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Diese Liste enthalt die Geotope des unterfrankischen Landkreises Hassberge in Bayern 1 Die Liste enthalt die amtlichen Bezeichnungen fur Namen und Nummern des Bayerischen Landesamt fur Umwelt LfU sowie deren geographische Lage Diese Liste ist moglicherweise unvollstandig Im Geotopkataster Bayern sind etwa 3 400 Geotope Stand Marz 2020 erfasst Das LfU sieht einige Geotope nicht fur die Veroffentlichung im Internet geeignet Einige Objekte sind zum Beispiel nicht gefahrlos zuganglich oder durfen aus anderen Grunden nur eingeschrankt betreten werden Name Bild Geotop ID Gemeinde Lage Geologische Raumeinheit Beschreibung Flache m Ausdehnung m Geologie Aufschlussart Wert Schutzstatus BemerkungAufschluss am Kapellenberg sudostlich von Zeil am Main weitere Bilder 674A001 Zeil am MainPosition Hassberge Region Aufschluss mit Schilfsandstein unten daruber Lehrbergschichten mit einzelnen Gipslagen und linsen Das Geotop ist verfallen und war 2012 komplett zugewachsen Eine Informationstafel ist vorhanden 2500250 10 Typ SchichtfolgeArt Sandstein Tonstein Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebiet FFH Gebiet VogelschutzgebietKeuperprofil Konigsberger Steige bei Konigsberg weitere Bilder 674A002 Konigsberg in BayernPosition Hassberge Region Aufschlusse in Myophorien Estherienschichten und im Schilfsandstein an der Konigsberger Steige Informationstafeln sind vorhanden 1500300 5 Typ Standard ReferenzprofilArt Sandstein Tonstein Mergelstein Boschung wertvoll NaturparkEhemalige Basaltbruche am Bramberg sudlich von Hohnhausen weitere Bilder 674A003 BurgpreppachPosition Hassberge Region Zwei ehemalige Steinbruche nordlich und sudlich der Burg Bramberg Basaltschlot mit konzentrisch aufgebauter Fullung Innen Basaltsaulen nach aussen folgen Basaltbrekzie und Nebengesteinstrummer vor allem gefrittete Keupertone 280070 40 Typ Mineralien Vulkanschlot BasaltsaulenArt Basalt Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebiet Vogelschutzgebiet NaturparkEhemaliger Sandsteinbruch Eichelberg sudlich von Burgpreppach weitere Bilder 674A004 BurgpreppachPosition Hassberge Region Bankiger bis dickbankiger weiss grauer feinkorniger Sandstein Kluftung senkrecht zur Schichtflache Rippelmarken und Abdrucke von Muscheln sind erkennbar Unten eine Stauschicht aus hellem Ton 6000150 40 Typ Gesteinsart StauquelleArt Sandstein Steinbruch bedeutend Landschaftsbestandteil Landschaftsschutzgebiet NaturparkEhemalige Tongrube am Wolfshugel ostsudostlich von Ostheim weitere Bilder 674A005 Hofheim in UnterfrankenPosition Hassberge Region Tongrube am Osthang des Wolfsberges die die oberen Myophorienschichten aufschliesst Wenige Meter darunter ist die Bleiglanzbank als kleine Gelandestufe erkennbar 25025 10 Typ GesteinsartArt Tonmergelstein Lehmgrube Tongrube Mergelgrube bedeutend Landschaftsschutzgebiet FFH Gebiet VogelschutzgebietWerksandsteinbruch westlich von Kleinsteinach weitere Bilder 674A007 RiedbachPosition Nordliche Frankische Platten Werksandstein mittelbankig unregelmassig kluftig und blassbraun plattig aufgehend Im Steinbruch wurden vermutlich kleine Bausteine gewonnen Am Exkursionsaufschluss steht eine Erlauterungstafel 60040 15 Typ GesteinsartArt Sandstein Steinbruch bedeutend kein SchutzgebietTuffbrekzie westlich von Mechenried weitere Bilder 674A008 RiedbachPosition Nordliche Frankische Platten Aufschluss von Tuffbrekzie mit vulkanischen