www.wikidata.de-de.nina.az
Diese Liste enthalt die Geotope des oberpfalzer Landkreises Regensburg in Bayern 1 Die Liste enthalt die amtlichen Bezeichnungen fur Namen und Nummern des Bayerischen Landesamt fur Umwelt LfU sowie deren geographische Lage Diese Liste ist moglicherweise unvollstandig Im Geotopkataster Bayern sind etwa 3 400 Geotope Stand Marz 2020 erfasst Das LfU sieht einige Geotope nicht fur die Veroffentlichung im Internet geeignet Einige Objekte sind zum Beispiel nicht gefahrlos zuganglich oder durfen aus anderen Grunden nur eingeschrankt betreten werden Name Bild Geotop ID Gemeinde Lage Geologische Raumeinheit Beschreibung Flache m Ausdehnung m Geologie Aufschlussart Wert Schutzstatus BemerkungEhemaliger Steinbruch E von Kleinrampsau 375A001 RegenstaufPosition Regensburger Wald In zwei nebeneinander liegenden Steinbruchen wurde Quarzporphyr abgebaut Die Steinbruchsohle ist stark verwachsen und durch versturzte Granitblocke schwer zuganglich 70020 35 Typ GesteinsartArt Rhyolith Granit Steinbruch bedeutend LandschaftsschutzgebietEhemaliger Steinbruch am Schellerberg bei Regenstauf 375A002 RegenstaufPosition Regensburger Wald Der grosse Steinbruch besitzt eine unregelmassige Bruchwand die einen Pinitporphyrgang mit 2 Salbandern aufschliesst Das Gestein des Pinitporphyrgangs ist deutlich starker verwittert als der umgebende Granit 200050 40 Typ GesteinsartArt Rhyolith Granit Steinbruch bedeutend LandschaftsschutzgebietFelsen in Wulkersdorf 375A003 BernhardswaldPosition Regensburger Wald Innerhalb eines Bauernhofes sind gefaltete Bandergneise aufgeschlossen Die hellen Lagen bestehen aus Quarz Kalifeldspat und Plagioklas die dunklen Lagen aus Biotit mit Granateinschlussen Die Merkmale sind deutlich ausgepragt 25025 10 Typ GesteinsartArt Biotit Plagioklas Gneis Hanganriss Felswand wertvoll kein SchutzgebietEhemaliger Steinbruch W von Plitting 375A004 BernhardswaldPosition Regensburger Wald Der blastomylonitisch uberformte granatfuhrende Kornelgneis weist zahlreiche bis zu 12 cm lange Orthoklas Einsprenglinge auf Karlsbader Zwillinge Der ehemalige Steinbruch ist nahezu unzuganglich sowie mit Unrat verfullt Die beschriebenen Merkmale sind kaum mehr zu erkennen 63 2 Typ GesteinsartArt Blastomylonit Steinbruch bedeutend kein SchutzgebietEhemaliger Steinbruch am Muhlberg SW von Hauzendorf 375A005 BernhardswaldPosition Regensburger Wald In granodioritischem Kornelgneis liegen Linsen von gebanderten Gneisen und Paragneisschollen sowie einige basische Einschlusse 20010 20 Typ GesteinsartArt Gneis Steinbruch bedeutend kein SchutzgebietEhemaliger Steinbruch SE von Beratzhausen 375A006 BeratzhausenPosition Mittlere Frankenalb Im ehemaligen Steinbruch am sudlichen Ortseingang von Beratzhausen ist ein Schwammriff der Unteren Frankenalb Formation angeschnitten Z T deutliche Schichtfugen und einige auffallig geringmachtige Banke zeichnen den Aufbau der Riffkuppel nach Diese engstandigen Lagen durften wohl der Unteren Mergelplatte entsprechen die auch in der gebankten und kalkig entwickelten Treuchtlingen Formation Malm Delta auftritt Dafur dass es sich bei dem Bereich unter den dunnbankigen Lagen um Malm Gamma handeln konnte siehe MEYER amp SCHMIDT KALER 1983 Geologischer Fuhrer durch die Altmuhlalb gibt es derzeit keinen Beleg 3000150 20 Typ Sedimentstrukturen GesteinsartArt Dolomitstein Steinbruch bedeutend kein SchutzgebietSteinbruch Niebler E von Hennhull 375A007 HemauPosition Sudliche Frankenalb Der ostliche der ehemals zwei Steinbruche bei Hennhull ist noch relativ gut erhalten Erschlossen sind ca 15 m Platten und Bankkalke Bei den zwischen die Plattenkalke eingeschalteten Bankkalke handelt es sich zum einen um 6 Horizonte sogenannter Krummer Lagen wie auch um Schuttkalk und Breistein Banke Diese Auspragung der Painten Formation wird als Hennhull Subformation bezeichnet Auch wenn die Wande langsam versturzen und in der Vegetationsperiode zahlreiche Busche dei Sicht versperren ist dieser Aufschluss insgesamt aber noch in einem sehr guten Zustand so dass nicht nur die Wande noch offen stehen sondern uber weite Strecken auch noch die Schichtoberflachen zu sehen sind auf denen die jeweiligen Abbausohlen angelegt worden sind 5000100 50 Typ Typlokalitat Gesteinsart SedimentstrukturenArt Kalkstein Steinbruch wertvoll kein SchutzgebietEhemaliger Steinbruch am Hutberg bei