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Die Burg Altenstein ist eine Burgruine in Altenstein Markt Maroldsweisach im Landkreis Hassberge in Unterfranken Der etwa 40 Kilometer nordlich von Bamberg gelegene Stammsitz der im 19 Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein befindet sich seit dem ausgehenden 20 Jahrhundert in der Obhut des Landkreises Hassberge Die Burganlage wurde um die Jahrtausendwende saniert und burgenkundlich erschlossen Die Burgruine ist nicht mehr frei zuganglich es wird eine Eintrittsgebuhr von vier Euro erhoben Burg AltensteinDie Burgruine uber dem Dorf AltensteinDie Burgruine uber dem Dorf AltensteinStaat DeutschlandOrt Maroldsweisach AltensteinEntstehungszeit 1232 erstmals erwahntBurgentyp Hohenburg HugellageErhaltungszustand RuineGeographische Lage 50 10 N 10 44 O 50 171516666667 10 734125 452 Koordinaten 50 10 17 5 N 10 44 2 9 OHohenlage 452 m u NNBurg Altenstein Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Burgsagen 2 2 Historischer Hintergrund 3 Beschreibung 3 1 Burgkapelle 4 Geotop 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Ruine der Hohenburg liegt beherrschend uber dem gleichnamigen Dorf auf einem Hohenrucken ca 452 Meter u NN der Hassberge zwischen Ebern und Maroldsweisach Der Burgberg erhebt sich etwa 150 Hohenmeter uber das Weisachtal Der lang gestreckte Bergrucken tragt neben der Burg Altenstein einige weitere Wehranlagen Das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege verzeichnet unter der Denkmalnummer D 6 5830 0006 1 einen mittelalterlichen Turmhugel sudlich unterhalb der Burg auf dem Galgenberg Etwa zwei Kilometer sudlich der Ruine liegen am Osthang zwei weitere Bodendenkmaler versteckt im Wald die Alte Burg Altenstein und die Alte Burg Hafenpreppach Weitere vier Kilometer sudlich steht die grosse Doppelburg Lichtenstein am Talrand Der unterhalb der Burg Lichtenstein gelegene Felsburgstall Teufelsstein gilt als mutmasslicher Stammsitz der beiden Linien der Herren von Stein Uber dem Eberner Ortsteil Eyrichshof haben sich die burgenkundlich bedeutsamen Reste der Burg Rotenhan erhalten einer der wenigen echten Felsburgen Deutschlands Geschichte Bearbeiten nbsp Wappenstein wohl 17 Jahrhundert aus der alten Pfarrkirche jetzt in der Vorhalle der neuen Kirche nbsp Brucke Tor und Bergfried nbsp Der nordwestliche Befestigungsabschnitt nbsp Ruine der Kapelle der Ruine AltensteinDie Burg war der Stammsitz der Herren von Stein zu Altenstein Die Stein hatten sich um 1200 in zwei Linien gespalten Die Stein von Lichtenstein sassen auf der etwa funf Kilometer sudlich auf dem gleichen Hohenkamm gelegenen Burg Lichtenstein Der Ursprung dieser Familie wird auf dem Teufelsstein vermutet einem Felsburgstall unterhalb der Burg Lichtenstein Das ursprunglich edelfreie Geschlecht musste sich bald der Lehnshoheit des Wurzburger Hochstiftes unterwerfen Ab dem fruhen 14 Jahrhundert traten die Altensteiner nur noch als Wurzburger gelegentlich auch Bamberger Vasallen auf besassen aber auch Lehen der Kloster Banz und Langheim Die Burg erschien erstmals 1225 indirekt in den Schriftquellen In einer Urkunde wird damals ein Marquard Magnus de antiquo lapide also ein Marquard der Grosse vom oder zum alten Stein genannt Sieben Jahre spater 1231 wurde die Burg das erste Mal direkt als castrum mit ecclesia Kirche erwahnt In den nachsten Jahrhunderten entwickelte sich die Anlage zu einer typischen Ganerbenburg d h die Burg wurde von mehreren Familienzweigen gemeinschaftlich bewohnt 1296 wohnten bereits acht Familien auf der Veste uber dem Weisachtal Als eine der fruhesten Erwahnungen einer Ganerbschaft