und sedimentaren Komponenten Oberflache ist angewittert Viele Gesteinsbrocken wurden in Tonminerale umgewandelt vermutlich durch postvulkanische Thermalwasser Liegt gleich westlich von Mechenried war 2013 teilweise zugewachsen 6030 2 Typ GesteinsartArt Tuff Tuffit Hanganriss Felswand wertvoll kein SchutzgebietFelsen an der Burgruine in Altenstein weitere Bilder 674A010 MaroldsweisachPosition Hassberge Region Die Burgruine Altenstein steht auf Rhatsandstein Die Sandsteine rutschen teilweise auf den darunterliegenden Tonen und Tonmergeln des Feuerletten hangabwarts Hinweistafeln des Burgenkundlichen Lehrpfades Hassberge 10000100 100 Typ GesteinsartArt Sandstein Hanganriss Felswand bedeutend Bodendenkmal NaturparkRhat Felswand nordostlich von Rabelsdorf weitere Bilder 674A011 PfarrweisachPosition Hassberge Region Sandsteinwand im Rhat der Hassberge ostlich von Rabelsdorf Felswande und ortsfremde Blocke in verschiedenen Ablosungsstadien 1500060 250 Typ Gesteinsart Felswand hangArt Sandstein Hanganriss Felswand bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkEhemaliger Steinbruch zwischen Junkersdorf und Altenstein weitere Bilder 674A013 MaroldsweisachPosition Hassberge Region Aufschluss von rotvioletten dolomitischen Tonmergeln mit teilweise meterdicken dolomitischen Kalkbanken im Feuerletten Der Kalk wurde fruher abgebaut 360060 60 Typ GesteinsartArt Tonstein Dolomitstein Steinbruch wertvoll Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet VogelschutzgebietMainauen westsudwestlich von Ziegelanger weitere Bilder 674A016 Zeil am MainPosition Sandsteinkeuperregion Ehemalige Sandgrube in der Eichen Rannen aufgeschlossen sind Die Baume wurden zwischen 8000 v Chr und 250 n Chr dort abgelagert In dieser Haufung und Prasentation einmalig Erlebnispfad ist eingerichtet Weg besteht aus lokal abgebautem Main Kies 30000200 150 Typ Pflanzliche Fossilien DurchbruchstalArt Kies Sand Kiesgrube Sandgrube besonders wertvoll Naturpark Bayerns schonste Geotope Nr 85Basaltbruch Zeilberg ostlich von Maroldsweisach weitere Bilder 674A017 MaroldsweisachPosition Hassberge Region Der Zeilberg ist der grosste Vulkanschlot der Heldburger Gangschar Ein Stein Erlebnispfad ermoglicht den Einblick in einen nicht zuganglichen grossen Basalt Steinbruch Es gibt einen Klopfplatz an dem Basaltsteine mit Olivinknollen untersucht werden durfen 5000001000 500 Typ Gesteinsart VulkanschlotArt Basalt Steinbruch wertvoll NaturparkSteinbruch nordostlich von Gleisenau 674A019 EbelsbachPosition Hassberge Region Steinbruch mit Coburger Sandstein nicht Blasensandstein wie fruher angenommen Coburger Sandstein und Blasensandstein sind hier schwer zu unterscheiden und werden in der Hassberge Formation zusammengefasst Infotafel der Georoute Hassberge 400080 50 Typ GesteinsartArt Sandstein Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkSchilfsandsteinbruch nordostlich von Zeil weitere Bilder 674A020 Zeil am MainPosition Hassberge Region Grunlich gelber toniger und leicht zu bearbeitender Sandstein der als Werkstein genutzt wurde Der Sandstein wird durch zwei dunne plattige Tonlagen in drei Lagen geteilt Infotafel der Georoute Hassberge 2012 war das Geotop zugewachsen 10020 5 Typ GesteinsartArt Sandstein Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkAufgelassene Tongrube nordwestlich von Rugheim weitere Bilder 674A021 Hofheim in UnterfrankenPosition Nordliche Frankische Platten Aufgelassene Tongrube an