Fernbach 1915 1967 Schauspieler Karl Schneider 1918 2003 OVP Politiker Georg Schmidt 1927 1990 Fussballtrainer Hertha Kratzer 1940 Schriftstellerin Johannes Huber 1946 Mediziner und Theologe Ilse Hubner 1948 Autorin Gewinnerin des NO Literaturpreises Josef Ernst Kopplinger 1964 Theaterintendant und Regisseur Roland Stinauer 1991 MusikerMit der Stadt verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Beppo Harrach 1979 Rallyefahrer Johann Georg Hogl 1706 1748 osterreichischer Steinmetzmeister und Bildhauer Michael Krickl 1883 1949 niederosterreichischer Heimatdichter Schuldirektor Martin Vogerl 1714 1770 osterreichischer Bildhauer Johann Georg Wimpassinger 1693 1766 osterreichisch ungarischer Maurermeister Baumeister Rainer Windholz 1969 Politiker SPO Literatur BearbeitenLaurenz Proll Die Gegenreformation in der l f Stadt Bruck a d L ein typisches Bild nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Georg Khirmair Wien 1897 Bezirksschulrat Bruck an der Leitha Hrsg Heimatbuch des Bezirkes Bruck an der Leitha 4 Bande Bruck an der Leitha 1951 1954 Josef Christelbauer Geschichte der Stadt Bruck an der Leitha Ein Beitrag zur Forderung der Heimatkunde Bruck an der Leitha 1920 Josef Christelbauer Rudolf Stadlmayer Geschichte der Stadt Bruck an der Leitha Bruck an der Leitha Stadtgemeinde 1983 Neuauflage 1986 Ursprunglich 1920 Faksimile Ausgabe erganzt erweitert und verandert von Rudolf Stadlmayer Josef Grubmuller Hervorragende Personlichkeiten von Bruck an der Leitha In Bezirksschulrat Bruck an der Leitha Hrsg Teil 3 S 423 ff Karl Hammer Hrsg BG Bruck a d Leitha Festschrift anlasslich der Eroffnung des neuen Schulgebaudes Festschrift Bruck an der Leitha 1965 Rudolf Stadlmayer Hundert Jahre Brucker Schule Festschrift Bruck an der Leitha 1974 Rudolf Stadlmayer Bruck an der Leitha 60 Jahre Zeitgeschehen 1918 1978 Selbstverlag der Gemeinde 1982 Petra Weiss Bruck a d Leitha von 1867 bis 1918 mit besonderer Berucksichtigung des Brucker Lagers Diplomarbeit an der Universitat Wien 1993 Rudolf Stadlmayer Hrsg Bruck an der Leitha Brucker Alltag in vergangenen Jahrhunderten Selbstverlag der Stadtgemeinde Bruck an der Leitha 1998 Petra Weiss Bruck an der Leitha anno 45 1945 Kriegsende und Besatzungszeit am Beispiel einer niederosterreichischen Kleinstadt Dissertation an der Universitat Wien 1998 Petra Weiss Die letzten Monate nationalsozialistischer Herrschaft in Bruck Leitha Bruck an der Leitha 1999 Petra Weiss Politik und Alltag in den ersten Monaten der Besatzungszeit in Bruck an der Leitha Bruck an der Leitha 2000 Petra Weiss Johanna Wallnegger Ilse Hubner 100 Jahre Stadtbucherei Bruck an der Leitha 1901 2001 Stadtbucherei der Stadt Bruck an der Leitha 2001 Petra Weiss Eine Stadt erlebte Geschichte Stadtchronik 1910 1970 Hg Stadtgemeinde Bruck an der Leitha Petra Weiss Eine Stadt auf dem Weg ins neue Jahrtausend 1971 2010 Hg Stadtgemeinde Bruck an der Leitha Petra Weiss 150 Jahre Brucker Lager TUPl Bruckneudorf Eine Geschichte in Bildern Hg Stadtgemeinde Bruck an der Leitha Petra Weiss Spurensuche Eine Erinnerung an judische Familien in Bruck und Bruckneudorf Hg Stadtgemeinde Bruck an der Leitha 2018 Hertha Schuster Festschrift Volksschule Hauptplatz 2001 Hrsg Stadtgemeinde Bruck an der Leitha 2001 Johanna Wallnegger Petra Weiss 100 Jahre Brucker Stadttheater 1904 bis 2004 Eigenverlag des Kultur und Museumsvereins Bruck an der Leitha 2004 Irmtraut Karlsson Petra Weiss Die Toten von Bruck Dokumente erzahlen Geschichte Kral