ist diese Uberlieferung von besonderem Interesse fur die Burgenkunde Ein Burgfriedensvertrag von 1441 nennt zehn Bruder und Vettern aus insgesamt funf Familien die jeweils eigene Kemenaten bewohnten Die Familie von Altenstein konnte sich im 14 und 15 Jahrhundert ein kleines Herrschaftsgebiet um die Stammburg einrichten Hierzu wurde der verstreute Eigenbesitz Allod des Geschlechtes zusammengefasst Vom wirtschaftlichen Erfolg der damaligen Burgherren zeugen noch die erhaltenen aufwandigen Bauformen der Burg 1525 wurde Altenstein wahrend des Bauernkrieges beschadigt 1549 belehnte Kaiser Karl V die Altensteiner mit der Hochgerichtsbarkeit Den Burgherren wurde erlaubt kraft des Malefizrechtes Stock und Richtstatt aufzurichten also nach der Reichsgerichtshalsordnung auch Todesurteile zu vollstrecken 1567 stellte sich Wilhelm von Stein zu Altenstein wahrend der Grumbachschen Handel gegen das Hochstift Wurzburg und wurde deshalb auf dem Marktplatz zu Gotha durch das Schwert gerichtet Das Hochstift entzog der Familie die Lehen Nach einer erneuten Verwustung der Burg im Dreissigjahrigen Krieg setzte der wirtschaftliche Niedergang der Familie ein 1634 erschossen marodierende Soldner Caspar von Stein 1695 erhob Kaiser Leopold I Johann Casimir von Stein zu Altenstein in den Reichsfreiherrenstand Dies verzogerte allerdings den Abstieg der Familie nur wenig Damals existierten noch drei Familienzweige zu Altenstein Marbach und Ditterswind Die Stein von Altenstein bewohnten ihre Stammburg bis 1703 zogen dann jedoch hinab ins Tal in ihr neuerbautes Schloss in Pfaffendorf Das Hochstift forderte die Burgherren 1670 vergeblich auf die Anlage wiederherzustellen In der Folge verfiel die Burganlage in ihren heutigen ruinosen Zustand 1768 musste Christian Adam Ludwig von Stein das Rittergut Maroldsweisach an Joseph Anton Freiherrn Horneck von Weinheim verkaufen Als eines der letzten Guter ging das Schloss in Pfaffendorf um 1850 an die Freiherren von Grunelius Im Jahre 1875 starb mit Karl von Stein zum Altenstein der letzte Spross des deutschen Zweiges der Herren vom Altenstein Schliesslich gelangte die Anlage 1895 an die Freiherren von Rotenhan 1898 und 1949 50 wurden kleinere Instandsetzungsmassnahmen durchgefuhrt Heute befindet sich die Burgruine im Besitz und in der Obhut des Landkreises Hassberge Schenkung 1972 Der Landkreis begann ab 1999 mit der Sanierung und Erschliessung der Burganlage die zum Tag des offenen Denkmals 2003 offiziell abgeschlossen wurde Als bedeutendster Angehoriger der Familie von Altenstein gilt Karl Sigmund Franz Freiherr vom Stein zum Altenstein 1770 1840 der oft auch im offiziellen Burgfuhrer von 2003 mit seinem Namensvetter und Amtsvorganger Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein dem bekannten Freiherren von Stein verwechselt wird Dieses mittelrheinische Geschlecht steht jedoch in keinem genealogischen Zusammenhang mit den frankischen Stein von Altenstein Burgsagen Bearbeiten Die historisch nicht belegbare Burgsage erzahlt von einer Belagerung des Altensteins im Jahr 1254 durch die Truppen des Wurzburger Hochstiftes Bischof Iring von Reinstein Homburg 1254 1265 soll die Veste mittels einer List in seinen Besitz gebracht haben Er bot Friedensverhandlungen an und empfing die zwolf Bruder von Stein einzeln in einem Burgzimmer Hier sollen die Ritter von bereitstehenden Schergen ermordet worden sein Nur dem zwolften Bruder gelang es dem Bischof mit seinem Messer die Nase abzuschlagen Das Geschlecht ware beinahe ausgestorben ein Verwandter mit Namen Seyfried befand sich jedoch im Ausland und konnte die Linie weiterfuhren Nach einer anderen