Deuerling 375A009 DeuerlingPosition Mittlere Frankenalb Der westliche Felshang des Hutberges ist meist nur undeutlich gebankt es sind jedoch zwei Banke zu erkennen die der Unteren und Oberen Mergelplatte entsprechen konnten Der Treuchtlinger Marmor liegt hier in einer kleinen Schichtfazieswanne innerhalb des Parsberger Riffzuges 80040 20 Typ SchichtfolgeArt Kalkstein Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebiet FFH Gebiet VogelschutzgebietKletterfelsen von Schonhofen weitere Bilder 375A010 NittendorfPosition Sudliche Frankenalb Aufgeschlossen ist uber grauen Delta Dolomitwanden ein dunnes Band aus gebanktem Epsilon Dolomit Daruber liegt weisser Bretterdolomit des Oberen Malm Die Felswande am Prallhang der Schwarzen Laaber werden als Klettergebiet genutzt 5000250 20 Typ Schichtfolge Felswand hangArt Dolomitstein Hanganriss Felswand wertvoll kein SchutzgebietEhemaliger Tagebau NW von Kittenrain 375A011 Bach an der DonauPosition Regensburger Wald Hier wurde fruher der Kittenrainer Flussspatgang oberflachlich im Tagebau abgebaut Aufschlusse im Nebengestein Granit sind noch vorhanden Reste von Flussspat sind als Lesesteine zu finden 20020 10 Typ Mineralien TagebauArt Granit Gangmineralisation Tagebau bedeutend LandschaftsschutzgebietW Steinbruch am Scheuchenberg SE von Sulzbach a d Donau 375A013 Bach an der DonauPosition Dungau Auf der Sudseite des Scheuchenberges gibt es mehrere ehemalige Steinbruche in Winzergesteinen der Donaustorung Der westlichste Bruch ist gut zuganglich und kaum versturzt Hier sind mehrfach tektonisch brekziierte und mit Quarz wieder verheilte hydrothermal veranderte rotliche feinkornige Biotit Granite aufgeschlossen 20000200 100 Typ Gesteinsart Metamorphes Gefuge StorungArt Meta Granit Kristallinbreccie Steinbruch bedeutend Landschaftsschutzgebiet FFH GebietSteinbruch am Spindelbach ENE von Grunthal 375A014 WenzenbachPosition Regensburger Wald Aufgeschlossen sind inhomogene Diatexite die an dieser Stelle von Homogenisierung weniger erfasst wurden und gut geschieferte Biotit Cordierit Gneise darstellen im Kontakt mit einem feinkornigen Zweiglimmergranit der Randfazies 6012 5 Typ Gesteinsart Kontakt Metamorphes GefugeArt Gneis Granit Migmatit Steinbruch bedeutend LandschaftsschutzgebietEhem Steinbruch Eckl N Bugerl 375A015 HemauPosition Sudliche Frankenalb Im ehemaligen Steinbruch Eckl nordlich von Bugerl befindet sich heute ein Schiessstand In der dahinter befindlichen noch offenen Bruchwand stehen ca 5 m machtige Bankkalke der tieferen Painten Formation an in die zwei Krumme Lagen mit jeweils ca 1 m Machtigkeit eingeschaltet sind 4000100 40 Typ GesteinsartArt Kalkstein Steinbruch wertvoll NaturparkSteilkante im Laubenhartgrund 375A016 HemauPosition Sudliche Frankenalb Im steilen Anstieg an der Ostseite des Laubenhartgrundes stehen ca 10 m Kieselkalke und Plattensilex an die in einem kleinen Abbau abgebaut worden sind Dieses Vorkommen das Typusprofil der Tangrintel Formation ist jedoch heute weitgehend versturzt und verwachsen so dass nur noch an wenigen Stellen Anstehendes herauskommt Die Angabe Malm Epsilon Schichtkalk ist als Notbehelf zu sehen da aktuell korrekte Angabe zur Geologie in der Schlusselliste nicht hinterlegt ist 30030 10 Typ Typlokalitat GesteinsartArt Kieselkalkstein keine Angabe wertvoll LandschaftsschutzgebietEhem Steinbruch am Kollerhof SE von Dinau 375A019 KallmunzPosition Mittlere Frankenalb Der Aufschluss ist ein Referenzprofil der Ebenwies Subformation der Torleite Formation Die Angabe Malm Epsilon Schichtkalk unter Geologische Beschreibung ist nicht korrekt Sie wurde nur verwendet da das Feld ein Pflichtfeld ist und die korrekte Angabe Torleite Formation bzw Ebenwies Subformation der Torleite Formation in den Schlussellisten nicht vorliegt 10000100 100 Typ Standard Referenzprofil SchichtfolgeArt Kalkstein Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebietehem Steinbruch WNW von Krippersberg 375A020 WolfseggPosition Mittlere Frankenalb Langgezogener auflassiger Steinbruch in den basalen Bereichen der Regensburg Formation Regensburger Grunsandstein Der Steinbruch ist weitgehend verwachsen und verfallen Stellenweise ist aber der Grunsandstein noch anstehend erschlossen Entlang des schmalen Ackerstreifens westlich des Aufschlusses finden sich immer wieder herausgeackerte Gesteinsbrocken aus Grunsandstein