deren nordlicher Aufschlusswand die hoheren Schichten des Unteren Keupers von drei verschieden alten Lossablagerungen uberdeckt werden Die Abfolge der Unteren Dolomitsteine und der Unteren Estherienschiefer ist schon zu erkennen Infotafel der Georoute Hassberge 60000300 200 Typ Schichtfolge SedimentstrukturenArt Tonstein Losslehm Lehmgrube Tongrube Mergelgrube wertvoll kein SchutzgebietRhatsandsteinbruch nordlich von Buch 674A023 UntermerzbachPosition Hassberge Region Aufgelassener Steinbruch im Rhatsandstein 17000170 100 Typ Gesteinsart SedimentstrukturenArt Sandstein Steinbruch bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkSandsteinbruch westlich von Neubrunn weitere Bilder 674A024 KirchlauterPosition Hassberge Region Aufgelassener Steinbruch der Coburger Sandstein und seine tonigen Nebengesteine aufschliesst Exkursionspunkt der Geo Route des Naturparks Hassberge mit Infotafel 0keine Angabe Typ Schichtfolge Gesteinsart SedimentstrukturenArt Sandstein Tonstein Steinbruch wertvoll FFH Gebiet Vogelschutzgebiet NaturparkGasaustritte nordostlich von Mechenried weitere Bilder 674A025 RiedbachPosition Nordliche Frankische Platten Sudlich der Strasse Mechenried Rugheim entweicht an mehreren Stellen Gas aus dem Erdreich Am besten beobachten lasst sich das bei Tiefdruckwetterlagen Gerauschentwicklung oder bei nassem Boden Blasenbildung Pflanzen kummern teilweise oder sind braun gefarbt es riecht nach faulen Eiern Das Gas enthalt 18 1 Volumenprozent Kohlendioxid ca 0 5 Volumenprozent Kohlenwasserstoffe 0 02 bis 0 03 ppm Ozon 8 bis 10 ppm Schwefeldioxid 0 1 bis 0 5 ppm Schwefelwasserstoff 0 01 ppm Kohlenmonoxid 0 01 ppm nitrose Gase Ursache der Gasaustritte konnte die Heldburger Gangschar sein 140070 20 Typ StorungArt Tonstein kein Aufschluss wertvoll kein SchutzgebietAufschluss im Heldburger Gipsmergel ostlich von Neuses 674A026 BundorfPosition Hassberge Region Aufschluss der distalen Fazies des Coburger Sandsteins und des Unteren Burgsandsteins Heldburger Gipsmergel Bunte Abfolge von Ton und Siltsteinen Tonmergeln Gipsstein und Dolomitlagen Steinmergel 30030 10 Typ Schichtfolge Gesteinsart SedimentstrukturenArt Sandstein Mergelstein Tonmergel Boschung wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkSchilfsandsteinbruch nordostlich von Burg Konigsberg weitere Bilder 674A027 Konigsberg in BayernPosition Hassberge Region Aufgelassener Sandsteinbruch nordostlich der Burg Konigsberg an der Coburger Strasse Richtung Hohnhausen Schilfsandstein Stuttgart Formation in massigen Banken mit deutlich erkennbaren Schragschichtungskorpern Zwischen zwei Sandsteinbanken sind synsedimentar deformierte Schichten erkennbar was durch Erdbeben wahrend der Trias entstanden sein konnte Der Steinbruch ist frei zuganglich 0keine Angabe Typ Sedimentstrukturen Lagerungsverhaltnisse DiskordanzArt Sandstein Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkSchlotbrekzie sudostlich von Schweinshaupten 674A028 BundorfPosition Hassberge Region Sudostlich des Badeweihers Schweinshaupten ist an einer Wegeboschung ein tertiarer Brekzienschlot aufgeschlossen welcher der Heldburger Gangschar zuzurechnen ist Die Gesamtausdehnung des Schlots betragt rund 100 mal 75 m Nur etwa 10 Prozent der Schlotfullung bestehen aus Basalt in geringem Umfang sind Xenolithe aus der tieferen Kruste und Kristallin beteiligt Die Hauptmasse des Auswurflingsmaterials bilden mesozoische Sedimente vor allem Tonsteine Mergel