Version konnte sich Herdegen der letzte Bruder nach Osterreich retten und dort als Maurer durchschlagen Spater gelangte er wieder in den Besitz der Stammburg und nahm drei Maurerhammer in sein Wappen auf Eine weitere Legende fuhrt diese Hammer allerdings auf Mjolnir den Hammer Donars Thor zuruck des angeblichen Vorfahren des Geschlechtes Ein gut erhaltener Wappenstein mit den Hammern ist in der Vorhalle der neuen Pfarrkirche eingemauert das Relief uber dem Haupttor ist jedoch stark verwittert Historischer Hintergrund Bearbeiten Trotz der fehlenden urkundlichen und archivalischen Belegbarkeit steckt auch in diesen Sagen ein wahrer Kern Wahrend des gesamten Hochmittelalters versuchte das Bistum Wurzburg sich der Burgen der Edelfreien und Dienstleute des Bamberger Nachbarbistums zu bemachtigen Hier schreckte man auch vor Falschanklagen nicht zuruck Auch in der Sage von den zwolf Brudern diente Wegelagerei als Vorwand fur die Belagerung 1168 besorgte man sich so die kaiserliche Genehmigung zum Sturm auf die nahe Burg Bramberg Im Falle der Burg Rotenhan wurde 1323 ein angeblicher Falschmunzer auf der Felsenburg zum Ausloser des Angriffs Die Herren von Rotenhan waren Dienstmannen des Hochstiftes Bamberg Wahrscheinlich begaben sich die Herren von Stein tatsachlich nicht ganz freiwillig in die Ministerialitat des Bistums Wurzburg Auf der anderen Seite konnte ein solches Dienstverhaltnis sehr lukrativ sein Gegen Ende des 13 Jahrhunderts scheint die alte Linie der Herren vom Altenstein wirklich erloschen zu sein Als Nachfolger traten die Stein von Ostheim auf 1296 besass ein Wolvenius aus diesem Geschlecht bereits zwei Burghauser auf dem Altenstein In diesem Zusammenhang wurden sieben weitere Familien als Ganerben erwahnt 1304 amtierte Wolvenius als wurzburgischer Vogt auf der Burg Rauheneck bei Ebern Beschreibung Bearbeiten nbsp Grundriss der Kernburg auf einer Infotafel des Burgenkundlichen Lehrpfades nbsp Der hussitenzeitliche Nordostturm um 1420 30 Die Anlage prasentiert sich als eine der grossten und eindrucksvollsten Burgruinen Frankens In jungster Zeit wurde sie vorbildlich gesichert und erschlossen Man betritt die Anlage durch das Torhaus 17 18 Jahrhundert der wieder bewohnten Vorburg Dieses Vorwerk geht wohl noch auf das 13 Jahrhundert zuruck und schutzte bereits den Zugang zur romanischen Burganlage Die sudostlichen Teile der Vorburg werden von einer hohen Futtermauer mit Flugbogen gestutzt Uber eine steinerne Brucke 18 Jahrhundert die den etwa 15 Meter breiten Halsgraben uberspannt gelangt man zum Haupttor das von zwei machtigen Rundturmen flankiert ist Dieser Torbau ist Teil der machtigen hussitenzeitlichen Zwingeranlagen um 1430 vor der alteren Kernburg Damals wurde das Haupttor an die heutige Stelle verlegt Das ursprungliche Tor an der Sudseite wurde zugemauert Die reprasentative Toreinfahrt stammt allerdings aus der Zeit um 1567 Das hussitenzeitliche Tor lag etwas tiefer 2002 archaologisch dokumentiert Uber der Durchfahrt schutzte ein Wurferker den Zugang Eine schlecht erhaltene Wappentafel mit den drei Hammern der Stein wird von Schildknappen flankiert Die beiden seitlichen Rundturme enthielten jeweils drei ungewolbte Geschosse mit T formigen Schlusselscharten oder T Scharten mit abgesenktem Fuss Zu beiden Seiten schliessen sich kurze Kurtinen mit zwei weiteren Rundturmen an den Torbau an Die ganze Zwingeranlage ist bereits im Hinblick auf die Verwendung von Feuerwaffen geplant worden Aus der Hussitenzeit stammt nur noch der Ostteil der westliche Bereich mit seinen schlichten Kragsteinen stammt von einer Erneuerung um 1567 Hinter der Toranlage erhebt