mit darin aufgearbeitem Plattenkalk der Ebenwies Subformation oder solche aus Kalken in deren Kluften Grunsandstein auftritt Diese Gesteine stammen aus dem unmittelbaren Transgressionsbereich des Oberkreidemeeres uber die von Weissjura Kalken aufgebaute damalige Landoberflache 7500250 30 Typ Schichtfolge GesteinsartArt Kalksandstein Steinbruch bedeutend Landschaftsschutzgebiet FFH Gebiet VogelschutzgebietPlattenkalkentnahme N von Brunn 375A023 BrunnPosition Mittlere Frankenalb Die Plattenkalkenahme am Zeinberg N von Brunn wurde zu Forschungszwecken durch Herrn Dr Roper Solnhofen angelegt und hat zahlreiche Fossilien geliefert Eine Zusammenstellung daruber gibt Roper amp Rothganger 1999 Die Plattenkalke von Bronn Unbefugtes Betreten der Fossilfundstelle ist nicht erlaubt Die Wannensedimente von Brunn mit Platten unten und Bankkalken oben gehoren in die Ebenwies Subformation der Torleite Formation und sind ein Referenzprofil dieser Subformation Die Angabe Schichtkalk Malm Epsilon ist ein Notbehelf da die Schlussellisten im BIS bis dato die korrekte Zuordnung nicht erlauben 250050 50 Typ Tierische Fossilien Standard ReferenzprofilArt Kalkstein sonstiger Aufschluss besonders wertvoll kein SchutzgebietEhem Sandgrube auf der Girnitz 375A024 DuggendorfPosition Mittlere Frankenalb In der Sandgrube auf der Girnitz wurden bis in die 1950er Jahre Lockersandsteine und Sande der Schutzfels Formation fur den lokalen Bedarf abgebaut Die unsortierten gut gerundeten Quarzsande mit einem Grosstkorn von etwa 8 mm sind bereichweise silikatisch gebunden Diese harten Partien wurden nicht abgebaut und bilden daher heute kleine Quarzitfelsen in der leider durch allerlei Unrat vermullten ehemaligen Sandgrube Solche Quarzite waren zumindest solange bis sie durch die Flurbereinigung grossraumig beseitigt wurden auf der Oberflache der Frankenalb haufig anzutreffen Diese verwitterungsresistenten Relikteblocke losgelost von ihrem ursprunglichen Gesteinsverband und einem Ausgangsgestein nicht eindeutig zuordenbar werden gemeinhin als Kallmunzer bezeichnet Die Quarzitfelsen in der Sandgrube auf der Girnitz sind Kallmunzer im anstehenden Gestein und konnen daher der Schutzfels Formation zugeordnet werden 180060 30 Typ GesteinsartArt Quarzit Quarzsandstein Sand Kiesgrube Sandgrube wertvoll LandschaftsschutzgebietEhem Gneisbruch am Refberg NE von Refthal 375A025 AltenthannPosition Regensburger Wald Der aufgelassene Steinbruch am Refberg erschliesst einen kornigen anatektischen Biotitgneis entstanden aus teilweise aufgeschmolzenem Granit der haufig grossere Einschlusse von Orthoklas Alkalifeldspat enthalt und deswegen auch als Kornelgneis bezeichnet wird Zwischen dem westlich gelegenen Parkplatz an der St 2650 und dem Steinbruchgelande wurde ein gangformiges Diorit Vorkommen kartiert Es ist durch Lesesteine belegbar Die von ANDRITZKY 1968 beschriebenen Pegmatitgange waren 2015 im Steinbruchgelande nicht mehr aufgeschlossen 50020 25 Typ Metamorphes Gefuge GesteinsartArt Gneis Steinbruch wertvoll LandschaftsschutzgebietHohlenburg Loch 375A026 NittendorfPosition Sudliche Frankenalb Die Hohlenburg Loch ist eine von nur zwei Hohlenburgen in Bayern die zweite liegt in Stein a d Traun in Oberbayern Der untere flachere Teil des Burgareals liegt in Plattendolomiten die dem Velburg Horizont zuzurechnen sind Die steile Wand an deren Basis die Wohn Hohlen auftreten wird von Massendolomiten der Mittleren Frankenalb Formation gebildet 3600120 30 Typ Gesteinsart Karst Halbh Naturbrucke FelsburgArt Dolomitstein Hohle bedeutend Landschaftsschutzgebiet FFH Gebiet VogelschutzgebietGoldene Haube 375A027 BeratzhausenPosition Sudliche Frankenalb Der Dolomit der Frankenalb Formation kann im Zuge der Verwitterung ausgehend von Kluften im Gestein in seine sandkorngrossen goldgelbe Einzelkristallchen zerfallen Der dadurch entstehende Dolomitsand wurde fruher im Bereich der Alb zum Mauern verwendet An der Goldenen Haube entstanden beim Abgraben dieses Sandes entlang der Klufte Strukturen die an Wande und Raume erinnern Dies fuhrte zu zwei Sagen nach denen die Goldene Haube die Reste eines verfluchten Schlosses sein sollen Die massigen Dolomite der Frankenalb Formation entstanden aus Schwammriffen Durch die Verwitterung werden die Konturen dieser Schwamme als Hohlformen herausprapariert Dabei entsteht eine unruhige lochrig