und Gipsmergel sowie untergeordnet Sandsteine des Coburger Sandsteins des Burgsandsteins und des Schilfsandsteins Damit bestatigt sich die wichtige Erkenntnis dass im Tertiar noch Schichten des Jura in den Hassbergen vorhanden waren 7515 5 Typ Magmatisches GefugeArt Basalt Breccie sonstiger Aufschluss wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkGeusfeld Hohlweg an der Marienkapelle weitere Bilder 674A029 RauhenebrachPosition Sandsteinkeuperregion An der kleinen Marienkapelle in Geusfeld stehen in der Boschung Sandsteine der Stuttgart Formation Schilfsandstein an Neben dickeren Banken in denen die Verwitterung sehr schon das Schragschichtungsgefuge herausprapariert hat finden sich auch wenige cm dicke Bankchen ohne erkennbare Internstruktur Nach oben hin schalten sich dunkelgraue Letten zwischen die Sandsteinbanke ein Der Name Schilfsandstein stammt von den Steinbrechern die haufig vorkommende Schachtelhalm Reste fur versteinertes Schilf gehalten haben Gebildet wurden diese Sandsteine durch ein Nordost Sudwest verlaufendes Flusssystem das sich zum Teil mehrere 10er Meter in den Untergrund der Grabfeld Formation Estherienschichten eingetieft hatte bevor diese Flussrinnen mit Sand verfullt wurden Die hier aufgeschlossenen Sandsteine zeigen mit den dicken schraggeschichtene Banken das charakteristische Bild einer solchen Rinnenfullung 24080 3 Typ Schichtfolge GesteinsartArt Sandstein Tonstein Boschung bedeutend NaturparkBurgruine Rotenhan nordostlich von Rotenhan weitere Bilder 674G001 EbernPosition Hassberge Region Die Burg wurde aus schraggeschichteten Rhatsandsteinfelsen herausgemeisselt die zu diesem Standort auf den darunterliegenden Tonen hangabwarts gerutscht waren Betreten des Gelandes auf eigene Gefahr der Besitzer ubernimmt keine Haftung Felsen und Bewuchs sollen nicht zerstort oder verandert werden Das Geotop gehort zu den hundert schonsten Geotopen Bayerns Infotafel vorhanden 480080 60 Typ Bearbeiteter FelsArt Sandstein sonstiger Aufschluss besonders wertvoll Bodendenkmal Landschaftsschutzgebiet Naturpark Bayerns schonste Geotope Nr 44Burgruinen und Sandsteinfelsen nordostlich von Buch weitere Bilder 674G002 UntermerzbachPosition Hassberge Region Burg die in den anstehenden Sandsteinfelsen des Rhat gehauen und durch Mauern erganzt wurde Die Wande wurden mit einem Fischgratmuster behauen Markanter Torstein zwei bemerkenswerte Keller Infotafel der Geotour Hassberge 3000100 30 Typ Bearbeiteter FelsArt Sandstein sonstiger Aufschluss wertvoll Bodendenkmal Landschaftsschutzgebiet NaturparkEhemaliger Sandsteinbruch nordlich von Durrnhof 674G003 PfarrweisachPosition Hassberge Region Steinbruch der 10 m hoch mittel bis grokkornige rinnenformig geschuttete Sandsteine aufschliesst Der Abbau erfolgte in Handarbeit Bearbeitungsspuren Schrappen sind teilweise noch gut sichtbar 10000200 50 Typ Steinbruch GrubeArt Sandstein Steinbruch bedeutend Landschaftsschutzgebiet NaturparkSilbersandhohle ostlich von Stettfeld weitere Bilder 674G004 StettfeldPosition Hassberge Region In den Mittleren Burgsandstein gegrabene Hohle Hier wurde ein feinkorniger und glimmerreicher heller Sand abgebaut der als Schreibsand verwendet wurde Der Eingang ist verschlossen eine Infotafel ist vorhanden 60030 20 Typ StollenArt Sandstein Tunnel Stollen Schacht besonders wertvoll Landschaftsschutzgebiet FFH Gebiet NaturparkEisenquelle nordostlich von Wonfurt weitere Bilder 674Q001 WonfurtPosition