sich die Ruine des spatromanischen Bergfriedes dessen Nordwand noch bis zu einer Hohe von etwa zehn Metern aufrecht steht Der ehemals quadratische Hauptturm besass Seitenlangen von 9 8 Metern Erhalten haben sich nur Teile der Aussenschale aus eng versetzten Buckelquadern mit schmalem Randschlag und Reste des Fullwerks aus fischgratenartig versetzten Steinen Opus spicatum Die Quader wurden noch mit dem alteren Hebewerkzeug dem Wolf versetzt zeigen also an der Vorderseite keine Zangenlocher Der Hocheingang lag wohl in der zum Burghof gerichteten Sudseite Am Fuss des Turmes beweist ein Abortschacht dass sich der ursprungliche Halsgraben direkt vor dem Bergfried befunden hat Wahrscheinlich lag der Haupteingang der romanischen Burganlage bereits dort in der Nahe des heutigen Zuganges Rekonstruktion Zeune wurde aber spater an die Sudseite verlegt Wahrend der Hussitensturme vermauerte man dieses neue Tor und errichtete aus Sicherheitsgrunden das erhaltene Doppelturmtor an der Bergseite Vorbei an den Ruinen der Ganerbensitze mit ihren eindrucksvollen Kelleranlagen erreicht man den Burghof mit den Resten des Palas im Sudwesten dem Burgbrunnen und der spatgotischen Burgkapelle Die weitlaufigen teilweise in den Fels geschlagenen Gewolbekeller wurden im Zuge der Sanierung grosstenteils verschlossen Fledermausschutz und sind nur zu besonderen Gelegenheiten zuganglich Frei begehbar sind der Keller unter dem Palas und das obertagige Gewolbe des Ganerbensitzes neben dem Bergfried Die Burgruine steht auf sehr instabilem Untergrund Die machtigen Rhatsandsteinfelsen rutschen langsam den Burgberg hinab und fuhrten bis in die Gegenwart immer wieder zu Teileinsturzen So sind etwa 1960 drei ubereinanderliegende Gewolbe uber der ehemaligen Toreinfahrt grosstenteils zusammengebrochen Zwei Jahrzehnte spater sturzte dann auch noch die Wand im ehemaligen Torbereich ein Deren unterer Teil mit dem zugesetzten Tor blieb erhalten Nach der statischen Sicherung in den letzten Jahren soll die Burg jedoch fur die nachsten 250 Jahre gerettet sein Seit 2003 kann man auf einem Rundweg um die gesamte Kernburg herumwandern und auch bisher unzugangliche Bauteile besichtigen Die Burg ist eine Station des Burgenkundlichen Lehrpfades des Landkreises Hassberge Burgkapelle Bearbeiten Die als Ruine erhaltene Kapelle an der Ostseite entstand ab 1438 Der Neubau wurde notig nachdem der Wurzburger Bischof Johann II von Brunn den Vorgangerbau zur Pfarrkirche des Ortes erhoben hatte Das Gotteshaus war dem hl Nikolaus und der Jungfrau Maria geweiht Bereits 1563 entschloss man sich jedoch zur Errichtung einer eigenen Pfarrkirche auf einem Plateau vor dem Burgeingang Dieser Sakralbau wurde 1922 23 zugunsten der erhaltenen neuromanischen Kirche von 1910 abgerissen ist aber im Inventarband von 1916 gut dokumentiert Die Kapelle bestand aus einem rechteckigen Langhaus und einem ostlich angefugten netzgewolbten Chor Das Langhaus sitzt auf dem Tonnengewolbe der ehemaligen Sudtoreinfahrt unter dem Chor befand sich offenbar die Gruft der Burgherren Das Presbyterium wurde auf einen etwas alteren Mauerzug aufgesetzt Er durfte im Zuge der Verstarkung der Befestigung wahrend der Hussiteneinfalle entstanden sein und springt nach Suden vor Der turmartige Anbau sudlich des Chores ist zwei Geschosse hoch erhalten hinterer Teil und durch zwei Kaffgesimse gegliedert Kleine rechteckige Fensteroffnungen belichteten ehemals das Innere des im Erdgeschoss von zwei Kreuzgewolben uberspannten Raumes Eine hochgelegene Tur in der Ostwand fuhrt auf den Vorsprung der alteren Mauer Vor dem Turm ist das Gehause eines Treppenturmes erkennbar