wirkende Oberflache der Massendolomite die man in den Mauern der Goldenen Haube sehr schon erkennen kann Vor allem in den Winkeln und Ecken der Goldenen Haube fullen die Dolomitsande auch heute noch die Klufte aus so dass man dort sehr schon sehen kann wie der massive Fels fliessend in lockeren Sand ubergeht 90030 30 Typ Gesteinsart Kluft Steinbruch GrubeArt Dolomitstein Kiesgrube Sandgrube bedeutend LandschaftsschutzgebietEhemaliger Steinbruch SE von Ebenwies 375G001 PettendorfPosition Mittlere Frankenalb Der helle Kalkstein Riffschuttkalke des Oberen Kimmeridge des ehemaligen Steinbruchs Ebenwies lieferte das Baumaterial fur die Walhalla Die Bruchwande zeigen grossflachig Bohrlocher und Spuren der Seilsagearbeiten mit denen die Kalksteinblocke von der Wand gelost wurden Romantisch uberwachsene Ruinen der fruheren Werksgebaude sind noch erhalten Von den hohen Bruchwanden fernbleiben Im Mittel Kimmeridge von Ebenwies begann die erste grossere Plattenkalk Entwicklung deren bekannteste Vertreter die jungeren Plattenkalke von Solnhofen Unter Tithon sind 80080 10 Typ Steinbruch Grube SchichtfolgeArt Dolomitstein Kalkstein Steinbruch wertvoll Landschaftsschutzgebiet FFH Gebiet VogelschutzgebietEhemalige Flussspatgrube NW von Kittenrain 375G002 Bach an der DonauPosition Regensburger Wald Ein etwa 2 m machtiger und 450 m langer Flussspat Quarz Gang wurde nach mehreren historischen Betriebsperioden seit 1496 belegt im sogenannten Schonfarbigen Bergwerk Name der Grube seit 1703 hauptsachlich von 1970 bis 1994 aufgefahren und weitgehend abgebaut Es wurde violetter und hellgruner Flussspat Quarz und Hornstein gewonnen Die Grube Kittenrain kann heute als Schaubergwerk besichtigt werden 10010 10 Typ StollenArt Granit Tunnel Stollen Schacht bedeutend LandschaftsschutzgebietEhemalige Flussspatgrube Sulzbach II 375G003 DonaustaufPosition Regensburger Wald Die Grube im Donaustaufer Flussspatrevier baute von 1918 bis 1960 einen anfangs bis 6 m spater um 2 m machtigen Flussspatgang im Granit uber drei Stollen und ein Gesenk ab Uber Tage wurde der Gang in einem tiefen Schurf der sich 200 m den Berg hoch zieht abgebaut 200100 2 Typ Stollen Mineralien SchichtfolgeArt Granit Gangmineralisation Tunnel Stollen Schacht wertvoll Landschaftsschutzgebiet FFH GebietSchurfgrubenfeld SW von Kohlstadt 375G004 SinzingPosition Sudliche Frankenalb Das grosse Schurfgrubenfeld ruhrt vom ehemaligen Abbau von Bohnerzen her Die zahllosen kleinen Mulden und Halden sind in dem Gelande das weitgehend frei von Unterholz und moosbewachsen ist sehr gut zu erkennen 180000600 300 Typ Pinge nfeldArt Kalkstein kein Aufschluss wertvoll BodendenkmalPinge bei Reichenstetten 375G005 SinzingPosition Sudliche Frankenalb Am NW Rand von Reichenstetten befand sich in den 1950er Jahren der Rauhlochschacht ein Schragstollen uber den Braunkohle gefordert wurde Die heutige Pinge ahnelt einer Doline 360060 60 Typ Stollen Pinge nfeldArt Kalkstein Braunkohle Pinge bedeutend kein SchutzgebietRauberhohle N von Etterzhausen 375H001 NittendorfPosition Mittlere Frankenalb Die grossraumige Hohle dient als Ausflugsziel Sie besitzt zwei im Felshang gelegene Eingange Das Gestein im Inneren der Hohle ist z T mit Flechten bewachsen 25050 5 Typ Karst HorizontalhohleArt Dolomitstein Hohle bedeutend kein SchutzgebietBachmuhlbachquellen bei Bachmuhle weitere Bilder 375Q001 HemauPosition Sudliche Frankenalb Die Quelle ist am Schwabisch Frankischen Lineament angelegt Der Wasseraustritt erfolgt aus mehreren tiefen Trichtern am Bachgrund Die Schuttung ca 100 l s ist fur eine Karstquelle ausserordentlich konstant 1750350 5 Typ StorungsquelleArt Dolomitstein Kalkstein kein Aufschluss wertvoll Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietHohe Felsen N von Beratzhausen 375R001 BeratzhausenPosition Mittlere Frankenalb Der Hohe Fels nordlich von Beratzhausen ist die sudwestliche Flanke eines Schwammriffs aus der Unteren Frankenalb Formation Weitstandige Schichtfugen in den auf den ersten Blick massig erscheinenden Dolomiten zeichnen das Einfallen der Rifflanken nach Sudwesten nach Etwa auf halber Hohe des Hohen Felses betonen einige auffallig geringmachtige Banke ganz besonders dieses Einfallen Diese engstandigen Lagen durften einer der beiden Mergelplatten wahrscheinlich der Unteren entsprechen die auch in der gebankten und kalkig entwickelten