Verlag Berndorf 2008 ISBN 978 3 902447 43 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruck an der Leitha Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Bruck an der Leitha in der Topographia Austriacarum Mathaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Wiktionary Bruck an der Leitha Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikivoyage Bruck an der Leitha Reisefuhrer Osterreichischer Stadteatlas Blatt Bruck an der Leitha Daten und Bilder zur erhaltenen Stadtbefestigung Bruck an der Leitha in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 30704 Bruck an der Leitha Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Ein Blick auf die Gemeinde Bruck an der Leitha Flache und Flachennutzung PDF Statistik Austria abgerufen am 22 November 2021 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Statistik Austria Auflosungen bzw Vereinigungen von Gemeinden ab 1945 Heinrich Gottfried Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 407 408 Stadtarchiv Bruck an der Leitha Protokoll und Meisterbuch eines ehrsamen Handwerks der Steinmetz und Maurer Viertellade Bruck an der Leitha anno 1749 Stadtarchiv Wiener Neustadt Denen Burgerlichen Steinmetz und Maurer in der Neustadt Zechbuch Angefangen Anno 1617 bis 1781 Helmuth Furch Die Familie Krukenfellner in Mitteilungen des Museums und Kulturvereines Kaisersteinbruch Nr 51 1999 ISBN 978 3 9504555 3 3 Josef Christelbauer Rudolf Stadlmayer Geschichte der Stadt Bruck an der Leitha 1983 Entstehungsgeschichte des Brucker Lagers S 167 Kriegsarchiv Wien 1912 Verkauf von Konigshof an das Militararar Helmuth Furch Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch 2004 S 379 394 Petra Weiss Irmtraut Karlsson Die Toten von Bruck Dokumente erzahlen Geschichte KRAL Verlag Berndorf 2008 C TY Bruck GmbH Abgerufen am 22 November Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Bruck an der Leitha Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 27 April 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Bruck an der Leitha Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 26 Januar 2020 Franz Perger feierte seinen Siebziger meinbezirk at 11 Janner 2018 Hemmer Wurde es jederzeit wieder tun gemeindebund at 13 August 2018 Partnerstadt Abgerufen am 22 November 2021 osterreichisches Deutsch Stadte und Gemeinden im Bezirk Bruck an der Leitha Au am Leithaberge Bad Deutsch Altenburg Berg Bruck an der Leitha Ebergassing Enzersdorf an der Fischa Fischamend Gottlesbrunn Arbesthal Gotzendorf an der Leitha Gramatneusiedl Hainburg an der Donau Haslau Maria Ellend Himberg Hof am Leithaberge Hoflein Hundsheim Klein Neusiedl Lanzendorf Leopoldsdorf Mannersdorf am Leithagebirge Maria Lanzendorf Moosbrunn Petronell Carnuntum Prellenkirchen Rauchenwarth Rohrau Scharndorf Schwadorf Schwechat Sommerein Trautmannsdorf an der Leitha Wolfsthal ZwolfaxingGemeindegliederung von Bruck an der Leitha Katastralgemeinden Bruck an der Leitha Prugg Schloss WilfleinsdorfOrtschaften Bruck an der Leitha WilfleinsdorfStadt Bruck an der Leitha Dorf Wilfleinsdorf Siedlungen Neustadt Wilfleinsdorf Bahnhof Sonstige Ortslagen Industriegelande WestZahlsprengel Bruck a d Leitha Zentrum Bruck Innenstadt Nord Bruck a d Leitha Altstadt Bruck Zuckerfabr Auwiese Bruck Siedlung Nordwest Bruck a d Leitha Neustadt Wilfleinsdorf Normdaten Geografikum GND 4090187 7 lobid OGND AKS LCCN n89146593 VIAF 130305570 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruck an der Leitha amp oldid 236689367