der vom Langhaus aus zuganglich war Den Eintritt in den Anbau ermoglichte ein Vorhangbogenportal in der Chorwand Der Chor wird aussen von einmal abgetreppten Strebepfeilern gestutzt dazwischen sitzen Spitzbogenfenster Im Ostfenster ist das originale Fischblasenmasswerk erhalten Langhaus und Chor sind durch einen profilierten Chorbogen getrennt Auf das Netzgewolbe des Chores weisen noch die Gewolbeanfange mit ihren vorgelegten Tartschenschilden hin Das Mauerwerk des Langhauses ist auf der Nordseite nur als Sockel erhalten die ubrige Substanz wurde durch eine unsachgemasse Sanierung verandert Wie die ubrige Burganlage ist die Kapelle aus dem anstehenden Rhatsandstein aufgemauert Die regelmassigen Quader wurden mit der Mauerzange versetzt Zangenlocher Der Inventarband erwahnt zahlreiche Fragmente von Grabsteinen im Kapellenboden Um 1980 waren noch einige Stucke zu sehen die aber verschwunden sind oder geborgen wurden Das langsame Abrutschen der Burgfelsen fuhrte zu einer Schraglage der Chormauern Durch die aufwandige Sanierung nach dem Jahr 2000 konnte die Substanz jedoch auf langere Zeit gesichert werden Geotop BearbeitenDie Sandsteine auf dem die Burg steht bilden den Gipfelbereich der Bergkuppe und rutschen teilweise auf den darunterlagernden Ton und Tonmergelsteinen der Feuerletten hangabwarts Durch aufwendige Sanierungsmassnahmen wird versucht dem weiteren Verfall der Ruine entgegenzuwirken Die Felsen sind vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als Geotop 674A010 2 ausgewiesen Siehe auch Liste der Geotope im Landkreis Hassberge Das Geotop ist als Teil des Burgenkundlichen Lehrpfades Hassberge mit Hinweistafeln versehen Literatur BearbeitenDie Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern III 15 Bezirksamt Ebern S 17 24 Munchen 1916 Joachim Zeune Burgen im Eberner Land Ebern 2003 Eberner Heimatblatter 2 Hefte Joachim Zeune Burgruine Altenstein Regensburg 2003 Isolde Maierhofer Ebern Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Heft 15 Munchen 1964 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Altenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burg Altenstein auf der Homepage des Hauses der Bayerischen Geschichte Plane Geschichte Baugeschichte Baubestand Einzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Turmhugel des Mittelalters In geoportal bayern de Abgerufen am 15 Marz 2023 Geotop Felsen an der Burgruine Altenstein abgerufen am 14 Oktober 2013 PDF 279 kB Burgen und Schlosser im Landkreis Hassberge Schlosser Schloss Bettenburg Schloss Birkenfeld Schloss Bundorf Schloss Burgpreppach Schloss Dankenfeld Schloss Ditfurth Schloss Ditterswind Schloss Durrenried Schloss Ebelsbach Schlossgut Ermershausen Schloss Eyrichshof Schloss Fischbach Schloss Friesenhausen Schloss Gereuth Schloss Gleisenau Schloss Gleusdorf Schloss Hafenpreppach Schloss Kirchlauter Guttenberg sches Wasserschloss Schloss Leuzendorf Schloss Maroldsweisach Wasserschloss Maroldsweisach abgegangen Schloss Oberschwappach Schloss Obertheres Schloss Pfaffendorf Schloss Rentweinsdorf Schloss Schweinshaupten abgegangen Schloss Stockach Schloss Tretzendorf Schloss Untermerzbach Schloss Wasmuthhausen Schloss Weissenbrunn Schloss Wonfurt Schloss Zeil am MainBurgen und Ruinen Burgruine Altenstein Burgruine Bramberg Burgruine Dippach Burgruine Ebersberg Burg Eichelsdorf Burgruine Konigsberg Burgruine Lichtenstein Burgruine Rauheneck Burgruine Rotenhan Burgruine Schmachtenberg Burgruine WallburgTurmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Hebendorf Turmhugel Kapellenberg Turmhugel im 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