Treuchtlingen Formation Malm Delta auftreten Die Schwarze Laber biegt unmittelbar vor dem Hohen Fels aus der Nordwest Sudost Richtung in die Nordost Sudwest Richtung um Das eigentliche Riffzentrum liegt in der sudostlichen Fortsetzung des Tales 5000100 50 Typ Felsburg SchichtfolgeArt Dolomitstein Hanganriss Felswand wertvoll kein SchutzgebietBurgberg in Wolfsegg weitere Bilder 375R002 WolfseggPosition Mittlere Frankenalb Die Burg Wolfsegg steht auf einem kleinen Inselberg der an drei Seiten vom Wolfsegger Trockental begrenzt wird Im Osten wird er vom eigentlichen Talanstieg durch eine flache Einmuldung getrennt die wohl einem fruheren Talniveau entspricht Aufgebaut wird der Burgberg von deutlich gebankten Dolomitsteinen der Pottenstein Formation Bernhof Subformation Im Berg unterhalb der Burg befindet sich ein Hohlensystem Dieses ist nicht offentlich zuganglich der Zugang ist durch ein vergittertes Tor versperrt 250050 50 Typ Felsburg Karst Schacht amp HorizontalhohleArt Dolomitstein Hanganriss Felswand bedeutend NaturdenkmalSchlossberg von Kallmunz weitere Bilder 375R003 KallmunzPosition Mittlere Frankenalb Die dolomitisierten Riffkomplexe des hoheren Malm Delta und Epsilon wurden hier durch Naab und Vils in einmaliger Weise freigelegt 60000300 200 Typ Felswand hang SedimentstrukturenArt Dolomitstein Hanganriss Felswand bedeutend Landschaftsschutzgebiet FFH GebietPonor Doline SE von Neuhof 375R004 BrunnPosition Mittlere Frankenalb Die Doline steht uber einen knapp 400 m langen Graben mit dem Polje von Neuhof Zeinberg Wischenhofen in Verbindung Uber das Schluckloch dieser Doline wird bei Starkregenereignissen oder bei der Schneeschmelze im sudlichen Abschnitt in grosser Teil des Polje von Wischenhofen Neuhof in den Untergrund entwassert Vor allem im Westen und Sudwesten finden sich weitere Dolinen Nur wenige Meter sudlich der Sudwand der Doline setzt ein weiterer tief eingeschnittener Graben ein Dieser fuhrt an seiner Sohle zahlreiche weitere Dolinen und reicht bis nach Brunn 250050 50 Typ DolineArt Dolomitstein kein Aufschluss bedeutend kein SchutzgebietFelswand mit Hohle am Weitzenberg W von Kallmunz 375R005 KallmunzPosition Mittlere Frankenalb In der imposanten Felswand liegt eine 7 m lange Hohle Lage des Hohleneingangs R4496438 H5446826 Die Hohle folgt einer Kluft Dort wo die Kluft noch nicht ausgeraumt ist endet die Hohle Die Kluft streicht etwa NW SE Die Wand selbst wird aus den weitstandig gebankten Dolomiten der Bernhof Subformation der Pottenstein Formation gebildet Die Fugen zwischen den einzelnen Banken liegen waagerecht und zeigen KEINEN Kuppelbau Auch treten keine Bereiche auf in denen Banke vollstandig verschmolzen sind und die Wand ungegliedert erscheint Die Wand wird in erster Naherung von drei Banken mit Machtigkeiten von mehreren Metern aufgebaut Zwischen diese schieben sich dunnere Banke im Bereich um 1 m die z T auch Hohlkehlen bilden Einige der Banke verschmelzen auch abschnittsweise zu einer dann jeweils entsprechend dickeren Bank Oberhalb der Felswand treten die Riesenbanke z T treppenartig gestuft den gesamten Hang bis zur markanten Verflachung bei etwa 440 m NN auf Auch unterhalb er Wand sind immer wieder gebankte Dolomit erschlossen deren Bankstarken aber selten mehr als 1 5 m erreichen 50050 10 Typ Felswand hang Karst Halbh NaturbruckeArt Dolomitstein Hanganriss Felswand bedeutend kein SchutzgebietFelsen am Eichenberg N von Kallmunz 375R006 KallmunzPosition Mittlere Frankenalb Der Sockel des Eichenbergs besteht im SW aus gebankten Dolomiten der Pottenstein Formation die im Hanganstieg immer wieder kleinere Kanzeln und Stufen bilden Im NE wird er von Massendolomiten der Unteren Frankenalb Formation aufgebaut Daruber folgt mit dem nur wenige Meter machtigen Velburg Horizont ein dunnbankiges Schichtpaket Oberhalb dieses Horizonts erheben sich die massigen hellen Dolomite der Mittleren Frankenalb Formation bis zu 20 m senkrecht empor Der Velburg Horizont unterscheidet sich durch seine Dunnbankigkeit auffallig sowohl von der dickbankigen Pottenstein Formation wie auch der massigen Frankenalb Formation und uberdeckt sowohl die gebankte wie auch die massige Fazies Daher ist er ein regional wichtiger Leithorizont der es z B auch erlaubt die Untere von der Mittleren Frankenalb Formation abzutrennen 60000200 300 Typ Felswand hang SchichtfolgeArt