Ostliche Frankische Platten Quelle mit einer Schuttung von etwa 15 l s Das Wasser stammt aus Schichten des Mittleren Muschelkalks die hier an einer Storung aufsteigen An der Quelle haben sich Kalktuffablagerungen gebildet Im Bachlauf sind rote Eisenhydroxidablagerungen sichtbar 255 5 Typ Storungsquelle SinterbildungArt Kalkstein Kalktuff kein Aufschluss besonders wertvoll Naturdenkmal FFH Gebiet VogelschutzgebietFelslabyrinth beim Schloss Lichtenstein weitere Bilder 674R001 PfarrweisachPosition Hassberge Region Felslabyrinth sudlich der Burgruine Lichtenstein in dem unter anderem Schragschichtungen verschiedene Verwitterungstone Schichtquellen und Wabenverwitterung zu sehen sind Aus dem Verband geloste hausgrosse Felsblocke wurden in die Burg integriert Infotafel der Geotour Hassberge 8400140 60 Typ FelsgruppeArt Sandstein Hanganriss Felswand wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkPonor westlich von Zell am Ebersberg weitere Bilder 674R002 KnetzgauPosition Sandsteinkeuperregion Ein Bach versickert allmahlich auf verkarstem Grundgips bis er in einem grubenartigen Ponor ganz verschwindet Der Bach fliesst unterirdisch weiter was an einem Graben mit Schilf und Gebusch erkennbar ist Nach ca 600 m kommt das Wasser an einer Quelle wieder an die Oberflache Daneben liegt ein kleines Feuchtgebiet 60030 20 Typ Ponor Doline SchichtquelleArt Gips Tonmergelstein kein Aufschluss wertvoll Landschaftsbestandteil Landschaftsschutzgebiet NaturparkHohler Stein im Hasswald westlich von Reutersbrunn weitere Bilder 674R003 EbernPosition Hassberge Region Der Hohle Stein ist eine grossere Gruppe aus Rhatsandsteinblocken bis 10 m Grosse auf einer Flache von 70 25 m Entstanden ist sie aus einer 7 m dicken Sandsteinplatte die hangabwarts gerutscht und dabei in zahlreiche Einzelteile zerbrochen ist 175070 25 Typ Rutschung Felsblock SedimentstrukturenArt Sandstein Block wertvoll Landschaftsschutzgebiet NaturparkWorth mit Sichelsee westlich von Augsfeld weitere Bilder 674R005 HassfurtPosition Ostliche Frankische Platten Aussichtsplattform auf der uber Flussdynamik und Laufverlagerung des Mains informiert wird Bei starkem Hochwasser wurden die Maander des Mains oft durchbrochen und es entstanden Altwasser Der Sichelsee ist 1676 bei einem Hochwasser zum Altwasser geworden und blieb unberuhrt erhalten Ein kleiner Parkplatz ist vorhanden 210000700 300 Typ Maander Bach FlusslaufArt Sand Schluff kein Aufschluss wertvoll Naturschutzgebiet FFH Gebiet VogelschutzgebietGebrunnsee nordwestlich von Westheim weitere Bilder 674R006 KnetzgauPosition Ostliche Frankische Platten Die Doline wird von einer Quelle gespeist und kann deshalb als Fischweiher genutzt werden Das Naturdenkmal wird von einem alten Baumbestand umgeben 160040 x 40 Typ Doline VerengungsquelleArt Gips kein Aufschluss bedeutend Naturdenkmal ehemals Geotopnummer 678R001Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Hassberge Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Hassberge Liste der FFH Gebiete im Landkreis Hassberge Liste der geschutzten Landschaftsbestandteile im Landkreis Hassberge Liste der Naturdenkmaler im Landkreis HassbergeEinzelnachweise Bearbeiten Datenquelle Bayerisches Landesamt fur Umwelt www lfu bayern de Geotoprecherche abgerufen am 16 September 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geotope im Landkreis Hassberge Sammlung von Bildern 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