Dolomitstein Hanganriss Felswand bedeutend Naturschutzgebiet FFH GebietGalgenberg bei Regenstauf 375R007 RegenstaufPosition Mittlere Frankenalb Das Juragestein ist von typischer Vegetation Trockenrasengesellschaft bewachsen Die ehemaligen Aufschlusse sind weitestgehend verfallen 22500150 150 Typ Felswand hang Schichtfolge StorungArt Kalkstein Steinbruch wertvoll Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietRegenstaufer Schlossberg 375R008 RegenstaufPosition Mittlere Frankenalb Der vergruste Kristallgranit weist Orthoklaseinsprenglinge von bis zu 10 cm Kantenlange auf 150050 30 Typ Felswand hangArt Granit Hanganriss Felswand bedeutend LandschaftsschutzgebietRiesensprung NW von Drackenstein 375R009 RegenstaufPosition Regensburger Wald Die im Volksmund auch als Druidenstein bezeichnete Felsformation soll zur Zeit der Markomannen als Thing Statte gedient haben Es handelt sich um wollsackartige Granitblocke 328 4 Typ WollsackbildungArt Granit Block bedeutend Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietKurner Schlossberg 375R010 BernhardswaldPosition Regensburger Wald Ein breiter Pinitporphyrgang bildet das Fundament des Schlosses Er ist in Felspartien am Sudhang gut aufgeschlossen Der Gang sitzt im Kristallgranit 1 aus dem die meisten der Wollsacke im Park bestehen 10000100 100 Typ Felswand hang WollsackbildungArt Rhyolith Granit Hanganriss Felswand wertvoll kein SchutzgebietGranitfels in Kurn 375R011 BernhardswaldPosition Regensburger Wald Auf Privatgrund befinden sich zwei grosse ubereinander geturmte Granitfelsblocke Auffallend sind die typische Wollsackverwitterung und Feldspateinsprenglinge 366 6 Typ Felsturm nadel WollsackbildungArt Granit Hanganriss Felswand wertvoll kein SchutzgebietGalgenberg SE von Beratzhausen 375R012 BeratzhausenPosition Mittlere Frankenalb Die tafelbergartigen Felsbastionen im Nordosten gehoren zur Sudwestflanke einer Riffkuppel das eigentliche Riffzentrum und die Nordostflanke sind nicht erschlossen Die nach Sudwesten abfallenden Banke zeigen Machtigkeiten im Meterbereich aber manchmal auch darunter Die Schichtflachen sind sehr deutlich entwickelt Die Felsen sudwestlich davon bis zur Eisenbahnbrucke sind im Gegensatz dazu auffallig schroff mit zahlreichen Spitzen und Schratten Dies wird durch mindestens zwei Kluft oder Storungsrichtungen verursacht die sich hier kreuzen Die einzelnen Schollen zwischen den Trennflachen werden durch die Verwitterung entsprechend bizarr herausprapariert 160040 40 Typ Felswand hangArt Dolomitstein Hanganriss Felswand bedeutend Naturdenkmal Landschaftsschutzgebiet FFH GebietFelsfreistellung 1 SSE von Beratzhausen 375R013 BeratzhausenPosition Mittlere Frankenalb Die Felswand nordostlich vom Wasserwerk im Tal der Schwarzen Laber wird von Dolomiten der Frankenalb Formation aufgebaut Das eindrucksvolle Felsgebilde des Jura ist von einem artenreichen Laubmischwald umwachsen 120060 20 Typ Felswand hangArt Dolomitstein Hanganriss Felswand geringwertig NaturdenkmalFelsfreistellung 2 SSE von Beratzhausen 375R014 BeratzhausenPosition Sudliche Frankenalb Die Felsfreistellung nordwestlich vom Wasserwerk an der Schwarzen Laber gehort zum Sudwestflugel einer Riffkuppel im Dolomit der Frankenalb Formation Am Fuss der Nordwestwand der Felsfreistellung befindet sich eine kleine Hohle Oberhalb der Felsformation liegen drei Ringwalle keltischen Ursprungs 100020 50 Typ Felswand hangArt Dolomitstein Hanganriss Felswand bedeutend Landschaftsschutzgebiet FFH GebietSixenfelsen bzw Hundstein in Beratzhausen 375R015 BeratzhausenPosition Mittlere Frankenalb In der Steilwand entlang der Staatsstrasse 2294 zwischen sudlichem Ortseingang von Beratzhausen und der kleinen Gewerbeflache ist ein Schwammriffkomplex der Unteren Frankenalb Formation angeschnitten Haufig undeutliche Schichtfugen in den auf den ersten Blick massig erscheinenden Dolomiten zeichnen den Aufbau des Riffkomplexes nach Im Fussbereich der Felswand sowie ungefahr auf halber Hohe betonen zwei Bander mit auffallig geringmachtigen Banken ganz besonders das flache Auf und Ab der Schichten Diese engstandigen Lagen durften wohl der Unteren bzw der Oberen Mergelplatte entsprechen die auch in der gebankten und kalkig entwickelten Treuchtlingen Formation Malm Delta auftritt Fur eine Zugehorigkeit in den Malm Gamma MEYER amp SCHMIDT KALER 1983 gibt es derzeit keinen Beleg 4500150 30 Typ Felswand hang SchichtfolgeArt Dolomitstein Hanganriss Felswand bedeutend Naturdenkmal FFH GebietFelskuppe mit Hiaslhohle S von Beratzhausen 375R016 BeratzhausenPosition Sudliche Frankenalb Die kleine rund acht Meter hohe Felskuppe der Hiaslhohle wird von Massendolomit der Frankenalb Formation aufgebaut Zahlreiche Klufte durchziehen den horizontal nur wenig gegliederten Block Entlang einer dieser Klufte ist die Hiaslhohle eine niedrige nur wenige Meter lange Hohle entstanden Der Eingang zur Hohle ist zur Halfte mit Steinen zugebaut Diese Barriere erlaubt aber trotzdem den Blick in den kleinen Hohlraum Der Name Hiaslhohle geht darauf zuruck dass von 1924 bis 1948 dort ein Einsiedler wohnte der Hiasl genannt wurde 2 10020 5 Typ Felskuppe Karst HorizontalhohleArt Dolomitstein Felshang Felskuppe bedeutend LandschaftsschutzgebietDer gelbe Felsen SE von Schonhofen weitere Bilder 375R018 SinzingPosition Mittlere Frankenalb Laut ND Liste handelt es sich hier um das schonste und eindrucksvollste Felsgebilde des Landkreises im Bereich des Jura Die Felsen sind reich an Fossilien und umgeben von grossen freien Wildrasenflachen Das vielbesuchte Ausflugsziel wird auch von Kletterern genutzt Kalkbanke des Malm Epsilon uber massigen Dolomiten des Malm Delta 10000200 50 Typ Felsburg SchichtfolgeArt Kalkstein Dolomitstein Hanganriss Felswand wertvoll NaturdenkmalPfalzlbauernberg SE von Schonhofen 375R019 NittendorfPosition Mittlere Frankenalb Den Fuss des Berges bilden tafelbankige Delta Dolomite mit erkennbaren Schwammstrukturen Uberlagert werden sie von Malm Epsilon zunachst mit wenigen Metern heller Kalkbanke Erst dann steigt eine weisse Massenkalkmauer mit undeutlicher horizontaler Gliederung senkrecht empor Der Aufschluss ist reich an Fossilien 60030 20 Typ Felsturm nadel SchichtfolgeArt Kalkstein Dolomitstein Hanganriss Felswand wertvoll FFH Gebiet VogelschutzgebietFelsen mit Maihohle bei Hardt 375R020 NittendorfPosition Sudliche Frankenalb Die typische Jurafelsformation besitzt zwei kleine Hohlen Einzelne Felswande werden als Kletterfelsen genutzt 140070 20 Typ Felswand hang Karst HorizontalhohleArt Kalkstein Hanganriss Felswand bedeutend NaturdenkmalFelsfreistellung mit Rauberhohle SE von Etterzhausen 375R021 SinzingPosition Mittlere Frankenalb Die Felswand weist drei kleinere Halbhohlen auf 30015 20 Typ Felswand hang Karst Halbh NaturbruckeArt Dolomitstein Hanganriss Felswand bedeutend kein SchutzgebietOsterstein NW von Pielenhofen 375R022 BrunnPosition Mittlere Frankenalb Die beeindruckende Felswand am rechten Naabufer ist uber Wanderwege zuganglich 14000200 70 Typ Felswand hang Karst HorizontalhohleArt Kalkstein Hanganriss Felswand bedeutend NaturschutzgebietBurgberg von Donaustauf 375R023 DonaustaufPosition Dungau Der Burgberg ist ein markanter Hartling und Aussichtspunkt am Donaurandbruch Aufgebaut wird er von dunkelrotlichbraunen Brekzien des Rotliegenden Gute Aufschlusse liegen hinter der Kirche und am Ubergang von der Vorburg zur Hauptburg 120000400 300 Typ Hartling GesteinsartArt Breccie Hanganriss Felswand wertvoll FFH GebietFelshang mit Hohle 100 m S von der Sinzinger Autobahnbrucke weitere Bilder 375R024 PentlingPosition Sudliche Frankenalb Die eindrucksvolle steil aufragende Felswand weist zahlreiche Aushohlungen auf 50020 25 Typ Felswand hang Karst Halbh NaturbruckeArt Kalkstein Hanganriss Felswand bedeutend Naturschutzgebiet FFH GebietOpferstein im Heilingholz SW von Bruckbach 375R025 BrennbergPosition Regensburger Wald Uber eine grossere Flache verstreut liegen mehrere wollsackartige Kristallgranitblocke Namensgebend war die Hohlform auf einem der Blocke 10010 10 Typ Wollsackbildung Karren felderArt Granit Block bedeutend Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietWollsackbildung S von Frankenberg 375R026 BrennbergPosition Regensburger Wald Im Blockmaterial finden sich Feldspateinsprenglinge mit einer Kantenlange bis zu 10 cm 250050 50 Typ WollsackbildungArt Granit Block bedeutend LandschaftsschutzgebietBurgberg bei Brennberg weitere Bilder 375R027 BrennbergPosition Regensburger Wald Der Granit zeigt grosse Feldspateinsprenglinge Er diente als Baumaterial fur die Burg 10000100 100 Typ Felswand hangArt Granit Hanganriss Felswand bedeutend NaturdenkmalWollsackbildung am Eichelberg SSE von Bruckbach 375R028 BrennbergPosition Regensburger Wald Im Kristallgranit I sind Feldspateinsprenglinge mit einer Kantenlange bis zu 7 cm zu finden 20020 10 Typ WollsackbildungArt Granit Block bedeutend LandschaftsschutzgebietHohe Wand N von Alling 375R029 SinzingPosition Mittlere Frankenalb Die machtige Jurafelsformation weist zahlreiche Aushohlungen sowie eine Halbhohle auf Die steile Felswand wird z T als Kletterfelsen genutzt 120030 40 Typ Felswand hangArt Kalkstein Hanganriss Felswand bedeutend Naturdenkmal LandschaftsschutzgebietSchutzfelsen NW von Pentling weitere Bilder 375R032 PentlingPosition Sudliche Frankenalb Am Schutzfels am ostlichen Donauufer zwischen Schwalbennest und Fohlenhof ist die Typlokalitat der Schutzfels Formation aufgeschlossen In einer in der Unterkreidezeit gebildeten Karsthohlform in massigen Kalksteinen liegen die tonig sandigen Ablagerungen der Schutzfels Formation Da diese leicht verwittern hat sich in diesem Bereich eine Halbhohle gebildet die Schutz vor Wetterunbilden bietet daher der Name Schutzfelsen Das Dach dieser Halbhohle bildet der Grunsandstein der Regensburg Formation an dessen Basis ein Transgressionskonglomerat entwickelt ist 20020 10 Typ Felswand hang Typlokalitat Schichtfolge DiskordanzArt Sandstein Kalkstein Ton Hanganriss Felswand besonders wertvoll Naturschutzgebiet FFH Gebiet Bayerns schonste Geotope Nr 56Dacherlfelsen N von Matting 375R033 PentlingPosition Sudliche Frankenalb Der Steilhang am linken Donauufer bietet einen klaren kaum vegetationsbedeckten Aufschluss 7000100 70 Typ Felswand hang SchichtfolgeArt Kalkstein Sandstein Hanganriss Felswand bedeutend Naturschutzgebiet FFH Gebiet VogelschutzgebietAlte Donau WSW von Pfatter weitere Bilder 375R034 PfatterPosition Dungau Der Verlauf des alten Donaumaanders ist deutlich zu erkennen der Prallhang ist erhalten Hier ist eine enorme Artenvielfalt an Feuchtgebietsvegetation sowie eine reiche Vogelwelt anzutreffen 1500001500 100 Typ MaanderArt Schotter kein Aufschluss bedeutend Naturschutzgebiet FFH Gebiet VogelschutzgebietDoline im Schlusselkorbtal W Altmannshof 375R038 HemauPosition Sudliche Frankenalb kleine Doline mit Anstehendem in den Massendolomiten die sich vom Eichlberg herunter bis ins Zentrum des Tales ziehen Zwei alte Eichen dei in der Doline wachsen machen diese schon von Weitem sichtbar Stratigraphie Weissjura rezent 10010 10 Typ DolineArt Dolomitstein Doline Erdfall bedeutend kein SchutzgebietSchlucht Teufelsgesperr NW von Hirschling 375R039 RegenstaufPosition Regensburger Wald Der Hausbach hat sich nordwestlich von Hirschling teils klammartig in den Kristallgranit I eingeschnitten Zum Teil ist Wollsackverwitterung an den Felsfreistellungen zu sehen auf den umgebenen Anhohen finden sich weitere wollsack verwitterte Granitblocke Im Bachbett finden sich haufig herausgewitterte Feldspate Die Schlucht ist nur im unteren sudlichen Bereich durch einen nicht markierten Pfad erschlossen 25000500 50 Typ SchluchtArt Granit Prallhang Flussbett Bachprofil wertvoll kein SchutzgebietSiehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Regensburg Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Regensburg Liste der FFH Gebiete im Landkreis RegensburgListe der Naturschutzgebiete in der Stadt Regensburg Liste der Landschaftsschutzgebiete in der Stadt Regensburg Liste der FFH Gebiete in der Stadt RegensburgEinzelnachweise Bearbeiten Datenquelle Bayerisches Landesamt fur Umwelt www lfu bayern de Geotoprecherche abgerufen am 16 September 2017 siehe auch friesenmuehle deWeblinks Bearbeiten Commons Geotop im Landkreis Regensburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Geotope in den Landkreisen und kreisfreien Stadten in Bayern Geotope in den LandkreisenAichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nurnberger Land Oberallgau Ostallgau Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg Rhon Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgau Weilheim Schongau Weissenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge WurzburgGeotope in den kreisfreien StadtenAmberg Aschaffenburg Bamberg Bayreuth Coburg Furth Hof Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Schweinfurt Weiden in der Oberpfalz WurzburgDie Schonsten Geotope Bayerns Liste der Schonsten Geotope Bayerns Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Geotope im Landkreis Regensburg amp oldid 235645944